DE2528131A1 - Schlauchpumpe - Google Patents

Schlauchpumpe

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DE2528131A1
DE2528131A1 DE19752528131 DE2528131A DE2528131A1 DE 2528131 A1 DE2528131 A1 DE 2528131A1 DE 19752528131 DE19752528131 DE 19752528131 DE 2528131 A DE2528131 A DE 2528131A DE 2528131 A1 DE2528131 A1 DE 2528131A1
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DE19752528131
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Edouard Malbec
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1215Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action having no backing plate (deforming of the tube only by rollers)
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/0009Special features
    • F04B43/0054Special features particularities of the flexible members
    • F04B43/0072Special features particularities of the flexible members of tubular flexible members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Dipl.-Ing. A. Spalthoff 4 3 ε s s ε ν ι, den 2528131
Patentanwalt Pelmanstraße 31
Postschließfacii 1533 Telefon (02141) 772008
Akten-Nr. 22 266 in der Antwort bitte angeben
EDOUARD MALBEC
Le Gond Pontouvre, Charente, Prankreich
Schlauchpumpe
Die Erfindung betrifft eine Schlauchpumpe bzw. eine Peristaltikpumpe.
Es ist bereits eine Schlauchpumpe bekannt, bei welcher um eine Antriebswelle ein Rotor angeordnet ist, der aus Planeten besteht, die von einem Plantenträger gehalten sind und in Kontakt mit der Welle durch einen weichen, den Pumpenkörper bildenden Schlauch gebracht werden (DT-PS 1 932 847)* Aufgrund dieser Ausführung braucht kein Antriebsuntersetzungsgetriebe verwendet zu werden wegen der Untersetzungswirkung, die man durch den Rotor erhält. Die einfache Montage des Schlauches unter Spannung führte zu einer zufriedenstellenden Lösung nicht nur hinsichtlich der Pumpfunktion sondern auch in Bezug auf das Problem des Einsatzes oder der Lebensdauer des Schlauches, welche bei anderen bekannten Schlauch- bzw. Peristaltikpumpen der schwache Punkt ist, da der Schlauch in Kontakt mit einer Gegendruckfläche flachgedrückt bzw. gestreckt wird.
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den/
Die bekannte Montage des Pumpenkörper bildenden Schlauches in der Art, daß sein Ansaug- und Förderende auf der gleichen Seite bezüglich des Rotors angeordnet sind, hat den Nachteil, daß auf die Antriebswelle eine konstante seitliche Belastung wirkt, so daß die Lager des Motors in hohem Maße beansprucht sind, und daß gleichzeitig ein Leistungsverlust auftritt, der sehr nachteilig ist, da der Vorteil der Schlauchpumpe darin besteht, daß man Motoren mit einem relativ schwachen Drehmoment einsetzen kann, wobei die Untersetzungswirkung berücksichtigt ist, die man für den Rotor erhalten kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Schlauchpumpe der vorstehenden Art so zu verbessern, daß die genannten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei der Schlauchpumpe der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Schlauch in wenigstens einer Windung um die Planeten gelegt ist und daß sein Ansaug- und Förderende nahezu gegenüberliegend angeordnet sind. Diese Anordnung führt zu dem Ergebnis, daß die seitlichen, auf die Antriebswelle ausgeübten Belastungen ins Gleichgewicht gebracht sind. Sie ermöglicht bei gleicher Arbeit die Verwendung von Motoren, die weniger leistungsfähig sind als die der bekannten Ausführungsformen.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf den vorteilhaften Aufbau eines Schlauches, der bei einer solchen Pumpe verwendet wird, um auf einfache Weise eine Durchsatzregelung zu erhalten. Dieser Aufbau besteht darin, daß der Schlauch mit äußeren abgestuften bzw. verteilten VorSprüngen versehen ist, die seine Verankerung unter variabler Spannung in den Kerbenhalterungen an dem Pumpengehäuse ermöglichen.
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Das Dehnen des Schlauches führt hier zu keinem Nachteil, weil durch die beschriebene Vorrichtung ein Kräftegleichgewicht gewährleistet ist. Man kann mit dem gleichen Ziel derartige Schläuche mit verschiedenen Durchmessern verwenden, für welche die genannten Halter dann mehrere geeignete Aussparungen aufweisen.
Diese Verbesserungen unterstützen insbesondere die Bedeutung, die eine solche Pumpe für alle Labor- oder medizinisch-chirurgischen Zwecke hat. Insbesondere bei solchen Einsätzen, bei welchen man vermeiden möchte, daß die Bestandteile von zu pumpenden Lösungen zerstört bzw. zerdrückt werden, kann ein Schlauch verwendet werden, der zweimal oder mehrere Male um den Rotor herumgelegt ist, so daß man eine Pumpwirkung erhält, ohne daß der Schlauch bei seinem Kontakt mit den Planeten flachgedrückt wird.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird eine Ausführungsform einer erfxndungsgemaßen Schlauchpumpe näher erläutert, die in einer Seitenansicht gezeigt ist, wobei der Rotor im Querschnitt dargestellt ist.
Die Pumpe hat einen Motor, dessen Gehäuse 1 das Pumpengehäuse bildet und an dessen Abtriebswelle 2 eine Antriebswelle 3 festgelegt ist.
Um die Welle 3 ist ein Rotor angeordnet, der aus Planten k zusammengesetzt ist, welche Doppelplaneten bilden, die durch eine Achse 5 vereint sind. Diese Achsen sitzen in entsprechenden radialen Ausnehmungen 6, die in zwei Flanschen 7 eines Planetenträgers angeordnet sind, welche durch eine Nabe 7a verbunden sind, welche die Antriebswelle 3 frei umgibt.
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Um die Achsen 5 der Planeten herum ist ein den Pumpkörper bildender weicher bzw. elastischer Schlauch 8 angeordnet, der um die Planeten in einer Windung herumgelegt ist und an seinen Enden, die mit den äußeren Vorsprüngen 8a versehen sind, mittels dieser Vorsprünge in Halterungen 9 verankert ist, die an dem Gehäuse 1 befestigt sind und Ausnehmungen Io für die Aufnahme des Schlauches bilden. Diese Halterungen 9 liegen einander bezüglich der Achse des Rotors diametral gegenüber, so daß die Enden des Schlauches 8 sich auch in etwa gegenüberliegen und ein Gleichgewicht der seitlichen Kräfte auf die Motorwelle gewährleistet ist, wie dies bereits erwähnt wurde. Für einen Drehsinn der Antriebswelle 3, der durch den Pfeil M angezeigt ist, werden die Planeten k durch Reibung bei ihrem Kontakt in Richtung der Pfeile S in Drehung versetzt, wobei sich ihre Achsen 5 in Kontakt mit dem Schlauch 8 drehen, auf welchem sie in Richtung des Pfeiles P mitgenommen werden, so daß man bei A eine Ansaugung und bei R ein Fördern an den Enden des Schlauches erhält. An diesen Enden können durch eine Steckverbindung oder auf andere Weise entsprechende Leitungen angeschlossen werden. Eine solche Installierung wirkt automatisch hinsichtlich der Nachjustierung eines Spieles und des Verschleißes und arbeitet ruhig. Dies ist auch der Fall bei dem Aufbau des bekannten Rotors, der auch hier einsetzbar ist.
Wie erwähnt, kann auch die Streckung bzw. Dehnung des Schlauches benutzt werden, um den Durchsatz zu regeln. Für diesen Zweck ist außerdem eine der Halterungen 9 für die Verankerung des den Pumpenkörper bildenden Schlauches in seiner Stellung kontinuierlich bezüglich des Gehäuses regulierbar vorgesehen, beispielsweise durch eine Schraubregulierung, so daß in den durch die Wahl der Verankerung Vorsprünge des benutzten Schlauches vorherbestimmten Regulierungsintervallen eine kontinuierliche Einstellung möglich ist. Man kann die Wahlmöglichkeiten der Durchsätze
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auch dadurch erhöhen, daß man Schläuche mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet, für welche auf jeder Abstützung 9 zwei Ausnehmungen Io unterschiedlicher Größe vorgesehen sind· Solche Schläuche können zur Bildung des Pumpenkörpers nebeneinander angeordnet werden und werden entsprechend dem gewünschten Durchsatz ausgewählt.
Für den genannten Zweck kann auch ein Rotor benutzt werden, dessen Achsen 5 der Planeten verschiedene abgestufte Durchmesserabschnitte aufweisen, welche die Wahl der Drehgeschwindigkeit des Rotors entsprechend der Positionierung des Schlauches auf dem gewählten Durchmesserabschnitt dieser Achsen 5 ermöglichen.
Die Montage und Demontage eines Schlauches ist äußerst einfach und erfolgt sehr schnell, so daß dies insbesondere für Laborzwecke und medizinisch-chirurgische Zwecke günstig ist, wo sterile Schläuche verwendet werden, die häufig ausgewechselt werden.
Sehr gute Ergebnisse erhält man mit vier Planeten. Diese Anzahl bildet jedoch keine Beschränkung. Die Planeten können axial zwischen benachbarten Planeten verschoben werden, so daß sie sich stirnseitig gesehen überschneiden, indem sie alle zusammen auf der Antriebswelle anliegen.
Die vorstehende Ausführungsform wurde für Planeten beschrieben, die einzig und allein durch Reibung mit der Antriebswelle zusammenwirken. Die Erfindung läßt sich jedoch auch in dem Fall anwenden, bei welchem wenigstens einer der Planeten eine Verzahnung hat, die mit einer gezahnten Planetenmitte bzw. einem gezahnten Sonnenrad, das auf der Antriebsachse festsitzt, zusammenwirkt.
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Dieser Planet bzw. diese Planeten mit Verzahnungen und das Sonnenrad sind vorzugsweise dann zweifach vorgesehen, wenn wechselseitig glatte Lagerflächen mit einfachem Durchmesser der Verzahnungen vorgesehen sind, um einen Angriff am Boden oder ein Verklemmen der Verzahnungen zu vermeiden* Die Verwendung von wenigstens einem Planeten mit Doppelverzahnung führt zu einer Verbesserung der Parallelität der Anordnung des Rotors bezüglich der Antriebswelle, welche das Sonnenrad trägt.
Als Variante können für die Verankerung des Schlauches anstelle der an dem Schlauch ausgebildeten Vorsprünge auch Verbindungsklemmen benutzt werden, die mit einer Vielzahl von Einkerbungen für den Eingriff in Ausnehmungen, wie die Ausnehmungen Io, versehen sind.
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Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE
1.) Schlauchpumpe mit einem um eine Antriebswelle herum angeordneten Rotor, der aus Planeten zusammengesetzt ist, die von einem Planetenträger gehalten werden und in Kontakt mit der Welle durch einen elastischen Schlauch gebracht werden, der den Pumpenkörper bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (8) in wenigstens einer Windung um die Planeten (4) herumgelegt ist und daß sein Ansaugende (A) und sein Förderende (R) einander in etwa gegenüberliegen.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Planeten (4) in Doppelbauweise vorgesehen sind und eine Mittelachse mit verringertem Durchmesser aufweisen, über welchem der Schlauch (8) geht.
3« Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Planeten (4) mit ihren Drehachsen (5) in offenen radialen Ausnehmungen (6) mit zwei Querflanschen (7) sitzt.
4. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Planeten (4) eine Verzahnung aufweist, die mit einem gezahnten Sonnenrad zusammenwirkt, welches fest auf der Antriebswelle (3) sitzt.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die mit Zähnen versehenen Planeten und das Sonnenrad doppelt vorgesehen sind und wechselseitig glatte Lagerflächen mit einem einfachen Durchmesser hinsichtlich ihrer Verzahnung aufweisen.
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6. Pumpe nach eine« der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (8) äußere abgestufte Vorsprünge (8a) hat, die seine Verankerung Hit variabler Spannung in mit einer Ausnehmung bzw. mit Ausnehmungen (lo) versehenen Abstützungen (9) ermöglichen.
7· Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen (9) mehrere Ausnehmungen (lo) für die Aufnahme von Schläuchen (8) mit unterschiedlichen Durchmessern aufweisen.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (8) mit Verbindungsklemmen versehen ist, welche Einkerbungen für die Verankerung mit variabler Spannung in den Abstützungen (9) nit den Ausnehmungen (lo) aufweisen.
9* Pumpe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Abstützungen (9) für die Verankerung in ihrer Stellung kontinuierlich regulierbar ist.
Io· Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Planeten in Zweifachbauweise mit einer mittleren Achse vorgesehen sind, die verschiedene abgestufte Durchmesserabschnitte aufweisen, mit welchen der Schlauch zum Zusammenwirken gebracht wird.
11. Schlauch für eine Schlauchpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit abgestuften äußeren VorSprüngen (8a) versehen ist, die durch Verankern sein Anordnen mit einer variablen Spannung ermöglichen.
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