DE2741856A1 - Schlauchpumpe - Google Patents

Schlauchpumpe

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DE2741856A1
DE2741856A1 DE19772741856 DE2741856A DE2741856A1 DE 2741856 A1 DE2741856 A1 DE 2741856A1 DE 19772741856 DE19772741856 DE 19772741856 DE 2741856 A DE2741856 A DE 2741856A DE 2741856 A1 DE2741856 A1 DE 2741856A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1215Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action having no backing plate (deforming of the tube only by rollers)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • S c h l a u c h p u m p e
  • Zusatz zu Patentanmeldung P 25 28 131.6 Die Hauptanmeldung betrifft eine Schlauchpumpe mit einem um eine Antriebswelle herum angeordneten Rotor, der aus Planeten zusammengesetzt ist, die von einem Planetenträger gehalten werden und in Intakt mit der Welle durch einen elastischen Schlauch gebracht werden, der den Pumpenkörper bildet. Der Schlauch ist wenigstens in einer Windung um die Planeten herumgelegt. Das Ansaugende und das Förderende des Schlauches liegen einander in etwa gegenüber.
  • Eine solche Pumpe hat insbesondere den Vorteil, daß sie nur einen Antriebsmotor mit einer relativ schwachen Leistung für eine vorgegebene Arbeit bezogen auf übliche Pumpen benötigt.
  • Die Pumpe unterliegt jedoch wie die üblichen Schlauchpumpen im allgemeinen einer ruckartigen Drehung, was auch einen bestimmten zyklischen Umkehreffekt hinter dem gepumpten Fluid zwischen den Stößen bewirkt , was für bestimmte Anwendungszwecke uneniünscht ist, beispielsweise für den Einsatz im Labor oder in der Chirurgie. Die Durchsatzregelung solcher Pumpen durch Dehnen des Schlauches ist, obwohl sie beachtlich ist, dennoch relativ beschränkt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Pumpe der Hauptanmeldung so zu verbessern, daß bei einer relativ einfachen Ausführungsform mit einer geringen Anzahl von Planeten die Arbeitsweise in großem Maße geregelt werden kann und daß man außerdem eine relativ bedeutende Steigerung des Regelbereiches des Durchsatzes als Funktion der Schlauchdehnung erreichen kann.
  • Dies wird gemäß der Zusatzanmeldung ausgehend von der Eingangs genannten Pumpe dadurch erreicht, daß diese Pumpe wenigstens eine innere umlaufende Auflage für den Schlauch hat, die in jedem Zwischenraum zwischen den Planeten vorgesehen ist.
  • Jede umlaufende Auflage bzw. Stütze kann von einer Rolle gebildet werden, die frei drehbar auf dem Planetenträger sitzt. Zweckmäßigerweise wird die gesamte Anordnung der umlaufenden Abstützungen von einer Hülse gebildet, die im Inneren der Planeten frei angeordnet ist.
  • Diese Lösungen ermöglichen es auf vorteilhafte Weise, das gewünschte Ergebnis mit einer Pumpe mit beispielsweise drei oder vier Planeten zu erhalten, wobei außerdem zu bemerken ist, daß die Steigerung bezüglich des Schlauchumfangs aufgrund der umlaufenden Abstützungen sich in einer Steigerung des Untersetzungsverhältnisses der Rotorgeschwindigkeit ausdrückt, die eine solche Pumpenkonstruktion möglich und günstig macht.
  • Durch Verwendung einer Konstruktion mit Planeten der Zweifachbauweise mit einer Mittelachse mit reduziertem Durchmesser, auf der der Schlauch läuft, sieht man, daß man diesen Mittelachsen und diesen umlaufenden Abstützungen vorteilhafterweise die Form von umgekehrten Kegelstümpfen geben kann, die es ermöglichen, daß man bei der günstigen angestrebten Arbeitsweise eine kontinuierliche Durchsatzdosierung als Funktion der axialen Stellung des Schlauches auf dem Rotor erhält, wobei die Dosierung außerdem mit der Dosierung kombiniert werden kann, die sich durch Xnderung der Haltespannung des Schlauches ergibt.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schlauchpumpe, bei der der Rotor geschnitten ist, Fig. 2 in einer Ansicht wie Fig. 1 eine weitere Ausführungsform einer Schlauchpumpe, Fig. 3 in einer Ansicht von unten eine Variante der Schlauchpumpe der Bauweise von Fig. 1, Fig. 4 in einer Ansicht von unten eine Variante der Schlauchpumpe der Bauweise von Fig. 2, Fig. 5 perspektivisch eine Pumpe mit zwei Schläuchen mit regelbarem Durchsatz und Fig. 6 in einer Einzelheit in einem Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 5 ein Verankerungselement des Schlauches.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Pumpe hat einen Elektromotor M, der an einem Flansch 1 befestigt ist, der das Pumpengestell bildet.
  • Der Motor hat eine Abtriebswelle 2, auf der eine Antriebswelle 3 fest sitzt.
  • Um die Welle 3 ist ein Rotor angeordnet, der sich aus Planeten 4 zusammensetzt, bei denen es sich um Doppelplaneten handelt, die durch eine Achse 5 verbunden sind. Die Achsen sitzen in entsprechenden radialen Ausnehmungen 6, die in zwei Flanschen 7 eines Planetenträgers angeordnet sind, welche durch eine Nabe 7a verbunden sind, die die Antriebswelle 3 frei umgibt.
  • In jedem Zwischenraum zwischen den Planeten ist eine innere umlaufende Auflage für einen flexiblen Schlauch 8 angeordnet, der den Pumpenkörper bildet und der unter elastischer Spannung um die Achsen 5 der Planeten sowie um die umlaufenden Abstützungen gelegt ist. Diese Abstützungen sind nahezu auf dem gleichen Umfang verteilt, den die Achsen 5 in Betrieb beschreiben. Die Abstützungen werden von Rollen 9 gebildet, die drehungsfrei zwischen den Flanschen der Planetenträger angeordnet sind, was hier durch Eingriff der Achsenenden 9a, deren Durchmesser kleiner ist als der der Rollen, in die entsprechenden radialen Ausnehmungen lo in den Flanschen 7 erreicht wird. Diese Flansche können aus flexiblem oder halbsteifem Kunststoff bestehen. Die Ausnehmungen 6 und lo können an ihrem Eingang mit kleinen, in der Zeichnung sichtbaren Vorsprüngen versehen sein, die dazu bestimmt sind, das Halten der entsprechenden Achsen in den Ausnehmungen, die darin kraftschlüssig eingreifen, zu halten, so daß, wenn der Schlauch 8 angehoben oder verändert wird, die Planeten 5 und die Rollen 9 fest bezüglich des Planetenträgers ruhen.
  • Bei einer vereinfachten Ausführungsvariante kann die Nabe 7a, welche die Flansche verbindet, weggelassen werden, wobei die Planeten 5 und die Rollen 9 selbst die Querverstrebung für die axiale Positionierung der Flansche 7 auf beiden Seiten von ihnen bilden.
  • Eine weitere Ausführungsvariante, bei der die Nabe 7a entfallen kann, besteht darin, daß die Flansche durch QueF-streben montiert werden, welche die Achsen der Rollen bilden, wobei die Rollen dann von rohrförmigen Elementen gebildet werden, die frei drehbar um die querverstrebenden Achsen vor deren Zusammenfügen mit den Flanschen angebracht werden.
  • Der Schlauch 8 ist einmal um die Achsen 5 der Planeten und der Rollen 9 gelegt und mit seinen Enden, die mit äußeren Vorsprüngen 8a versehen sind, mittels dieser Vorsprünge in Halterungen 11 verankert, die fest am Flansch 1 sitzen und mit Ausnehmungen 12 für die Aufnahme des Schlauches versehen sind. Diese Halterungen 11 liegen einander bezüglich der Rotorachse diametral gegenüber, so daß die Enden des Schlauches 8 einander ebenfalls in etwa gegenüberliegen und das Gleichgewicht der seitlichen Kräfte auf die Antriebswelle gewährleistet ist.
  • Wenn die Antriebswelle 3 in Richtung des Pfeils E gedreht wird, werden die Planeten 4 in Kontakt damit in Richtung der Pfeile S in Drehung versetzt. Ihre Achsen 5 laufen in Kontakt mit dem Schlauch 8 um, auf dem sie in Richtung des Pfeils P laufen, so daß am Schlauchende A angesaugt und am Schlauchende R gefördert wird. Die Schlauchenden können durch Steckhülsen oder auf andere Weise mit entsprechenden Leitungen verbunden werden.
  • Fig. 2 zeigt eine wirtschaftliche Ausführungsform der Pumpe mit drei Planeten und mit zwischen den Planeten umlaufenden Auflagen. In den radialen Ausnehmungen der beiden Flansche 13, die durch eine Nabe 13a verbunden sind, sind wie bei der vorhergehenden Ausführungsform drei Doppelplaneten 12 vorgesehen. Zwischen den Flanschen 13 sitzt frei eine Hülse 14, deren Außendurchmesser so bemessen ist, daß ein geringes radiales Spiel bezüglich der Achsen 15 der Planeten bleibt, so daß die Anordnung der dazwischenliegenden umlaufenden Abstützungen des Schlauches 8 durch die Hülse 14 gewährleistet ist, wie sich dies aus der Zeichnung ergibt.
  • In den beiden beschriebenen Fällen ist die Regelmäßigkeit der Arbeitsweise bezüglich der stark verbessert, die sich bei Fehlen der zwischenliegenden umlaufenden Abstützungen für den Schlauch ergibt.
  • In Betrieb stellt man fest, daß bei der Ausführungsform von Fig. 2 bei einer Drehung in der in der Zeichnung veranschaultchten Richtung die Hülse 14 einer ruckartigen Mitnahme entgegengesetzt zur Richtung P unterliegt. Man nimmt an, daß sich dies durch asymmetrische elastische Umkehrreibungen des Schlauches bei seinem Kontakt ergibt, wobei diese Reibungen zu der erhaltenen Regelmäßigkeit beizutragen scheinen.
  • In den beiden Fällen kann man auf den Dehnungsgrad des Schlauches zur Dosierung des Durchsatzes setzen, den maninnerhalb eines weiten Regelbereiches und ohne Verschlechterung der günstigen Arbeitsweise der Pumpe erhält. Das Ausmaß des Regulierungsbereiches kann praktisch wesentlich bezüglich des Bereiches einer Pumpe gesteigert werden, die nicht mit der erfindungsgemäßen Verbesserung versehen ist.
  • Die beispielsweise gezeigten Vorsprünge 8a an den Enden er5gllchen ein bequemes Erzielen zahlreicher Kombinationen von Schiauchspannungen.
  • Mit dieser Möglichkeit der diskontinuierlichen Regulierung kann auch die Möglichkeit einer kontinuierlichen Regulierung kombiniert werden, indem man den Mittelachsen der Planeten und den umlaufenden Abstützungen die Form von umgekehrten Kegelstümpfen gibt, wie dies in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform ist eine Pumpe mit vier Doppelplaneten analog der Pumpe von Fig. 1, von der sie sich wesentlich dadurch unterscheidet, daß die Mittelachsen 16 der Planeten eine kegelstumpfförmige Gestalt in der gezeigten Weise haben und daß die Rollen 17 für die Zwischenabstützung des Schlauches 8 eine identische kegelstumpfförmige Gestalt haben, die jedoch umgekehrt ausgerichtet ist.
  • Der Schlauch 8 kann nach Wahl zwischen dem einen Ende und dem anderen Ende der Achsen 16 und der Rollen 17 durch Verschieben seiner Enden in den Ausnehmungen 18 entsprechender Tiefe positioniert werden, die an dem Rahmen 19 vorgesehen sind, der das Gehäuse um den Rotor herum bilden kann.
  • Auf diese Weise ändert sich unabhängig von der axialen Stellung der umlaufumfang des Schlauches 8 auf dem Rotor und somit seine elastische Spannung praktisch nicht, hingegen jedoch die Walzgeschwindigkeit des Schlauches und somit die Förderleistung der Pumpe als Funktion des mittleren Durchmessers der kegelstumpfförmigen Abschnitte der Mittelachsen 16 der Planeten, die mit dem Schlauch zusammenwirken.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform ist eine Pumpe mit drei Doppelplaneten analog zur Ausführungsform von Fig. 2, von der sie sich jedoch wesentlich dadurch unterscheidet, daß die Mittelachsen 2c der Planeten eine kegelstumpfförmige Gestalt in der gezeigten Weise haben und daß die innere Abstützungshülse 21 einen Kegelstumpf mit dem gleichen Winkel an der Spitze bildet, jedoch entgegengesetzt gerichtet ist. Der Schlauch 8 kann nach Wahl zwischen dem einen Ende und dem anderen Ende der Achsen 2o und der Hülse 21 durch Verschieben seiner Enden in den Ausnehmungen 22 entsprechender Tiefe positioniert werden, die axial an einem Gehäuse 23 vorgesehen sind. Auf diese Weise ändern sich unabhängig von der axialen Stellung des Schlauches der Umlaufumfang des Schlauches 8 und somit seine elastische Spannung wenig, während die Wälzgeschwindigkeit des Schlauches 8 und somit die Förderleistung der Pumpe als Funktion des mittleren Durchmessers der kegelstumpfförmigen Abschnitte der Mittelachsen 20 der Planeten variieren, die mit dem Schlauch zusammenwirken.
  • Die Kegelstümpfe können auch abgestuft sein, wenn eine Änderung in Stufen anstelle einer kontinuierlichen Änderung erwünscht sein sollte.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer Pumpe mit zwei Schläuchen 24 und 25, die zwei unabhängige Pumpenkörper bilden und die dann in einer gegenläufigen Wendel um ein und denselben Rotor, beispielsweise um den Rotor von Fig. 2 gelegt sind, damit die restlichen Schwenkmomente ausgeglichen werden, die auf die Rotorwelle aufgrund der axialen Verschiebung ausgeübt werden, wenn jeder Schlauch auf dem Rotor mitgenommen wird. Fig. 5 zeigt auch ein Verfahren zur Regulierung der Spannung eines jeden Schlauches, mit dem es möglich ist, einen regulierbaren Durchsatz für jede Pumpe zu erhalten. Dabei wird jedes Ende des Schlauchkörpers der Pumpe von einer Regulierungshalterung 26 festgehalten, der ein Verbindungselement mit dem Schlauch und mit der Leitung 27 oder 28 für das Ansaugen oder Fördern der gepumpten Flüssigkeit zugeordnet ist.
  • Die beiden Regulierungshalterungen 26 des Endes eines jeden Schlauches wirken durch formschlüssigen Eingriff zusammen, die einen mit in Stufen angeordneten Halterungsschlitzen 29, die in einem Gehäuse 30 vorgesehen sind, an dem der Motor für die Mitnahme der Welle befestigt ist, die in die Pumpe eingeht, die anderen mit Halterungsschlitzen 31, die ebenfalls an dem Gehäuse 30 ausgebildet sind, jedoch so abgestuft sind, daß sie einen Regulierungsspielraum überdecken, der eine Unterteilung des Spielraums ist, der durch die Abstände überdeckt wird, durch die die Schlitze 29 getrennt sind.
  • Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Halterung 26 sind ein Ansatz 26a für das Einführen in das Gehäuse und eine öffnung 26b vorgesehen, so daß die Halterung 26 eine Klemmschelle für den den Pumpenkörper bildenden Schlauch auf einem Ansatz 32a eines Doppelverbindungsstücks mit einem Bund 32 bildet, der einen symmetrischen Ansatz 32b aufweist, auf dem die Ansaug- oder Förderleitung festlegbar ist.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE Schlauchpumpe mit einem um eine Antriebswelle herum angeordneten Rotor1 der aus Planeten zusammengesetzt ist, die von einem Planetenträger gehalten werden und in Kontakt mit der Welle durch einen elastischen Schlauch gebracht werden, der den Pumpenkörper bildet, der in wenigstens einer Windung um die Planeten herumgelegt ist und dessen Ansaugende und Förderende einander in etwa gegenüberliegen, gemäß Patentanmeldung P 25 28 131.6, g e k e n n z e i c h n e t durch wenigstens eine innere umlaufende Abstützung (9, 14) für den Schlauch (8), die in jedem Zwischenraum zwischen den Planeten (4) angeordnet ist.
  2. 2. Schlauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die umlaufende Abstützung von wenigstens einer Pille (9) gebildet wird, die frei drehbar auf dem Planetenträger angeordnet ist.
  3. 3. Schlauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n 0 t , daß die Anordnung der umlaufenden Abstützungen von einer Hülse (14) gebildet wird, die frei im Inneren der Planeten (4) angeordnet ist.
  4. 4. Schlauchpumpe nach Anspruch 2 mit Planeten der Doppelbauweise mit einer Mittelachse von reduziertem Durchmesser, auf der der Schlauch läuft, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Mittelachsen (16) und die Rollen (17) die Gestalt von zueinander entgegengesetzt angeordneten Kegelstümpfen haben.
  5. 5. Schlauchpumpe nach Anspruch 3 mit Planeten in Doppelbauweise mit einer Mittelachse mit einem reduzierten Durchmesser, auf der der Schlauch läuft, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Mittelachsen (20) kegelstumpfförmig ausgebildet sind und daß die freie Hülse (21) die Form eines Kegelstumpfes hat, die zu der der Achsen entgegengesetzt ist.
  6. 6. Schlauchpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens eines der Schlauchenden an einer Halterung (26) zur Regulierung der Schlauchspannung befestigt ist, die durch formschlüssigen Eingriff mit stufenförmig angeordneten Schlitzen (29, 31) an dem Gehäuse oder Rahmen (30) der Pumpe zusammenwirkt.
  7. 7. Schlauchpumpe nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Enden des Schlauches mit Halterungen zur Regulierung der Spannung bzw.
    Dehnung versehen sind, die jeweils mit in unterschiedlicher Abstufung angeordneten Schlitzen entsprechend einer Grobregulierung und einer Feinregulierung zusammenwirken.
  8. 8. Schlauchpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch zwei Schläuche' (24, 25), die unabhängige Pumpenkörper bilden und die im Sinne einer gegenläufigen Wendel um den Rotor gelegt sind.
  9. 9. Schlauchpumpe nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Halterung für die Regulierung (26) eine Öffnung aufweist, die eine Klemmschelle für den Pumpenschlauchkörper auf einem Ansatz eines Doppelverbindungsstücks mit einem mittleren Bund bildet.
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DE2741856C2 DE2741856C2 (de) 1987-04-30

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1257477A (de) * 1968-12-07 1971-12-22
DE2528131A1 (de) * 1974-06-25 1976-01-15 Edouard Malbec Schlauchpumpe
DE2535770A1 (de) * 1975-08-11 1977-02-24 S C O P Schlauchpumpe

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