DE7117683U - Wischanlage fuer kreisrunde scheinwerfer von kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischanlage fuer kreisrunde scheinwerfer von kraftfahrzeugen

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DE7117683U
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pulley
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors

Description

1971 : ·■
Gebrauohsmusteranmeidung Anmelderinι ADAM OPEL AKTIENGESELLSCHAFT, BUsselshelm / Hessen
* Wiechaniage für kreisrunde Scheinwerfer
von Kraftfahrzeugen
Die Neuerung bezieht eich auf eine Wischanlage für kreisrunde Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen, mit <?ie Streuscheibe Jeweils diametral oder radial übergreifendem, um den Mittelpunkt der Streuscheibe rotierendem Wischer, dessen Antrieb vom'Bande des Soheinwerfers aus erfolgt* ~ ·
Es sind bereits verschiedene Wischanlagen der vorstehenden Gattung bekanntgeworden, beispielsweise durch die amerikanischen Patentschriften 2 334 508, 3 058 142 und 3 493 804. Die Gegenat&nde der genannten Druckschriften zeichnen sich durch einen aufwendigen und komplizierten Zahnradantrieb aus, wobei insbesondere die exakte Lagerung der Ritzelwelle und des die Streuscheibe des Scheinwerfers umgebenden Zahnkranzes Schwierigkeiten bereitet. Besonders kompliziert wird - wie aus der amerikanischen Patentschrift 3 058*142 ersichtlich - das Zahnradgetriebe, wenn von einem zentrale! Antriebsmotor aus die Wischer .von zwei Scheinwerferpaaren angetrieben werden sollen.
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Auch der in der amerikanleohen Patentschrift 3 493 804 geoffenbarte mittige Antrieb der Wischer isf nachteilig, weil der Antrieb entweder von innen her durch das gesamte Scheinwerfergehäuse hindurchgehen oder ein Tr&gerarm den Scheinwerfer von außen' übergreifer muß, wobei es schwierig sein dürfte, den Antrieb für den daran We-festigten Wischer durch den Trägerarm bis zur Lageratelle de:. Wischers hindurchzuführen. Der wesentliche Nachteil best ; jr darin, daß in beiden Fällen der Strahlengang des Scheinwerfern beeinträchtigt wird, so daß dieser nicht seine volle Leuchtleistung entwickeln Kann. Dieser Nachteil wiegt um so schwerer, als die Gewährleistung einer maximalen Leuohtkraft der Scheinwerfer ja gerade Sinn und Zweck einer Scheinwerfer-Wisohanlage ist.
Aufgabe der Neuerung ist ea daher, die Naohxeile bekannter Scheinwerfer-Wischanlagen der eingange genannte Art zu vermelden, iiese vielmehr so auszugestalten, daß sie bei sicherer Funktionsweise einfach und robust im Aufbau sind und somit eine größere Möglichkeit besteht, sie dem Käufer eines Serienfahrzeuges zugute kommen zu lassen. Die Neuerung löst das Problem Im wesentlichen dadurch, daß der Wisoher an einer ringförmigen.Seilscheibe befestigt ist, die zumindest an ihren) Innenumfang durch einen den Rand des Scheinwerfers umgebenden Führungsring geführt ist.
tjter einen Seiltrieb kann die ringförmige Seilscheibe mit Laufrille und damit der Wischer um seine 'senkrechte Achse in Drehung gesetzt werden. Die Seilführung kann - wie "«lter unten nooh näher ausgeführt - ohne großen Aufwand entsprechend der Anzahl und Lage der Scheinwerfer gewählt werden· Als Antrieb eignet sioh beispielsweise
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ein Elektromotor mit beliebiger Drehrichtung.
Haoh einem weiteren Merkmal der Neuerung dient der Führungsring zugleich zur Arretierung dee Scheinwerfers in der Seheinwerferfaeeung, wodurch vorteilhaft eine separate Befestigungsvorrichtung für den Scheinwerfer eingespart wird.
Eine exakte Führung de>° ri. igen Seilscheibe ist gewährleistet, wenn der Führungsring einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Seilscheibe durch die beiden U-Schenkel axial beidseitig gehalten iet. Im einzelnen wird diesbezüglich vorgeschlagen, daß der Führungering zweiteilig ausgebildet ist, wobei er aus einem unteren, etwa S-Querscfcnltt aufweisenden Teil besteht,
an dem ein flaches, den einen U-Schenkel bildendes Oberteil befestig bar ist. Dabei bildet zweckmäßig der untere Bogen des S-Xörmigen Führungering-Unterteile den zweiten U-Schenkel und der ober« Bogen des "S" dient zur Befestigung dee Scheinwerfers in seiner Fassung.
Sie Montage der ringförmigen Seilscheibe kann beispielsweise auf dem s-förmigen Unterteil erfolgen und anschiiefiend kann dann das Oberteil des Führungaringes mit dem Unterteil'versohraubt werden. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Neuerung wird vorgeschlagen, daß der obere U-Sohenkel des Führungeringes kurzer ausgebildet iet als der untere U-Sohenkel derart, daß die Seilscheibe mit dem daran befestigten Wisoher auf den Fuhrungering aufklemmbar ist. ,In dieses Fall kann der Führungsring einteilig ausfebildet sein.
Sin weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daft der Wisoner au· einer entsprechend der Wölbung der Streuscheibe geformten
Blattfeder und einem eingeknöpften Gummi-Wischerblatt besteht. Daduroh 1st ein gleichmäßiger Anpreßdniok des "ischers an der Soheinwerfer-Streusoheibe gewährleistet.
Die ringförmige Seilscheibe kann auf dem Führungsring gleitend geführt sein. Um ein*einwandfreies Drehen der Seilscheibe auch bei.evtl. Verschmutzung zu gewährleisten, wird gemäß einem weiteren Gedanken der Heuerung vorgeschlagen, daß die ringförmige Seilscheibe an ihrem Innenumfang Aussparungen aufweist, in denen Bollen, Kugeln oder dgl.- angeordnet sind, die sit der Lauffläche des yuiirungeriogee in Eingriff stehen. Gemäß einer anderen Ausführungeform kann das Problem einer evtl. Verschmutzung der GIeitfläohen auoh daduroh gelöst werden, daß ami Führungsring mindestens drei Stützelemente angeordnet sind, welche die ringförmige Seilsoheibe umgreifen, und In denen Bollen angeordnet sind, die mit dem Außenumfang der Seilscheibe in Eingriff stehen.
Es wurde beVeits oben angedeutet, daß ein besonderer Vorteil der Neuerung darin besteht, da& ein Seilantrieb ohne großen Aufwand variiert werden kann und sich somit den verschiedenartigsten Soheinwerferanordnungen leicht anpassen laßt. Ea bedeutet auoh keinen besonderen Mehraufwand, statt einer Wischanlage für zwei Scheinwerfer eine solohe für beispielsweise vier Scheinwerfer durch einen Seilantrieb anzutreiben. Für ein Kraftfahrzeug mit zwei Scheinwerferpaaren, von denen das innen liegende nach vorn versetzt is\, ist ein solcher Seilantrieb zweckmäßig daduroh gekennzeichnet, daß ale Antrieb ein endloses Seil dient, weloheβ - von einer Antriebsscheibe ausgehend und diese dabei in einem Winkel von 360" umschlingend -
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zunächst über die Seileobeiben der bellen äußeren Scheinwerfer läuft vuid TSS dv?t Uwsr je sine" Ualsnkroll« ?u den Seilscheiben der beiden inneren Scheinwerfern geführt ist. Der Vorteil dieser Ausfuhrungsform besteht einmal darin, daß nur eine der beiden j Umlenkrollen gleichzeitig als Spannrolle ausgebildet zu sein braucht Ale wesentlicher Vorteil ist andererseits zu nennen, daß die Winkel·! lage der Motorantriebescheibe beliebig sein kann.
GemU£ einer anderen AusfUhrungeform dienen als Antrieb zwei endlose Seile, welche jeweils die Seilscheiben der auf einer Seite dds Fahrzeugs liegenden Scheinwerfer antreiben, wobei Jedes Seil von einer in der Symmetrieebene zwischen den Scheinwerfern angeordneten Antriebsscheibe - diese dabei in einem Winkel von 180°. umschlingend - ausgeht, auf eine Seilacheibe aufläuft und von dieser jeweils durch «ine Umlenkrolle auf die zweite Seilscheibe übergeleitet wird. Bei dieser Ausfuhrungsform, deren Vorteil darin besteht, daß bei evtl. Bruch eines Seiles die Wischanlage immer nooh for *zwei Scheinwerfer funktionsfähig ist, sind beide Umlenkrollen als Spannrollen auszubilden. Die Winkellage der Motorantriebsscheibe ist so zu wählen, daß d.as Durchmeseermaß der senkrechten Projektion der Scheibe dem Seheinwerferveraatζ entspricht.
Schließlich wurde neuerungsgemäß nooh eine dritte Antriebamögliohkeit erdaoht, welche die Vorteile der beiden vorgenannten in sich vereinigt und sich dadurch auszeichnet, daß als Antrieb drei endlose Seile dienen, von denen das erste - von einer zentralen Antriebsscheibe ausgehend uni diese dabei in einem Winkel von 560° umschlingend - zwei beidseitig der Antriebsscheibe angeordnete Hilfsantriebsscheiben antreibt, und daß die beidon anderen
endlosen Seile - jeweils von einer Hilfeantriebsecheibe ausgehend wie in Anspruch 12 beschrieben - auf die Seilscheiben Jeweils zweier auf einer Seite des Fahrzeuges angeordneter Scheinwerfer übergeiien. Eine unterschiedliche Spannung der beiden äußeren Antriebeaelle kann vorteilhaft daduroh vermieden werden, daß die beiden Hilfeantriebescheiben seitlich verschiebbar gtlagert sind. Auoh bei dieser Ausfuhrungeform braucht nur eine der beiden Umlenkrollen ale Spannrolle auogebildet su sein.
In jedem Fall sind aber, die beiden Umlenkrollen in ho* izontaler Ebene anzuordnen und ihr .Durchmesser soll dem Versatz der beiden öGheiswerfsrpaare entsprechen, Sie sind außerdem so zu befestigen,
VBT
daft sie trotz evtl. Seheinwerfereteilung die Seile sauber führen ~ können. Dies wird neuerungsgemSB daduroh <jrreioht, daß die als Spannrollen ausgebildeten Umlenkrollen jeweils ir. einer Gabel gelagert sind» die an einer Zugfeder drehbar aufgehängt 1st. Daduroh wird die Spannrolle vom umlaufend**^ Seil selbst In der riohtigen Lage geharten· ' -
Anstatt Seiltrieb ist auoh ein Antrieb über Zahnriemen möglich. Im einzelnen wird diesbezüglich vorgeschlagen> daß als Antriebsseile ein oder mehrere Zahnriemen mit Kreisquersohnitt dienen und die LaufrlIlen der Seilscheiben entsprechend eine Zahnteilung aufweisen. · . ■ . ■
Die Neuerung ist nioht nur auf Wischer beschränkt, welche die Streuscheibe diametral übergreifen und im vorliegenden Fall zweckmäßig mit beiden Enden an der ringförmigen Seilscheibe befestigt sind. Vielmehr sind - wie eingangs angedeutet - Gegenstand der
Neuerung auch solohe WiBOher, die auf der Streuacheibe radial angeordnet und nur einseitig am-Antrieb befestigt sind. Ein die letztgenannte Ausiuhf-ungöfor-üi bstrsfisnlsr. ν?Λ s?eiterb±Identsr Gedanke der Neuerung zeichnet eich daduroh aus, daß·das freie Ende des Wischers um einen geringen Betrag über den Mittelpunkt der Streuscheibe hinausreioht und das andere Ende in an eioh bekannter Weise gelenkig an der ringförmigen Seilscheibe befestigt ist und daß in an sich bekannter Weise zumindest fur die Betriebeetellung des Wischers an der Seilscheibe ein Anschlag ange-
ΐ ordnet ist. Ein Schwenken des Wlsohers in Parketeilung ist in
j elnfaoher Weise durch kurzzeitige umkehr der Drehriohtung dee An-■ triebsmotörs su erreichen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung können anhand yon Ausfuhrungebeispielen aus der Zeichnung und der nachstehenden ·" Beschreibung entnommen werden. . . !
Sn seigts %
fig· 1 einen teilweisen Längssohnitt (länge, der
Linie I - Σ in Fig. 2) durch einen Scheinwerfer mit neuerungs-gemfiOer Wisohanlage t
Fig. 2 den Seheinwerfm - naoh Tig. I in Draufsicht, Fig. 5 einen Sohnitt lange der Linie III - III in
Fig. 2, bzw. Fig. 5, '
-Θ -
Pig. 4· ainen Sohnitt längs der Linie IV-IV ' in Fig. 5 entsprechend Fig. 1, mit abgewandelter Wisoherfona und -befestigung,
*
Fig. 5 die AusfUhrungsform naoh Flg. 4 in Draufsicht,
Fig. 6 eiben Seilantrieb einer Wischanlage für vier Scheinwerfer,
Fig. 7 eine andere Ausführungeform des Antriebs einer Wisohanlage für die Scheinwerferanordnung naoh Flg. 6,
Flg. θ eine dritte AusfUhrungsform des Antriebs einer Wisohanlage für die Scheinwerferanordnung nach Fig· 6 und 7,
Fig. 9 die Gestaltung einer Spannrolle aus dem Antrieb gemäß Fig. 6, 7 oder 8 in perspektivischer Darstellung, , ·.
Fig. 10 eine Teilaneioht entsprechend Flg. 3 oder 5, aus der eine !löslichkeit .der Führung der ringförmigen Seilscheibe fUr den Antrieb des Wisohers hervor-
geht,
Fig. 11 eine andere Möglichkeit der Führung der ringförmigen Seilscheibe in Gesamtansicht entsprechend Fig. 5 oder 5,
Fig. 12 einen Sohnitt längs der Linie XII - XII in Fig. 11,
ι 711768c -9.s·. 7"
Pig. 13 den Antrieb einer Seilscheibe durch • · Zahnrlernen in perspektivischer Ansicht, : wobei die Seilscheibe im Schnitt darge-. ■ stellt ist, und
Pig. 14. einen Schnitt längs der Linie XIT - XIV in Pig. 13.
Nach Pig. 1-3 ist mit 10 ein Scheinwerfer eines Kraftfahr-
zeugee, mit 11 der Reflektor, mit.12 die Streuscheibe und mit 13 die Fassung des Soheinwerfers 10 bezeichnet. Sie Scheinwerferfassung 13 ist in bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise mit dem Karosserieblech 14 verbunden. Zur Fixierung des Scheinwerfers 10 in der Passung .13 dient ein aus zwei* Teilen \5, 16 bestehender Ring, der gleichzeitig als Führungsring für eine mit 17 bezifferte ringförmige Seilscheibe fungiert. Der untere S-förmige Querschnitt aufweisende Teil 15 des Führungsring«)9 ist mittels dreier Schrauben, die ihn. in Durchgangsbohrungen 18 (Fi$. 2, 3 und 5) durchsetzen am Karosserieblech befestigt. Mit dem oberen S-Bogen 19 sitzt der Teil 15 des Führungsringes auf einem Bund 20 des Scheinwerfers auf und fixiert diesen dadurch in seiner Fassung. Der untere S-Bogen 21 dagegen stellt den einen Schenkel eines "U" dar, dessen anderer Schenkel durch den oberen Teil 16 des FUhrungsrlnges gebildet wird. Durcn den auf diese Weise erzielten U-furmigen Querschnitt des Pührungsringes 15, 16 ist eine
beidseitige axiale Fixierung der ringförmigen Seilscheibe 17 gewährleistet. Die Befestigung des Oberteils'16 des Pührungsringes am Unterteil 15 mittels Sohrauben 22 erfolg« zweckmäßig nach der Montage der Seilscheibe 17 auf dem unteren Teil 15*
- -ίο -
Bei der Aueführungsform nach Fig. 1 und 2 ist βin^mit 23 bezeichneter Wisoher vorgesehen, der die Streuscheibe 12 diametral übergreift und der Form derselben angeglichen ist, Der Wisoher l«- ste ; aus einer entsprechend geformten Blattfeder 24 und eingeknöpften Gummi-Wischerblatt 25. Die Blattfeder 24 ist : »ormt, daft sich der Wisoher der Sehe inwerf erwölbung anpaßt und dt/. nötigen Wischdruck erzeugt. Die Blattfeder 24 ist an beiden Enden 26, 27 in die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Seilscheibe eingelassen und somit an dieser befestigt. Eine Nut für das Antriebeseil ist in der Seilsoheioe eingearbeitet und mit 28 bezel ohn»t.
Fig. 4 und 5 zeigen dagegen einen rad! "V angeordneten, ein wenig über die Soheinwerfermitte 29 hinausreichenden Wischer 30. Auch dieser Wischer besteht wiederum aus einer entsprechend der Streuscheibe 12 gewölbten Blattfeder 31 und einem eingeknöpften Gummi-Wischerblatt j>2. Die Blattfeder 31 ist allerdings im Unterschied zur Ausführungsform naoh Fig. 1 und 2 nur einseitig an der ringförmigen Seilscheibe 17 befestigt. Außerdem ist die Blattfeder 31 zweiteilig ausgebildet und besitzt ein Gelenk 33. Das Gelenk 33 erlaubt ein Schwenken des Wisohers 30 von der-in Fig. 5 ausgezogen dargestellten Wlochstellung in eine strichpunktiert angedeutete Parkstellung, in der der Wischer weitgehende außerhalb des Bereiche der Streuscheibe liegt und somit keinerlei Beeinflussung des Strahlengang··-mehr erfolgen kann. Bei Beginn dee Wisohbetrieb··
wird durch die am Wisohergummi 32 auftretende Reibungskraft ((Us χ Anpressdruck) und die Vortriebskraft der Seilscheibe 17« die tangential zu diesem am Wischergelenk 32 angreift, ein Drehmoment erzeugt, das die Wiecherspitze zur Scheinwerferscheibenmitte schwenken läßt. In dieser Mit,tellage wird der Wischer 30 duroh ein Widerlager 34 , , in, so daß der Wisoiur 30 nun mit der.Drehzahl der Seilscheibe 17 mit umläuft. Die Drehrishtung dor Seilscheibe 17 iet in diesem Fall nioht beliebig und durch einen Pfeil 33 angezeigt. Beim Wechsel der Drehrichtung kehrt sich auoh das Drehmoment um, und der Wischer 30 schwenkt in die Parkstellung bis zu einem Widerlager 36 zurück. Bis sum endgültigen Abstellen des Antriebes wird der Wisoher 30 am Bande der Streuscheibe 12 entlang geschleppt. Der Weohael der Drehzahl kann, durch umpolen des elektrischen Motors geschehen. Mittels eines Zeitschalters wird die Dauer des Bücklaufe gesteuert.
In Fig. 6-8 ist nun jeweils ein Antrieb einer Wiocheranlage für 4 Scheinwerfer veranschaulicht.'Die Scheinwerfer jind bei allen drei Ausfuhrungsformen übereinetimsend mit 10a - 1Od und entsprechend die ringförmigen Seilscheiben mit 17a - 17d bezeichnet. Bei den Wischern kann es sich - wie in Fig. 6 angedeutet sowohl um solche der Bauart 23 (Flg. 1 und 2) ale auoh um solche der Bauart 30 (Fig. 4 und 5) handeln. In den Fig. 6-8 sind Anordnungen gezeigt, bei denen die inneren Scheinwerfer 1Oo, IGd um einen Betrag a (Fig. 6) nach'torn gesetit sind. ,
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Bei der AusführUägöfora ü&Qu Fig. 5 wird als Antrieb der Scheinwerferwisohanlage ein endloses Seil 37 verwendet. Das Seil 37 geht von einer - beispielsweise elektromotorgetriebenen - Antriebsscheibe 38 aus, wobei es diese in einem Winkel von 3,60° urne chi ing t« Yon der Antriebsscheibe 38 wird das Seil 37 auf die beiden äußeren ringförmigen Seilscheiben 17a und 17b übergeleitet, von wo es Über Umlenkrollen 39» 40 zu den beiden inneren ringförmigen Seilscheiben 17ö, 17d gelangt. Die mit 40 bezeichnete Umlenkrolle 1st als Spannrolle ausgebildet» wobei sie - wie insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich - in einer Gabel 41 gelagert und schwenkbar an einer Zugfeder 42 aufgehängt ist· Sie entsprechend ausgebildeten Teile in Fig. 7 und 8 sind dort der Übersichtlichkeit halber ebenfalls mit 39 - 42 bezeichnet. Sie AusfUhrungsform nach Pig. 6 zeichnet sich dadurch aus, daß die Winkellage der lfotorantrlebeeoheibe 38 beliebig wählbar ist.
Bei der AusfUhrungeform nach Fig. 7 finden zwei endlose Seile 43« 44 als Antrieb Verwendung. Sie gehen beide von einer gemeinsamen motorgetriebenen Antriebsscheibe 45 aua, die sie jeweils im Winkel von 180° umschlingen. Sie Überleitung der beiden Seile 43, 44 von den beiden äußeren ringförmigen Seilscheiben 17a, 17b auf die der beiden inneren Scheinwerfer erfolgt wiederum durch Umlenksoheiben, die hler beide als Spannrollen ausgebildet und daher beide mit 40 bezeichnet sind. Sie Winkellage der Motorantriebssoheibe ist so zu wählen, daS das Surohmeasermaß de? senkrechten Projektion der
Soheibe dem Soheinwerferversat.ζ entspricht.
Figs 8 schließlich zeigt eine Antriebsanordnungs bei der drei endlose Seile 46, 47, 48 verwendet werden. Sie motorgetriebene Antriebsscheibe ist mit 49 bezeichnet. Von dieser geht das Seil entsprechend der Aus'fUhrungsform naoh Fig. 6 aus und. treibt zwei Hilfsantriebssoheiben 50, 51, die beide seitlich verschiebbar gelagert sind. Sie Seile 47, 48 nehmen nun jeweils von einer der Hilfsantriebssoheiben 50, 51 ihren Ausgang, wobei sie .die Seilsohelben*17a - 17d entsprechend der AusfUhrungsform naoh Flg. 7 antreiben. Auch bei der Ausführungeform naoh Fig. 8 1st die Winkellage der Motorantriebsscheibe 49 beliebig und nur eine der beiden Umlenkrollen dient als Spannrolle 40. Ser Durchmesser der Umlenkrollen 39» 40 entspricht dem Soheihwerferversatz a. Sie sind außerdem so zu befestigen, daft sie. trotz evtl. Soheinwerfeijetellung die Seile sauber führen können. ·- *
• *
Gemäß Fig. 10 ist der Führungsring für die Führung einer ringförmigen Seilscheibe 52, die im Sohnitt dargestellt ist und im wesentlichen in der Gestaltung der Seilscheibe 17 naoh Fig. 1-9 entsprechen kann, mit 53 bezeichnet. Von dem Führungsring 53, der einen kreisrunden, nicht dargestellten Scheinwerfer entsprechend den Ausführungsformen nach Fig. 1-9 umgibt ist nur dor untere Teil in Fig. 10 gezeigt. Sie Laufrille für den Seilantrieb ist mit 55 bezeichnet. An ihrem Innenumfang weist die ringförmige Seilscheibe 52 Aussparungen 56 auf, in denen Bollen oder Kugeln 57 angeordnet sind. Bei Drehrng der Seilscheibe 52 wälzen sich die Bollen oder Kugeln 57 an einer mit 56 bezeichneten.Umfangsfläohe des Führungeringes 53 ab. Saduroh ist eine einwandfreie und leiohtgöngige Führung der ringförmigen Seilscheibe 52 auoh bei etwaiger Verschmutzung der Lauffläohen gewährleistet.
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Eine andere Aueführungsfor»8 weiche den gleichen Zweck wie «Uv vorstehend beschriebene Anordnung erfüllt, ist in Flg. 11 und 12 dargeotellt· Hier ist der Führungsring mit .59· eine dless umgebende ringförmige Seilscheibe mit 60 und das Antriebeeeil mit 61 bezelohnet· In Fig· 12 ist der innerhalb des FUhrungaringes 59 liegende und von diesem fixierte Scheinwerfer teilweise angedeutet und mit 62 beziffert. Wie insbesondere aus Flg. 12 er-
siohtlioh, erfolgt die Führung der Seilscheibe an i rem Außenumfang 63 durch Rollen 64. Zu diesen Zweck sind am Führungsring 59 drei Stuteelemente 65 angeordnet, welche die ringförmige Seilscheibe übergreifen und in denen jeweils eine Rolle 64 drehbar gelagert ist. Zwischen dem Innenumfang 66 der S··. Liecheibe 60 und dem Führungsring 59 besteht ein geringer radialer Abstand b (Fig. 12).
Aue Fig. 13 und 14 ist - Jewell» im Schnitt - eine ringförmige Seilscheibe 67 ersiohtliot, deren Antrieb durch einen Zahnriemen 68 erfolgt. Der Zahnriemen weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. EntBpreohend Bind in die mit 69 bezeichnete Laufrille halbkreisförmige Hüten 70 eingearbeitet·
Zu erwähnen ist noch, daS - um eine schnelle Reinigung der Scheinwerfer zu gewährleisten - jeder Wischvorrichtung eine Spritzdüse mit gemeinsamer Wasserpumpet wie sie für Scheibenwaschanlagen bekannt sind, zugeordnet sein sollte· · . ·
Sohutzans prüohe

Claims (4)

Sohutsanepruohe
1. Wiechanlage für kjreisrunie Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen, alt die Streuscheibe jeweils diametral oder radial· Übergreifendem, um den Mittelpunkt der Streuscheibe rotierendem Wischer, dessen Antrieb tos Hanv
* des Seheinwerfers aus erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wisoher (23, 30). an
; *iner ringförmigen Seilscheibe (17, 52, 60, 67) befestigt ist, die zumindest an ihrem Innenumfang durch einen dan Rand dea Scheinwerfers (10) umgebenden Führungsring (15, 16, 53, 59) geführt ist.
2. Wisohanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (15, 16, 53» 59) zugleich zur Arretierung des Soheinwerfers (10) In dir Seheinwerferfassung.(13) dient. .
3. Wischanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fuhrungering (15t 1^) einen etwa U-fb'rmigen Querschnitt aufweist, wobei die ' Seilscheibe (17) duroh die beiden U-Sohenkel axial beidseitig gehalten lat.
:
4. Wiachanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (15» 16)
JY zweiteilig ausgebildet 1st, wobei er aus einem unteren,
. etwa S-Querschnltt aufweisenden Teil (15) besteht, an
üem ein flaches, den einen ü-Schenkel bildendes Oberteil
(16) befestigbar ist.
5· Wisohanlage nach Ans ,,j- _n 4,
dadurch gekennzeichnet, da£ der untere Bogen (21) des S-förmigen Führungsring-Unterteile (15) den zweiten U-Schenkel bildet und der obere Bogen des "S" zur Befestigung des Scheinwerfers (10) in seiner Fassung (13) dient.
(S · Vischanlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daS der obere Ό-Schenkel (16) des Fuhrungsrittges kurzer ausgebildet ist als der untere Ü-Sohenkel derart» daß di« Seilscheibe (17) mit dem · daran befestigten Wischer (23} 30) auf den Führungsring ~~ (15» 16) aufklemabar ist. .
7· Wisohac.lage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daft der Wischer (23* 30) aus einer entsprechend der Wölbung der Streuscheibe (12) . geformten Blattfeder (24, 31) und einem eingeknöpftem Oummi-Wisoherblatt (25» 32) besteht»
8. Wischanlago naoh einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
daduron gekennzeichnet, daß die ringförmige Seilsoheibe (52) an ihrem Innenumfang Aueaparungen (56) aufweist, in denen Rollen (57)» Kugeln oder dgl· angeordnet sind, - die mit der 'Lauffläche (58) des PUhrungeringee (53) in Singriff stehen (Pig· 10).
Wieohanlftge naoh eines odrtr mehreren der AnaprUohe 1-7,
düdoföh gekennzeichnet» daß as Führungsring (59) sindestena drei Stützelemente (65) angeordnet sind, welche die ringförmige Seilscheibe (60) umgreifen und Jn denen Bollen (64) angeordnet sind, die mit dem Außenumfang (63) der Seilaoheibe In Eingriff stehen (Fig. 11» 12).
10· WIsohanlage naoh einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, fur ein Kraftfahrzeug mit ewei Scheinwerferpaaren, von denen das Innen liegende naoh yorn veraetzt ist,
. dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb ein endloses Seil (37) dient, welohes - von einer Antriebsscheibe (38) ausgehend und diese dabei in einem Winkel von 360° umsohlingend - zunächst Über die Seilscheiben (17a, 17b) der beiden äußeren Scheinwerfer (10a, 10b) läuft, und von dort über je eine Umlenkrolle (39* 40) zu den Seilscheiben (17o, 17d) der beiden inneren Scheinwerfer (lOc, lOd) geführt ist (Fig. 6).
711768c -9.Q.
11. WIbchanlage naoh Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet. daft mindestens eine der beiden Umlenkrollen (40) gleichzeitig als Spannrolle auegebildet let. ' .
12· Wisohanlage Jiaob einem oder mehreren der Ansprüche 1-9» fur din Kraftfahrzeug mit zwei Soneinwerferpaaren, von denen das innen liegende naoh vorn versetzt ist, daduroh gekennzeichnet, daß als Antrieb zwei endlose Seile (43» 44) dienen, welche jeweils die Seilacheiben (17a, 17c bzw. l?bt 17d) der auf einer Seite des Fahrzeugs liegenden Scheinwerfer antreiben, wobei jedes Seil < von einer in der Symmetrieebene zwischen dan Scheinwerfern (10a - lOd) angeordneten Antriebsscheibe (45)'- diese dabei in einem Winkel von 180° umsohiingend - ausgeht, auf eine Seilscheibe (17a bzw. 17b) auf lauf-*: und von . dieser jewoils durch eine Umlenkrolle (40) auf die Lweite Seilscheibe (17c bzw. 17d) übergeleitet wird (Hg. 7).
13· Wischanlage nach Anspruch 12, d
daduroh gekennzeichnet, JIaS beide Umlenkrollen (40) als Spannrollen ausgebildet sind.
14. Wisohanlage nach einem oder mehreren der AnsprUohe 1-9» * für ein Kraftfahrzeug aiX zwei Soh·inwerferpaarea, von denen das innen liegende naoh vom versetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ale Antrieb drei endlose Seile (46, 47, 48) dienen, von denen daa erste (46) von einer zentralen Antriebsscheibe (49) ausgehend und diese dabei in einem Winkel von 360° umschlingend - zwei beidseitig der Antriebsscheibe angeordnete HiIfsantriebe-■scheiben (50, öl) antreibt, und daß die beiden anderen endlosen Seile (47, 48) - jeweils von einer Hilfeantriebesoheibe (50 bzw. 51) ausgehend - wie in Anspruch 12 beschrieben auf die Seilscheiben (17a* 17o bzw. 1?>>, 17d) jeweils zweier auf einer Seit· des Fahrzeuge angeordneter Scheinwerfer übergehen (Pig. θ).
15· Wiaohanlage naoh Anspruch 14,
daduroh gekennzeichnet, daß die beiden Hilfsantriebascheiben (50, 51) seitlich verschiebbar gelagert sind.
16· Wiaohanlage nach Anspruch 16»
daduroh gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden
" Umlenkrollen (39, 40) als Spannrolle ausgebildet ist.
17ο Wiechanlage naoh einem ode? mehreren der Ansprüche 10-16, daduroh gekennzeichnet, daß die beiden Umlenkrollen (39, 40) in horizontaler Eb*B# angeordnet sind und ihr Durchmesser dem Tereatz (ε.) der beiden Scheinwerfer paare (10a, 10b. und lOo» lOd) entspricht·' · , ;
18. WIsohanlage nach einem odor mehreren der Ansprüche
11 - 17,
|. dadurch gekenn&elohnet, daü die »In Spannrollen aus
gebildeten Umlenkrollen (40) Jeweils In einer.Oabel (41) gelagert sind, die an einer Zugfeder (42) drehbar aufgehängt 1st.
19·* Wieohanlage naoh einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, ·
dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebaeeile ein oder mehrere Zahnriemen (68) mit Kreis^uersehnitt dienen und die Laufrillen (69) usr Seilscheibe (6?) entsprechend ein· Zahntellung (70) aufweisen (Fig· 13« 14).
20. Wieohanlage naoh einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, mit die Streuscheibe diametral übergreifendem Wischer,
daduroh gekennselohnet, daß der Wischer (2:J) mit beiden '' -Enden (26, 27) an der ringförmigen Seilscheibe (17) befestigt ist.
21· Wisohanlage nach eiam oder mehreren der AnsprUohe 1 - 19 mit auf der Streuscheibe ri 1IaI angeordnetem, einseitig am Antrieb befestigten Wiscuer,
' daduroh gekennzeichnet, daß das freie Ende des Wischers (30)
um einen geringen Betrag über den Mittelpunkt (29) der Streuscheibe (12) hinausreioirt und das andere Ende in an
ι 7117682 -9.9; 71
sich bekannter Weise gelenkig (33) an der ring« förmigen Seilscheibe (17) befestigt ist und daß in an sich bekannter Weiae zumindest für die Betriebestellung des Wischers an der Seilaoheibe ein Anschlag (34) angeordnet
7Vi766o-9.9-.7-
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