DE609966C - Scheibenwischerantrieb fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischerantrieb fuer Kraftfahrzeuge

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DE609966C
DE609966C DET41619D DET0041619D DE609966C DE 609966 C DE609966 C DE 609966C DE T41619 D DET41619 D DE T41619D DE T0041619 D DET0041619 D DE T0041619D DE 609966 C DE609966 C DE 609966C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/26Means for transmitting drive mechanically by toothed gearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für Scheibenwischer von Kraftfahrzeugen, dem die erforderliche Antriebskraft vom Fahrzeugmotor oder einem sonstigen umlaufenden Teil aus z. B. über eine biegsame Welle zugeleitet wird.
Man hat bei solchen Einrichtungen schon vorgeschlagen, die Wischergeschwindigkeit durch Ausnutzung von Zentrifugalkräften zu
to steuern, die auf eine in die biegsame Welle geschaltete Kupplung wirken. Da indessen bei diesen bekannten Ausführungen das von der Zentrifugalkraft gesteuerte Teil der Motorseite der Übertragungswelle zugeordnet ist, ergibt sich der Übelstand, daß die Wischergeschwindigkeit, die in vorgeschriebenem Verhältnis zur Motorgeschwindigkeit steht, mit der Wischerbelastung abfällt; es wird bei hoher Wischerbelastung der Wischer hinter der erwünschten Höchstgeschwindigkeit zurückbleiben, so daß die Motorleistung nicht voll für den Wischer wirksam gemacht werden kann.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten dadurch, daß das unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft gesteuerte Teil der getriebenen Scheibenwischer welle zugeordnet ist. Durch diese Anordnung wird die obere Geschwindigkeit des Scheibenwischers sicher begrenzt, gleichgültig, wie hoch die Motorgeschwindigkeit ist, undgleichgültig, wie die Belastung des Wischers ist. Der Wischer wird infolge der Zuordnung des unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft gesteuerten Teiles zur getriebenen Wischerwelle, sobald die Geschwindigkeit die vorgeschriebene obere Grenze erreicht, diese Geschwindigkeit einhalten.
Zugleich läßt die Erfindung zu, daß entsprechend der Belastung, die der Scheibenwischer beispielsweise durch Schnee erfährt, die Motorgeschwindigkeit zum Vergrößern der Scheibenwischerleistung bis zur vorbestimmten Geschwindigkeitsgrenze ausgenutzt werden kann.
Als lösbare Kupplung, die unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft gesteuert wird, kann beispielsweise eine konische Steckkupplung dienen, deren Hülse aus Sektoren besteht und sich unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft entgegen einer vorbestimmten Federkraft, z. B. eines die Sektoren umgebenden Federringes, weitet.
Die Erfindung sieht zugleich Mittel vor, um die Antriebskraft für den Wischer von einer umlaufenden Welle des Fahrzeugmotors bei unmittelbar durch Zentrifugalkraft gesteuerter Kupplung abzuleiten, zugleich aber
600966.,
eine Möglichkeit zu schaffen, um den Wischer ' unabhängig vom Motorantrieb stillzusetzen und ihn hierbei" an eine Begrenzung des Blickfeldes zu führen.
In der Zeichnung ■ veranschaulicht Fig. ι eine schematische Darstellung der Scheibenwischervorrichtung, die mit einer Welle des Fahrzeugmotors gekuppelt ist.
Fig. 2 gibt in vergrößertem Maßstabe nach ίο der Linie 2-2 der Fig. ι eine Ansicht jenes Teiles des Wischers wieder, der der Windschutzscheibe benachbart angeordnet ist.
Fig· 3 gibt eine Teilansicht der Vorrichtung nach der Linie 3-3 der Fig. 2 wieder. Fig. 4 veranschaulicht eine Ansicht ähnlich jener nach Fig. 2, aber nach der Linie 4-4 der Fig. 1.
Fig. s veranschaulicht die Wischervorrichtung nach der Linie 5-5 der Fig. 4. Fig. 6 gibt einen Schnitt durch den Geschwindigkeitsregler für die Wischervorrichtung wieder. Dieser Schnitt verläuft nach der Linie 6-6 der Fig. 1.
Fig. 7 ist ein Querschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6, wobei zur besseren Deutlichkeit Teile weggelassen sind.
Mit ι ist der Motor eines Kraftfahrzeugs bezeichnet, mit 2 die Windschutzscheibe, mit 3 die Scheibenwischer, mit 4 die Wischerarme, die die Wischer auf der Windschutzscheibe hin und her bewegen. Unten an die Windschutzscheibe schließt sich der im folgenden als Haube bezeichnete Tieil an, der zugleich die !Motorhaube· mit !umfaßt. Bei dem in Fig. I veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind mehrere Wischer 3 vorgesehen. Diese sind zum Erzielen einer synchronen Bewegung miteinander gekuppelt. Die Kupplung besteht aus einer kraftübertragenden Stange 5, die gezahnte Abschnitte 6 aufweist. Die Zahnprofile 6 greifen in Ritzel 7, die ihrerseits mit Ritzeln 8 in Eingriff stehen. Die Ritzel 8 sitzen auf Wellen 9, an denen die Wischerarme 4 befestigt sind. Der Teil 10 des Wagenaufbaus, der von der Windschutzscheibe nach vorn ragt und oben allgemein als Haube bezeichnet wurde, weist im Abstand voneinander angeordnete öffnungen 11 auf, durch die die Antriebskraft von der Antriebsstange 5 auf die Wischerwellen 9 übertragen wird. Eine Haube oder ein Gehäuse 12 überdeckt die öffnungen 11 und schützt sie sowie das Ubertragungsgetriebe gegen Witterungseinflüsse. Die Antriebsritzel 7 sitzen je auf einer Welle 13. Um nun die Befestigung der Übertragungsgetriebe an der Haube oder dem Wagenaufbau einfach zu gestalten, ist ein Rahmen 14 vorgesehen, der mittels Schrauben 15 (Fig. 5) am Wagenaufbau befestigt ist. Die Schrauben'15 können gleichzeitig dazu dienen, um die Gehäuse 12 am Wagenaufbau zu befestigen;, wenn sie wie bei dem veranschaulichten Ausführungsbei-■ spiel von der Haube getrennt hergestellt werden. Die Antriebsstange 5 kann in geeigneter Weise abgestützt werden, beispielsweise durch Rollenlager 16, die in Führungsschlitzen 17 arbeiten. Jede Wischerantriebswelle 9 tritt durch eine Öffnung 18 in der Wand ihres Gehäuses 12 und trägt außerhalb des Gehäuses den Wischerarm 4, wobei sich die Wischerwelle vorzugsweise senkrecht zur Ebene der Windschutzscheibe erstreckt. Zu diesem Zweck kann die Übertragungsvorrichtung der Wischer parallel zur Windschutzscheibe angebracht werden. Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß die hin und her gehende Bewegung der Antriebsstange 5 den Wischern 3 eine pendelnde Bewegung erteilt, so daß auf der Windschutzscheibe fächerförmige Bezirke gereinigt werden, wie dies durch die gestrichelten Linien 19 (Fig. 1) angedeutet ist.
Es sind weiterhin Mittel vorgesehen, um der Antriebsstange 5 eine hin und her gehende Bewegung zu erteilen.
Bei einer einfachen, in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform bestehen diese Mittel, aus einem mit der Antriebs-. stange 5 verbundenen Querarm 20 (Fig. 2 und 3), der einen Schlitz 21 aufweist, in dem ein von der Seitenfläche eines Schneckenrades 23 abragender Kurbelzapfen 22 geführt ist. Das Antriebsrad 23 greift in eine Schnecke24, die ihrerseits-mit- einer biegt samen Welle 25 verbunden ist, so daß-bei Umdrehung der Welle 25 die Schnecke das Antriebsrad 23 um seine Achse 26 dreht und mittels des Kurbelzapfens 22 die · Antriebsstange 5 hin und her bewegt. Die Welle 25 ist mit einer Antriebswelle 27 gekuppelt, so daß sie von ihr getrieben wird. Diese Welle 27 ist vorzugsweise eine- Welle des Fahrzeugmotors i, z. B. die Kurbelwelle, oder wie bei dem veranschaulichten Beispiel 'eine Verlängerung der Nockenwelle,.:die aus dem Kurbelgehäuse 27' ragt. Durch eine derartige Anordnung kann die Antriebskraft auch dann auf den Scheibenwischer ^übertragen werden, wenn das Fahrzeug selbst stillsteht, ohne daß no die Fahrzeugmaschine in nennenswertem Maße zusätzlich belastet wird.
Unter Umständen, z.: B. beim Verstellen der Übersetzung oder wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt, wird die Antriebswelle 27 ebenfalls mit hoher Drehzahl umiaufen und diese mit der Geschwindigkeit des Motors schwanken. Um hierbei zu vermeiden, daß eine schwankende und übermäßig große' Geschwindigkeit auf den Scheiben-· 12c wischerantrieb übertragen wird, die eine unregelmäßige Bewegung der Wischer 3 zur
Folge hätte, sind in weiterer Ausbildung der Erfindung Mittel vorgesehen, um das Maß der zu übertragenden Kraft einzustellen und zu regeln.
Eine einfache Steuer- oder Regelvorrichtung ist beispielsweise in den Fig. 6 und 7 veranschaulicht. Dort sind Mittel vorgesehen, die auf eine vorbestimmte Geschwindigkeit der Antriebswelle 5 ansprechen, um eine weitere Erhöhung der Wischergeschwindigkeit zu vermeiden und hierdurch eine gleichmäßige Geschwindigkeit der Welle 25 aufrechtzuerhalten. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist eine Mehrzahl von Kupp-
,5 lungsgliederri 28 vorgesehen, die mit der angetriebenen biegsamen Welle 25 umlaufen, zugleich aber auch so befestigt sind, daß sie unter. dem Einfluß der Zentrifugalkraft um Zapfen 29 nach außen schwingen, an die sie auf dem Kranz 30 angelenkt sind. Die Kupplungsteile 28 sind so ausgebildet, daß sie einen mit der Antriebswelle 27 verbundenen Kegel 31 einschließen, gegen den sie bei gewöhnlichem Betrieb durch Federn im Reibungseingriff gehalten werden, beispielsweise durch den aus Fig. 6 ersichtlichen, sie umgebenden dehnbaren Federring 32.- Die Spannung des Ringes ist so bemessen, daß sich die Kupplung, sobald die Umlaufzahl der angetriebenen Welle 27 einen bestimmten Wert überschreitet, dehnt, auf dem Kegel gleitet und so die erwünschte Geschwindigkeit der Wischer sicherstellt. Die übermäßige Drehgeschwindigkeit der Welle 27 bewirkt also, daß die einseitig angelenkten Kupplungsteile 28 unter dem Einfluß ihrer Massen gegen die Wirkung des Federringes 32 nach außen schwingen und hierdurch die Welle 27 von der biegsamen Welle 25 abkuppeln.
Um die Scheibenwischer stillzusetzen, kann die Antriebsvorrichtung der Wischer vom Antrieb abgekuppelt werden, beispielsweise dadurch, daß die Kupplung 28 vom Kegel 31 wegbewegt wird. Dies kann so erfolgen, daß der Kupplungskranz 30 auf dem Ende 25' der biegsamen Welle 2 S axial verschieblich angeordnet wird, wie dies bei 33 angedeutet ist (Fig. 6). Der Kranz 30 kann zu diesem Zweck mit einer Ringnut 34 versehen werden, in die eine um den Zapfen 35' schwenkbare Gabel 35 eingreift, die ihrerseits mittels Handgriffs 36 und Bowdenzüge 37 steuerbar ist. Während des entkuppelten Zustandes werden die Kupplungsteile gegen ein Angreifen am Kegel 31 durch die Anschlagflächen 38 der Teile 28 gesichert, die dann aneinanderstoßen tmd das weitere Zusammenziehen der Kupplungsteile begrenzen.
Es sind ferner Mittel vorgesehen, um die Wischer außerhalb des Blickfeldes festzustellen, wenn sie nicht arbeiten sollen. Zu diesem Zwecke: können beispielsweise zwei Einschnitte 39 in der Antriebsstange S vorgesehen werden, in die ein Riegel 40 eingreift, so daß das Antriebsgetriebe der Wischer nach Wahl in einer der beiden Grenzstellungen der Wischer verriegelt wird. Um ein ordnungsmäßiges Abkuppeln der Antriebsvorrichtung von der Kraftquelle sicherzustellen, ist der' Handgriff 36 mit dem Riegel 40 beispielsweise durch einen Arm 41 verbunden, so daß sich der Riegel 40, sobald der Handgriff 36 nach innen gedrückt wird, um den Antrieb abzustellen, auf die Stange 5 auflegt und auf ihr gleitet, bis einer der Einschnitte ,39 vor ihn gelangt. Diese Aufliegestellung des Riegels 40 sowie die V'erriegelungsstellung sind je in gestrichelten Linien angedeutet. Während der Aufliegestellung befindet sich der Steuerknopf 36 in der .Stellung 36'. Der Wischerantrieb bleibt bis dahin, mit der Antriebswelle 27 kraftschlüssig verbunden, und zwar dadurch, daß die Verbindung 42 zwischen dem Bowdenzug 37 und der Gabel 35 Spiel aufweist (Fig. 6). Sobald nun die Nute 39 vor dem Riegel 40 liegt, wird der Riegel unter der Wirkung einer geeignet angeordneten Feder in die Einschnappstellung und der Knopf 36 in die Stellung 30" bewegt, wodurch zugleich die Kupplung 28 vom Kegel 31 abgekuppelt wird.
Zieht man den Knopf 3 6 in die voll gezeichnete Stellung (Fig. 4), so wird der Riegel 40 aus der Nut 39 gezogen und zugleich die Kupplung 28 mit dem Kegel 31 in die Arbeitsverbindung gebracht.
Überschreitet also die Geschwindigkeit der Antriebswelle 27 ein bestimmtes Maß, so dehnt sich die Kupplung 28 unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft und gibt den Antriebskegel frei. Da die Kupplungsteile 28 auf dem angetriebenen Teil sitzen, werden sie auf dem Kegel 31 gerade nur so schleifen, daß die angetriebene Welle auf der vorbestimmten und erwünschten Geschwindigkeit gehalten wird, ohne Rücksicht darauf, ob die Antriebswelle eine übermäßige Geschwindigkeit annimmt. Soll die Wischervorrichtung abgestellt werden, so werden die Wischer selbsttätig auf der einen oder anderen Seite der von ihnen bestrichenen Reinigungszone auf der Windschutzscheibe stillgesetzt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Scheibenwischerantrieb für Kraftfahrzeuge vom Fahrzeugmotor aus z. B. über eine biegsame Welle mit durch Zentrifugalkraft gesteuerter Geschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft gesteuerten Teile der getriebenen Scheibenwischerwelle zugeordnet sind.
  2. 2. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft stehendes Steuerteil eine lösbare Kupplung (28, 31) dient.
  3. 3. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als lösbare Kupplung eine kegelige Steckkupplung dient, deren Hülse aus Sektoren besteht und sich unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft entgegen einer vorbestimmten Federkraft (32) weitet.
  4. 4. Scheibenwischerantrieb nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß zum Stillsetzen des Wischers die aus Sektoren bestehende Kupplungshülse, z, B. mittels Muße und Verstellgabel, axial abziehbar ist.
  5. 5. Scheibenwischerantrieb nach - Anspruch ι oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Scheibenwischers Vorrichtungen (S, 39, 40) aufweist, die den Wischer nach Abstellen an eine Begrenzung des Blickfeldes führen und dort stillsetzen.
  6. 6. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch ι und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Stufen arbeitendes Schaltteil (37) die Sperrklinke zunächst in eine Bereitschaftsstellung führt, dann an den Grenzpunkten einrückt und schließlich die Kupplung löst.
  7. 7. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch ι oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zum Antriebe des Wischers vom umlaufenden Teil aus durch eine vorzugsweise gekapselte, vor der Windschutzscheibe angeordnete Öffnung (11) der Haube geführt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET41619D 1932-06-23 1932-11-05 Scheibenwischerantrieb fuer Kraftfahrzeuge Expired DE609966C (de)

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