DE580091C - Flaechenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Feucht- und Trockenbearbeitung von Fussboeden u. dgl. - Google Patents

Flaechenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Feucht- und Trockenbearbeitung von Fussboeden u. dgl.

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DE580091C
DE580091C DEF74478D DEF0074478D DE580091C DE 580091 C DE580091 C DE 580091C DE F74478 D DEF74478 D DE F74478D DE F0074478 D DEF0074478 D DE F0074478D DE 580091 C DE580091 C DE 580091C
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machine
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    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4063Driving means; Transmission means therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L11/10Floor surfacing or polishing machines motor-driven
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/02Floor surfacing or polishing machines
    • A47L11/20Floor surfacing or polishing machines combined with vacuum cleaning devices
    • A47L11/204Floor surfacing or polishing machines combined with vacuum cleaning devices having combined drive for brushes and for vacuum cleaning

Description

von Fußböden u. dgl.
Zusatz zum Patent 564
Die Erfindung betrifft eine Flächenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Feucht- und Trockenbearbeitung von Fußböden u. dgl., und stellt eine weitere Ausbildung bzw. Verbesserung des Gegenstandes des Hauptpatents 564612 dar. Der Werkzeugantrieb eignet sich aber auch für die Reinigung von Geweben usw.
Der Gegenstand der Erfindung besteht
ίο darin, daß ein zusätzlicher Maschinenteil zur übrigen Einrichtung in Gestalt einer weiteren . Kraftquelle, z. B. eines Motors, vorgesehen wird, die jedoch wahlweise entweder an die ganze Maschine anschaltbar oder von ihr abschaltbar ist. Dadurch werden die ganze Maschine wahlweise entweder mit einem Motor oder mit zwei Motoren oder die antreibbaren Maschinenteile je mit einem Motor antreibbar. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der noch näher zu beschreibende Antrieb für das Werkzeug und den Luftstromerzeuger entsprechend ausgebildet und angeordnet ist. Es wird dadurch der weitere technische Fortschritt erzielt, daß ζ. Β. bei der Bearbeitung von rauhen oder stark klebrigen bzw. frisch gewachsten oder befeuchteten Fußböden u. dgl. Flächen infolge der zusätzlichen, im übrigen aber einzusparenden Kraft die Kraftquelle vor Überlastung geschützt und dadurch ein ruhiger Gang der Maschine erzielt wird. Der fabrikatorische Fortschritt liegt darin, daß je nach der zu bearbeitenden Bodenart oder Flächenbeschaffenheit wahlweise ohne weiteres die ganze Maschine mit einem Motor oder zwei Motoren besetzt werden kann. Dies ließen die" Vorrichtungen ähnlicher Art bisher nicht zu.
Gemäß der Erfindung ist der Anschluß* der Zusatzkraftquelle so, daß die Achslagen der verschiedenen Motoren gleichlaufend, stehend oder liegend, sind.
Die Stütze oder der Halter oder ein zusätzlich an die übrige Einrichtung anschließbarer Maschinenteil ist für den nachträglichen Anschluß der Zusatzkraft ausgebildet.
Infolge der Verlagerbarkeit der Zusatzkraftquelle bzw. der Motoren ist es möglich und vorteilhaft, wenn die Luftstromerzeugervorrichtung oder das Werkzeug bei der Verlagerung der Kraftquelle mit der übrigen Einrichtung verbunden bleibt. Dem Verwandlungszweck dienen gemäß der Erfindung ein Vorgelege, eine Hilfstriebwelle oder die Ausbildung von Stecknaben bzw. Mantelnaben an den antreibbaren Maschinenteilen, wie Werkzeug und Luftstromerzeuger oder
Übersetzungsgetriebe. Die Zusatzkraftquelle kann gemäß der Erfindung auch mit der vorhandenen Antriebskraftquelle kuppelbar sein. Der Werkzeugantrieb ist gemäß der Erfindung zwischen Motor und Luftstromerzeuger vorgesehen, so daß die Triebverbindung die Anordnung der antreibbaren Maschinenteile in der folgenden Reihenfolge aufweist; Werkzeugträger, Luftstromerzeuger, Werkzeugtrieb, Kraftquelle, sofern eine solche angesetzt werden soll, wobei das Werkzeug von der Kraftquelle mittelbar angetrieben werden kann. Dadurch wird nebenbei noch der Vorteil erreicht, daß bei Anwendung eines Ventilatorfiügelrades o. dgl. dessen'.Laufnabe nicht durch eine Triebwelle verlängert werden muß, wodurch die Verstopfung der Eingangsseite zum Luftstromerzeuger verhütet wird. Diese Anordnung gestattet aber auch, daß das Einzelwerkzeug um den Ventilator bzw. den Luftstromerzeugef oder dessen Gehäuse herum angeordnet werden kann, wobei durch die verschachtelte Anordnung des Luftstromerzeugers auch die Wirkung einer Geräuschdämpfung der Maschine erreicht wird und das den Luftstromerzeuger einschachtelnde Gehäuse zugleich Werkzeugträger sein kann.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι das Grundprinzip der Triebanordnung für die ganze Maschine mit zur Fläche stehenden,' getrennten Achsen, Abb. 2 eine Abänderung mit zur Fläche stehenden, zusammenfallenden Achsen,
Abb. 3 eine Abänderung mit zur Fläche liegenden, getrennten Achsen.
Es ist bekannt, einen Motor α mit Trieb-' 40 welle b oder einen Motor a' mit auf seiner Triebwelle ¥ anzuordnendem Luftstromerzeuger, c, z. B. einem Ventilatorflügelrade c', wahlweise mit einem: Werkzeug k, m öder einem besonders gelagerten Luftstromerzeu-: gef und mit diesem wahlweise eine Filterungsvorrichtung e oder eine Düse n, die antreibbaren Teile auch in einem beliebigen Triebwinkel, zu verbinden. Ferner ist bekannt, einen Staubsauger mit Motor a' und ■5Ό ein Arbeitswerkzeug k, m mit einem besonderen Motor zu betreiben und beide Vorrich-. tüngen aneinanderzureihen. '
Es soll hier davon ausgegangen werden (Abb. i), daß in bekannter Weise bisher ein Motor α leicht lösbar mit einem zusätzlichen Kanal werkzeug oder mit einem gewöhnlichen Werkzeug verbunden, abgenommen und mit einer motorlosen Luftstromerzeugervorrich-' tung zu Verwandlungszwecken verbunden werden kanu, wobei das Werkzeug·« mittelbar oder auch unmittelbar je nach Anordnung' ··■ des Luftstromerzeugers c antreibbar ist. Das Verwandlungsprinzip gestattet jedoch eine beliebige Antriebsweise bei Anwendung kleiner zusätzlicher Teile, aber auch nur bei Anwendung des zusätzlichen Motors af. Wird dieser von der Gesamtvofrichtung abgenommen/ z. B. hier von dem Werkzeug k, m (Abb. 1), so tritt an Stelle des Motorantriebs eine Hilfstriebwelle V mit einer Antriebsscheibe ν mit Spurkranz z. B. für ein Seil oder eine Kette k. Der Motor a, hier auf der Luftstromerzeuger- und Filterungsvorrichtung c, c', e, n, besitzt über dem Teil c' ebenfalls ein hier gleichartiges Triebglied 1/ bzw. eine Scheibe oder Rolle v'', die auch unter dem Teil c' zur Erzielung einer noch gedrängteren Bauweise der Maschine mit einer Triebwelle verbindbar ist und für die Triebverbindung dieser mit dem Werkzeug k, ni dient..
Diese Triebanordnung erfordert an dem zusätzlich an das Filtergehäuse d anschließbaren, mittels der Verbindungsleitung o' und des Antriebsteileschutzes 0 körperlich verbindbaren Werkzeugtrieb k und gegebenenfalls an dessen Gehäuse und an dem Luftstromerzeugertrieb bzw. dessen Gehäuse c' besondere Hohl- bzw. Mantelnaben f, f, in welche die Hilfstriebwelle V oder das WeI-lenende des Motors α oder a' einsteckbar vorgesehen ist, und außerdem einen besonderen Paßsitz für den hier zusätzlich entweder auf das Gehäuse k! oder das Gehäuse c aufsetzbaren oder in die domartige Kammer, bzw. Aussparung h im Filtergehäuse d .einsetzbaren Motor α. Im letzteren Falle kommt der Antrieb v, v' niedriger zu liegen und weist gleichgerichtete Achsen auf. Die Anordnung " und Ausbildung der übrigen Teile (Abb. 1) liegt nicht im Rahmen dieser Erfindung.
Das gleiche Grundprinzip liegt auch der zur Fläche liegenden Bauweise (Abb. 3) zugrunde, wahrend gemäß Abb. 2 die dem An- ' trieb des Gesamtwerkzeugs dienenden Achsen b, V bei Darstellung einer schwereren Bauweise zur Fläche stehend und kuppelbar zusammenfallend angeordnet sind, wobei beide Motoren in einem Filtergehäuse e unterzubringen, mindestens jedoch von einem solchen 110 , umgeben sind. Auch hierbei unterscheidet sich die Triebanordnung nicht grundsätzlich, sondern nur dadurch, daß die Paßsitze für die Motoren verschiedenartig angeordnet sind. Der Motor α (Abb. 3) hat seinen Paßsitz auf einem besonderen Lagerbock, und zwar zweckmäßig in Verbindung mit einem Fahrgestell ί mit Rolle p und Führungsstange u. Der andere Motor a! ist innerhalb '-'-eines zylindrischen Gehäuses h' anorden- bzw. einsetzbar, in dem grundsätzlich in einem besonderen Gehäuse c auch der Luftstrom-
erzeuger c' verschachtelt untergebracht ist. Beide Motoren bzw. Antriebsmittel sind erfindungsgemäß so mit der übrigen Einrichtung zu verbinden, daß sowohl zu dem Teil α der Teil a', oder umgekehrt, auf dem entsprechenden Paßsitz zusätzlich verwendet werden kann. Entsprechend ist die Anordnung und Ausbildung der Mantel- bzw. Hohlnaben /, f und der Triebverbindungsglieder. Auf jeden
ίο Fall müssen die getrennten Achsen b, b" bzw-, soll eine Motorwellenverlängerung vorhanden sein. Die weitere Ausbildung des neuen Grundprinzips, die Motoren a, a' auch gegeneinander vertauschen zu können, erfordert die Mehrteiligkeit der hier gleichgerichteten Achsen b,b" · bzw. zu den Motortriebs wellen mit diesen z. B. mittels einer Klauenkupplung in Triebverbindung zu setzende Hilfstriebwellen, die mit b", V" bezeichnet sind. Ist der Motor a', wie in der Zeichnung durch Strichelung angedeutet ist, zusätzlich anschließbar vorgesehen, so sind die Teile c, c' des Luftstromerzeugers mit den Teilen a', b' des Motors, nämlich Gehäuseteile mit Gehäuseteilen, die feststehend bzw. festgehalten sind, und die antreibbaren Teile, erstere durch Schnellverschlüsse, letztere in Anwendung von Kupplungsgliedern w, w' an V, b", miteinander zu verbinden. Nach Herausnähme des Motors a' aus der Kammer h' wird die Nabe des Luftstromerzeugers c' mit dem Teil w' kuppelbar, und sein Gehäuse c wird von dem feststehenden Teil ί gehalten. Entsprechend ist beim Ansetzen des Motors a an das Gestell bzw. den Lagerbock t die Triebwelle b mit der Hilfswelle V" kuppelbar. Die Hilfstriebwelle b" dient auch der Triebverbindung beider Motoren a, a' oder zwischen dem Motor α und dem Luftstromerzeuger c'. Tax diesem Zweck sind auf den gleichgerichteten Achsen b", V" Triebteile, z. B. Reibräder oder durch ein Seil oder eine Kette k zu verbindende Scheiben oder Rollen, angeordnet, und zwar v' auf Achse b bzw. V" und v'" auf Achse b' bzw. b" in Lagerschalen s, s' an dem Teil t. So entsteht ein Vorgelege, das sehr einfach zu bedienen und zu unterhalten ist.
Das den Luftstromerzeuger c, c' einschachtelnde Gehäuse h' wird in weiterer Ausbildung des Grundprinzips als Werkzeugträger k', der mit beliebigen Werkzeugbelägen m in bekannter Weise zu versehen ist, verwendbar. Zu diesem Zweck wird er auf der Außenseite einer von dem Lagerbock* festgehaltenen Hohl- bzw. Mantelnabe f lose drehbar gelagert. Im Innern der letzteren wird die Triebwelle V des Motors a' oder die Hilfstriebwelle b" hindurchgeführt, die auf ihrem einen Ende das Triebverbindungsglied v"' trägt und mit ihrem anderen Ende wahlweise entweder mit dem Motor a' und dem Luftstromerzeuger c' oder nach Abnahme des Motors a' nur mit c' in Triebverbindung zu setzen ist. Zum Antrieb des Werkzeugträgers k' dient auf /' die Scheibe v, ■■ die mit dem Gehäuse h' verbindbar ist, derart, daß der Werkzeugträger k' hier mittels k mit dem Triebteil v" antreibbar wird.
Je nach Wahl des Durchmessers der Trieb-Verbindungsglieder, wobei die Scheibeν an k' den größten Durchmesser aufweist, v" einen kleineren, v' und v'" ungefähr den gleichen besitzen können, läßt sich auf diese Weise jede brauchbare Drehzahl der Teile k', m und c' auswählen, ohne einen besonderen Drehzahlregler in die Maschine einzubauen. Der Drehzahlregler ist nicht Gegenstand dieser Erfindung.
Die neue Wirkung gemäß der Erfindung besteht in der Hauptsache in Ausnutzung einer wahlweise benutzbaren, im übrigen aber einzusparenden Zusatzkraft sowie in der Lösung einer besonders anordenbaren Kupplung, die jedoch zur Problemlösung nicht unbedingt erforderlich ist, wenn auf die Gegeneinanderauswechslung der Teile a, a' verzichtet werden soll. Eine ähnliche Triebverbindung, wie Abb. 3 zeigt, läßt sich auch ohne prinzipielle Abänderung an einer Bauweise gemäß Abb. 1 durchführen.
Der fast geräuschlose Gang der Maschine ist auf das Verschachtelungsprinzip bzw. die Anordnung des Luftstromerzeugers in einem besonderen, zugleich der Aufnahme einer zusätzlichen Kraftquelle a' dienenden Gehäuse h' bzw. k' sowie auf die Abführung der Luft durch öffnungen q, q' eines umlaufenden Gehäuseteils ν wie auch auf die NichtÜberlastung der Antriebskraft zurückzuführen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: ° . -
    i. Flächenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Feucht- und Trockenbearbeitung von Fußböden u. dgl., nach Patent 564 612 mit einem an einem Halter oder einer Stütze verlager- und feststellbaren Motor an der mit dem Werkzeug .110 verbindbaren Luftstromerzeuger- und Filterungsvorrichtung, wodurch der Motor wahlweise liegend oder stehend mit zusätzlichen Maschinenteilen verbindbar wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für das Werkzeug (W, m) und die Luftstromerzeugervorrichtung (c') so angeordnet und ausgebildet ist, daß die ganze Maschine wahlweise entweder mit einem einzigen Motor (a) oder mit diesem und mit einer an die Triebglieder noch hinzuzuschaltenden Zusatzkraftquelle (α')
    angetrieben wird, wobei bei Verwendung von zwei Motoren diese miteinander vertauschbar angeordnet werden können.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anschluß der Zusatzkraftquelle {a') ein Vorgelege (v, k, v'), eine Hilfstriebwelle Qj') oder Hohl- bzw. Stecknaben (f, f) an den antreibbaren Maschinenteilen Qi', m) angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Halter oder der Stütze (if) angeordnete, mit den Triebgliedern verbindbare Zusatzkraftquelle (a') mit der vorhandenen Kraftquelle (a) kuppelbar ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebglieder für das Werkzeug (k\ m) zwischen dem Luftstromerzeuger (c, c') und der Zusatzkraftquelle (a') angeordnet sind.
    °5. Maschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorhandene (α) oder zusätzliche Kraftquelle (a') samt dem in bekannter Weise in einem Gehäuse (c) untergebrachten Luftstromerzeuger (c') im Innern eines besonderen Gehäuses Qi') eingeschachtelt angeordnet sind.
    6'. Maschine nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von der einen oder anderen Kraftquelle oder von beiden Kraftquellen (a, a') antreibbare Luftstromerzeuger (c, c') in dem Gehäuse Qi', k') so angeordnet ist, daß er durch umlaufende Öffnungen (q, q'), z.B. in der Scheibe (v), bei stehender oder liegender Achse ausblasen oder ansaugen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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