DE580091C - Flaechenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Feucht- und Trockenbearbeitung von Fussboeden u. dgl. - Google Patents
Flaechenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Feucht- und Trockenbearbeitung von Fussboeden u. dgl.Info
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- A47L11/20—Floor surfacing or polishing machines combined with vacuum cleaning devices
- A47L11/204—Floor surfacing or polishing machines combined with vacuum cleaning devices having combined drive for brushes and for vacuum cleaning
Description
von Fußböden u. dgl.
Zusatz zum Patent 564
Die Erfindung betrifft eine Flächenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Feucht-
und Trockenbearbeitung von Fußböden u. dgl., und stellt eine weitere Ausbildung
bzw. Verbesserung des Gegenstandes des Hauptpatents 564612 dar. Der Werkzeugantrieb
eignet sich aber auch für die Reinigung von Geweben usw.
Der Gegenstand der Erfindung besteht
ίο darin, daß ein zusätzlicher Maschinenteil zur
übrigen Einrichtung in Gestalt einer weiteren . Kraftquelle, z. B. eines Motors, vorgesehen
wird, die jedoch wahlweise entweder an die ganze Maschine anschaltbar oder von ihr abschaltbar
ist. Dadurch werden die ganze Maschine wahlweise entweder mit einem Motor oder mit zwei Motoren oder die antreibbaren
Maschinenteile je mit einem Motor antreibbar. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch
erreicht, daß der noch näher zu beschreibende Antrieb für das Werkzeug und den Luftstromerzeuger
entsprechend ausgebildet und angeordnet ist. Es wird dadurch der weitere
technische Fortschritt erzielt, daß ζ. Β. bei der Bearbeitung von rauhen oder stark klebrigen
bzw. frisch gewachsten oder befeuchteten Fußböden u. dgl. Flächen infolge der zusätzlichen, im übrigen aber einzusparenden
Kraft die Kraftquelle vor Überlastung geschützt und dadurch ein ruhiger Gang der
Maschine erzielt wird. Der fabrikatorische Fortschritt liegt darin, daß je nach der zu
bearbeitenden Bodenart oder Flächenbeschaffenheit wahlweise ohne weiteres die ganze
Maschine mit einem Motor oder zwei Motoren besetzt werden kann. Dies ließen die"
Vorrichtungen ähnlicher Art bisher nicht zu.
Gemäß der Erfindung ist der Anschluß* der Zusatzkraftquelle so, daß die Achslagen der
verschiedenen Motoren gleichlaufend, stehend oder liegend, sind.
Die Stütze oder der Halter oder ein zusätzlich an die übrige Einrichtung anschließbarer
Maschinenteil ist für den nachträglichen Anschluß der Zusatzkraft ausgebildet.
Infolge der Verlagerbarkeit der Zusatzkraftquelle bzw. der Motoren ist es möglich
und vorteilhaft, wenn die Luftstromerzeugervorrichtung oder das Werkzeug bei der Verlagerung
der Kraftquelle mit der übrigen Einrichtung verbunden bleibt. Dem Verwandlungszweck
dienen gemäß der Erfindung ein Vorgelege, eine Hilfstriebwelle oder die
Ausbildung von Stecknaben bzw. Mantelnaben an den antreibbaren Maschinenteilen, wie Werkzeug und Luftstromerzeuger oder
Übersetzungsgetriebe. Die Zusatzkraftquelle kann gemäß der Erfindung auch mit der vorhandenen Antriebskraftquelle kuppelbar sein.
Der Werkzeugantrieb ist gemäß der Erfindung zwischen Motor und Luftstromerzeuger
vorgesehen, so daß die Triebverbindung die Anordnung der antreibbaren Maschinenteile
in der folgenden Reihenfolge aufweist; Werkzeugträger, Luftstromerzeuger, Werkzeugtrieb,
Kraftquelle, sofern eine solche angesetzt werden soll, wobei das Werkzeug von der Kraftquelle mittelbar angetrieben werden
kann. Dadurch wird nebenbei noch der Vorteil erreicht, daß bei Anwendung eines Ventilatorfiügelrades
o. dgl. dessen'.Laufnabe nicht durch eine Triebwelle verlängert werden
muß, wodurch die Verstopfung der Eingangsseite zum Luftstromerzeuger verhütet wird. Diese Anordnung gestattet aber auch,
daß das Einzelwerkzeug um den Ventilator bzw. den Luftstromerzeugef oder dessen Gehäuse
herum angeordnet werden kann, wobei durch die verschachtelte Anordnung des Luftstromerzeugers auch die Wirkung einer Geräuschdämpfung
der Maschine erreicht wird und das den Luftstromerzeuger einschachtelnde Gehäuse zugleich Werkzeugträger sein
kann.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und
zwar zeigt
Abb. ι das Grundprinzip der Triebanordnung für die ganze Maschine mit zur Fläche
stehenden,' getrennten Achsen, Abb. 2 eine Abänderung mit zur Fläche
stehenden, zusammenfallenden Achsen,
Abb. 3 eine Abänderung mit zur Fläche liegenden, getrennten Achsen.
Es ist bekannt, einen Motor α mit Trieb-'
40 welle b oder einen Motor a' mit auf seiner
Triebwelle ¥ anzuordnendem Luftstromerzeuger, c, z. B. einem Ventilatorflügelrade c',
wahlweise mit einem: Werkzeug k, m öder
einem besonders gelagerten Luftstromerzeu-: gef und mit diesem wahlweise eine Filterungsvorrichtung
e oder eine Düse n, die antreibbaren Teile auch in einem beliebigen
Triebwinkel, zu verbinden. Ferner ist bekannt, einen Staubsauger mit Motor a' und
■5Ό ein Arbeitswerkzeug k, m mit einem besonderen
Motor zu betreiben und beide Vorrich-. tüngen aneinanderzureihen. '
Es soll hier davon ausgegangen werden (Abb. i), daß in bekannter Weise bisher ein
Motor α leicht lösbar mit einem zusätzlichen Kanal werkzeug oder mit einem gewöhnlichen
Werkzeug verbunden, abgenommen und mit einer motorlosen Luftstromerzeugervorrich-'
tung zu Verwandlungszwecken verbunden werden kanu, wobei das Werkzeug·« mittelbar oder auch unmittelbar je nach Anordnung'
··■ des Luftstromerzeugers c antreibbar ist. Das Verwandlungsprinzip gestattet jedoch eine
beliebige Antriebsweise bei Anwendung kleiner zusätzlicher Teile, aber auch nur bei Anwendung
des zusätzlichen Motors af. Wird dieser von der Gesamtvofrichtung abgenommen/
z. B. hier von dem Werkzeug k, m
(Abb. 1), so tritt an Stelle des Motorantriebs eine Hilfstriebwelle V mit einer Antriebsscheibe
ν mit Spurkranz z. B. für ein Seil oder eine Kette k. Der Motor a, hier auf der
Luftstromerzeuger- und Filterungsvorrichtung c, c', e, n, besitzt über dem Teil c' ebenfalls
ein hier gleichartiges Triebglied 1/ bzw. eine Scheibe oder Rolle v'', die auch unter dem
Teil c' zur Erzielung einer noch gedrängteren Bauweise der Maschine mit einer Triebwelle
verbindbar ist und für die Triebverbindung dieser mit dem Werkzeug k, ni
dient..
Diese Triebanordnung erfordert an dem zusätzlich an das Filtergehäuse d anschließbaren,
mittels der Verbindungsleitung o' und des Antriebsteileschutzes 0 körperlich verbindbaren
Werkzeugtrieb k und gegebenenfalls an dessen Gehäuse und an dem Luftstromerzeugertrieb
bzw. dessen Gehäuse c' besondere Hohl- bzw. Mantelnaben f, f, in welche die Hilfstriebwelle V oder das WeI-lenende
des Motors α oder a' einsteckbar vorgesehen
ist, und außerdem einen besonderen Paßsitz für den hier zusätzlich entweder auf das Gehäuse k! oder das Gehäuse c aufsetzbaren
oder in die domartige Kammer, bzw. Aussparung h im Filtergehäuse d .einsetzbaren
Motor α. Im letzteren Falle kommt der Antrieb v, v' niedriger zu liegen und weist
gleichgerichtete Achsen auf. Die Anordnung " und Ausbildung der übrigen Teile (Abb. 1)
liegt nicht im Rahmen dieser Erfindung.
Das gleiche Grundprinzip liegt auch der zur Fläche liegenden Bauweise (Abb. 3) zugrunde,
wahrend gemäß Abb. 2 die dem An- ' trieb des Gesamtwerkzeugs dienenden Achsen
b, V bei Darstellung einer schwereren Bauweise
zur Fläche stehend und kuppelbar zusammenfallend angeordnet sind, wobei beide Motoren in einem Filtergehäuse e unterzubringen,
mindestens jedoch von einem solchen 110 , umgeben sind. Auch hierbei unterscheidet
sich die Triebanordnung nicht grundsätzlich, sondern nur dadurch, daß die Paßsitze für
die Motoren verschiedenartig angeordnet sind. Der Motor α (Abb. 3) hat seinen Paßsitz
auf einem besonderen Lagerbock, und zwar zweckmäßig in Verbindung mit einem
Fahrgestell ί mit Rolle p und Führungsstange u. Der andere Motor a! ist innerhalb '-'-eines
zylindrischen Gehäuses h' anorden- bzw. einsetzbar, in dem grundsätzlich in einem
besonderen Gehäuse c auch der Luftstrom-
erzeuger c' verschachtelt untergebracht ist. Beide Motoren bzw. Antriebsmittel sind erfindungsgemäß
so mit der übrigen Einrichtung zu verbinden, daß sowohl zu dem Teil α der Teil a', oder umgekehrt, auf dem entsprechenden
Paßsitz zusätzlich verwendet werden kann. Entsprechend ist die Anordnung und
Ausbildung der Mantel- bzw. Hohlnaben /, f und der Triebverbindungsglieder. Auf jeden
ίο Fall müssen die getrennten Achsen b, b" bzw-,
soll eine Motorwellenverlängerung vorhanden sein. Die weitere Ausbildung des neuen
Grundprinzips, die Motoren a, a' auch gegeneinander
vertauschen zu können, erfordert die Mehrteiligkeit der hier gleichgerichteten Achsen b,b" · bzw. zu den Motortriebs wellen
mit diesen z. B. mittels einer Klauenkupplung in Triebverbindung zu setzende Hilfstriebwellen,
die mit b", V" bezeichnet sind. Ist der Motor a', wie in der Zeichnung durch
Strichelung angedeutet ist, zusätzlich anschließbar vorgesehen, so sind die Teile c, c'
des Luftstromerzeugers mit den Teilen a', b' des Motors, nämlich Gehäuseteile mit Gehäuseteilen,
die feststehend bzw. festgehalten sind, und die antreibbaren Teile, erstere durch Schnellverschlüsse, letztere in Anwendung
von Kupplungsgliedern w, w' an V, b", miteinander zu verbinden. Nach Herausnähme
des Motors a' aus der Kammer h' wird die Nabe des Luftstromerzeugers c' mit
dem Teil w' kuppelbar, und sein Gehäuse c wird von dem feststehenden Teil ί gehalten.
Entsprechend ist beim Ansetzen des Motors a an das Gestell bzw. den Lagerbock t die
Triebwelle b mit der Hilfswelle V" kuppelbar. Die Hilfstriebwelle b" dient auch der
Triebverbindung beider Motoren a, a' oder zwischen dem Motor α und dem Luftstromerzeuger
c'. Tax diesem Zweck sind auf den gleichgerichteten Achsen b", V" Triebteile,
z. B. Reibräder oder durch ein Seil oder eine Kette k zu verbindende Scheiben oder Rollen,
angeordnet, und zwar v' auf Achse b bzw. V" und v'" auf Achse b' bzw. b" in Lagerschalen
s, s' an dem Teil t. So entsteht ein Vorgelege, das sehr einfach zu bedienen und zu
unterhalten ist.
Das den Luftstromerzeuger c, c' einschachtelnde Gehäuse h' wird in weiterer Ausbildung
des Grundprinzips als Werkzeugträger k', der mit beliebigen Werkzeugbelägen m
in bekannter Weise zu versehen ist, verwendbar. Zu diesem Zweck wird er auf der Außenseite einer von dem Lagerbock* festgehaltenen
Hohl- bzw. Mantelnabe f lose drehbar gelagert. Im Innern der letzteren wird die Triebwelle V des Motors a' oder die
Hilfstriebwelle b" hindurchgeführt, die auf ihrem einen Ende das Triebverbindungsglied
v"' trägt und mit ihrem anderen Ende wahlweise entweder mit dem Motor a' und
dem Luftstromerzeuger c' oder nach Abnahme des Motors a' nur mit c' in Triebverbindung
zu setzen ist. Zum Antrieb des Werkzeugträgers k' dient auf /' die Scheibe v, ■■
die mit dem Gehäuse h' verbindbar ist, derart,
daß der Werkzeugträger k' hier mittels k mit dem Triebteil v" antreibbar wird.
Je nach Wahl des Durchmessers der Trieb-Verbindungsglieder, wobei die Scheibeν an
k' den größten Durchmesser aufweist, v" einen kleineren, v' und v'" ungefähr den gleichen
besitzen können, läßt sich auf diese Weise jede brauchbare Drehzahl der Teile k',
m und c' auswählen, ohne einen besonderen Drehzahlregler in die Maschine einzubauen.
Der Drehzahlregler ist nicht Gegenstand dieser Erfindung.
Die neue Wirkung gemäß der Erfindung besteht in der Hauptsache in Ausnutzung
einer wahlweise benutzbaren, im übrigen aber einzusparenden Zusatzkraft sowie in der
Lösung einer besonders anordenbaren Kupplung, die jedoch zur Problemlösung nicht
unbedingt erforderlich ist, wenn auf die Gegeneinanderauswechslung der Teile a, a' verzichtet
werden soll. Eine ähnliche Triebverbindung, wie Abb. 3 zeigt, läßt sich auch ohne prinzipielle Abänderung an einer Bauweise
gemäß Abb. 1 durchführen.
Der fast geräuschlose Gang der Maschine ist auf das Verschachtelungsprinzip bzw. die
Anordnung des Luftstromerzeugers in einem besonderen, zugleich der Aufnahme einer zusätzlichen
Kraftquelle a' dienenden Gehäuse h' bzw. k' sowie auf die Abführung der
Luft durch öffnungen q, q' eines umlaufenden Gehäuseteils ν wie auch auf die NichtÜberlastung
der Antriebskraft zurückzuführen.
Claims (4)
- Patentansprüche: ° . -i. Flächenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Feucht- und Trockenbearbeitung von Fußböden u. dgl., nach Patent 564 612 mit einem an einem Halter oder einer Stütze verlager- und feststellbaren Motor an der mit dem Werkzeug .110 verbindbaren Luftstromerzeuger- und Filterungsvorrichtung, wodurch der Motor wahlweise liegend oder stehend mit zusätzlichen Maschinenteilen verbindbar wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für das Werkzeug (W, m) und die Luftstromerzeugervorrichtung (c') so angeordnet und ausgebildet ist, daß die ganze Maschine wahlweise entweder mit einem einzigen Motor (a) oder mit diesem und mit einer an die Triebglieder noch hinzuzuschaltenden Zusatzkraftquelle (α')angetrieben wird, wobei bei Verwendung von zwei Motoren diese miteinander vertauschbar angeordnet werden können.
- 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anschluß der Zusatzkraftquelle {a') ein Vorgelege (v, k, v'), eine Hilfstriebwelle Qj') oder Hohl- bzw. Stecknaben (f, f) an den antreibbaren Maschinenteilen Qi', m) angeordnet sind.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Halter oder der Stütze (if) angeordnete, mit den Triebgliedern verbindbare Zusatzkraftquelle (a') mit der vorhandenen Kraftquelle (a) kuppelbar ist.
- 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebglieder für das Werkzeug (k\ m) zwischen dem Luftstromerzeuger (c, c') und der Zusatzkraftquelle (a') angeordnet sind.°5. Maschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorhandene (α) oder zusätzliche Kraftquelle (a') samt dem in bekannter Weise in einem Gehäuse (c) untergebrachten Luftstromerzeuger (c') im Innern eines besonderen Gehäuses Qi') eingeschachtelt angeordnet sind.6'. Maschine nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von der einen oder anderen Kraftquelle oder von beiden Kraftquellen (a, a') antreibbare Luftstromerzeuger (c, c') in dem Gehäuse Qi', k') so angeordnet ist, daß er durch umlaufende Öffnungen (q, q'), z.B. in der Scheibe (v), bei stehender oder liegender Achse ausblasen oder ansaugen kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF74478D DE580091C (de) | 1929-02-05 | 1929-02-05 | Flaechenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Feucht- und Trockenbearbeitung von Fussboeden u. dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF70267D DE564612C (de) | 1929-02-05 | 1929-02-05 | Flaechenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Feucht- und Trockenbearbeitung von Fussboeden u. dgl. |
DEF74478D DE580091C (de) | 1929-02-05 | 1929-02-05 | Flaechenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Feucht- und Trockenbearbeitung von Fussboeden u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE580091C true DE580091C (de) | 1933-07-05 |
Family
ID=32394818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEF74478D Expired DE580091C (de) | 1929-02-05 | 1929-02-05 | Flaechenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Feucht- und Trockenbearbeitung von Fussboeden u. dgl. |
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Country | Link |
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DE (1) | DE580091C (de) |
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1929
- 1929-02-05 DE DEF74478D patent/DE580091C/de not_active Expired
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