DE564004C - Flaechenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Feucht- und Trockenbearbeitung von Fussboeden u. dgl. - Google Patents
Flaechenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Feucht- und Trockenbearbeitung von Fussboeden u. dgl.Info
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- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine an sich bekannte Flächenbearbeitungsmaschine, insbesondere
zur Feucht- und Trockenbearbeitung von Fußböden u. dgl., mit antreibbarem, in der Nähe
eines Saugmundstückes oder in einem Saugmund angeordnetem Werkzeug, wobei der Luftstrom ζ. Β. eines Staubsaugers benutzt
wird, um die beim Kehren, Schmirgeln, Schleifen, Fräsen, Polieren, Schruppen u. dgl.
entstehenden Abfälle sowie Feuchtigkeit von der Bearbeitungsfläche zu entfernen oder im
letzteren Falle sie zu trocknen. Die Maschine soll aber auch dazu geeignet sein, ohne
Saugverbindung das Einwachsen, Färben, Maserieren, Nachreiben usw. unter entsprechenden
Verwandelungsmaßnahmen übernehmen zu können.
Es gibt schon ähnliche Vorrichtungen mit ein- oder zweimotorischem Antrieb. Sie sind
als Saugbobner insbesondere in Haushaltungen bekannt und bilden meist ein zusammenhängendes
Ganzes. Es wurden jedoch auch schon Bohner- und Staubsaugevorrichtungen
und letztere mit Gewebeklopf- bzw. Reinigungsvorrichtungen in körperlicher Aneinanderreihung
verwendet, wobei ein Werkzeuggehäuse mit dem Motorgestell und Werkzeugträger fest verbunden ist oder bei festen Bauarten
auch ein Ventilator mit der übrigen Einrichtung Zusammenbau fand.
Die Saugwirkung wird meist unter Verwendung enger Ringspalte auf den Umfang
des Werkzeugs vereinigt wie früher schon bei Flächenschleifmaschinen. Die engen Kanäle
sind zur Aufnahme groben Kehrguts ungeeignet und verstopfen sich ähnlich wie biegsame
Schlauchkanäle, durch welche im Anschluß an feststehende Staubsauger älterer Bauarten zum Antrieb eines handgeführten
Polierwerkzeugs eine biegsame Welle hindurchgeführt wurde. Eine genaue Werkzeugbelastung
war dabei unmöglich.
Diese und ähnliche Nachteile werden gemäß der Erfindung durch ein für die Bodenbearbeitung
geeignetes, in Zusätzlichkeit zur übrigen Einrichtung verwendetes Kanalwerkzeug
beseitigt, in dessen Kanal nach Anschluß an einen Luftstromerzeuger dessen Öffnung
mündet, wobei das Kanalwerkzeug eine Belastung durch den anschließbaren, zugleich
den Antrieb vermittelnden Teil erfährt.
Dadurch wird nun zunächst der technische Fortschritt erzielt, daß für die einzelnen Arbeitsgänge
oder für Sonderzwecke sowohl die Art und Ausbildung als auch eine wirklich auswertbare Belastung des Kanalwerkzeugs
wählbar wird.
Zu diesem Zwecke ist auch das Gehäuse des mit einer Luftstromerzeuger- und Filterungseinrichtung
belastbaren Kanalwerkzeugs auswechselbar vorgesehen, einerseits um die Belastung des Werkzeugs noch weiter abstufen
zu können, im besonderen aber, um jeweils andersförmige Werkzeuggehäuse für entsprechende Arbeitsgänge und Werkzeuge
zur Anwendung zu bringen. So können für Ecken andere Werkzeuggehäuseformen wie für Großflächen, für Gewebebearbeitung an-
dere Gehäuse, die nicht von Schmutz und Fett verunreinigt sind, ausgewechselt werden.
Dem Zusammenschluß und der Trennung des Kanalwerkzeugs mit oder von der übrigen Einrichtung dient neben an sich bekannten
Schnellverschlüssen gemäß der Erfindung eine Mantelnabe. Diese ist im einzelnen bestimmt
zur Aufnahme eines Kuppelungsgliedes, wie einer Klauenkuppelung, oder zur Zentrierung
ίο einer Triebwelle des Motors oder zur Zentrierung
des Motors eines Luftstromerzeugers oder eines solchen selbst. Diese Anordnung
gestattet aber auch die leichte Auswechselung des Motors gegen einen andem,
der etwa mit keinem Luftstromerzeuger gekuppelt ist, für Fälle, wo z. B. in Krankenhäusern,
Hotels usw. während der Ruhepause der Gäste großes Einwachsen oder sonstiges Neuauffrischen der Böden vorgenommen werao
den soll, wobei es keinen, Abfall zu sammeln gibt. Dies könnte natürlich auch durch eine
kuppelungsgemäße Verlagerung des Luftstromerzeugers erfolgen, doch sind für mehrere
Kanalwerkzeugarten zwei Motoren vorteilhaft, so daß z. B. der entbehrliche Luftstromerzeugermotor
in einem Stockwerk zum Gewebe- bzw. Teppichklopfen, der andere zu nicht schmutzenden Arbeiten verwendet werden
könnte oder bei Instandsetzungen eines Motors aushilfsweise ein anderer Motor erlangbar
wäre.
Durch den Gegenstand der Erfindung wurde somit ein Universalgerät geschaffen, das in
seiner Handlichkeit auch die bisher bekannten Vorrichtungen übertrifft, insofern, als eine
lästige Einzelauswechselung von Werkzeugen unnötig wird, indem für jeden besonderen
Arbeitsgang ein vollständiger Werkzeughalter ebenso schnell auswechselbar ist wie sonst
*o die in üblicher Weise ansteckbaren Kleinteile bei Verwendung eines gewöhnlichen Staubsaugers.
Die Maschine ist sowohl mit stehender als auch mit liegender oder gemischter Triebwellenlage
sowie in Verwendung von walzen- oder tellerförmigen Werkzeugen, auch in Verbindung dieser auf einem gemeinschaftlichen
Werkzeugträger, ausführbar.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeich-So
nung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar veranschaulichen:
Abb. i, 2 und 3 die im Grundprinzip zusammenstellbaren
Einzelteile,
Abb. 4 eine Abänderung des Werkzeugträgers in Anwendung einer Klauenkuppelung,
Abb. S eine Unteransicht verschiedener Kanalführungen in bezug auf das Werkzeuggehäuse.
Die Kraftquelle a, z. B. ein Elektromotor, hier mit stehender Triebwelle b, ist in an sich
bekannter Weise mit einem mit Gehäuseoder Freifilter versehenem Luftstromerzeuger
zusammensetzbar. Die Anordnung dieser Teile zueinander ist hier nicht wesentlich und
daher der Übersichtlichkeit wegen nicht gezeichnet. Sie bilden zusammen das berechenbare,
nötigenfalls auch zur Fläche abstützbare Hauptgewicht für die Belastung des anschließbaren
oder zusätzlichen Kanalwerkzeugs. Letzteres besitzt ein eigenes Gehäuse
c, das je nach Anschlußart an das Gehäuse eines Luftstromerzeugers, im vorliegenden
Falle oben oder seitlich, Luftführungsanschlüsse el, d' aufweist. Diese führen
an dem Kanalwerkzeug entweder in den freien Teil des Werkzeugraums oder aber in besondere Kanäle e, e' bzw. Düsen, die wohl
mit dem Gehäuse zusammengeformt sein können, aber nicht den ganzen Umfang des Gehäuses
besetzen, damit sie nicht infolge ihrer Ausdehnung zu eng gehalten werden müssen.
(Abb. 5 rechts und links, geschnitten.)
Der Zusammenschluß des Kanalwerkzeugs mit dem anschließbaren Belastungsteil erfolgt
vorteilhaft mittels Bajonetteinrichtungen beliebiger geeigneter Bauweise, deren einzelne
Glieder auf die Gehäuseteile übereinstimmend verteilt angeordnet sind. So kann das
Motorgehäuse oder ein dieses umgebendes Gehäuse Halter f, das Werkzeuggehäuse die 9c
Gegenstücke g aufweisen. Das hier runde oder gekantete Gehäuse der Einrichtung a
findet hier auf dem Gehäuses einen geeigneten Paßsitz h zur Zentrierung, z. B. des Motors
α bzw. des Trägers der Luftstromerzeuger- und Filterungseinrichtung, wobei eine
Zwischenlage als Dichtung dient.
Das eigentliche Werkzeug bzw. eine Triebwelle b nimmt an dieser Zentrierung teil wie
auch bei Verwendung einer Klauenkuppelung o. dgl. ein Kuppelungsglied i, das an Stelle
eines Triebritzels vorgesehen wird, hier am untern Teil der Trieb welle &. Ein Träger k
hat bei Anordnung mehrerer Werkzeugeinheiten in, z. B. exzentrisch um ein Triebritzel
0, die Aufgabe, einen Trieb zusammenzuhalten, wobei für die Einzelwerkzeuge oder
Werkzeugträger Lager / an ihm vorgesehen sind, deren zugehörige Drehzapfen in bezug
auf das Triebritzel 0 nachgiebig verstellbar sind durch eine beliebige bauliche Anordnung
auch an sich bekannter Art. Gemäß der Erfindung ist der Werkzeugträger k mit einer Mantelnabe
η ausgerüstet, die der Verbindung mit dem Gehäuse c dient. Diese Verbindung
ist eine leicht lösliche, indem die Mantelnabe η als LTmfassungsring eines Zentrierauges
p am Gehäuse c ausgebildet ist, die zueinander drehbar passend gemacht sind, um
den Werkzeugträger in dem Gehäuse verstellen zu können, vorteilhaft unter Zwischenlage
ines federnden Gliedes, so daß die Tren-
nung beider Paßteile keine Mühe macht und eine Nachstellung des Werkzeugs zur Fläche
gleichzeitig ermöglicht wird. In ähnlicher Weise kann natürlich auch ein Zentrierungsring
q in Anwendung einer Kuppelungsklaup r (Abb. 4) mit dem Gehäuse c mittels n'
verbindbar sein, wobei die Kuppelungsglieder i (Abb. 1) und r (Abb. 4) in Eingriff
kommen.
Die Gehäuse c können runde, ovale, rechteckige oder vieleckige Gestalt aufweisen, wonach
sich die Form und der Verlauf der Düsenanordnung richtet, die auch von der Anordnung
des Luftstromerzeugers abhängig ist.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Flächenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Feucht- und Trockenbearbeitung von Fußböden u. dgl., mit antreibbarem, in der Nähe eines Saugmundes oder in einem Saugmund angeordnetem Werkzeug, gekennzeichnet durch ein für die Bodenbearbeitung geeignetes, zusätzliches Kanalwerkzeug, in dessen Kanal ((/, J', e, e') nach Anschluß an einen Luftstromerzeuger dessen Öffnung mündet, wobei das Kanalwerkzeug eine Belastung durch den anschließbaren, zugleich den Antrieb vermittelnden Teil erfährt.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (c) des aus Gehäuse und Werkzeug (k, m) bestehenden Kanahverkzeuges auswechselbar ist.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kanalwerkzeug eine Mantelnabe (n, n') zur Aufnahme eines Kuppelungsgliedes, wie einer Klauenkuppelung (Abb. 4), oder zur Zentrierung einer Trieb welle (b) des Motors oder zur Zentrierung des Motors einesLuftstromerzeugersangeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF70936D DE564004C (de) | 1929-02-05 | 1929-02-05 | Flaechenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Feucht- und Trockenbearbeitung von Fussboeden u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF70936D DE564004C (de) | 1929-02-05 | 1929-02-05 | Flaechenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Feucht- und Trockenbearbeitung von Fussboeden u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE564004C true DE564004C (de) | 1932-11-12 |
Family
ID=7111472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF70936D Expired DE564004C (de) | 1929-02-05 | 1929-02-05 | Flaechenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Feucht- und Trockenbearbeitung von Fussboeden u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE564004C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE970470C (de) * | 1950-06-14 | 1958-09-25 | Hans Schoettle | Fussbodenbohner mit Staubabsaugung |
-
1929
- 1929-02-05 DE DEF70936D patent/DE564004C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE970470C (de) * | 1950-06-14 | 1958-09-25 | Hans Schoettle | Fussbodenbohner mit Staubabsaugung |
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