DE933409C - Vorrichtung zum maschinellen Putzen von Waenden, Decken und Mauerflaechen aller Art - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen Putzen von Waenden, Decken und Mauerflaechen aller Art

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DE933409C
DE933409C DEB17A DEB0000017A DE933409C DE 933409 C DE933409 C DE 933409C DE B17 A DEB17 A DE B17A DE B0000017 A DEB0000017 A DE B0000017A DE 933409 C DE933409 C DE 933409C
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centrifugal
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cleaning
mortar
centrifugal device
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DEB17A
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Edmund Bruche
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/10Mechanical implements centrifugally acting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum maschinellen Putzen von Wänden, Decken und Mauerflächen aller Art Es ist bekannt, Wände, Decken und Mauerflächen maschinell mittels einer Schleudervorrichtung zu verputzen, die von einem Motor angetrieben und in Führungen parallel zu der zu putzenden Fläche verschiebbar ist: Es ist auch bekannt, diese Schleudervorrichtung mit Putzwerkzeugen zu vereinigen, um den von .der Schleudervorrichtung aufgeworfenen Mörtel gleichzeitig zu glätten. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Putzwerkzeuge starr mit der Schleudervorrichtung verbunden. Dies hat den Nachteil, daß die Stärke -des Putzes nicht den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend eingestellt werden kann und daß Simse, unebene Flächen, Mauervorsprünge usw. nicht maschinell geputzt werden können. Außerdem ist bei der bekannten starren Verbindung der Putzwerkzeuge mit der Schleudervorrichtung beim Fertigstellen eines Putzstreifens ein Zurückziehen der ganzen Schleudervorrichtung von der Wand notwendig, um bei einer Zurückführung in die Anfangsstellung eine Beschädigung der bereits geputzten Fläche zu vermeiden. Hierdurch wird das Arbeiten mit einer solchen Vorrichtung wesentlich erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die maschinelle Putzvorrichtung so auszubilden, daß die Putzwerkzeuge ohne Änderung des Abstandes der Schleudervorrichtung von der Wand leicht von dieser abgezogen werden können, damit auch Mauervorsprünge, Simse usw. mit geringstem Zeitaufwand maschinell-geputzt werden,kö@en- Diese Aufgabe wird- gemäß -der Erfindüfg dadurch -gelöst, daß die Putzwerkzeuge an der Schleudervorrichtung derart schwenkbar gelagert sind, daß sie von der. geputzten Fläche abhebbar sind..: Es empfiehlt sich; die Putzwerkzeuge als umlaufende Werkzeuge auszubilden, die vorzugsweise auswechselbar sind. Zweckmäßig sind die Putzwerkzeuge mittels eines Exzenterhebels von der zu putzenden Fläche abhebbar, um sie in einfacher und bequemer Weise abheben zu können. Das Gehäuse der Putzwerkzeuge kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mittels unter der Wirkung vonFedern stehender Arme an der Schleudervorrichtung gelagert werden, wodurch sich eine besonders einfache und stabile Bauweise ergibt.
  • Die Schleudervorrichtung wird vorteilhaft entlang der zu putzenden Fläche in -.Laufschienen geführt, deren Abstand von der Mauer- der jeweilig gewünschten Putzstärke entspricht. Um dieSchleudervorrichtung sowohl zum Verputzen vonWänden als auch von Decken verwenden zu können, empfiehlt es sich, an der Auswurföffnung eine verstellbareLeitfläche vorzusehen, durch die dieWurfrichtung den jeweiligen Erfordernissenentsprechend geändert werden kann.
  • Um die Maschine ohne Änderung vielseitig, z. B. zum Verputzen von Wänden, Ecken oder Decken, verwenden zu können, wird die Schleudervorrichtung vorteilhaft für links- und rechtsseitigen Mörtelauswurf ausgebildet, so daß durch einfaches Umschalten des Antriebsmotors die Auswurfrichtung geändert werden kann.
  • Damit bei einer Änderung der Wurfbreite der in der Breite des Mörtelflusses liegende Teil des Schleuderrades -gleichmäßig von dem Mörtel beaufschlagt wird, empfiehlt es sich, an den Flügeln des Schleuderrades Querrippen vorzusehen, deren Abstand der Weite der Durchlaßöffnung der zur Verstellung der Wurfbreite dienenden .Schieber entspricht. Dadurch wird erreicht, daß die nicht im Mörtelfluß liegenden Teile der Flügel keinen Mörtel erhalten, so daß in der jeweilig eingestellten Wurfbreite ein stets gleichmäßiges Arbeiten der Schleudervorrichtung gewährleistet ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, in der verschiedene Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßenVerfahrens dargestellt sind. In den Zeichnungen stellt dar Fig. i die Seitenansicht, Fig. 2-die Vorderansicht, Fig.3 den Querschnitt einer Schleudervorrichtung finit besonderen umlaufenden Putzwerkzeugen, mit- herausgenommener Schiebergruppe, Fig. q. eine am Gehäuse angebrachte Leitfläche zum Ändern der Wurfrichtung.in der Ansicht, Fig. 5 die teilweise Seitenansicht der. ,Schleuder .
  • vorrichtung ,mit von der Mauer abgehobenen Putzwerkzeugen, Fig.6 einen Ausschnitt aus der Rückwand des Mörtelbehälters mit der Steuervorrichtung für die Schieber, , -Fig. 7 .die -Vorderansicht eines zum -Abstellen des Mörtelflusses dienenden- Schiebers, -Fig. 8 die Seitenansicht hiervon, Fig. 9 die Vorderansicht, Fig. io. die- Seitenansicht eines zum Regeln der Mörtelmenge dienenden Schiebers, Fig. i i die Vorderansicht und! Fig. 12 die Seitenansicht .der Steuervorrichtung für den Schieber zum Ändern der Wurfbreite, Fi.g.13 die Vorderansicht eines solchen Schiebers. Wie Fig. i bis 3 zeigen, ist in einem Rahmen. i eine Trommel 2 befestigt, in .der auf einer waagerechten Welle 9 ein Schleuderrad 3 gelagert ist. Dieses ist mit zwei Flügeln q. versehen, die sich über die ganze Breite erstrecken und durch Querrippen 5 unterteilt sind. Das Wurfrad kann auch mit einer größeren Anzahl von Flügeln versehen werden. Die Trommel 2 ist mit einer Auswurföftnung 8 versehen, die durch eine außen an der Trommel angebrachte .gebogene Leitfläche 6 teilweise abgedeckt werden kann, um die durch die eingezeichneten Pfeile angegebeneAuswurfrichtung zu.verändeN ,, IDie Leitfläche 6 ist an beiden Seiten durch die Arme 7 gehalten, die um die Lager der Schleuderradwelle 9 schwenkbar sind.
  • An dem Lagergehäuse der Schleuderradwelle 9 sind Arme 13 schwenkbar angebracht, die das Gehäuse io der Putzscheiben ii tragen. :Die umlaufenden Putzscheiben i i, die in beliebiger Anzahl vorgesehen sein können, sind gemäß Fig. 3 miteinander gekuppelt und erhalten den Antrieb von der Welle 9 über .das Kettengetriebe 1q.. An dem Gehäuse io ist ein Arm 15 angelenkt, .der an dem Rahmen i schwenkbar gelagert ist und .an dem die Schraubenfedern 16 und 17 angreifen, deren Spannung z. B. durch eine Flügelmutter einstellbar ist. An dem Rahmen i ist ein Exzenterhebel i8 gelagert, durch den die Putzscheiben i i von der Mauer abgehoben werden können, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
  • In dem Rahmen i ist ein Mörtelbehälter i9 um den Zapfen 2o kippbar gelagert; er wird durch den Verschlußhebel21 festgehalten. In dem unteren Teil -des Mörtelbehälters i9 ist eine mehrflügelige Mischzubringerwalze 12 gelagert, die über Zwischenzahnräder 42 und einem Kettentrieb mit der Welle 9 gekuppelt ist.
  • Der Mörtelbehälter i9 steht .durch .einen Kanal 27 in Verbindung mit dem Gehäuse 2 der Wurfvorrichtung.
  • In einem Kanal 22 sind die in Fig. 6 bis 13 im einzelnen teilweise dargestellten Schieber 28, 29 und 3o angeordnet; die, durch nicht gezeichnete Zwischenplatten getrennt, übereinanderliegen. Der Schieber28 dient zum Abstellen, der Schieber.29 zum Einstellen der Mörtelmenge und .der doppelt vorgesehene Schieber 30 zum Einstellen der Auswurfbreite. Der Schieber 28 ist auf einen Zapfen 25 und der Schieber 29 auf einen Zapfen 32 gesteckt. Der Zapfen 25 ist mittels einer Kulisse mit einem Hebe123 verbunden, der um denZapfen 24 schwenkbar ist. Auf diesen ist ein Zwischenhebe132a gelagert, der den Zapfen 32 trägt und mittels der Stellschraube 3 i in der Höhenlage einstellbar ist, um die Mörtelmenge zu regeln. Der die Schieber 30 zur Änderung der Wurfbreite tragende Zapfen 36 ist an einem Winkelhebel 35 angelenkt, durch dessen Verschwenken die Wurfbreite geändert wird. Sämtliche Schieber sitzen zusammen mit ihren Zwischenplatten in einem Rahmen 26, der an der Rückwand des Mörtelbehälters ig angebracht ist.
  • Der in den Behälter i9 eingefüllte Mörtel wird mittels der Walze 12 durch die Öffnung 27 in die Trommel 2 der Schleudervorrichtung gefördert, wobei die Mörtelmenge durch den Schieber 29 den jeweiligen Arbeitsbedingungen entsprechend eingestellt ist. Der Mörtel wird dann durch die in der Pfeilrichtung umlaufenden Flügel4, deren Querrippen 5 einen Abstand haben, der der Breite der von den Schiebern 3o gebildeten Durchlaßöffnung entspricht, gegen die Mauergeworfen, wie dies in Fig. i ersichtlich ist. Die Maschine arbeitet von oben nach unten und wird während des Arbeitsganges infolgedessen an der Mauer entlang bewegt, wobei sie in dem Säulengestell 45 entlang gleitet. Der aufgeworfeneMörtel wird durch die umlaufenden Putzscheiben i i geglättet und poliert, wobei gleichzeitig der überschießende Mörtel abgestrichen wird. Nach Fertigstellung des senkrechten Putzstreifens wird die Maschine dann seitlich um die Arbeitsbreite verschoben und wieder in ihre obere Anfangsstellung gebracht. Infolge der schwenkbaren, federnden Lagerung der Putzscheiben ii werden diese mit gleichbleibendem Druck gegen den aufgeworfenen Mörtel gedrückt, so daß der Putz eine gleichmäßige Stärke aufweist.
  • Der Rahmen i ist mit Laufrollen 44 versehen, die beim Verputzen von Decken auf in einem Gerüst angebrachten Laufschienen geführt sind und andererseits zum Transport der Vorrichtung dienen. Die Vorrichtung ist in einem senkrechten Rahmen 45 mittels der am Rahmen i angebrachten Rollen 43 geführt, an deren Stelle auch andere Führungsmittel verwendet werden können. Der Führungsrahmen 45 kann auf einem Fahrgestell angeordnet sein, das auf Laufschienen entlang der Mauer bewegbar ist. In dem Rahmen i ist der elektrische Antriebsmotor 4o angeordnet, an dessen Stelle auch eine Brennkraftmaschine oder eine andere Kraftquelle verwendet werden kann.
  • Soll die in Fig. i bis 5 dargestellte Vorrichtung zum Verputzen von Decken verwendet werden, so wird die Leitfläche 6 aus der in Fig. 3 dargestellten Lage um 9o° in der Umlaufrichtung geschwenkt und die obere Abdeckung der Trommel :2 entfernt. Außerdem wird die Putzvorrichtung, gegebenenfalls nach Auswechseln einer für Deckenputz bestimmten Putzscheibe, ebenfalls um 9o° geschwenkt und in dieser Lage wiederum schwenkbar an dem Rahmen i befestigt. Die Arbeitsweise ist hierbei grundsätzlich die gleiche, indem die Deckenfläche in einzelnen fortlaufenden Streifen geputzt wird.
  • Die Schleudervorrichtung kann auch mit senkrechter Welle ausgerüstet werden. Die Ausbildung der Schleudertrommel 2 ist hierbei grundsätzlich die gleiche wie bei der Ausbildungsform gemäß Fig. i bis 3. Das .Schleuderrad kann für den Umlauf in beiden Drehrichtungen ausgebildet werden, so daß der Mörtelauswurf links- und rechtsseitig erfolgen kann. Dadurch ist diese Maschine vielseitig verwendbar. Sie wird beim Arbeiten in waagerechter Richtung an der zu putzenden Fläche entlang bewegt und erzeugt dadurch Putzstreifen von einer der Breite ihrer Auswurföffnung entsprechenden Höhe.
  • Bei Führung der Schleudervorrichtung auf Laufschienen erhalten diese einen solchen Abstand von der zu putzenden Fläche, daß die Putzwerkzeuge einen der jeweiligen gewünschten Putzstärke entsprechenden Abstand von der Mauer, Decke usw. haben.
  • ,Mit dieser Putzvorrichtung können Flächen jeder Form und Ausbildung bearbeitet werden, so daß sämtliche praktisch vorkommenden Flächen rein maschinell unter Vermeidung von Handarbeit geputzt, geglättet und poliert werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum maschinellen Putzen von Wänden, Decken und Mauerflächen aller Art mittels einer in Führungen parallel zur putzenden Fläche verschiebbaren, motorisch angetriebenen Schleudervorrichtung, die mit Putzwerkzeugen vereinigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzwerkzeuge an der Schleudervorrichtung derart schwenkbar gelagert sind, daß -sie von der zu putzenden Fläche abhebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzwerkzeuge (i i) als umlaufende Werkzeuge ausgebildet sind, die vorzugsweise auswechselbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzwerkzeuge (i i) mittels eines Exzenterhebels (i8) von der zu putzenden Fläche abhebbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (io) der Putzwerkzeuge (ii) mittels unter der Wirkung von Federn (i6, 17) stehender Arme (i5) an dem Rahmen (i) der Schleudervorrichtung (2) gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auswurföffnung (8) der Schleudervorrichtung (2) eine verstellbare Leitfläche (6) vorgesehen ist, die zum Ändern der Wurfrichtung und bei Deckenputz als Abdeckung dient.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem einen Mörtelbehälter (i9) mit der Trommel (2) des Schleuderrades (3) verbindenden Zulaufkanal (27) eine Mehrzahl von Schiebern (28, 29, 30) angeordnet ist, die leicht zerlegbar sind. 7.' Vorrichtung nach Anspruch --6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (q.) des Schleuderrädes (3) mit Querrippen (5) versehen sind, deren Abstand der Durchlaßö -f"tnung der zur Verstellung der Wurfbreite dienenden Schieber (30) entspricht. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderrad (4) der Schleudervorrichtung vor- und rückwärts drehbar ist und einen zweiseitigen Mörtelauswurf hat. Vorrichtung -nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Schleudervorrichtung (2) mit senkrechter Welle ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 136 445, 203 290, 234 757, 319 125, 600 553; britische Patentschrift Nr. 136 a5i; ' USA.-Patentschriften Nr. 1 032 310, 1 540415, 1547-937. '
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