AT279885B - Vorrichtung zur Herstellung einer plastischen Maserung auf rinnenartigen Holzstücken - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer plastischen Maserung auf rinnenartigen Holzstücken

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AT279885B
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Walter Jochum
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Walter Jochum
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  Vorrichtung zur Herstellung einer plastischen Maserung auf rinnenartigen Holzstücken 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer plastischen Maserung auf rinnenartigen Holzstücken, bestehend aus einer   Brennereinrichtung,   vorzugsweise mehreren Bürstenwalzen und einer Vorschubeinrichtung, wobei die Holzstücke auf einem mit Rollen versehenen Tisch geführt sind. 



   Eine bekannte Vorrichtung dieser Art sieht einen Brennraum und einen Reinigungsraum vor. Im Brennraum sind ein von oben her auf das Holzstück gerichteter Brenner sowie unter dem Holzstück liegende beheizte Walzen vorgesehen, die eine nur einseitige Anwärmung verhindern sollen. Im Reinigungsraum sind Bürsten vorgesehen, über denen ein Absaugstutzen nach aussen führt. Anschliessend an diese Bürsten sind noch Fein-oder Polierwalzen vorgesehen, welche die restlichen Staub-oder Verbrennungsrückstände abbürsten sollen. Diese Vorrichtung ist nur zur Verarbeitung von flachen Holzstücken (Brettern) geeignet, wobei ausserdem nur Holzstücke bis zu einer bestimmten Stärke eingeführt werden können. Beispielsweise können Balken oder profilierte, etwa rinnenartig ausgestaltete Holzstücke auf dieser Vorrichtung nicht verarbeitet werden.

   Diese bekannte Vorrichtung sieht auch nur ein einseitiges Anbrennen und Bürsten der Bretter vor. 



   Es ist auch schon bekannt geworden, die Bürsten an einer Schwinge zu lagern. Diese Schwinge erfüllt jedoch einen ganz bestimmten Zweck. über verschiedene, komplizierte Antriebsvorrichtungen wird eine Nockenscheibe bzw.-welle angetrieben, auf der die Schwinge aufliegt. Durch diese Anordnung wird die Schwinge periodisch angehoben, so dass die Bürsten abwechselnd mit grösserem oder geringerem Druck an den Holzstücken aufliegen. Dadurch und unter Zuhilfenahme von Schablonen soll eine Maserung auf den Holzstücken erreicht werden. Hier tritt nicht die natürliche Maserung des Holzes hervor, sondern dem Holz wird eine neue künstliche Maserung gegeben. 



   Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung derart auszugestalten, dass die erwähnten Nachteile vermieden und rinnenartige Holzstücke ohne besondere Zusatzeinrichtungen bearbeitet werden können. 



   Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass zur beidseitigen Bearbeitung der Holzstücke zu beiden Seiten derselben mindestens je eine Bürstenwalze vorgesehen ist, wobei die Achse der einen Bürste einen spitzen Winkel mit der vom Tisch gebildeten Ebene einschliesst und die Achse der andern Bürste parallel zu dieser Ebene verlaufend angeordnet ist. 



   Durch diese Ausgestaltung ist ein beidseitiges Bearbeiten der Holzstücke möglich. Rinnenartige Holzstücke besitzen meist eine halbkreisförmige Kontur, deren gesamte Ausdehnung niemals von einer einzigen Bürste erfasst werden kann, so dass die äussersten Borsten nach aussen drängen werden. Durch die   erfindungsgemässe   Massnahme, dass die Achse der einen Bürste einen spitzen Winkel mit der Ebene des Tisches einschliesst, kann ein Teil des Holzstückes erfasst werden. Die andern Teilstücke können von nachfolgenden Bürsten durch einen weiteren Arbeitsgang gebürstet werden. 



   Durch die andere, mit ihrer Achse parallel zur Ebene des Tisches liegende Bürste kann in einfachster Weise sowohl eine rinnenartige Höhlung des Holzstückes als auch eine ebene Fläche gebürstet werden. 



   Weitere erfindungsgemässe Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden 

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 Beschreibung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben, doch soll die Erfindung nicht auf die angeführten Beispiele beschränkt sein. Es zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung schematisch dargestellt ; Fig. 2 die Bürsten in Arbeitsstellung ; Fig. 3 die Anordnung der Vorschubeinrichtung ; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung und Fig. 5 eine Ausführung mit mehreren Bürsten. 



   Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Tisch den Brennereinrichtungen   - 2   und 3--, der Vorschubeinrichtung --4-- sowie den Bürsten --5 und 6--. 



   Der Tisch-l-ist mit quer zu seiner Längserstreckung angeordneten   Rollen --7-- versehen,   über die die Holzstücke --8-- geführt werden. Zur seitlichen Führung der   Holzstücke-8-sind   mit Rollen --9-- versehene Anschlagleisten --10-- vorgesehen. Die Achsen der Rollen-9verlaufen dabei annähernd senkrecht zu der durch den Tisch --1-- gebildeten Ebene. Die   Anschlagleisten --10-- sind   verschiebbar und arretierbar am Tisch-l-gehalten. Zur Befestigung der   Anschlagleisten --10-- in   den gewünschten Stellungen sind in   Schlitzen --11-- geführte   Schrauben mit Flügelmuttern --12-- vorgesehen. Der Tisch --1-- ist quer zu seiner Längserstreckung verschiebbar und um eine parallel zur Längserstreckung desselben verlaufende Achse --13-- verschwenkbar.

   Die Schwenkachse --13-- befindet sich zweckmässig an einem seitlichen Randbereich des Tisches wobei hiezu am   Gestell --14-- und   am Tisch-l-befestigte   Scharniere --15-- dienen.    
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 Rotationskörper ausgestaltet. Die Bürste --5-- ist höhenverstellbar, was durch die Anordnung einer   Wippe --16-- erreicht   wird. Die Wippe--16--ist an Bolzen--17-um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagert.

   Die   Wippe --16-- trägt   beim Ausführungsbeispiel den Antriebsmotor --18-- für die Bürste --5-- sowie die Kraftübertragungsmittel   (Keilriemenscheiben-18', 18"--   sowie   Keilriemen --18"'--).   An dem der Bürstenwelle --19-- zugewandten Ende der Wippe --16-- ist ein bügelartiger   Handgriff --20-- angeordnet,   mit dem die   Wippe --16-- betätigt   bzw. verschwenkt werden kann. An diesen   Handgriff-20-können   je nach der gewünschten oder erforderlichen Anpresskraft der   Bürste-5-Gewichte   angehängt werden. Zu diesem Zweck können am Griff --20-- auch Zug- oder Druckfedern angebracht werden. über der   Bürste-5-befindet   sich eine Abzugshaube --21--, durch die der abgebürstete Staub abgesaugt wird. 



   Die Bürste --6-- wird über eine biegsame   Welle--23-und   ein Winkelgetriebe-22angetrieben. Selbstverständlich ist auch eine andere Antriebsart möglich. Die Achse der Bürste verläuft parallel zu der durch den Tisch --1-- gebildeten Ebene. Meist wird die Achse jedoch so hoch gestellt, dass sie in der durch die   Rollen --7-- gebildeten   Auflageebene liegt. Zur Bearbeitung von rinnenartigen   Holzstücken-8-wird   die Achse der   Bürste-6-parallel   zur Längserstreckung des Tisches --1-- angeordnet. Das   Winkelgetriebe --2-- wird   durch   Flansche --24-- am   Tisch   - l-befestigt.   Dadurch kann die Bürste ihre Lage beibehalten. Die Achse der   Bürste-6-ist   
 EMI2.2 
 eine Abzugshaube zugeordnet werden. 



   Der   Bürste-6-gegenüber   liegt die Vorschubeinrichtung-4-, welche durch eine Verstellvorrichtung --25-- sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung verschiebbar ist. Als Vorschubeinrichtung dient eine handelsübliche Einrichtung mit mehreren angetriebenen Vorschubrollen. 
 EMI2.3 
 so dass eine gleichmässige Ankohlung der Holzstücke erfolgt. Den Breitbrennern wird, ähnlich dem Schweissvorgang, Gas und Sauerstoff zugeführt, wodurch eine rasche Ankohlung der Holzstücke erreicht wird. 



   Durch das gleichzeitige Brennen wird ein Verziehen der Schale verhindert, da im Holz Spannungsausgleich herrscht. Das Brennen bzw. Ankohlen mittels Gas und Sauerstoff hat gegenüber dem bisherigen Brennen nur mit Gas wesentliche Vorteile. Der Arbeitsvorgang kann bedeutend rascher gestaltet werden. Es sind keine Vorbehandlungen der Holzstücke, beispielsweise durch Brennsalze, verdünnte Salzsäure usw., erforderlich. Der Vorgang ist daher billiger und wirtschaftlicher. 



   Beim Brennen und Bürsten von rinnenartigen Holzstücken wird nun folgendermassen vorgegangen :
Vorerst wird der Tisch-l-seitlich verschoben und aufgeschwenkt (Fig. 2 und 3), so dass die Achse der Bürste --5-- mit dem Tisch einen spitzen Winkel, vorzugsweise einen Winkel von   45    einschliesst. Der Vorschubapparat wird auf die entsprechenden Holzstückstärken eingestellt. Bei längeren Holzstücken wird vor der Vorrichtung ein Stützfuss --26-- aufgestellt, welcher ebenfalls mit einer 

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   Rolle --27-- ausgestattet   ist. 



   Die   Holzstücke-8-werden   nun der Brennereinrichtung --2,3-- und anschliessend dem Vorschubapparat zugeführt, von wo sie dann in den Bereich der   Bürsten-5 und 6-gelangen. Die     Bürste-5-erfasst   nur etwa die Hälfte der äusseren Oberfläche des   Holzstücke-8-,   wogegen 
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   --6-- dieMit der   Bürste-5-wird   daher längs zur Holzfaser und mit der   Bürste --6-- quer   zur Holzfaser gebürstet. Es entstehen daher nicht nur den ästhetischen Massstäben gerecht werdende, sondern auch je nach der Verwendung der Holzstücke architektonisch besonders wirkungsvolle Maserungen. 



   Bei der Vorrichtung nach den Fig. l bis 4 muss das Holzstück ein zweites Mal in umgekehrter Richtung durchgelassen werden, so dass beim zweiten Arbeitsgang die andere Hälfte des Holzstückes von der   Bürste-5-erfasst   wird. Natürlich kann auch schon beim Brennen vorgesehen werden, dass vorerst nur die eine Hälfte der äusseren Oberfläche gebrannt wird und beim zweiten Arbeitsgang die zweite Hälfte. 



   Der Einsatz des unteren   Brenners --3-- ist   beim zweiten Arbeitsgang ebenso wie der Bürste   --6-- nicht   mehr erforderlich. 



   Da die Drehrichtung der Bürste --5-- entgegen der Vorschubrichtung des Holzstückes --8-verläuft, ist eine besonders glatte und saubere Oberfläche des Holzstückes gewährleistet, da der Staub, der sich trotz der Absaugung ansetzt, immer wieder in den Bereich der   Bürste --5-- kommt   und daher weggebürstet wird. 



   Nach der Ausführung in der Fig. 5 können die rinnenartigen Holzstücke in einem Arbeitsgang allseitig gebrannt und gebürstet werden. Zu diesem Zweck ist ein Bürstenpaar --5',5"== vorgesehen. 



  Die beiden Bürsten --5' und 5"-- liegen in bezug auf die Vorschubeinrichtung des Holzstückes - hintereinander. Die Achsen der beiden   Bürsten --5', 5"--   sind um vorzugsweise   90    
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 Antrieb wie die   Bürste-6-beim   Ausführungsbeispiel nach den Fig. l bis 4. 



   Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die Achsen der Bürsten verschwenkbar ausgestaltet sind und der Tisch fest mit dem Gestell verbunden ist, so dass jeweils die Bürsten in die entsprechende Neigung gegenüber dem Tisch gebracht werden. 



   Bei Holzstücken mit nur geringem Querschnitt kann auf die Winkeleinstellung der Bürsten verzichtet werden, da solche Holzstücke in einem Arbeitsgang von einer Bürste erfasst werden können. 



  Natürlich ist die erfindungsgemässe Vorrichtung auch zur Bearbeitung von flachen Holzstücken (Brettern) geeignet. Nur müssen dann andere Bürsten (zylindrische) eingesetzt werden. Durch die Anordnung der Wippe ist es möglich, auch dicke Balken oder Scheinbalken zu bearbeiten, da die Bürsten in jeder Höhenlage einstellbar sind. 



   Es ist durchaus möglich, die Holzstücke nur einseitig zu brennen und zu bürsten, doch ist dies wirtschaftlich nicht von Vorteil, da das eine Mal die Rückseite und das andere Mal die Vorderseite der Holzstücke als Ansichtsseiten dienen. Daher ist die Lagerhaltung von beidseitig gebrannten und gebürsteten Holzstücken wesentlich einfacher. 



   Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung kann auch vorgesehen werden, dass mehrere aufeinanderfolgende Bürsten bzw. Bürstenpaare angeordnet sind, die beispielsweise verschiedene Feinheiten aufweisen und auch als Polierbürsten Anwendung finden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur Herstellung einer plastischen Maserung auf rinnenartigen Holzstücken, bestehend aus einer Brennereinrichtung, vorzugsweise mehreren Bürstenwalzen und einer Vorschubeinrichtung, wobei die Holzstücke auf einem mit Rollen versehenen Tisch geführt sind, 
 EMI3.3 
 einen Bürste (5, 5', 5") einen spitzen Winkel mit der vom Tisch (1, 1') gebildeten Ebene einschliesst und die Achse der andern Bürste (6, 6') parallel zu dieser Ebene verlaufend angeordnet ist. 
 EMI3.4 


Claims (1)

  1. Bürste (5, 5', 5") quer zur Längserstreckung des Tisches (1) und die Achse der andern Bürste (6, 6') vorzugsweise in Längsrichtung des Tisches (1, 1') angeordnet ist. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 ihren Achsen quer zur Längserstreckung des Tisches (1, 1') liegenden Bürsten (5, 5', 5") in an sich bekannter Weise an einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Wippe (16) befestigt sind. EMI4.2 Achse in Längsrichtung des Tisches (1, 1') angeordnete Bürste (6, 6') tragende Antriebseinheit in verschiedenen Höhenlagen festklemmbar ausgestaltet ist. EMI4.3 mittels einer biegsamen Welle (23) angetrieben und parallel zur Ebene des Tisches (1, 1') um einen Winkel von 900 verschwenkbar ist.
    EMI4.4 seiner Längserstreckung angeordneten Rollen (7) versehene Tisch (1, 1') seitlich Anschläge besitzt und der Abstand der beidseitig des Tisches (1, 1') vorgesehenen Anschläge verstellbar ist. EMI4.5 Anschläge mit geringem Abstand voneinander angeordnete, vorzugsweise auf die ganze Länge des Tisches (1, 1') verteilte Rollen (9) vorgesehen sind, deren Achsen senkrecht zu der vom Tisch (1, 1') gebildeten Ebene verlaufen. EMI4.6 Achse der einen Bürste (6, 6') in der durch die Rollen (7) des Tisches (1, 1') gebildeten Auflageebene liegt. EMI4.7 jeweils paarweise angeordnete Bürsten (5, 5") vorgesehen sind, deren Achsen einen Winkel von vorzugsweise 900 zueinander einschliessen. EMI4.8 dass die Bürste (5, 5', 5") als mindestens einem Teil der Querschnittskontur des Holzstückes (8, 8') angepasster Rotationskörper ausgestaltet ist.
    EMI4.9 beidseitig der Holzstücke vorgesehen und im wesentlichen der Querschnittsform der Holzstücke (8, 8') angepasst sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306651A1 (de) * 1983-02-25 1984-08-30 Josef Scheppach Maschinenfabrik Gmbh & Co, 8873 Ichenhausen Vorrichtung zum buersten von oberflaechen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3306651A1 (de) * 1983-02-25 1984-08-30 Josef Scheppach Maschinenfabrik Gmbh & Co, 8873 Ichenhausen Vorrichtung zum buersten von oberflaechen

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