CH390409A - Vorrichtung zum dielektrischen Erwärmen von Stoffen - Google Patents
Vorrichtung zum dielektrischen Erwärmen von StoffenInfo
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- H05B6/64—Heating using microwaves
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Description
Vorrichtung zum dielektrischen Erwärmen von Stoffen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich tung zum dielektrischen Erwärmen von Stoffen mit mindestens einem Mikrowellengenerator und einem oder mehreren Hohlleitern und Reflektoren. Es sind Vorrichtungen zum dielektrischen Er wärmen von Stoffen bekannt. Diese weisen jedoch im allgemeinen den Nachteil auf, dass deren Arbeits raum dem Gut nicht angepasst werden kann. Wo eine solche Anpassung vorgesehen ist, muss sie aber entweder auf kompliziertem Wege vorgenommen werden oder sie ist sehr beschränkt verwendbar. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaf fung einer Vorrichtung, welche mühelos und in kurzer Zeit dem zu behandelnden Gut angepasst werden kann. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass am Hohlleiter Feldstärke- und Eindringtiefe änderbar gestaltende Mittel angeordnet sind. Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden anschliessend anhand von Figuren erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt in schematischer Darstellung durch eine Vorrichtung zum dielektrischen Erwärmen von Stoffen mit zwei Hochfrequenzgeneratoren und auswechselbaren Feldformern, Fig. 2-4 Ansichten verschiedener Feldformer in Aufsicht, schematisch dargestellt, Fig.5-7 Schnitte durch die Feldformer gemäss den Fig.2-4 entsprechend den Schnittlinien V-V, VI-VI und VII-VII, Fig. 8-10 die durch die Feldformer gemäss den Fig.2-4 erzielbaren Feldstärken in Funktion der Breite der Öffnungen der Feldformer, Fig. 11 eine Vorrichtung für dielektrisches Er wärmen in Automaten oder Fliessband im Längs schnitt in schematischer Darstellung. Die in Fig.l dargestellte Vorrichtung besitzt zwei Mikrowellengeneratoren 1 mit zugehörenden Hohlleitern 2. Die Hohlleiter 2 sind auf in der Höhe verstellbaren Stützen 3 angeordnet. Sie weisen konisch verlaufende Strahlungsköpfe 4 auf, deren vordere Enden der Aufnahme von Feldformern 5 dienen. Die Feldformer 5 sind auswechselbar. Auf der Höhe der Strahlungsköpfe 4 sind Reflek- torplatten 6 vorgesehen, die bezüglich eines Gutes 7, welches hier die Form einer Platte aufweist, in Richtung eines Pfeiles 19 verstellbar sind. Die Stützen 3 erlauben, die Hohlleiter bezüglich des zu behandelnden Gutes 7 in die richtige Lage zu bringen, während der teleskopische Aufbau der Hohlleiter gestattet, diesen genau auf den Mikro wellengenerator abzustimmen und damit im Hoch frequenzraum eine fortschreitende Welle zu erzeugen. Die Reflektorplatte 6 dient ebenfalls der Beein flussung des Mikrowellenfeldes im Gut 7. Der Strah lungskopf 4 kann ein- oder mehrteilig ausgeführt werden. Die Feldformer sind auswechselbar. Entsprechend dem im Gut 7 zu erzeugenden Feld können andere Formen, beispielsweise gemäss den Fig. 2-4, gewählt werden. Jeder dieser Feldformer erzeugt ein ganz spezifisches Feld bzw. eine entsprechende Feldstärke und zugehörige Eindringtiefe, wie dies aus den Fig. 8-10 ersichtlich ist. Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung eignet sich beispielsweise für Holzverleimungen oder für Buch bindeautomaten. Um die Anlage in Betrieb zu neh men, wird diese entsprechend dem Gut mit Hilfe der Stützen 3 in die richtige Höhenlage gebracht. Hierauf werden die Generatoren 1 in Betrieb ge nommen und die Hohlleiter 2 mit Hilfe der teleskop- artigen Verschiebemöglichkeit abgestimmt. Entspre chend dem zu behandelnden Gut setzt man in. den Strahlungskopf 4 einen Feldformer ein, der bei spielsweise eine der Formen gemäss den Fig.2-4 aufweisen kann. Der in Fig. 2 dargestellte, mit einem Schlitz 9 versehene Feldformer 8, der mit zwei breiteren, durch den Schlitz 9 verbundenen Seitenöffnungen versehen ist, ergibt im Bereiche des Schlitzes 9 eine grosse Feldstärke E über der Schlitzlänge L mit entsprechend kleiner Eindringtiefe in das Gut 7 gemäss der Kurve 16 (Fig.2). Die Seitenöffnungen 10 dagegen ergeben eine Feldstärkeverteilung ent sprechend der Kurve 15. Der Feldformer 11 nach Fig. 3, dessen Energie- Ausstrahlungsöffnung 12 rechteckförmig ist, zeigt das in Fig. 9 dargestellte Bild der Feldstärke. Die Kurve 17 ist die Kurve normalerweise verwendeter Feldformer. Der in Fig.4 ersichtliche Feldformer 13 mit der Öffnung 14 ergibt einen sehr flachen Verlauf der Feldstärke, wie dies der Kurvenverlauf 18 in Fig. 10 zeigt, dafür aber eine grosse Eindringtiefe. Der in Fig.2 dargestellte Feldformer 8 wird beispielsweise für kleine Leimflächen benützt, wäh rend derjenige gemäss Fig. 4, der eine grosse Tiefen wirkung besitzt, zur Behandlung senkrechter Leim fugen dient. Die Vorrichtung gemäss Fig. 11 kann beispiels weise für eine dielektrische Erwärmung von Gütern in automatischen oder Fliessbandverfahren verwendet werden. Sie besitzt einen Mikrowellengenerator 30 mit anschliessendem Hohlleiter 31. Der Hohlleiter 31 ist in der Höhe verschiebbar in Resonanzraum- begrenzungsteilen 32 angeordnet. Sie wird von seit lichen Abschlusswänden 33 und 34, die den Arbeits raum begrenzen, isoliert. An der Wand 33 befindet sich ein Lagerbock 35 mit einer Walze 37, während die Abschlusswand 34 einen Lagerbock 36 mit einer Walze 38 aufweist. Über diese Walzen läuft ein zu behandelndes Gut 40 oder ein Förderband, auf welchem das entsprechende Gut aufgelegt wird. Der Hohlleiter 31 besitzt ebenfalls einen Strah lungskopf 4 mit einem Feldformer 5, der ent sprechend der vorzunehmenden Behandlung im Sinne der vorstehenden Beschreibung ausgewechselt werden kann. Gegenüber dem Feldformer 5 ist eine verschieb bare Kondensatorplatte 39 vorgesehen. Diese Kon- densatorplatte 39 kann als Nachstimmglied und Reflektorplatte für das Mikrowellenfeld im Arbeits raum verwendet werden. Die Kondensatorplatte 39 kann, da, wie in Fig. 2 ersichtlich, ein aus Keramik, Glasfasern oder ähnlichem bestehender Isolator 44 angebracht ist, auch für das Einspeisen von HF Energie grösserer Wellenlänge in den Arbeitsraum verwendet werden. Zur Energieerzeugung ist ein entsprechender Hochfrequenzgenerator 42 für Mittel und Langwellen vorgesehen. Die Vorrichtung gemäss Fig. 11 arbeitet wie folgt: Das zu behandelnde Gut 40 wird in den Behandlungs raum zwischen den Hohlleiter 31 und die Konden- Batorplatte 39 auf den Walzen 37 und 38 eingescho ben. Hierauf wird der Hohlleiter 31 bezüglich dieses Gutes 40 in seiner Höhe verstellt, ebenso die Kon- densatorplatte 39. Nachdem der Hochfrequenzgene- rator 30 und allenfalls der Generator 42 in Betrieb genommen sind, wird der Hohlleiter 31 auf Grund seiner teleskopartigen Bauweise auf den Mikrowellen generator 30 und das Feld des Generators 42 mittels der Kondensatorplatte 39 abgestimmt. Entsprechend dem zu behandelnden Gut wird ein Feldformer 5 eingesetzt. Auch die Resonanzraumbegrenzungsteile 32 werden verstellt, bis die optimalen Bedingungen entsprechend der Behandlung des Gutes 40 erzielt sind. Hierauf wird das Gut 40 fortlaufend in den Behandlungsraum geschickt, wo es dem Einfluss der Mikro- und längern Wellenbehandlung ausgesetzt wird. Auf Grund des erhaltenen Resultates des über die Walze 38 ausgeschleusten Gutes 40 ist eine Veränderung des dielektrischen Feldes und damit der Behandlung des Gutes 40 während des Betriebes möglich. Diese kann insbesondere mittels der Höhen verstellung des Hohlleiters 31 und Verstellung der Platte 39 erfolgen, ebenso durch die Veränderung der Grösse der ausstrahlenden Öffnung im Feldformer 5. Diese Bauweise ermöglicht, sowohl eine Nah feldeinwirkung durch die gezielte, aus den Feld formern 5 austretende und teilweise direkt ins Gut 40 übergehende Mikrowellenenergie als auch eine Fern- feld'einwirkung infolge Reflexion der Wellen in einem einzigen Arbeitsraum zu verwirklichen. Die in Fig. 11 dargestellte Vorrichtung kann eine beliebige Breite aufweisen und mit mehreren, aus verschiedenen Hochfrequenzgeneratoren und Hohl leitern aufgebauten Strahlungsköpfen ausgerüstet sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum dielektrischen Erwärmen von Stoffen, mit mindestens einem Mikrowellengenerator und einem oder mehreren Hohlleitern und Reflek toren, dadurch gekennzeichnet, dass am Hohlleiter (2) Feldstärke- und Eindringtiefe änderbar gestal tende Mittel (5) angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als auswechselbare Feldformer (5) angeordnet sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Aus strahlungsöffnung des Feldformers (5) veränderbar ist. 3.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine verstellbare Reflektorplatte (6) angeordnet ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlleiter (2) mit einem einteiligen Strahlungskopf (4) versehen ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Strah lungskopf (4) mehrteilig ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlleiter (2) anpassbar ausgebildet ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlleiter (2) teleskopartig gebaut ist. B.Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Mittel (32) zur Bildung eines Resonanzraumes, zum Zwecke, neben der Nahfeld einwirkung zusätzlich eine Ferufeldeinwirkung im Arbeitsraum zu erzielen. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Mittel (30, 31, 39, 42) zur Erzeugung von cm-Wellen und Meter-Wellen im Arbeitsraum. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine abstimmbare Kondensatorplatte (39) für Meter-Wellen im Arbeitsraum. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Vielzahl hintereinander zur Ein wirkung gelangender Strahlungsköpfe (4). 12.Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Vielzahl nebeneinander zur Ein wirkung gelangender Strahlungsköpfe (4). 13. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonanzraum veränderbar ist.
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