DE1782447A1 - Vorrichtung zum Reinigen der Seitenflaechen benachbart der Schneidkante einer umlaufenden schneidscheibe - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen der Seitenflaechen benachbart der Schneidkante einer umlaufenden schneidscheibe

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DE1782447A1
DE1782447A1 DE19681782447 DE1782447A DE1782447A1 DE 1782447 A1 DE1782447 A1 DE 1782447A1 DE 19681782447 DE19681782447 DE 19681782447 DE 1782447 A DE1782447 A DE 1782447A DE 1782447 A1 DE1782447 A1 DE 1782447A1
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die zum Reinigen von Rückständen von den Seitenflächen einer umlaufenden Schneidscheibe längs der Flächen verwendet werden kann, die der Schneidkante der Schneidscheibe unmittelbar benachbart sind. Die Erfindung, wird anhand besonderer Ausführung»formen zur Verwendung mit einer Einrichtung zum Abtrennen einer koji? tinuierlichön Lilnge einer Zigarettenfilterstange beschrieben, Es besteht jedoch eine breitere Anwendungsmöglichkeit in Ver? bindung mit dem Schneiden stangenförmiger Gegenstände aus ei-. nom beliebigen Materiel oder Kombination von Materialien und/ oder-von beliebiger Ouerschnittsform. Im wesentlichen be-" ; sitzt die Reinigungsvorrichtung einen Lagerungshlock, der
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einen axialen Abstand nach außen von der Schneidkante der umlaufenden Schneidscheibe angeordnet ist und einen Lamellenhalter trägt, der sich vom Lagerungsblock radial nach innen erstreckt und in diesem zur Drehung um eine Achse schwenkbar !-ölagert ist, die zu der Drehachse der Schneidscheibe senkrecht ist. Der Lamellenhalter trägt ζτ/ei flache biegsame Reinigungslamellen, die sich in Schlitzen im Lamellenhalter befinden und in diesen Schlitzen durch Stellschrauben gehalten wurden. Die P.einigungslamellen erstrecken sich vom Lamel-•lenhaifcer nach außen längs der entgegengesetzten Seiten der Schneidscheibe, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Putzkanten an den Reinigungsiaaellen sich von außerhalb der Schneidkante um eine,n Betrag radial von der Schneidkante nach innen benachbart den Seitenflächen in der Nähe der Schneidkante erstrecken. Nenn der Lanellenhalter in jede von zwei entgegengesetzten Richtungen verschwenkt wird, kann zu-^ erst die eine und dann die andere der Reinigungslamellen so angeordnet v/erden, daß· ihre Putzkante eine entsprechende FItche aer Schneidscheibe längs deren Fläche berührt, die der ,.-,..' Schneidkante benachbart.ist. Der Grad der erforderlichen Bef führung ist nur so bemessen, daß es ausreicht, erhärtete ' liaterialrückstünde zu entfernen, die sich an der Scheibe angesammelt haben, und ist von solch kurzer Dauer, daß nur eine geringe-wenn überhaupt eine Erwärmung des Materials dor Schneidscheibe oder eine schädliche Wirkung auf die Schneid« .;
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kante stattfindet. Normalerweise ist der Larcellenhalter in einer neutralen Stellung angeordnet, d.h. die Putzkanten der Reinigungslamellen werden ohne Berührung mit den Seitenflächen der Schneidscheibe gehalten und der Lamellenfilter wird in der erwähnten Stellung mittels eines mit ihm verbundenen Federelements gehalten. Das Federelement ist vorzugsweise oine Blattfeder und ist an einer Seite des Lagerungsblocks angeordnet, die der Schneidkante, der Schneidscheibe abgekehrt ist. Wenn der Lamellenhalter verschwenkt ,wird, um die eine oder die andere der Reinigungslanellen in Kontakt mit einer entsprechenden Fläche der Schneidscheibe zu bringen, biegt sich die Blattfeder, so daß, so bald die auf den Lamellenhalter ausgeübte Schwenkkraft aufhört, der Lanellenhalter in eine Neutralstellung xurückkehrt, in weleher die Putzkanten der Reinigungslanellen ohne Berührung mit den Sehne idscheibenf lachen sind. Die Schwenlclcraft kann ,■ auf dam Lamellenhalter entweder durch einen mit diesem ver- " bundenen Handgriff oder durch eine Vorrichtung mit Kraftantrieb ausgeübt werden, deren Arbeitsweise durch eine geeignete Überwachung- und Steuereinrichtung gesteuert wird. :
Erfindungsgemfiß kann der Lagerungsblock mit einen sich in ; diesem erstreckenden Kanal versehen sein, dessen eines Ende mit einer öffnung in der Oberfläche des Lagerungsblockes.,., mündet, welche öffnung den Putzkanten der Reinigungslamelleii
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benachbart ist. Das andere Ende des Kanals erstreckt sich zu einer Seitenfläche des Lagerungsblockes, an welcher eine Leitung anneschlossen ist, die den Kanal iait einer Kühlmittelquelle verbindet. Auf diese Weise kann ein Kühlmittel auf die Seitenflächen der Schneidscheibe während des Reinigungsvor- . gangs gerichtet werden.
Zuin besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend anhand der beiliegenden .'Zeichnungen beispielsweise näher be-
schrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Endansicht ist Aufriß eines Teils einer umlaufenden Schneideinrichtung, bei welcher die «rfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung verwendet werden kann;
Fig. 2 eine Draufsicht iu Fig. 1; 4.
Fig. 3 eine Eadaa»ieht 4br Reinigungsvorrichtung in eine· ;;".'tf|| größeren Maßs Ub?
Fig. 4.eine Vorderansicht dtr Reinigungsvorriditung,
■ ■ ■'■.■'■'■ ■ ■ . ■ ' ■ in 4er Richtung des Pfeils A in Flg. S;
Flg. S eine Draufsicht der in Fig. S dtrgestellten
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Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3;
Fig» 7 eine Teilansicht von rückwärts der Vorrichtung, gesehen in der Richtung des Pfeils B in Fig. 3;
Fig. 8 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht einer Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung, die auf einer Druckluftzylindereinheit angeordnet ist, durch deren Hub die Reinigungsvorrichtung auf die Schneidscheibe zu bzw. von dieser vreg zwischen der Reinigungs- und der Nichtreinigungss te llung bewegt xierden kann.
In den verschiedenen Figuren sind gleiche Bezugsziffern zur Bezeichnung gleicher Teile verwendet.
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung wird nachfolgend in beispielsweiser Anwendung zur Reinigung der Schneidscheibe eines Gerätes zum Schneiden einer kontinuierlichen Stange wie es zum Abtrennen einer kontinuierlichen Länge einer Zigarettenfilterstange verwendet wird, beschrieben. Das Stangenschneidgerät ist im wesentlichen von der in dem USA-Patent 3 380 329 beschriebenen Art. Das Stangenschneidgerät dient zum Schneiden von Abschnitten eines endlosen Filterstabes in Abschnitte von einer Länge von acht Filtereinheiten zur nach-
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folgenden Verwendung in Zi^arettenmaschinen, Ein Teil des Stangenschnei.cigerätes nach den vorgenannten USA-Patent ist in Fin· I und 2 S020IRt u"^ besitzt einen Schwingrafcmm» 10, auf dem ein Antriebsmotor 12 für den Drehantrieb einer Schneidscheibe 14 mit hoher Drehzahl angeordnet ist, wobei die Drehachse der Schneidscheibe zu der Achse parallel ist, längs welcher desn endlosen Egenstand 16 ein Vorschub mitgeteilt wird. Der Schwingrahmen 10 ist mit einer Halterung verschen, die allgemein rait 18 bezeichnet ist und von zwei Achsen 20 und 22 getragen wird, so daß der Rahmen 10 längs einer Bahn hin- und herbewegt werden kann, die zum Vorschub des, Gegenstandes 16 parallel ist« wobei der Hub des Rahmens mittels eines lait diesem verbundenen hin- und herbeweglichen Schaftes 24 geschieht, welcher durch nicht gezeigte Antriebsmittel ber tätigt wird. Gleichzeitig mit der Hin- und Herbewegung des Rahwiens 10 \/ird dieser um eine Achse 15 verschwenkt, um die Schneidscheibe in und außer Schneidkontait mit dem Gegenstand 16 durch nicht gezeigte Mittel zu bewegen, vobii die Endstelr
limgen der Schwingbevegung durch voll ausgezogene bzw. dur.ch V:' strichpunktiert gezeichnete Linien dargestellt sind. Das Stae*„i; genschneid-görät besitzt ferner eine Kleisaeinrichtung 26, \
t/elche den Gegenstand i6 während des Schneidvorgangs ein- \- spannt. Pio Kleinweinrichtung 26 sowie der Rahaen IO führen jedes Mal einen Hin- und Herbewegungszykius aus, nenn der " Gegenstand uii eine bestimmte Länge vorbewegt wird, die der
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Lunge des abzuschneidenden Abschnitts entspricht, was eben« falls mit einem Hin- und Herbewegungzyklus geschielt:.
Das beschriebene StangenschneidgerRt ist ohne weiteres für den Einbau der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung geeignet. Die Reinigungsvorrichtung 30 kann auf zwei Trönerarraen 32 und 34 angeordnet werden, welche das Gehäuse des Antriebsraotors 12 umschließen und zur Aufnahme einer Stnnge 36 ausgebildet sind, an deren Ende die Reinigungsvorrichtung 30 angebracht werden kann.
Was die Reinigungsvorrichtung 30 betrifft, so erstreckt sich " die Stange 36, von der sie getragen wird, in wesentlichen parallel zu der Achse, um welche sich die Schneidscheibe 14 dreht. Mit dem Ende Her Stange 36 und von der Schneidkante' der Schneidscheibe 14 in einen radialen Abstand nach auGen angeordnet wird, ist ein stehender Lagerungsblock 38 ver- „ binden, welcher einen mit einer öffnung versehenen oberen Toil 40 zur Aufnahme der Stange 36 und einen unteren etvel- . tot ten Toil 42 aufweist. DeT Lagerungtblock 38 ist derjeni* ; go Bauteil, cer den Laoell«nhalter 44 trägt. Der Lamellen- ■ halter 41 besitzt, wie sich an besten aus Fig. 4 und S ergibt, einen länglichen Körper, dessen Hauptachse parallel zu der Achse angeordnet ist, um welche sich die Schneid- ^V scheibe dreht, wobei der Laaellenhalter 44 auf einer Achse
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befestigt ist, die sich ihrerseits durch eine Hülse 48 erstreckt, welche durch eine geeignete Bohrung im Lagerungsblock 38 geführt ist»Die Achse 46 erstreckt sich daher senkrecht zu der Achse, um welche sich die Schneidscheibe 14 dreht. Wie sich am besten aus Fig. 3 ergibt, wird die Hülse 48 im Lanerungsblock durch einen vorderen und einen hinteren Haltering SO bzw. 52 gehalten. Die Achse 46 ist mit einem Endteil 54 versehen, der sich radial über die,Rückseite des Lagerungsblocks (d.h. über diejenige Seite des Lagerungsblocks, die der Schneidkante der Schneidscheibe abgekehrt ist) hinaus erstreckt und in einer axialen Richtung geschlitzt ist, wie bei 56 gezeigt. Der Zweck des Schlitzes 56 in der Achse 46 ergibt sich aus dem Nachfolgenden. Der Lamellenhalter 44 dient als derjenige Teil, in welchem zwei Reinigungslamellen 60 und 62 getragen «erden, für welchen Zweck der Lamellenhalter mit zwei Schlitzen 64 und 66 zur Aufnahme der Reinigungslamellen versehen ist, welche Schlitze blind und sich von der Vorderseite des Lamellenhalters nach innen erstreckend
geneigt sind und ferner mit der Ebene einen Winkel bilden, in welcher sich die Schneidscheibe dreht, wie sich am besten aus Fi«:. A ergibt. Der Lamellenfilter 44ist ferner mit einem Sclieibcneintrittsschlitz 120 versehen, der sich in diesem in einer Ebene erstreckt, welche mit der Ebene zusammenfallt, in der sich die Schneidscheibe dreht, welcher Eintrittsschlitt*
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einen Umfangsteil der Schneidscheibe während ihrer Drehbewegung aufnimmt. Die Schlitze 64 und 66 sind zu beiden Seiten des Scheibeneintrittsschlitzes 120 symmetrisch angeordnet.
Die Reinigungslamellen sind vorzugsweise aus einem biegsamen Schnellarbeitsstahl mit einer Dicke im Bereich zwischen 0,25 und 0,38 mm (0,010 und 0,015") und vorzugsweise zwischen 0,33 und 0,38 mm (0,013 und 0,015") hergestellt. Die Reinigungslamellen werden im Lara ellenhalter durch die in Fig. 6 gezeigte Stellschrauben-Klötzchenanordnung gehalten. Für jede Reinigungslamelle ist daher eine Stellschraube 70 vorgesehen, die sich in den Lamellenhalter 44 in der Richtung seiner Hauptachse und von den entgegengesetzten Enden erstrecken. Konzentrisch zu den Gewindeteilen, von welchen die Stellschrauben 70 aufgenommen werden, sind im Lamellenhalter Bohrungen 72 vorgesehen, die mit den Schlitzen 64 und 66 in Verbindung stehen. In den Bohrungen 72 sind Klötzchen 74 gleitbar, welche abgsfaste oder geneigte innere Enden zur Anlage an den Reinigungslamellen aufweisen. Durch eine entsprechende Drehung der Stellschrauben werden die Klötzchen axial verlagert, so daß sie eine Abstützkraft gegen die Lamellen ausüben, wodurch diese sicher im Lamellenhalter gehalten werden.
Wie in Fig. 3 und 6 ersichtlich ist, erstrecken sxch die Reinigungslamellen vom Lamellenhalter so nach unten, daß die
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unteren oder Putzkanten 80 jeder Laraelle teilen der Fläche der Seiten 82, 83 der Schneidscheibe gegenüberliegen, die der Schneidkante der Schneidscheibe benachbart sind und auf denen sich Rückstände aufbauen, wobei die annähernde Erstreckung des erwähnten Flächenteils in Fig. 3 mit X bezeichnet ist. Wie ersichtlich, befinden sich die Reinigungslamellen normalerweise im Abstand von den Flächen X und die Putzkanten erstrecken sich um einen gewissen Betrag von der Spitze der Schneidkante radial nach innen sowie um eine kurze Strecke von dieser radial nach außen. Normalerweise werden die Putzkanten 80 der Reinigungslamellen in einer neutralen Stellung ohne Berührung mit den Seitenflächen der Schneidscheibe gehalten und befinden sich die Putzkanten in symmetrischer Anordnung zu der Ebene, in welcher sich die Schneidscheibe dreht. Zur Halterung der Putzkanten in einer neutralen Stellung, die in Fig. 6 mit voll ausgezogenen Linien gezeichnet ist, geschieht durch eine Blattfederanordnung, die nachfolgend beschrieben wird. Hinter dem Lagerungsblock 40 ist eine Blattfeder 86 von im wesentlichen flacher Form angeordnet, deren oberes Ende sich in dem axialen Schlitz 56 der Achse 46 befindet, in welchem Schlitz die Blattfeder durch einen Haltering 90 gehalten wird. Das andere Ende der Blattfeder 86 erstreckt sich von der Achse 46 nach unten zwischen zwei Dübelstifte 92, die sich vom Lagerungsblock nach hinten erstrecken. Die Wirkung der Blattfeder besteht darin, daß, wenn der Lanellenhalter 44 um
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eine zur Drehachse der Schneidescheibe 14 senkrechte Achse verschwenkt wird, um die Putzkanten 80 der Reinigungslamellen-in eine P.einigungsstellung zu bringen, in welcher sie die Seitenfläche X der Schneidscheibe berühren, wodurch die Blattfeder 86 gebogen wird, so daß, sobald die Schvenkkraft vom Lemellenhalter weggenommen wird, die Blattfeder 86 ihren flachen Zustand wieder einnimmt und den Lamellenhalter in eine neutrale Stellung zurückführt, in welcher sich die Putzkanten der fteinigungslamellen in einem Abstand von den Seitenflächen der Schneidscheibe befinden, wie in Fig. 4 und 6 gezeigt.
Zum Verschwenken des Lamellenhalters, um die Putzkanten der Reinigungslamellen 60s 62 abwechselnd in Kontakt mit den Seiten der Schneidscheiben-Schneidkante zu bringen, ist der Lamellenhalter 44 mit einem Handgriff 98 versehen, der sich, wie sich aus Fig. 4 ergibt, in der Längsrichtung von dem einen Ende des Lamellenhalters weg erstreckt und mit einem oder mehreren Fingeraufnahmebügeln 100 versehen ist. Dio Bedienungsperson kann daher den Lamellenhalter so betätigen, daß die Reinigungslamellen mit der Schneid» schei.be in Kontakt gebracht v/erden, indem auf den Lamellenhalter mit dem Handgriff 98 eine Orehlcraft ausgeübt wird, um zuerst den Lamellenhalter in der einen Richtung und dann in der entgegengesetzten Pachtung zu verschwenken wobei
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die beiden Endstellungen dieser Schwenkbewegung in Fig. 6 mit gestrichelten und strichpunktierten Linien dargestellt sind. Wenn durch die Bedienungsperson keine Schwenkkraft mehr ausgeübt wird, wird durch die Blattfeder der Laraellenhalter in eine Neutralstellung zurückgeführt. Es ist ferner möglich, selbsttätige Vorrichtungen zum Verschwenken des Lamellenhalters zu verwenden. Beispielsweise kann ein Druckluftzylinder mit dem Lamellenhalter oder mit der Achse 46 verbunden und automatisch durch eine geeignete Steuerung betätigt werden, beispielsweise durch ein durch einen Elektromotor angetriebenes Kurvenelement, das von einem Zeitschalter so gesteuert wird, daß zuerst der Lamellenhalter in der einen Richtung während eines bestimmten Zeitraums und dann in der entgegengesetzten Richtung während eines gleichen Zeitraums verschwenkt wird. Beim Reinigen der Schneidscheibe passen sich die Reinigungslamellen infolge ihrer verhältnismäßig geringen Dicke biegsam der Form der Schneidscheiben-Flächenteile X an, so daß eine reinigende Schabewirkung erzielt wird. Dies trifft auch dann zu, wenn die Schneidscheibe sich ebenfalls etwas biegt, wenn die Reinigungslamellen in Kontakt mit ihr bewegt wird. Der Winkel, welchen die Schlitze 64, 66 mit der Drehungsebene der Schneidscheibe bilden, beträgt vorzugsweise etwa 20° und die Putzkanten sind so geformt, daß sie vorzugsweise
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von dieser Bbene weg von vorne nach hinten mit einen Winkel von etwa 7,5° divergieren.
Im Betrieb der Reinigungsvorrichtung ist die wechselweise Anlage dar Putzkanten der Reinigunslame11en an den Flächen X der Schneidscheibe sehr kurz, so daß in den meisten Fällen keine ausreichende Wärmeerzeugung stattfindet, um eine schädliche Wirkung auf das Material der Schneidkante auszuüben. Wenn jedoch eine Kühlung des Sehneidseheibemrafangs während des ReinigungsZeitraums oder die Zufuhr eines Kühlmittels zur Schleifscheibe gewünscht wird, um die beim Abtrennen des endlosen Gegenstandes erzeugte Wärme abzuführen, kann die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung dazu verwendet werden, einen Kühlmittelstrom auf den Schneidscheibenumfang zu richten. Für diesen Zweck ist der untere Teil des Lagerungsblocks 38 mit einem Innenkanal 1IO versehen, der an seinem einen Ende eine öffnung 112 hat, die den Putzkanten der Reinigungslamellen und der Schneidkante gegenüberliegt, während das andere Ende des Kanals sich zu der einen Seite des Blockes erstreckt, an welches ein Verbindungsstück 114 angeschlossen ist. Das Verbindungsstück 114 dient zur Aufnahme einer biegsamen Leitung 116, über welche der Kanal mit einer Kühlmittelquelle 120 in Verbindung gebracht werden kann. Da die öffnung 112 sich neben
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den Putzkanten der Reinigungslamellen befindet, wird die aus dor öffnung 112 austretende Kühlmittelströmung auch auf den Schneidscheibenirafang gerichtet.
Wie aas Fig. 1 und 2 erkennbar ist, muß die Reinigungsvorrichtung 30 der Bewegung des Rahmens 10 folgen, d.h., sie bewegt sich schwingend in der gleichen Tfeise nie der Rahmen hin und her, da sie an diesem befestigt ist. Auf diese Weise findet keine relative Bewegung zwischen der sich drehenden Schneidscheibe und der Reinigungsvorrichtung statt, so daß sie an einen beliebigen Punkt in Schneidzyklus zum Reinigen der Schneidscheibe verwendet werden kann. Aus den vorangehendes ergibt sich ferner, daß die Reinigungsvor· richtung verwendet werden kann, wenn sie in einer festen Stellung gehalten wird und der drehbare Schneider so arbeitet, daß die Drehachse der Schneidscheibe sich bewegt, um der Bewegung des Gegenstandes zu folgen und die Schneidscheibe in und außer Schneidkontakt sit dem Gegenstand zu bewegen. In diesem Falle wird der Reiniger so ausgebildet, , daß sie in Tätigkeit tritt, wenn sich die drehbare Schneid* scheibe in einer ''Ruhe-"S te llung befindet, wobei der Be- ; trieb der Reinigungsvorrichtung selbsttätig gesteuert und so synchronisiert, wird, daß er dem Eintreffen der Schneidscheibe in der "P.uhe-"fiteilung folgt.
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Die in Fig. fi gezeigte Ausführungsform 150 der Reinigungsvorrichtung ist zur Verwendung für Reinigungsvorgänge bestimmt, bei denen eine Schneidscheibe 151 vorgesehen ist, die in einer festen Stellung arbeitet und sich um eine feste Achse dreht. Wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform ist die Reinigungsvorrichtung 150 mit einen Lagerungsblock 152 versehen, der die Reinigungslamellen 153 trägt, welch letztere schwenkbar sind, um sie abwechselnd in Reinigungskontakt mit der Schneidscheibe bringen zu können.
Die Reinigungsvorrichtung kann jedoch auch körperlich zur Schneidscheibe zur Reinigung derselben bewegt werden, da sie zur Bewegung zwischen der mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Reinigungsstellung und der strichpunktiert gezeichneten Nichtreinigungsstellung während des Reinigungsvorgangs angeordnet ist. Für diesen Zweck ist der Lagerungsblock 151 an dem Kolben 154 eines DruckluftZylinders 155 befestigt, wobei dem Kolben Ilubbewegungen mitgeteilt werden können, um den Lagerungsblock und damit die Reinigungslamellen 153 zwischen der Reinigungsstellung und der Nichtreinigungsstellung zu bewegen. Im übrigen ist die Vorrichtung die gleiche wie vorangehend beschrieben.
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Ein weiteres Mcrhnal der in Fig. 8 dirges te 11 tan Aus f. fib run reform der Erfindung ist die Verwendung einer Vakuunr/eini*· gmtgs einrichtung zum -Sammeln der /bschabungen,, weiche von der Schneidscheibe durch die Reinigunglainellen während des Reinigung Vorgangs entfernt uurden. Für diesen Zweck "kann dia Vorderseite des Lagerungsbloclces ?52 ir.it einer Trog ähnlichen Schaufel 160 versehen werden, die geschlitzt sein liaiiii;. vm der' Unfangsteil der siel·, drohenden Schneidscheibe aufzunehmen, wobei das Innere der Schaufel 160 ja it einen Kanal 162 in Verbindung steht, der im Lagerungsblock ausgebildet und mit einer Vakuumquelle 164 in der gezeigten Weise verbunden ist. Daher werden, wenn die Reinigungsvorrichtung betätigt wird, um Rückstände von den Teilen der Schneidscheibe, die der Schneidkante benachbart sind, zu (fitfernen, die Teilchen in das Vakuumsystem gesaugt. ns ist zweckmäßig, eine Vakuurnreinigungs vor richtung« zu verucnder, wenn eine Kühleinrichtung von der in rig. 4 gezeigten Art nicht in Verbindung mit der Reinigung*;vor-, richtung verwendet wird.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemil^en Reinigungsvorrichttving dürfte f.Ach aus den vorausgehenden Ausführungen ohne weiteres ergeben, so dcR hierzu keine weiteren Erläuterungen gegeben werden.
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Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich für den Fachmann, daß die erfindungsgeraäße Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von drehbaren Schneidscheiben verschiedener Arten von
Schneidvorrichtungen verwendbar ist und daß durch den Reinigungsvergang wirksam alle Rückstände entfernt werden, die
sich an den Schneidscheiben-Seitent'lfichenteilen, die der
Schneidkante benachbart sind, aufgebaut oder angesammelt haben, ohne daß die Schneidicantenflöche beschädigt wird.
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Claims (4)

IBelegexemplai S82-S47 4. September 1968 Patentansprüche :
1. Vorrichtung zura Reinigen der Seitenflächen benachbart der Schneidkante einer drehbaren Schneidscheibe, gekennzeichnet durch einen Lagerungsblock (38), (151), der in einem radialen Abstand von der Schneidkante der Schneidscheibe (14,151) nach außen gelagert ist, einen Laraellenhalter(44) der mit dem Lagerungsblock verbunden ist und sich von diesem in der Richtung zur Schneidscheibe nach innen erstreckt, zwei im wesentlichen flache, biegsame Reinigungslaraellen (60, 62, 153), die von dem Lamellenhalter getragen werden und sich von diesem längs entgegengesetzter Seitenflächen der Sehneidseheibe erstrecken, wobei jede der Reinigungslamellen eine Putzkante (80) aufweist, die in einem Abstand einem Teil X der Fläche einer entsprechenden Seite benachbart der Schneidkante der Schneidscheibe gegenüberliegt, volcher Lamellenhalter am Lagerungsblock un eine Achse schwenkbar ist, die zu der Achse senkrecht ist, um welche sich die Schneidscheibe dreht, so daß durch d&s Verschwenken d?s Lamellenhalters in jede von zwei entgegengesetzten Richtungen die Putzkanten der Reinigungsiaaellen
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in die Re inif-tuigs stellung gebracht werden, in welcher sie die entsprechenden Seiten der Schneidscheibe berühren.
2. /oriichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden lieinißUiigslamellen (CO, 62) sich winkelig zu der Ebene erstrecken, in welcher sich die Schneidscheibe ί,14) dreht, wobei der Lainellenhalter (44) entsprechend winkelig angeordnete Schlitze (64,66) zur Aufnahme der Rp inigungs1amel1en aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daft der LameJlenhalter (44) mit einem Scheibencintrittsschlitz (120) versehen ist, der sich in einer Ebene erstreckt, welche aiii- der Ebene zusammenfällt, in der sich die Schneidscheibe dreht, wobei sich ein Urafangsteil der Schneidscheibe in den Eintrittsschlitz während seiner Drehbewegung erstreckt.
4. VOfT.4nhtun«» nach Anspruch 3, dadurch fekeiinzeichnet, daß di« winkelig angeordneten Schlitze, von welchen die Pei- n\ gun £ r» J.ijiu? 21 en (6Ot62) aufgenommen werden, symraetrisch pwf jedor Seito des Schcibeneintrittsschlitzes (1?0) angeordnet sind.
5. Vorrichtung -nach Anspruch 4, dadurch frel.nnnzeiclmot, daR
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der Laraellenhalter (44) ein länglicher Körper ist, dessen Hauptachse sich im wesentlichen parallel zu der Achse erstreckt, um welche sich die Schneidscheibe dreht, welcher längliche Körper Mittel (70, 72,74) zur .lösbaren Halterung der beiden Reininungslamollen aufweist·
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur lösbaren Halterung der beiden Heinigungslamellen in dem länglichen Körper gebildet werden durch Stellschrauben (70), die in dem Körper an dessen entgegengesetzten Enden eingeschraubt sind, in xielchem Körper sich Kanäle (72) in der Richtung seiner Hauptachse erstrecken und mit den winkelig angeordneten Schlitzen (64, 66) in Verbindung stehen, und durch Klötzchen (74), die in den Kanälen (72) gleitbar sind und gegen welche sich die Stellschrauben (70) abstützen, welch letztere, wenn sie gedreht werden, die Klötzchen in Auflagerleontakt gegen die Reinigungslamellen zur Halterung derselben im Körper bewegen.
7c Vorrichtung nach Anspruch 1f gekennzeichnet durch Mittel (100), die mit dem Lamellenhalter (44) verbunden sind, um diesen um die erwUhnte zur Drehachse der Schneidscheibe (14) senkrechte Achse verschwenken au können,
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verschwenken des Lamellenhalters durch einen mit diesem verbundenen Handgriff (100) gebildet werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch1, gekennzeichnet durch Mittel (86), durch welche eine Haltekraft auf den Lamellenhalter (44) ausgeübt wird, durch die normalerweise eine Schwenkbewegung desselben verhindert wird und die Putz-
;, kanten (80) der Reinigung si ame 11 en in einer Nichtreinigungsstellung gehalten werden, ■
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lamellenhalter (44) eine Achse (46) aufweist, die sich von der Schneidkante der Schneidscheibe (14) radial weg erstreckt, der Lagerungsblock eine Hülse (48): zur Aufnahme der Achse (46) aufweist, welch letztere in der Hülse drehbar ist und einen Endabschnitt (54) besitzt, der sich vom Lagerungsblock (38) radial nach außen erstreckt und der mit einem axial gerichteten
.. Schlitz (56) versehen ist. ·
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Halterung des Lamellenhalters durch eine normalerweise flache Blattfeder (86) gebildet wer-
109884/0392 c(.n
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den, diö sich an ihrem einen Ende in den Schiit;* (56} ,im Eiiu&b schnitt (54) der Achse (4t>) erstreckt, ύβτ Lagerungsblock (38) zwei Stifte (92) trägt, die von die?{,, sen parallel zur Achse (46) nach außen abstehen, das andere linde de?; Blattfeder sich zwischen diesen Stiften befindst, welche Blattfeder sich elastisch biegt, wenn der Lara«ll&nhaltor (44) unter der Wirkung einer auf- ihn ausgeübten Drehkraft verschwenkt wird, wobei die Durchbiegung der Blattfeder bewirkt, daß der Lamellenhalter ausreichend- gedreht wird, um' die Putzkanten (SO) der Reinigungslaiiaiien (60, 62) in eine Nichtreinigtings*
lu rück zuführen, wenn die erwähnte Drehkraft -'■;;
Π« Vorrichtung nach Anspruch \t dadurch gekennzeichnet, . daß der ^*gerung»block «it einem langgestreckten Innenkanal (1ίθ) versahen 1st, dessen eines Ende an einer
des
, wäbrend das- ander· End« dieses Kanalö mit einei'·^
Kühliatttelquelle (120) verbunden ist, die erwähnte nuag neben den Putzkanten der Reinigiingslamellen un4 : .
- ■ ■* .
der Schneidkante der Schneidscheibe angeordnet ist, so ds-fj tias TCÜhlMitte-1 auf die Putzkanten und die Schneid-'k£.nte gerichtet1, werden kann.
22 - 109884/0392
iAD ORIGINAL
13Ο Vorrichtung nach Anspruch■1,■dadurch gekennzeichnet* daß der Lagerrnifisblock (152) jnit einem langgestreckten Ir*nenli8i;al (T6Z) versehen ist, dessen eines Fnde an einer öffnung in einer Flüche des Lagerungsblockes mündet, die der Schneidscheibe (151) jrefienüberliejjt, mit dieser Fliehe eine Schaufel (160) verbunden istr, die einen Raum einschließt, welcher mit der genannten öffnung in Verbindung steht, welche Schaufel einen ge-"-schlit.2t.8n Körper zur Aufnahme eines Teils der f-'chneide· scheibe während ihrer Drehbewegung besitzt, und eine elle (164) mit dem Kanal (162)verbunden ist.
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