DE2240938C2 - Kreissägemaschine - Google Patents

Kreissägemaschine

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DE2240938C2
DE2240938C2 DE2240938A DE2240938A DE2240938C2 DE 2240938 C2 DE2240938 C2 DE 2240938C2 DE 2240938 A DE2240938 A DE 2240938A DE 2240938 A DE2240938 A DE 2240938A DE 2240938 C2 DE2240938 C2 DE 2240938C2
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Germany
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saw
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cooling
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/02Devices for lubricating or cooling circular saw blades
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  • Sawing (AREA)

Description

nis wird die Kühl- bzw. Schmierflüssigkeit etwa radial zwischen Zahnbrust und Zahnrücken in die Zahnlücken des Sägeblattes eingesprüht, und zwar unmittelbar vor dem Eintauchet, des Sägeblattes in das Werkstück, so daß die Kühl- bzw. Schmierflüssigkeit .praktisch vollständig in den Schnittbereich mitgeführt wird und dort zur Wirkung kommt. Ferner kann am Wagen ein das Sägeblatt übergreifender Spänefangkasten vorgesehen sein, an dna beidssits des Sägeblattes im Bereich des Scheitels des Sägezahnkreises je eine weitere Düse mit etwa axial auf das Sägeblatt gerichtetem Strahl angeordnet ist. Auch diese seitlichen Düsen sind zweckmäßig als Flachstrahldüsen ausgebildet, wobei die Strahlebene etwa radial zum Sägeblatt ausgerichtet ist und die in der Strahlebene gemessene Strahlbreite beim Auftreffen auf das Sägeblatt etwa der Sägezahnhöhe entspricht, so daß die Sägezähne beim Vorbeilaufen an den seitlichen Düsen über ihre voile Höhe mit dem Kühl- und Schmiermittel beaufschlagt werden. Da ao das Sägeblatt in der Regel nur geringfügig aus dem Werkstück nach oben herausragt, ist der Abstand zwischen dem Scheitel des Sägeblattes und der Stelle, wo das Sägeblatt in das Werkstück eintaucht, verhältnismäßig klein, so daß die durch die hohe Dreh- >5 geschwindigkeit des Sägeblattes etwa auf diesem Weg noch abgeschleuderte Menge an Kühl- und Schmierflüssigkeit sehr gering ist. Der Spänefangkasten kann höhenverstellbar am Wagen angeordnet sein, um sowohl den Spänefangkasten selbst, als auch die Lage der Düsen dem jeweiligen Sägeblattdurchmesser anpassen zu können.
Der durch die Erfindung erreichte technische Fortschritt besteht im weichen darin, daß bei der Säge nach der Erfindung die Kühl- und Schmierflüssigkeit dem Sägeblatt in gezielter Weise unmittelbar vor seinem Eintauchen in das Werkstück zugeführt wird, so daß die Kühl- und Schmierflüssigkeit im Schnittbereich voll zur Wirkung kommt, wodurch im Ergebnis bei geringen Flüssigkeitsmengen,eine derart intensive Kühlung und Schmierung erzielt wird, daß ohne Schwierigkeiten die Vorschubgeschwindigkeit des SägeblattesWnüber bekannten Sägen auf mindestens dreifache Werte, in dem eingangs genannten Beispie, also auf mindestens 3000mm pro Minute gesteigtrt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher u ρ; α ι wobei der die Säge führende Säge-Sage nach Fig. ^0" nicht dargestellt ist. wagen *r Einfachhei wege™ -J^ das
η der Zeichnung ist das un ^s ^ .^.^^ auf einem Sage scm ru e Werkstück2
nicht dar ge steilter weise ι B jj;stückte Kreissägevorgeschobene, mit rianmc - . . einem
blatt mit I bezeichnet.Da^ Sagebl·a ^. ^ Sagewagen 3 gelagert, aer mii D elpfeiies 5
deuteten JSpindel in *cunS Sage£agens3 ist verschiebbar ist. Die ±-^inru £ * Eoe mit der
der Emfacnheit wegen »icn* °"§ l mitbewegte
X?^1*«^^!^^ sSSer- und Kühl-Düse die zum £«fg™g° VJ^ fat mit6 bezeichflüssigkeit auf das Sageoiati <»e · en η ordnet
net. EJiese Düse«· «* «[ e'n *; dem sägeblatt
der über °em SageblattJMgmcn ^^ wegen
verfahrbar ist wöbe.. ™;r d Führung des
unter Verzicht auf *e^^'™fhron mit dem Sa-
WaSens V^iLnI sSnddl dargestellt ist. Die gewagen3 antre*ee 5ρΐ™ei» B dnet> daü Düse 6 «t aridem Wa^nT^ra^ J^^ vor sie das Sageblatt 1 etwVwerkstück 2 besprüht. Daseinem ^jgj^^S*« die Ebene des Düse 6 ist. f1™.18"^11™^. ebene liegt und die ^achstrahles ,n der SageWat.^entlieh^größer als D*ke des Flachst ahle. md« wesem g^ ^.^ d!e Sageblattdicke ist was im_eir1 nung ^t erkennbar .s t.cd»f.J »« «· in ^
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Schm»emn|.d",Sla"eS e ne weUere Düse 9 anse.ts des Sagebla es 1 je e^ne weJ axia, auf das geordneU deren *rah \m^^n hge ,aU etwa im Sägeblatt 1 ge™htej■ «., j,.^«^ des Sägezahn-Bereich^^seinesl^^^VSüS sind im Ausfühkreises 12 tnfft. ^™^^,, ausgebildet, wobei pmpte^el «J^g^YiTSS "enlchtlicli ist, '«^"^.^f^a ra g dial zum Sägeblatt ausgedaß die S 'ahlebene e war»0^ ^* gemessene
^ »»^^^«ίϊ auf das Sgeblatt 1 etwa Strah breite beim^Auttreiren a^ β
Fir^in:nLängsschni« durch eine Säge nach der Erfindung in der Ebene des Sägeblattes,
F i g. 2 einen Schnitt in Richtung H-II durch die
kuh 1
geblatt 1
heg« .
führuSgsbeis^ zügehonge Sp«n schiebbar, aber drehbar
Spänefangkasten 13 verse- ^™^ sind. Der Spä- ^SL, wozu im Aus-
Hierzu i Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Weitere Düsen sind zu beiden Seiten des Sägeblattes Patentansprüche: in den Spanauffangkasten eingebaut Sie sind möglichst nahe an der das Sägeblatt tragenden Nabe der
1. Kreissägemaschine mit einem im Gegenlauf Antriebswelle angeordnet, in Fliehkraftnchtung gegegen das auf einem Tisch aufgespannte Werk- 5 richtet und dabei gegen das Sageblatt geneigt, so daß stück unterhalb desselben vorgeschobenen, durch das aus diesen Düsen auf das Sägeblatt gespritzte einen Schlitz des Tisches hindurchragenden, ins- Kühlmittel die entstehende Warme von innen nach besondere mit Hartmetall bestückten Sägeblatt außen aus dem Sägeblatt abdrangt (vgl. auch deut- und mit einer mit dem Sägeblatt mitbewegien sehe üffenlegungsschrift 1 814417). .
Düse zum Aufsprühen von Schmier- und Kühl- io Derartige Düsenanordnungen sind bei Kreissageflüssigkeit auf das Sägeblatt, dadurch ge- maschinen der eingangs genannten Art mit unterhalb kennzeichnet, daß oberhalb des Werk- des Werkstückes im Gegenlauf vorgeschobenem Sastückaufspanntiscbes (10) ein synchron mit dem geblatt nur in der Weise bekannt, daß eine das kuhl-Sägeblatt'(l) vorschiebbarer Wagen (7) geführt und Schmiermittel auf das Sägeblatt aufsprühende ist, an dem die Düse (6) in an sich bekannter 15 Düse an einem Sägewagen angeordnet ist, an dem Weise auf den Umfang des Sägeblattes etwa ra- das Sägeblatt gelagert ist und der zur Ausführung der dial unmittelbar vor dessen Eintauchstelle in das Vorschubbewegung des Sägeblattes unter dem Werk-Werkstück (2) gerichtet angeordnet ist. stückaufspanntisch verfahrbar ist. Die Düse greift als
2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekenn- " Finger hinter dem Sägeblatt durch den SägeschJitz zeichnet, daß die Düse (6) eine Flachstrahldüse 20 hindurch nach oben über das Werkstuck, und beist, wobei die Ebene des Flachstrahles in der Sä- sprüht dort das Sägeblatt mit der Kühl- und Schmiergeblattebene liegt und die Dicke des Flachstrah- flüssigkeit unmittelbar nach dem Auftauchen des Sales nicht wesentlich größer als die Sägeblattdicke geblattes aus dem Werkstück. Der Düsenfinger muß ist. somit schmaler als die Breite des Sägeschnittes sein,
3. Säge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- 25 um mit dem Sägeblatt durch den Sägeschnitt im kennzeichnet', daß am Wagen (7) ein das Säge- Werkstück vorgeschoben werden zu können. Der dablatt (1) übergreifender Spänefangkasten (13) durch in der Größe weitgehend festgelegte Durchlaßvorgesehen ist, an dem beidseits des Sägeblattes querschnitt der Düse beschränkt den dem Sägeblatt im Bereich des Scheitels (11) des Sägezahnkreises zuführbaren Strom an Kühl- und Schmierflüssigkeit, (12) je eine Düse (9) mit etwa axial auf das Säge- 30 so daß eine ausreichende Kühlung bei größeren blatt gerichtetem Strahl angeordnet ist. Schnittgeschwindigkeiten schwierig wird. Nachteilig
4. Säge nach Anspruch 3, dadurch gekenn- ist weiter, daß bei hohen Schnittgeschwindigkeiten zeichnet, daß die seitlichen Düsen (9) Flaci: die Kühl- und Schmierflüssigkeit infolge der Zentristrahldüsen sind, wobei die Strahlebene etwa ra- fugalkräfte vom Sägeblatt abgeschleudert wird, bevor dial zum Sägeblatt (1) ausgerichtet ist und die in 35 das Sägeblatt wieder in das Werkstück eintaucht, so der Strahlebene gemessene Strahlbreite beim daß es gerade im Schnittbereich an Kühl- und Auftreffen auf das Sägeblatt etwa der Sägezahn- Schmierflüssigkeit fehlt. Daher können mit bekannhöhe entspricht. ten Sägen des beschriebenen Aufbaus bei beispiels-
5. Säge nach Anspruch 3, dadurch gekenn- weise aus Kupferlegierungen bestehenden Werkstükzeichnet, daß der Spänefangkasten (13) am Wa- 40 ken mit 25 mm Dicke Vorschubgeschwindigkeiten gen (7) höhenverstellbar ist. des Sägeblattes von nur maximal etwa 1000 mm pro
Minute erreicht werden.
Derartige Werte der Vorschubgeschwindigkeit sind
häufig zu klein, insbesondere dann, wenn die Säge im
Die Erfindung betrifft eine Kreissägemaschine mit 45 Zuge einer mit wesentlich höherer Durchlaufgeeinem im Gegenlauf gegen das auf einem Tisch auf- schwindigkeit arbeitenden Fertigungsstraße, beigespannte Werkstück unterhalb desselben vorgescho- spielsweise im Rahmen einer Walzstraße od. dgl. anbenen, durch einen Schlitz des Tisches hindurchra- zuordnen ist.
genden, insbesondere mit Hartmetall bestückten Sä- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei geblatt und mit einer mit dem Sägeblatt mitbewegten 50 einer Kreissägemaschine der eingangs genannten Art Düse zum Aufsprühen von Schmier- und Kühlflüs- mit unter dem Werkstückaufspanntisch vorgeschobesigkeit auf das Sägeblatt. nem Sägeblatt die Düsenanordnung unter Benutzung Es ist bekannt, bei oberhalb des Werkstückes vor- der bei anderen Sägemaschinen bekannten Vorbilder geschobenen scheibenförmigen rotierenden Schneid- so zu verbessern, daß die Kühl- bzw. Schmierflüssigwerkzeugen vor der Stelle ihres Eintauchens in das 55 keit im Schnittbereich voll zur Verfügung steht und Werkstück eine etwa radi?l auf das Schneidwerkzeug dadurch die Vorschubgeschwindigkeit wesentlich ergerichtete Düse für Schmier- und Kühlmittel vorzu- höht werden kann.
sehen (USA.-Patentschrift 3 022 694, »Machinery«, Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch 10. Dez. 1954, S. 1241 bis 1243). Weiter ist aus der gelöst, daß oberhalb des Werkstückaufspanntisches österreichischen Patentschrift 247 688 eine ebenfalls 60 ein synchron mit dem Sägeblatt vorschiebbarer Waoberhalb des Werkstückes vorgeschobene Kreissäge gen geführt ist, an dem die Düse in an sich bekannter bekannt, bei der in einem das Sägeblatt umgreifen- Weise auf den Umfang des Sägeblattes etwa radial den Spanauffangkasten nahe der Austrittsstelle des unmittelbar vor dessen Eintauchstelle in das Werk-Sägeblattes aus dem Werkstück radial einwärts gegen stück gerichtet angeordnet ist. In bevorzugter Aus-, den Umfang des Sägeblattes gerichtete Düsen an- 65 führungsform ist die Düse eine Flachstrahldüse, wogeordnet sind, welche die Aufgabe haben, mit ihrem bei die Ebene des Flachstrahles in der Sägeblatt-Strahl die beim Trennvorgang entstehenden Späne ebene liegt und die Dicke des Flachstrahles nicht weaus den Zahnlücken des Sägeblattes zu entfernen. sentlich größer als die Sägeblattdicke ist. Im Ergeb-
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