DE2402969A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von profilierten fuellungen fuer wand- und schranktueren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von profilierten fuellungen fuer wand- und schranktueren

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/08Manufacture of shaped articles; Presses specially designed therefor

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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von profi:Lierten Füllungen für Wand- urLd Schranktüren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von profilierten Füllungen für Wand- und Schranktüren, welche aus mindestens zwei, durch Leim verbundenen Furnierlagen bestehen, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
  • Es sind Schranktüren im sogenannten Kolonialstil bekannt, die auch als Jalousietüren bezeichnet werden, welche eine ungefähr sägezahnförmig profilierte Füllung aufweisen. Diese Füllungen werden dadurch hergestellt, daß durch Fräsen entsprechend spanabhebend verformte Leisten parallel dicht an dicht auf ein Grundbrett geklebt oder genagelt werden. Die Herstellung solcher Füllungen ist daher lohnintensiv und verteuert die unter Verwendung solcher Füllungen hergestellten Schranktüren erheblich. Es kommt hinzu, daß jeweils zwei benachbarte Leisten der bekannten Füllung eine Hohlkchle bilden, die gar nicht oder nur schwer von dort abgelagertem Staub befreit werden kann.
  • Eine auf einem eigenen Vorschlag beruhende Füllung hat diese Nachteile nicht. Sie besteht aus mehreren verleimten hohlkehlenlos profilierten Furnierlagen, welche die ganze Fläche des beweglichen Türrahmens füllen können. Sind sie gering an Zahl oder ergibt sich eine zu geringe Gesamtstärke, so kann zur Herstellung der Füllung zusätzlich eine versteifende Stütz lauge oder ein ebenes Grundbrett Verwendung finden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahres zu schaffen, das es ermöglicht, profilierte Füllungen für Wand- und Schranktüren der eingangs genannten Art in einer einwandfreien Qualität einfach und billig herzustellen Diese Aufgabe ist nach der Erfindung verfahrensmäßig dadurch glöst, daß die unverbundenen, aneinandergelegten Furnierlagen, behaftet mit dem wenigstens einseitig aufgetragenen, zähflüssigen Leim, gemeinsam in einer zu den parallelen Mantellinien des Profils senkrecilten Transportrichtung an einer höchstens eine Periode des Profils erfassenden Preßstelle vorbeibewegt und an dieser Stelle abschnittweise im wesentlichen in einer zu den Mantellinien und der Transportrichtung senkrechten Richtung profilgerecht zusammengepreßt werden. Dadurch, daß die aneinander haftenden Furnierlagen nicht über ihre gesamte Fläche in einem Arbeitsgang zusammengepreßt, sondern abschnittweise, vorzugsweise Periode für Periode, zusammengepreßt werden, wird das sonst unvermeidliche Aufreißen der äußeren Furnierlagen wirkungsvoll verhindert, weil nun während jedes einzelnen Verformungsvorganges die nicht an der Preßstelle befindlichen Abschnitt der Furnierlagen im erforderlichen Maße nachgezogen werden können.
  • Bei einer bevorzugten, insbesondere zum Herstellen von stark profilierten Füllungen dienenden Durchführungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens werden gleichzeitig mit dem Preßgut zwei an die äußeren Furnierlagen außen angelegte, gegebenenfalls vorprofilierte Bleche mitbewegt. Diese decken während des Verforrilungsvorganges die Oberfläche der äußeren Furnierlagen ab und verhindern dadurch mit absoluter Sicherheit das Vorstehen einzelner Holzfasern. Bei den Blechen kann es sich um Einzelstücke handeln, die vor dem ersten Passieren der Preßstelle noch glatt sind und ihre Profilierung während des ersten Durchganges erhalten. Diese sind dann ebenso wie 570rpro£illerte Bleche ir.mer wieder bei der Herstellung einer neuen Füllung verwendbãr. Es ist auch möglich, glattes Blech von einer Vorratsrolle abzuæehen, dieses nach dem Passieren der Preßstelle maschinell zu glätten und anschließend zu einer nach dem Umsetzen als Vorratsrolle wiederverwendbaren Rolle aufzuwickeln.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch eine profilierte Matrize und eine entsprechend profilierte Patrize, von denen wenigstens eine beheizbar ist, und durch eine Einrichtung zum beidseitigen Ausüben eines möglichst linienhaften Druckes auf die sich relativ zu ihr bewegende Einheit aus Matrize, Preßgut und Patrize aus. Es gibt drei prinzipiell verschiedene Möglichkeiten zur Ausführung dieser Vorrichtung. Entweder ist sowohl die Matrize als auch die Patrize eine quaderförmige Platte oder es ist nur die Matrize oder Patrize eine solche Platte, während die Patrize bzw. Matrize eine zylindrische Walze ist, oder es handelt sich bei beiden um Walzen.
  • Im ersten Fall ist es unungänglich,entweder die Matrize oder die Patrize biegsam auszubilden. Sie kann beispielsweise aus mehreren, gelenkig miteinander verbundenen, jeweils- eine Periode des Profils umfassenden Leisten gebildet sein. Es ist möglich, aus der Matrize und der Patrize sowie gegebenenfalls den profilierten Blechen eine körperliche Einheit zu bilden, deren Teile nur an ihren, in Transportrichtung gesehen vorderen Rändern fest miteinander verbunden sind, Hier kolr,mt als Einrichtung zum Ausüben des erforderlichen Druckes ein Walzenpaar mit glatter Oberfläche in Frage, dessen Spaltbreite der Höhe der erwähnten Einheit angepaßt ist.
  • In den beiden anderen Fällen müssen die Matrize und Patrize mit ihren einander zugewandten Seiten einen unter Druckeinwirkung veränderbaren Spalt für den Durchtritt des Preßgutes bilden. Die plattenförmige Matrize oder Patrize kann hier starr sein. Als Einrichtung zum Ausüben des erforderlichen Druckes d.i.ent die walzenförmige Patrize bzw. Matrize. Dementsprechend ist bei bevorzugten Ausführungsforlr.en der Vorrichtung nach ar Erfindung als Matrize undZoder Patrize eine oberflächlich profilierte, zylindrische Walze vorgesehen. Damit die Un;fangsget'aer Matrize und der Patrize übereinstimmen, ist es zweckmäßig, diese zu verzahnen, indem an der Matrize und der Patrize je nach deren Ausgestaltung Zahnräder oder Zahnstangen befestigt werden, die miteinander kämmen. So sind bei der nachfolgend beschriebenen Ausfürungsform die Matrizenwalze und die Patrizenwalze an ihren Enden mit je einem Zahnrad versehen, das mit dem benachbarten Zahnrad unter Druckeinwirkung exakt kämmt.
  • Als Walzen sind zur ProNlierung gefräste Aluminiumkörper vorteilhaft.
  • Die bevorzugte, nachstehend beschriebene Ausf1.ihrungsform zeichnet sich außerdem durch mehrere, in der beheizbaren Walze angeordnete, widerstandselektrisch betriebene Heizstäbe aus. Die für die Verformung des Preßgutes erforderliche Wärme kann aber auch durch Bestrahlung der Walze im Bereich des Spaltes zugeführt werden. Die erforderliche Feuchtigkeit sollten die Furnierlagen schon mitbringen. Das läßt sich durch entsprechende Lagerung erreichen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand einer durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 elne perspektivische Darstellung eines Teiles der Aúsführungsform und Fig. 2 einen ungefähr in natürlicher Größe dargestellten vertikalen Querschnitt nach der Linie II - II in Fig. 1 durch die Ausführungsform während des Herstellungsprozesses.
  • Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von profilierten Füllungen 2 für Schranktüren, welche aus mehreren, durch Leim verbundenen Furnierlagen 4 bestehen, weist als wesentlichste Bestandteile eine obere Matrizenwalze 6 und eine untere Patrizenwalze 8 auf, deren Achsen ungefähr in derselben vertikalen Ebene waagerecht in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß zwischen ihnen ein Spalt 10 gehildet ist.
  • Beide Walzen sind zylindrische Aluminiultkörper, deren Oberfläche entsprechend dem gewünschten Profil der herzustelienden F'lltingen durch Fräsen profiliert ist, Das Profil ist im Ausführungsbeispiel periodisch trapezförmig. Eine Periode 12 der gleich ausgebildeten Walzen 6 und 8 erscheint mehrfach auf dem Umfang der Walzen. Jede Walze ist mit vier gleichmäßig auf den Umfang verteilten kreiszylindrischen Bohrungen 14 versehen, in denen jeweils ein Heizstab 16 steckt welche den Walzen eine Oberflächentemperatur von 900C bis 1300C geben. Zur 5tromsarsorgln.g der Heizstäbe können die Walzen mit nicht dargestellten Schleifringkontakten versehen sein.
  • Als EinrichtUng zum beidseitigen Ausüben eines näherungsweise linienhaften Druckes auf die sich relativ zu ihr bewegende Ein heit aus Matrizenwalze 6, Preßgut, namlich den mit Leimzwischenschichten versehenen Furnierlagen 4, und Patrizenwalze 8 sind zwei in Fig. 1 durch Druck-Schniubenfedern schematisch dargestellte Pressen 20 vorgesehen, die im Bereich des Spaltes 10 einen von den Walzen 6 und 8 auf das Preßgut 18 übertragenen Druck von ungefähr 20 kp/cm2 erzeugen, der primär auf die Welle 22 der Matrizenwalze 6 einwirkt.
  • Damit die in entgegengesetztem Sinne rotierenden Walzen gleiche Umfangsgeschwindigkeit haben und kein Schlupf auftritt, sind ihre Stirnseiten mit Zahnrädern 24 versehen, von denen jedes mit dem ihm benachbarten Zahnrad unter Druckeinwirkung exakt kämmt. Zum waagerechten Abführen der fertigen Füllung 2 ist ein waagerechter Tisch 26 vorgesehen, der bis nahe an den Spalt 10 heranreicht. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich ungefähr in gleicher Höhe ein ebenfalls waagerechter Tisch 28 zum Zuführen des Preßgutes 18. Oberhalb und unterhalb des Tisches 28 sind zwei auf den Spalt 10 ausgerichtete Schrägen 30 angeordnet, auf denen dem Spalt 10 zu beiden Seiten des Preßgutes 18 vorprofilierte Bleche 32 so zugeführt werden, daß sie sich beim Einlaufen in den Spalt 10 mit ihrem Profil 12 dem Profil der Walzen 6 und 8 anpassen. An der engsten Stelle des Spaltes 10, an der sich die Preßstelle befindet, besteht ein ununterbrochener Kraftfluß von der Matrizenwalze 6 über das obere Blech 32 zum Preßgut 18 und von diesem über das untere Blech 32 zur Patrizenwalze 8, die mit ihrer Welle 34 in einem Pressengestell 36 drehbar gelagert ist. Sie wird durch einen nicht dargestellten Elektromotor angetrieben.

Claims (8)

  1. AN SPRÜCHE
    Verfahren zum Herstellen von profilierten Füllungen für Wand-und Schranktüren, welche aus mindestens zwei, durch Leim verbundenen Furnierlagen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die unverbundenen, aneinandergelegten Furnierlagen, behaftet mit dem wenigstens einseitig aufgetragenen, zähflüssigen Leim, gemeinsam in einer zu den parallelen Mantellinien des Profils senkrechten Transportrichtung an einer höchstens eine Periode des Profils erfassenden Preßstelle vorbeibewegt und an dieser Stelle abschnittweise im wesentlichen in einer zu den Mantellinien und der Transportrichtung senkrechten Richtung profilgerecht zusammengepreßt werden.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig zwei an die äußeren Furnierlagen außen angelegte, gegebenenfalls vorprofilierte Bleche mitbewegt werden.
  3. 3) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine profilierte Matrize (6) ulld eine entsprechend profilierte Patrize (8), von denen wenigstens eine beheizbar ist, und durch eine Einrichtung (20) zum beidseitigen Ausüben eines möglichst linienhaften Druckes auf die sich relativ zu ihr bewegende Einheit aus Matrize, Preßgut (18) und Patrize.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (6) und die Patrize (8) mit ihren einander zugewandten Seiten einen unter Druckeinwirkung verengbaren Spalt tlO) für den Durchtritt des Preßgutes (18) bilden.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Matrize und/oder Patrize eine oberflächlich profilierte, zylindrische Walze (6, 8) vorgesehen ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizenwalze (6) und die Patrizenwalze (8) an ihren Enden mit je einem Zahnrad (24) versehen sind, das mit dem benachbarten Zahnrad (24) unter Druckeinwirkung exakt kämmt.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Walzen (6, 8) gefräste Aluminiumkörper vorgesehen sind.
  8. 8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch mehrere, in der beheizbaren Walze (6, 8) angeordnete, widerstandselektrisch betriebene Heizstäben (16).
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