DE2832094C3 - Mit einer wellenförmigen Preßfläche ausgebildete Preßvorrichtung innerhalb einer Anlage zum Herstellen von gewellten Asbestzementplatten - Google Patents

Mit einer wellenförmigen Preßfläche ausgebildete Preßvorrichtung innerhalb einer Anlage zum Herstellen von gewellten Asbestzementplatten

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DE2832094C3 DE19782832094 DE2832094A DE2832094C3 DE 2832094 C3 DE2832094 C3 DE 2832094C3 DE 19782832094 DE19782832094 DE 19782832094 DE 2832094 A DE2832094 A DE 2832094A DE 2832094 C3 DE2832094 C3 DE 2832094C3
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
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Description

Die Erfindung betrifft gattungsgemäß eine mit einer wellenförmigen Preßfläche ausgebildete Preßvorrichlung innerhalb einer Anlage zum Herstellen von gewellten Asbestzementplatte^ obei die Preßvorrichtung als Plattenpresse mit zwei Pressenplatten ausgebildet ist, die jeweils mit Bohrungen ersehen sind, und die Bohrungen der oberen Pressenplatte an ein Unter-Trucksystem anschließbar sind und unter der oberen Pressenplatte eine Gummihaut angeordnet ist, die beim Schließen der Preßvorrichtung mittels des Unterdruck-Systems an der oberen Pressenplatte festsaugbar ist.
Es kann sich dabei um eine Anlage zum Herstellen von gewellten Asbestzementplatten mit einem endlolen, mit wellenförmigem Querschnitt geführten Transportband, einer Materialaufgabestation und einer unter dem Transportband angeordneten Entwässerungseinrichtung handeln. Im übrigen kann neben dem tlnterdrucksystem ein Drucksystem vorgesehen sein, mit dem ein pneumatisches oder hydraulisches Druckmittel zwischen Gummihaut und Pressenplatte einführbar ist. so daß beim Preßvorgang gleichsam ein hydrostatischer Druck auf das Preßgut ausübbar ist.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Preßvorrichtung (DE-PS 19 30 223) weist die obere Pressenplatte an den Profilflanken der Wellen nutartige Ausnehmungen luf. die mit den Bohrungen in Verbindung stehen. Nach dem Schließen der Presse wird ein Druckmittel !wischen Gummihaut und Pressenplatte eingeführt und die Gummihaut insbes. auch im Bereich der nutartigen Ausnehmungen gegen die herzustellende Asbestzementplatte gepreßt. Im Ergebnis erreicht man, daß beim Schließen der Presse Materialverschiebungen im Bereich der Wellenflanken nicht auftreten, so daß in allen Bereichen der herzustellenden gewellten Asbestzementplatten eine homogene Materialverteilung sichergestellt ist, wobei das Material gleichsam hydrostatisch gepreßt wird. Die Gummihaut ist zwar elastisch aber nur so eingestellt, daß sie in der beschriebenen Weise arbeiten kann. Diese Preßvorrichtung hat sich bewährt, die Ausbildung der oberen Pressenplatte mit
ίο
ίγ> den nutartigen Ausnehmungen ist jedoch aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Preßvorrichtung der eingangs genannten Art, insbesondere zum Herstellen von Asbestzementplatten verhältnismäßig geringer Dicke, zu schaffen, bei der die obere Pressenplatte einfacher ausgebildet ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Profilflanken der Preßfläche de- oberen Pressenplatte als glatte Flanken ausgeführt sind, gegenüber denen die Gummihaut verschiebbar ist, und daß die Gummihaut in dem Maße weichelastisch verformbar ist, daß sie beim Schließen der Preßvorrichtung am Preßgut an'iegend sich unter elastischer Verformung gegenüber den Profilflanken verschiebt.
Zweckmäßigerweise weist die Gummihaut dabei eine Dicke von etwa einem Millimeter auf.
Die elastische Verformbarkeit der Gummihaut kann leicht experimentell ermittelt werden; sie richtet sich im übrigen nach der Steilheit der Wellenflanken und nach der Zusammensetzung des Preßgutes.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß beim Herstellen von gewellten Asbestzementplatten das Preßgut beim Schließen der Preßwerkzeuge an den Flanken geringe Schubspannungen, die noch nicht zu Materialverschiebungen führen, aufzunehmen in der Lage ist und begrenzt die aufzunehmenden Schubspannungen durch die weichelastische Gummihaut, die gegenüber der glatten Profilflanken ausgleichend verschiebbar ist. Die Schubspannungen, die das Preßgut aufnehmen kann, sind umso größer, je verfilzter das Preßgut ist, welches allerdings nicht zu dick sein soll. Überraschenderweise erreicht man mi! einer erfindungsgemäßen Vorrichtung stets eine homogene Materialverteilung.
Im folgenden wird d;.? Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine erfindungsgemaße Anlage in der Aufsicht,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht des Schnittes in Richtung der Pfeile A-AmFig. i.
Als Ausführungsbeispiel ist in F i g. 1 eine erfindungsgemäße Preßvorrichtung zum Pressen von gewellten Asbestzementplatten mit einer Materialstation 1 mit Breikasten und mit endlosem Transportband 2, einer Plattenpresse 3 und einer Einrichtung zur Einführung der zu pressenden Matten m in die Plattenpresse 3 dargestellt. Der oberhalb des Transportbandes 2 angeordnete Breikasten schließt an seinem unteren Ende mit einer der dem Transportband 2 aufzugebenden Matte m entsprechenden Formdüse ab. Dem Transportband 2 ist eine Entwässerungsemrichtung zugeordnet und es ist als Einrichtung zur Einführung der Asbestzementmatten m in die Plattenpresse 3 durch die Plattenpresse 3 geführt. Dabei ist bei dem gewählten Ausführungsbeispiel das Transportband 2 in Transport richtung nach Maßgabe der herzustellenden Asbestzementplatten gewellt geführt, und auch die Pressenplatten 4, 5 der Plattenpresse 3 sind entsprechend wellenförmig ausgebildet. Das von einer aus glatten Umlcnk- und Antriebstrommeln 6 bestehenden Führungsvorrichtung gehaltene und angetriebene Transportband 2 wird durch die Wellungsvorrichtung 7 unter der Materialausgabestation I und andererseits hinter der Plattenpresse 3 angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform sind als Wellungsvorrichtung 7 kammförmig ineinandergreifende Rollen 8 angeordnet. Diese Ausführungsform ermöglicht es beispielsweise,
durch Änderung der Abstände der Rollenachsen mit derselben Anlage Asbestzementpiatten herzustellen, die mehr oder weniger stark gewellt sind, wenn die Pressenplatten 4,5 angepaßt werden.
Die Entwässerungseinrichtung besteht aus einem unter dem Transportband angeordneten Auflagetisch, der an seiner Oberfläche mit Bohrungen verseher, ist, die über ein System von Verbindungsleitungen mit einer Absaugvorrichtung 9 verounden sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß dem Brei unmittelbar nachdem er auf das Transportband 2 aufgetragen worden ist das Wasser wieder entzogen wird. Das dann noch im Brei enthaltene restliche Wasrer wird während des Preßvorganges in der Plattenpresse 3 aus der zwischen den Pressenplatten 4, 5 liegenden Matte m herausgedrückt und über in der unteren Pressenplatte 5 angeordnete Bohrungen 10, die ebenfalls mit der Absaugvorrichtung 9 verbunden sind, abgeführt.
Die nach der Erfindung für die Herstellung von stark gewellten Asbestzementplatten vorgeschlagene Ausbildung der oberen Pressenplatte 4 der Platte^resse 3 erläutert F i g. 2. Unter der oberen Pressenplatte 4 ist eine Gummihaut 11 angeordnet Die obere Pressenplatte 4 selbst weist Bohrungen 12 auf. Die Bohrungen 12 können nun, dem jeweiligen Arbeitstakt entsprechend, mit einem Absaugesystem 13 und/oder einem Drucksystem 14 verbunden werden. In den Verbindungsleitungen zwischen Bohrungen 12 und Absauge- bzw. Drucksystem 13, 14 befindet sich eine Flüssigkeit, die den Druck auf die vor den Bohrungen 12 liegende Gummihaut 11 überträgt Sind die Bohrungen 12 mit dem Absaugesystem 13 verbunden, so wird die Gummihaut 11 durch den von dem Absaugesystem 13 erzeugten Unterdruck unter der Pressenplatte 4 gehalten.
Arbeitet man mit der beschriebenen Preßvorrichtung, so wird, während die Presse 3 geöffnet ist die Gummihaut 11 durch Unterdruck unter der oberen Pressenplat»« 4 gehalten. Gleichzeitig wird das Transportband 2 in Bewegung gesetzt, aus dem Breikasten wird Brei auf das Transportband aufgetragen und der bereits beschichtete Abschnitt des Transportbandes 2 in die Plattenpresse 3 eingeführt. Nachdem das Transportband 2 angehalten worden ist, schließt die Presse 3, wobei die obere Pressenplatten 4 zunächst in den Wellentälern und auf den Wellenbergen aufgesetzt und die dort liegenden Teile der Matte verdichtet. Nachdem der Preßdruck aufgebaut ist, wird von dem Absauge- und Drucksystem 13, Ii das Vakuum abgebaut und Druck erzeugt Die sich in den Verbindungsleitungen zwischen dem Absauge- und Drucksystem und den Bohrungen 12 befindende Flüssigkeit wird gegen die Gummihaut 11 gedruckt Der Druck wird soweit erhöht, daß ein gleichmäßig über die gesamte Fläche der Matte verteilter Anpreßdruck von der Größe des Preßdruckes in den Wellentälern bzw. Wellenbergen erreicht ist In einer Ausführungsform ist als Plattenpresse eine Schnelltaktpresse mit ca. 35 mm Hub vorgesehen. Dabei beträgt die Taktzeit ca. 13 SeIc, so daß es möglich ist, 5 m lange Platten, eine Plattenlänge, für deren Herstellung nach dem herkömmlichen Verfahren 34 Sek. benötigt werden, in 13 Sek. fertigzustellen.
Insbes. in der Fig.2 erkennt man, daß die Profilflanken 15 als glatte Flanken ausgeführt sind. Gegenüber diesen ist die Gummihai't 11 verschiebbar. Die Gummihaut 11 ist ;m übrigen weichelastisch verformbar und zwar in dem Maße, daß sie beim Schließen der Preßvorrichtung am P'eßgut anliegend sich unter elastischer Verformung gegenüber den Profilflanken 15 verschiebt Sie verhiadert so eine Materialverschiebung im Preßgut unter der Wirkung der Preßwerkzeuge beim Schließvorgang der Presse. Die Gummihaut 11 hat nur eine Dicke D von 1 mm, sie ist also in der Zeichnung übertrieben dick dargestellt Das gilt auch für die Bohrungen 12 in der oberen Pressenplatte 4. In der Praxis arbeitet man mit sehr feinen Bohrungen, die von einem Verteilerkanal abgehen können. Bei der erfindungsgemäßen Preßvor-
jo richtung kann der Preßdruck allein über die Pressenplatte 4,5 aufgebracht werden, so daß die Bohrungen 12 Iediglicn an ein Unterdrucksystem anzuschließen sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, während des Preßvorganges über die genannten Bohrungen 12 ein Druckmittel einzuführen, um einen hydrostatischen Druckzustand zu verwirklichen. Dann sind die Bohrungen 12 zusätzlich an ein entsprechendes hydraulisches oder pneumatisches Drucksystem 14 angeschlossen.
Das Ausführungsbeispiel arbeitet mit einem Transportband 2. Man kann aber auch gewellte Siebbleche gleichsam als Beschickunterlagen einsetzen, auf die das vorgewelite Preßgut durch Saugwagen aufgelegt wird. Das ganze wird in die Presse befördert sowie in der beschriebenen Weise gepreßt Nach deni Preßvorgang werden hinter der Plattenpresse die gepreßten Platten von den Sieben wieder getrennt und die Siebe über eine Reinigungsstation der Aufgabestelle wieder zugeführt. Um die Siebe besser manipulieren zu können, sind diese zumeist allseitig von einem starren Rahmen eingefaßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mit einer wellenförmigen Preßfläche ausgebildete Preßvorrichtung innerhalb einer Anlage zum Herstellen von gewellten Asbestzementplatten, wobei die Preßvorrichtung als Plattenpresse mit zwei Pressenplatten ausgebildet ist, die jeweils mit Bohrungen versehen sind, und die Bohrungen der oberen Pressenplatte an ein Unterdrucksystem anschließbar sind und unter der oberen Pressenplatte eine Gummihaut angeordnet ist, die mittels des Unterdrucksystems an der oberen Pressenplatte festsaugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilflanken (15) der Preßfläche der oberen Pressenplatte (4) als glatte Flanken ausgeführt sind, gegenüber denen die Gummihaut (11) verschiebbar ist, und daß die Gummihaut (11) in dem Maße weichelastisch verformbar ist, daß sie beim Schließen der Preßvorrichtung am Preßgut (m) anliegend sich unter elastischer Verformung gegenüber den Profilflanken (15) verschiebt.
2. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummihaut (11) eine Dicke von etwa 1 mm aufweist.
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DE19782832094 1978-07-21 1978-07-21 Mit einer wellenförmigen Preßfläche ausgebildete Preßvorrichtung innerhalb einer Anlage zum Herstellen von gewellten Asbestzementplatten Expired DE2832094C3 (de)

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