DE969391C - Verputzgeraet zum maschinellen Verputzen von Waenden, Decken od. dgl. - Google Patents

Verputzgeraet zum maschinellen Verputzen von Waenden, Decken od. dgl.

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DE969391C
DE969391C DEB2536A DEB0002536A DE969391C DE 969391 C DE969391 C DE 969391C DE B2536 A DEB2536 A DE B2536A DE B0002536 A DEB0002536 A DE B0002536A DE 969391 C DE969391 C DE 969391C
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DE
Germany
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plastering
housing
rollers
slide
plaster
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Expired
Application number
DEB2536A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Butter
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/10Mechanical implements centrifugally acting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Verputzgerät zum maschinellen Verputzen von Wänden, Decken od. dgl. Das Verputzen von Wänden und Decken durch Anwerfen des Putzes von Hand ist zeitraubend und tenei. Es wurden deshalb verschiedene Vorschläge gemacht, um den Putz maschinell auf Wände und Decken zu bringen.
  • Schaufelräder werden z. B. benutzt, die an Gerüsten verschiebbar sind und die die Putzmasse mit Hilfe von krummflächigen Schaufeln an die zu verputzende Wand anpressen. Schleuderräder, die nach Art von Zentrifugalpumpen arbeiten, wurden ebenfalls vorgeschlagen. Der breite Schleuderstrahl wird dabei durch ein Mundstück gelenkt. Solche Einrichtungen arbeiten nicht wirtschaftlich, die Anpressung bzw. das Anwerfen des Putzes! ist meist nicht gleichmäßig, und der Anpreßdruck genügt nicht. Weiter wurde vorgeschlagen, mit Hilfe von schwenkbaren Druckplatten Mörtel an Wände zu pressen. Auch solche Einrichtungen genügen nicht den Anforderungen.
  • Schließlich sehen bekannte Vorschläge vor, durch Düsen die Putzmasse unter Druck auf Wände und Decken zu bringen. Zu diesem Zweck wurden fahrbare Einrichtungen entwickelt, die mit Hilfe von Spritzeinrichtungen, zum Teil durch Zerstäubung des Mörtels mit Druckluft arbeiten. Alle bekannten Einrichtungen haben den Mangel, daß die Putzmasse nicht genügend gleichmäßig und fest auf die zu verputzenden Flächen gebracht wird und keine großen und glatten Flächen erzielt werden können.
  • Durch die Erfindung wird ein Verputzgerät geschaffen, das eine schnelle und einwandfreie Arbeitsweise ermöglicht und eine gleichmäßige glatte und haftende Putzschicht erzeugt. Nach der Erfindung ist ein glattes Spritzwalzenpaar in einem Gehäuse nahe der Austrittsöffnung des Gehäuses mit hoher Geschwindigkeit gegenläufig antreibbar angeordnet. Die Walzen füllen die ganze Breite der Gehäuseöffnung aus und schließen den düsenartig ausgebildeten und unter dem Druck einer Förderpumpe stehenden Gehäuseraum ab. Die Walzen liegen nahezu aneinander, und durch den gebildeten kleinen Spalt wird die Putzmasse durchgequetscht. Beide Walzen schleudern gemeinsam die Putzmasse ab, so daß ein gerichteter Strahl herauskommt.
  • Das Gehäuse ist in an sich bekannter Weise schlittenartig an einem Rahmen an der zu verputzenden Fläche geführt. Erfindungsgemäß ist das Gehäuse des Verputzgerätes anderPutzseite erweitert, unddieErweiterungen bzw. Außenränder bilden durch Umbiegung nach außen Abstreifer und Glätter. Die von den Spritzwalzen zuviel geförderte Putzmasse wird in den Düsenraum des Verputzgerätes zurückgefördert. Der Schlitten des Gehäuses trägt die Antriebseinrichtungen für die Walzen und für den Vorschub, die in geeigneter Weise geschaltet sind. Um eine Regelung des Druckes im Düsenraum des Verputzgerätes zu erhalten, ist ein Druckregler vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i das Verputzgerät im Schnitt, Abb. 2 eine Draufsicht, Abb. 3 eine andere Antriebseinrichtung für das Verputzgerät im Schnitt, Abb. 4 die zugehörige Draufsicht und Abb. 5 eine weitere Anordnung des Verputzgerätes. Das Verputzgerät befindet sich am Schlitten i und ist an einem an sich bekannten Rahmen herauf- und herunterfahrbar angeordnet. Der Rahmen kann auch eine horizontale Lage zum Deckenverputzen erhalten. Der Mörtel kommt vom Schlauch iz in einen sich düsenartig erweiternden Vorraum 14, der an der der Wand zugekehrten Seite über die volle Breite die Spritzwalzen 15 trägt. Diese werden durch. den Motor 16 über Antriebsorgane 17 in gegenläufigem Sinne, wie die Pfeile es angeben, gedreht. Dabei muß die Umfangsgeschwindigkeit so groß sein, daß der durch den zwischen den Walzen gebildeten Spalt hindurchgetriebene Putz auf Grund der Zentrifugalkraft mit Wucht gegen die Wand geschleudert wird, wodurch eine gute Putzhaftung gewährleistet wird. Das Gehäuse 18, welches die Walzen 15 trägt, erweitert sich zur Wand hin und hat obere und untere Außenränder 3, die Abstreiflippen ig bilden, welche gleichzeitig als Glätter 4 ausgebildet sind. Durch die Abstreiflippen ig wird der zuviel angeworfene Putz 2o gegen die sich nach innen drehende untere Putzwalze 15 gedrückt, die diesen überschüssigen Putz zurücktransportiert und an einer neuen Stelle wieder gegen die Wand spritzt. Durch diese Anordnung tritt kaum ein Verlust von Putzmaterial ein. Die obere Abstreiflippe ig wird beim Deckenputz mit verwendet.
  • Ein weiterer Motor 21, der gesondert ein-, ab- oder umgestellt werden kann, betätigt ein Getriebe 2:z und eine Welle 23, die auf jeder Seite zwei Zahnräder 25 trägt, die ihrerseits in eine Zahnstange 47 oder in eine auf die Rohrrahmen 2 aufgebrachte Kette eingreifen. Da beide Zahnräder 25 gleichmäßig in beide Zahnstangen 47 der Rahmenteile 2 eingreifen, ist der gewünschte Transport auch in ganz auseinandergezogenem Zustand des Rahmens 2 gewährleistet.
  • Eine Anordnung mit einem Motor für beide Bewegungen zeigen die Abb. 3 und 4. Der Motor 16 trägt zu diesem Zweck einen Getriebekasten 27, der einen Antrieb 28 und einen Antrieb 29 besitzt, die aber mit verschiedenen Tourenzahlen laufen. Der Antrieb 29 betätigt mit hohen Tourenzahlen die Spritzwalzen 15 und der Antrieb 28 mit kleinen Tourenzahlen die Welle 23. Die Breite der Putzwalzen bestimmt die Putzbreite. Damit man gut in die Ecken hineinkommt, dürfen möglichst keine Teile über die Walzen hinausragen. Es können deshalb auch die Antriebsorgane in die Mitte des Gerätes verlegt werden (Abb. 5). Die Walzen 15 a und 15 b sind in diesem Fall geteilt. Die Abstreiflippe ig geht aber durch und verstreicht mit dem zuviel geförderten Putz den kleinen in der Mitte des Gerätes nicht bespritzten Streifen.
  • In den Endstellungen kann das Verputzgerät z. B. auf Führungen auflaufen, die die Putzförderung durch Ausschalten der Motore 21: und 16 unterbrechen. Wenn die untere Abstreiflippe ig die höchste Stellung erreicht hat, wird zweckmäßig auch der Vorschub 21 ausgeschaltet. Das Gerät kann dann mit dem Rahmen 2 leicht auf Schienen od. dgl. parallel verschoben werden, da eine Verbindung des klebrigen Putzes mit dem 'Verputzgerät nicht stattfindet.
  • Das Rückfördern des zuviel angespritzten Putzes durch die Spritzwalzen 15 ist nur möglich, wenn im Düsenraum kein großer Überdruck ist. Es genügt, wenn der Druck der Pumpe ausreicht, um den Putz bis unmittelbar vor die Walzen 15 zu fördern. Durch einen Druckregler 30 im Düsenraum 14 kann der Druck niedrig gehalten werden.
  • Beim Verputzen von Decken wird sich bei großen Spannweiten in der Mitte des Rahmens eine Durchbiegung ergeben, die unerwünscht ist. Um dies zu vermeiden, können Führungsschienen 26 von hohem Widerstandsmoment in der Mitte des Gerätes angeordnet werden (Abb. 5). Die Führungsschienen 26 können auch übereinander angeordnet werden, damit beim Verputzen der Decke zur Verineidung der Durchbiegung die Führungsschienen Gurte eines biegesteifen Trägers bilden, der ohne Unterstützung in der Mitte eine freie Aufhängung des Verputzgerätes über die Breite der Decke von einer Wand zur anderen gestattet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verputzgerät zum maschinellen Verputzen von Wänden, Decken od. dgl., das aus einem schlittenartig an der zu verputzenden Fläche auf einem Rahmen geführten Gehäuse besteht, dem die Verputzmasse von einer Förderpumpe zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenartig ausgebildete Austrittsöffnung des Gehäuses (18) durch ein sich über die ganze Breite der Öffnung erstreckendes glattes, drehbar gelagertes und mit hoher Geschwindigkeit gegenläufig arbeitendes Walzenpaar (15) abgeschlossen ist, dessen Walzen (15) übereinander und für den Durchtritt der Verputzmasse durch einen schmalen Spalt getrennt voneinander angeordnet sind, während die oberen und unteren Außenränder (3) des Gehäuses (18) durch Umbiegung nach außen derart als Abstreifer (ig) und zugleich als Glätter (4) ausgebildet sind, daß die zuviel geförderte Putzmasse in die Putzdüse (14) zurückförderbar ist.
  2. 2. Verputzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (15) durch auf dem Gehäuseschlitten (i) vorgesehene Antriebsvorrichtungen angetrieben sind, die auch den Vorschub des Schlittens (i) bewirken. 3. Verputzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Düsenraum (14) ein Druckregler (30) für den Putzmassestrom angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 467 073, 319 125, 243 842, 234 757, 203 290, 16o 975, 136 445; USA.-Patentschrift Nr. 1547 937. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsche Patente Nr. 933 409, 938 805, 951477.
DEB2536A 1950-03-14 1950-03-14 Verputzgeraet zum maschinellen Verputzen von Waenden, Decken od. dgl. Expired DE969391C (de)

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