DE500126C - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen des Filzes von Papiermaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen des Filzes von Papiermaschinen

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DE500126C
DE500126C DEV21671D DEV0021671D DE500126C DE 500126 C DE500126 C DE 500126C DE V21671 D DEV21671 D DE V21671D DE V0021671 D DEV0021671 D DE V0021671D DE 500126 C DE500126 C DE 500126C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/32Washing wire-cloths or felts

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zum Reinigen des Filzes von Papiermaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Reinigen des Filzes @ an Papiermaschinen mittels eines oder mehrerer quer zu seiner Laufrichtung hin und her bewegter und gegen seine Papierseite gerichteter Wasserstrahlen. Das neue Verfahren besteht der Hauptsache nach darin, daß das Wasser entgegen der Laufrichtung des Filzes schräg gegen ihn aufgespritzt und mit ihm auf eine gewisse Strecke im Gegenstrom unter Druck in Berührung gehalten wird.
  • Man erhält auf diese Weise eine wesentliche Erhöhung der reinigenden Wirkung des Wassers, indem es auf den Filz nicht nur spülend, sondern auch scheuernd und nach Art einer unter kräftigem Druck über ihn geführte Bürste wirkt, und zwar auf eine Strecke, die in der Laufrichtung des Filzes bedeutend länger ist als die Fläche, die von dein bzw. den Strahlen bei ihrem Auftreffen auf ihn benetzt wird.
  • Die Verlängerung der Einwirkungsfläche und damit auch der Einwirkungsdauer des Wassers auf den Filz sowie das Fließen des Wassers im Gegenstrom zu ihm hat ferner zur Folge, daß auf den Filz zunächst Wasser, das bereits Verunreinigungen aufgenommen hat, und erst später, nachdem der Filz von dein größten Teil seiner Verunreinigung befreit «-orden ist, auf ihn reines Wasser einwirkt. Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen der eingangs angegebenen Art erfolgt also die Reinigung hier nicht ausschließlich durch reines, sondern teilweise auch bereits verunreinigtes Wasser, wodurch sich als weiterer Vorteil der neuen Einrichtung eine erhebliche Verminderung des Wasserbedarfes ergibt.
  • Um das Wasser mit dein Filz auf eine gewisse Strecke im Gegenstrom unter Druck in Berührung zu halten, kann man eine oder mehrere Platten vorsehen, die auf der Papierseite des Filzes in seiner Laufrichtung hinter den Druckwasserdüsen angebracht sind und gegen ihn angedrückt werden. Das Wasser kann ferner durch mehrere in der Laufrichtung des Filzes hintereinanderstehende Druckwasserdüsen aufgespritzt werden, deren Strahlen sich gegenseitig mit dem Filz auf eine gewisse Strecke im Gegenstrom unter Druck in Berührung halten. Endlich kann das Wasser finit dem Filz auch durch eine auf ihn in Richtung nach der bzw. den Druckwasserdüsen hin ausgeübte Saugwirkung auf eine gewisse Strecke im Gegenstrom unter Druck in Berührung gehalten werden. Diese Mittel können einzeln oder auch in Verbindung miteinander zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf gewisse bauliche Einzelheiten, die im nachstehenden an Hand der Zeichnungen beschrieben werden sollen.
  • Auf den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen von Vorrichtungen zur Ausführung des neuen Verfahrens zum Teil nur schematisch dargestellt. Abb. r zeigt eine einfache Ausführung einer Strahl- und Plattenwaschvorrichtung. Die Abb. 2 bis zeigen in Seiten-, Stirn- und Oberansicht eine zweite Ausführung einer Strahl- und Plattenwaschvorrichtung, wobei gewisse Zubehörteile schematisch veranschaulicht sind. Die Abb. 5 und 6 zeigen in Seiten- und Oberansicht eine Waschvorrichtung, in der eine Vakuumkammer, Strahlen und Platten vereinigt sind. Abb. 7 ist ein in verkleinertem Maßstabe gehaltener Grundriß einer Vorrichtung dieser Art.
  • In allen Abbildungen bezeichnet i den zu reinigenden und in der Richtung des Pfeiles wandernden Filz. In allen Fällen liegt seine Arbeitsfläche unten, weil dies für das Waschen von unten her günstiger ist.
  • Gemäß Abb. i und 2 tritt aus einem Mundstück 2, das in geringer Entfernung von dem Filze steht, ein Wasserstrahl schräg unter einem Winkel zwischen den Filz und das abwärts gekrümmte Ende einer Platte 3 aus. Gemäß der Zeichnung wird diese Platte von einem ausbalancierten Hebel. getragen, auf dem sie in jeder Richtung drehbar ist, und durch ein Gewicht 5 gegen den Filz gedrückt. Die Länge der Platte, die Annäherung des Filzes an sie oder der Druck des Filzes auf sie sowie die Kraft des Wasserstrahles sind so in Beziehung zu setzen, daß das Wasser die Platte mit einer mäßigen Geschwindigkeit verläßt, die hinreicht, um die auf dem Filz gelockerten Stoffe fortzuspülen. Sinkt die Geschwindigkeit unter eine gewisse Grenze, so verbreitet sich das Wasser seitlich mehr, als nutzbringend ist.
  • Der Filz kann gegen die Platte durch den Druck von Luftstrahlen, die von oben her wirken oder durch eine von unten auftretende Saugwirkung gehalten werden. Die Abb.2, 3 und .4 zeigen zwei Reihen von Luftstrahlen 6, die zu diesem Zweck etwa gegenüber den Kanten der Platte 3 vorgesehen sind. Andere Luftstrahlen 7, die unter einem schiefen Winkel gegen die Seitenkanten der Platte von der Unterseite des Filzes her gerichtet sind, unterstützen die Abgrenzung des Wassers nach der Seite hin. Die Platte kann, wie nach Abb. i, von einem ausbalancierten Hebel getragen werden oder auf einer gewissen Anzahl von Federn ruhen, die in ähnlicher Weise die selbsttätige Einstellung der Platte zu dem Filz ergeben.
  • Im allgemeinen ist ein Wasserdruck von 3 bis 12 kgj'qcm anzuwenden. Die Platte kann in ihrer Länge einstellbar sein, um die gewünschte Abflußgeschwindigkeit und die gewünschte Ausdehnung der Bespritzung zu ergeben. Sie kann auch gegenüber dein Mundstück verstellbar sein, damit das Wasser nach Art eines Injektors auch Luft mitreißen kann.
  • Wenn erwünscht, kann die reinigende Wirkung des Wassers auch durch einen Dampfstrahl 8 unterstützt werden, der durch einen schmalen Schlitz in der Mitte der Platte austritt.
  • Die Wirkung des Wasserstrahles läßt sich erhöhen, indem man den Widerstand seiner Strömung intermittierend unterbricht, z. B. durch eine Rolle 9 mit Längsrippen, die oberhalb und in der Nachbarschaft des Filzes z gegenüber der Stelle angebracht wird, wo ihn der Strahl trifft. Die Stirnenden der Walze haben zweckmäßig keine Rippen, und ihr Durchmesser ist gleich dem Außendurchmesser der Rippen. Da diese den Filz berühren, wird die Oberflächengeschwindigkeit der Rippen der des Filzes gleich. Durch zweckmäßige Einstellung einer solchen Walze kann man dem Filz durch den Strahl eine schüttelnde oder zitternde Bewegung geben, die das Lockern der Fremdstoffe unterstützt. Im Falle eines dicken Filzes läßt sich ein zweiter Wasserstrahl io oberhalb des Filzes verwenden, der ihn etwa gegenüber dein unteren Strahl trifft. Eine gewisse Erhöhung der Wirkung des unteren Strahles läßt sich auch dadurch erzielen, daß man eine gerippte Walze in seinem Wege zwischen ihm und dem Filz anordnet.
  • Ferner kann man den Wasserstrahl innerhalb einer Saugkammer auftreten lassen, auf deren Kanten der Filz durch den atmosphärischen Druck gedrückt wird. Man kann mehrere Strahlen in der Längsrichtung des Filzes hintereinander anordnen, wobei dann jeder auch dazu dient, das aus dem vorhergehenden Mundstück austretende Wasser in Berührung mit dem Filz zu halten.
  • Für manche Zwecke genügt die Verwendung einer Vakuumkammer und eines oder mehrerer Strahlen. In anderen Fällen kann die Ausführung nach Abb. i oder 2 bis 4. ausreichen, während in noch anderen Fällen beide Formen der Reinigungsvorrichtung vereinigt werden können.
  • Eine derartige vereinigte Vorrichtung ist in den Abb. 5 bis 7 in einer Ausführung dargestellt, die sich für breite Papiermaschinen eignet. Der als Winkel ausgeführte stabförmige Träger 14 bewegt sich auf Rollen 15 hin und her und trägt mehrere Platten 3, die auf ihm einstellbar angebracht und in gleichen Abständen quer über die Maschine -erteilt sind. Er trägt ferner ein Rohr 16, das mittels eines biegsamen Schlauches 17 an ein Wasserrohr 18 angeschlossen ist, das bei Bedarf durch einen Hahn iq abgesperrt «-erden kann. Das Rohr 16 enthält je eine Düse 2 gegenüber jeder Platte 3.
  • Die Saugkammer 20 erstreckt sich über die volle Breite des Filzes und steht fest. In die Oberkanten ihrer Wandung sind Glasstäbe 21 eingesetzt, die einen dichten Abschluß gegenüber dem Filz i ergeben, ohne allzu große Reibung zu erzeugen. Andere Glasstäbe, z. B. 2a, können quer über die Vakuumkammer liegen, um zu verhindern, daß der Filz i allzusehr in sie hineingesaugt wird. Ein Rohr 23 gleitet in einer Eichel in der Seitenwandung der Saugkammer und ist an einem Arm 2.4 befestigt, der von dem Träger 14. ausgeht. Dieses Rohr enthält innerhalb der Saugkammer Düsen 25, die die gleichen Abstände wie die Düsen 2 haben. Das Rohr 23 wird von einem Zuflußrohr 33 jber einen Hahn 34. und einen biegsamen Schlauch 32 gespeist.
  • Der Träger 1.4 wird mittels eines geeigneten Antriebes um eine Strecke hin und her bewegt, die ein wenig größer ist als der Abstand zwischen je zwei Düsen 2 oder 25. Bei der gezeichneten Ausführung versetzt eine Riemenscheibe 26, die mit den übrigen Teilen der Papiermaschine angetrieben wird, ein Umkehrgetriebe 27 in Drehung. Diese wird auf eine Schraubenspindel übertragen, in die eine Mutter an dem Träger 14 eingreift. Die Drehrichtung der Schraubenspindel wird durch die Bewegung einer Kupplung 2q umgekehrt, die durch einen Mechanismus 30 mittels einstellbar an dem Träger 14 angebrachten Anschlägen 31 umgestellt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Reinigen des Filzes von Papiermaschinen mittels eines oder mehrerer quer zu seiner Laufrichtung hin und her bewegter und gegen seine Papiertragseite gerichteter Wasserstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser entgegen der Laufrichtung des Filzes schräg gegen ihn aufgespritzt und mit ihm auf eine gewisse Strecke im Gegenstrom unter Druck in Berührung gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine oder mehrere auf der Papiertragseite des Filzes (i) in seiner Laufrichtung vor den Druckwasserdüsen (_=) angeordnete und gegen ihn angedrückte Platten (3), durch die das Wasser mit dein Filz auf eine gewisse Strecke im Gegenstrom unter Druck in Berührung gehalten wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte bzw. die Platten (3) auf Hebeln (4.) mit Gegengewichten (5), auf Federn o. dgl. gelenkig angebracht sind, um sich der jeweiligen Lage und Form des Filzes (i ) anpassen zu können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch an der Rückseite des Filzes (i) angeordnete Druckluftdüsen (6) oder durch an der Papiertragseite des Filzes (i) angeordnete Saugluftdüsen (7), durch deren Strahlen der Filz (1) gegen die Längskanten der Platte bzw. der Platten (3) gehalten wird (Abb. 2 bis 4.). 5. `"orrichtung nach Anspruch 2, bei der die Ausbreitung des Wassers auf dem Filz durch seitlich entgegengespritzte Strahlen verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber den Längskanten der Platte bzw. der Platten (3) auf der Papiertragseite des Filzes (i) Druckluftdüsen (;) vorgesehen sind, deren Strahlen zwischen die Platte bzw. die Platten (3) und den Filz (1) gerichtet sind (Abb. 2 bis 4). 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mehrere in der Laufrichtung des Filzes (i) hintereinanderstehende Druckwasserdüsen (2), deren Strahlei: sich gegenseitig mit dein Filz (t) auf eine gewisse Strecke im Gegenstrom unter Druck in Berührung halten. 7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine feststehende und über die volle Breite des Filzes (i) reichende Saugkammer (2o), die auf dessen Papiertragseite vorgesehen ist @ und in der sich die Druckwasserdüsen bzw. die Druckwasserdüse (25) quer zur Laufrichtung des Filzes (i) hin und her bewegen (Abb. 5 bis 7)- 8. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des bzw. der Wasserstrahlen, mit dem sie auf den Filz (i) auftreffen, in schneller Folge periodisch geändert wird (Abb. 2 bis q.). Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Walze (g) mit Längsrippen, die auf der Rückseite des Filzes (i) quer zu dessen Laufrichtung an der Stelle, wo der bzw. die Wasserstrahlen auf ihn treffen, drehbar gelagert ist und durch den Filz (i) in Umdrehung versetzt wird (Abb. -2, .4). io. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Walze (i i) mit Längsrippen, die auf der Papiertragseite des Filzes (i) quer zu dessen Laufrichtung drehbar gelagert ist und deren Längsrippen in den bzw. die Wasserstrahlen hineinreichen (Abb. 2, .f).
DEV21671D 1925-11-16 1926-09-16 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen des Filzes von Papiermaschinen Expired DE500126C (de)

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DE (1) DE500126C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1669492A1 (de) * 2004-12-08 2006-06-14 Voith Paper Patent GmbH Reinigungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1669492A1 (de) * 2004-12-08 2006-06-14 Voith Paper Patent GmbH Reinigungsvorrichtung

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