DE2061044A1 - Verfahren zum OEffnen und Mischen von Faserballen und Ballenabtragvorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum OEffnen und Mischen von Faserballen und Ballenabtragvorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE2061044A1
DE2061044A1 DE19702061044 DE2061044A DE2061044A1 DE 2061044 A1 DE2061044 A1 DE 2061044A1 DE 19702061044 DE19702061044 DE 19702061044 DE 2061044 A DE2061044 A DE 2061044A DE 2061044 A1 DE2061044 A1 DE 2061044A1
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Christian Just
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/06Details of apparatus or machines
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/04Breaking or opening fibre bales by means of toothed members

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Description

Mein Zeichen: 412 Pg 70,149
Anmelderini Maschinenfabrik Bieter AG, Winterthur
Bezeichnungj Verfahren zum öffnen und Hisehen von faserballen und, Ballenabiragvorriohtung· zur Durchführung dieses Verfahrens ..
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum öffnen und Mischen von Faserballen, bei dem die faserballen gegen eine Abtragebene vorgeschoben und durch ein in der Abtragebene hin- und herbewegtes Abtragorgan abgetragen werden, sowie eine Ballenabtragvorriohtung zur Durchführung dieses Verfahrens·
Ss ist bereits ein Verfahren zum Mischen und Öffnen von Faserballen der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die aus gestapelten Schichten mit Fasergut verschiedener Eigenschaften bestehenden Faserballen hintereinander gegen einen in der Abtragebene angeordneten Host vorgeschoben und durch quer zur Sehiohtung auf- und abwärtebewsgte durch den Host 4urchgrei-* fenden Zupforgane abgetragen werden· Zur Abtragung der durch die Hoststäbe abgedeckten Teile muß der in Vorschubrichtung vor dem Host befindliche Schichtenstapel hin- und herbewegt werden» Da bei diesem Verfahren jeweils nur ein einziger Ballen abgearbeitet werden kann, ist es zum Mischen von mehreren Faserballen notwendig, erst den aus Schichten mit Fasergut ver-
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BChiedener Eigenschaften gemischten Faserballen herzustellen. Ei: weiterer Nachteil dieses Verfahrens ist, daß eine aufwendige Abstimmung bzw. Steuerung des Ballenvorschubs und der Hin- und Her bewegung desselben vor dem Rost und der Auf- und Abwärtsbewegung der Zupfvorrichtung aufeinander erforderlich sind.
Ein weiteres bekanntes Verfahren zum Mischen und Öffnen von Faserballen, bei dem in Abwandlung zu dem vorstehend erwähnten Ver fahren der Faserballen unter Wegfall des Rostes durch eine horizontal zu den Schichten bewegte Zupfwalze abgetragen wird, hat ebenfalls den Nachteil, daß immer nur ein einziger Ballen geöffnet wird. Um Mischungen aus mehreren Ballen herzustellen, müssen auch bei diesem Verfahren erst Lagen von verschiedenen Ballen ab genommen und zu einem gemischten Faserballen aufeinandergeschich tet werden, der dann abgetragen wird.
Bei einem anderen bekannten Verfahren der eingangs erwähnten Art wird ein Faserballen alt vertikal angeordneten Sohichten aus Fasergut von verschiedenen Eigenschaften in Vorschubrichtung an der Stirnseite von zwei gleichzeitig auf- und abwärtsbewegten endlosen Stachelbändern abgearbeitet. Auch bei diesem Verfahren kann immer nur einer von mehreren hintereinander angelieferten Faserballen geöffnet werden, was ein vorheriges Mischen unter Aufbau eines Sohiohtenstapels notwendig macht.
Ein allen diesen bekannten Verfahren gemeinsamer Nachteil ist, daß unter kontinuierlicher Anlieferung stets nur ein einziger
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Paβerbauen, nämlich der in Vorschubrichtung vorderste abgetragen wird, da die Vorschubrichtung der Faserballen senkrecht zur · /Lbtragebene verläuft. Um lasergut von mehreren Paserbalien miteinander zu mischen, müssen mit einem aufwendigen Vorgang erst Lagen von zu vermischenden Faserballen zu einem neuen Faserballen snifeinandergeschichtet werden, der dann abgetragen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bisler bekannten Verfahren zu beseitigen und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen durch ein in einer Abtragebene lin- und herbewegtes Abtragorgan mehrere Faserballen abgetragen md gemischt werden können.
)ie Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einea Verfahren zum öffnen md Mischen von Faserballen, bei dem die Faserballen einer Abbragebene zugeführt und durch ein hin- und herbewegtes Abtragor- ;an abgetragen werden, gemäß der Erfindung dadurch, daß die Faserballen in einer in einem spitzen Winkel zur Abtragebene ver-Laufenden Vorschubrichtung vorgeschoben und in der Abtragebene flächen mehrerer Faserballen abgetragen werden.
:)ie Ballenabtragvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgeliäßen Verfahrens mit einer Faserballen zu einer Abtragebene zuführenden Transporteinrichtung und einem in der Abtragebene hiniind herbewegten Abtragorgan ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abtragebene gegenüber eine Führung für die Faserballen in einer .n Vorschubrichtung der Faserballen in einem spitzen Winkel zur Abtragebene liegende Ebene angeordnet ist und sich in der Vor-
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schubrichtung ineeiner einer Mehrzahl von hintereinander angeardneter Faserballen entsprechenden Länge erstreckt.
ei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die von den Paserbalien abzutragende Menge an Fasergut, d.h. die abzutragende Schichtdicke, durch einen entsprechend gewählten Vorschub aller in einer Abtragebene vorliegenden Faserballen genau dosiert werden. Ebenso; !cann die Produktion des abgetragenen Fasergutes, d.h. die in ei- ;ier Zeiteinheit abgetragene Menge durch eine entsprechend gewählte Geschwindigkeit des Vorschubs des Abtragorgans, d.h. durch
Geschwindigkeit bei der Hin- und Herbewegung desselben genau iingestellt werden, Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren mit einem kontinuierlichen Produktionsvorschub und einem fcaktweise erfolgenden Dosiervorschub durchgeführt, der beispielsweise jeweils am Ende einer Hin- oder einer Herbewegung, d.h. am Jmkehrpunkt des Abtragorganes nach einer Hin- oder Herbewegung in jeweils entgegengesetzter Richtung erfolgt. Der Dosiervorschub cann aber auch kontinuierlich sein, wobei der gesamte Dosiervorichub während einer Hin- oder einer Herbewegung des Abtragorganes jrfolgt.
]lit dem erfindungsgemäßen Verfahren können die in einer Abtragjbene liegenden Flächen der Faserballen nacheinander oder auch leichzeitig durch ein zwangsläufig in der Abtragebene geführtes Lbtragorgan abgetragen werden. Beispielsweise können die Flächen leichzeitig durch ein Abtragorgan abgetragen werden, welche» in töer Abtragebene beispielsweise quer zur Vorschubrichtung der Fafeerballen über alle in der Abtragebene liegenden Flächen gemein-
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sam hin- und herbewegt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Faserballen vorzugsweise hintereinander in einer gegenüber einer horizontalen Ebene geneigten Vorsehubrichtung einer horizontal liegenden Abtragebene zugeführt. Die Vorsehubrichtung kann bei dem erfindungejgemäßen Verfahren aber auch horizontal sein, und die Abtragebsne in Vorsehubrichtung zur Horizontalen hin geneigt liegen. Vorzugsweise werden die Faserballen in Vorsehubrichtung geführt, wobei die Führung gleichzeitig die Förder- bzw. Vorschubeinrichtung, beispielsweise ein Lattentuch oder ein entsprechend ausgerüstetes! Transportband sein kann, das kontinuierlich mit zu öffnenden Faserballen nacheinander beschickt werden kann. Die Faserballen können gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung aber auch mittels einer quer zur Vorsehubrichtung angeordneten Platte gegen die Abtragebene vorgeschoben und in Vorsehubrichtung beispielsweise durch Rollen geführt werden. Die Faserballen können aber auch auf einem fisch mit glatter Oberfläche vorgeschoben werden, wobei der Vorschub beispielsweise mit einem an den der Abtragebene abgewandten Seiten der Faserballen angreifenden endlosen {Dransportband, Lattentuch, Greiferkette oder dergleichen, 9dexer beispieleweise mittels einer in Vorsehubrichtung an der Rückseite eines letzten einer Reihe von zugeführten Faserballen angreifenden Schubvorrichtung erfolgt.
Mit den erfindungegeaäßen Verfahren können nicht nur eine Reihe I von au verflachenden Faeerballen, gondern auch sehrere, beispielkweiee swei Reihen von hintereinander angeordneten Faserballen
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iebeneinander gegen die Abtragebene vorgeschoben und abgetragen werden. Hierdurch kann der Mischeffekt gesteigert werden, da die Faserballen in beliebiger Weise neben- und hintereinander aufgeeben werden können.
Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren von allen in der Abtragsbene befindlichen Flächen abgetragene Fasergut wird von dem Abbragorgan weg vorzugsweise abgesaugt und beispielsweise pneumatisch einer nächstfolgenden Maschine zur Weiterverarbeitung zueführt.
Die Erfindung wird nun weiter anhand von Ausführungsbeiapielen erläutert, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen bezug genommen ird. Es zeigen:
ig. 1 ein» Ballenabtragvorrichtung schematisch im Seitenriß,
ig. 2 ein Detail der Ballenabtragvorrichtung der Fig. 1 schematisch im Seitenriß,
ig. 3 eine Variante der Ballenabtragvorrichtung der Fig. 1 schematisch im Seitenriß,
ig. 4 die Ballenabtragvorrichtung der Fig. 3 schematisch im Grundriß,
ig. 5 eine weitere Ballenabtragvorrichtung schematisch 1« Seitenriß und
Pig. 6 eine Ballenabtragvorrichtung alt einer Variante &·■ Vorschübe.
emäß fig. 1 ist auf einen Maschinengestell 1 eine Floclcenebtrag
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einrichtung 2 angeordnet, die ein Gehäuse 3 aufweist, das sich über eine ganze Breite (nicht gezeigt) des Maschinengestells 1 erstreckt. Die Flockenabtrageinrichtung 2 ist auf Rollenpaaren 4 und 5 (jeweils nur eine Rolle ist dargestellt) entlang parallel, verlaufenden Oberkanten 6 (von denen nur eine dargestellt ist) horizontal hin- und herfahrbar, wobei die Rollenpaare 4 und 5 auf nicht dargestellten Schienen geführt werden. Im Gehäuse 3 ist eine Abnahmewalze 7 mit Abnahmeelementen 8 um ihre Mittelach se 7' in beiden Drehrichtungen antreibbar (nicht gezeigt) gela-
jgert, die sich mit einer etwas geringeren Länge als der Gehäuse-
;länge (beides nicht gezeigt) über die Breite des Maschinengesten?
1 erstreckt. Beim Hin- und Herfahren der Plockenabtrageinrichtun
■2 wird der jeweils dem Maschinengestell 1 zugewandte Teil der Ab
jnahmewalze 7 in einer horizontalen Abtragebene A geführt, die un terhalb einer durch die Oberkanten 6 gelegten Ebene liegt. Über der Abnahmewalze 7 ist im Gehäuse 3 ein sich über die Länge der
jAbnahmewalze 7 erstreckendes Rohr 9 angeordnet, welches an seine
Ider Abnahmewalze 7 zugekehrten Seite einen breiten Schlitz 10
besitzt, der sich über die ganze Länge der Abnahraewalze 7 erstreckt. Das Gehäuse 3 ist über Abstützungen 11,12 auf den Rollenpaaren 4» 5 gelagert. Das Rohr 9 ist an einer Stirnseite (nicht gezeigt) an eine flexible Leitung 13 angeschlossen, die mit der Saugseite eines Ventilators, nicht dargestellten, verbunden ist. Gegenüber der Abtragebene A unterhalb der Oberkanten 6 ist ein mit Spitzen 14 ausgerüstetes, in Richtung des Pfeiles JB angetriebenes endloses Transportband 15 angeordnet, das sich [in Transportrichtung in einem spitzen Winkel oC zur Abtragebene A jhin auf einer Länge erstreckt, die ein Mehrfaches der Länge der
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mit dem Transportband zur Abtragebene A vorgeschobenen einzelnen Faserballen 16, 17, 18, 19 und 20 beträgt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit der Vorrichtung gemäß Fig.1 werden die Faserballen 16-20 auf dem ansteigend angeordneten Transportband 15 in der in dem spitzen Winkel-X zur Abtragebene A verlaufenden Vorschubrichtung (Pfeil I vorgeschoben, wobei die Oberseiten 21, 22, 23, 24 bzw. 25 der Faserballen 16-20 gemeinsam in der Abtragebene A zu liegen kommen. Durch die hin- und herfahrende Flockenabtrageinrichtung
2 wird von den gemeinsam in der Abtragebene A liegenden Oberseiten 21 - 25 Fasergut der Bellen 16-20 abgetragen. Die Abnahmewalze 7 schleudert das abgetragene Fasergut in das Gehäuse
3 und in das Rohr 9, aus dem das Fasergut durch die Leitung 13 mittels des Ventilators abgesaugt wird. Die Flockenabtrageinrichtung 2 fährt gemäß Fig. 1 auf der ganzen länge der Oberkanten 6 hin und her und kehrt jeweils an den Enden der Oberkanten 6 um. Die Fig. 1 zeigt die Flockenabtrageinrichtung 2 beim Fahren in Richtung des Pfeiles C. In dieser Bewegungsrichtung wird die Abnahfflewalze 7 in Richtung des Pfeiles D angetrieben, so daß die Abnahmeelemente 8 mit fortschreitender Bewegung der Flockenabtrageinrichtung 2 vorgreifend von oben in die Ballen eindringen und das Fasergut entgegengesetzt zur Bewegungerichtung C wegschleudern. Bei gleicher Bewegungsrichtung 0 und umgekehrter Drehrichtung D kann die Gefahr bestehen, daß die Abnahmeelemente 8 eine ungeöffnete Schicht von der Oberseite der Faserballen abnehmen, was zu Störungen führen kann. Damit das abgetragene Fasergut ohne Störungen durch den Schlitz 10 in des
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Rohr 9 gelangen kann, ist das Rohr 9 drehbar angeordnet, so daß. der Schlitz 10 entsprechend der Drehrichtung der Abnahmewalze 7 demjenigen Teil des Gehäuses 3 zugewandt werden kann, in den das abgetragene Material von der Abnahmewalze77 geschleudert wird. An den Umkehrpunkten der Plockenabtrageinrichtung 2, d.h. an den Enden der Oberkanten 6 werden sowohl die Drehrichtung der Abnahm walze 7 entsprechend der umgekehrten Bewegungsrichtung der Plokkenabnahmeeinrichtung 2 umgekehrt, als auch die Lage des Schlitzes 10 durch Drehen des Rohres 9 der geänderten Drehrichtung der Abnahmewalze 7 angepaßt, wie es in der Pig. 1 durch die gestrichelt gezeichnete Plοckenabnahmeeinrichtung 2 an einem der Umkehrpunkte dargestellt ist. Entsprechend der umgekehrten Bewegungsrichtung E wird die Abnahmewalze 7 in der Drehrichtung P angetrieben, wobei die Lage des Schlitzes 10 entsprechend eingestellt ist.
Der Vorschub der Ballen 16-20 kann im Takt jeweils dann erfolgen, wenn die Plockenabnahmeeinrichtung 2 nach einem ganzen Durchgang an einem der beiden Umkehrpunkte angelangt ist. Der Vorschub der Ballen kann hierbei automatisch durch einen am Umkehrpunkt durch die Plockenabnahmeeinrichtung 2 betätigten, nioh dargestellten Kontakt ausgelöst werden, beror die Plookenabtrageinrichtung 2 den nächsten Durchgang in entgegengesetzter Richtung !«ginnt, wobei die Größe dee Vorschübe der Bellen die Dicke der tbiutrtgtnden Schicht baetiwet. D«r Ab·tand des des Trempor bend 15 zugewandttn Seit· der Abnahoe-walse 7 vo« Transportband 15 tntepricht dem Abstand dar Abtragebene A voa Transportband 15 Duroh antaprtohtnd· Anordnung das Abnahetwalz· 7 kenn dia Ab-
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tragebene A auch höher oder tiefer als die Oberkanten 6 des Maschinengestells 1 gelegt werden. Das Transportband 15 wird entsprechend dem Vorschub fortlaufend mit neuen Faserballen 26 beschickt. Die folgenden Faserballen 26 werden der Ballenabtragvor richtung durch ein bis an das Transportband 15 heranreichendes Förderband 27 zugeführt.
An dem an der Beschickungsseite des Maschinengestells 1 liegende^ Umkehrpunkt ist in Förderrichtung des Faserballens 26 gemäß der Darstellung in Fig. 2 eine die Oberseite 28 des Faserballens 26 niederhaltende Führung 29 angeordnet. Die der Oberseite 28 zugekehrte Unterseite 30 der Ffihrung 29 liegt dabei tiefer als die Enden der nach unten stehenden Abnahmeelemente 8. Hierdurch wird verhindert, daß die Abnahmeelemente 8, die sich bis unter die Oberkanten 6 erstrecken, durch den nachrückenden Faserballen 26 gefährdet werden. Die Führung 29 besitzt außerdem einen Anschlag 31 für die Rolle 4 der Flockenabtrageinrichtung 2, durch den beispielsweise bei Berührung mit der Rolle 4 über nicht dargestellte Kontakte und Steuerorgane die Umstellung der Abnahmewalze 7, des Rohres 9 und des Antriebes für die Flockenabtrageinrichtung 2 in die entgegengesetzten Dreh- bzw. Bewegungsrichtung erfolgen kann.
In den Fig. 3 und 4 ist in einen Maschinengestell 32 ein eit Greifern oder Spitzen 33 ausgerüstetes in Riohtung des Pfeilas G angetriebenes Transportband 34 angeordnet, das eich in Xt*· portriohtung in einen spitaen Winkel /3 su eimer durch Oberin. 35 des Maschinengestell 32 gelegten horizontalen Abtrsgebtne H _ TWFTb / 1 A 4 9"
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erstreckt. Die Länge K des Transportbandes 34 beträgt ein Mehrfaches der Länge der einzelnen Faserballen 36, 37, 38, 39 und 40 die zur Abtragebene H vorgeschoben werden. Auf dem Maschinengestell 32 ist eine Flockenabtrageinrichtung 41 angeordnet, die ein Gehäuse 42 aufweist, das sich parallel zu den Oberkanten 35 über eine Länge L, die größer als die Länge K des Transportbandes 34 ist, über das Maschinengestell 32 erstreckt. Die Flockenabtrageinrichtung 41 ist auf Rollenpaaren 43 und 44 entlang parallel verlaufenden Oberkanten 45 und 46 horizontal über der Abtragebene H und quer zur Transportrichtung (Pfeil G) hin- und herfahrbar, wobei die Rollenpaare 43 und 44 auf nicht dargestelllten Schienen geführt sind. Im Gehäuse 42 sind eine Abnahmewalze ; 47, die sich über etwas mehr als die Länge K erstreit, und über derselben ein Rohr 48 mit einem der Fig. 1 entsprechenden Schlitjz (nicht gezeigt), das sich über die Länge der Abnahmewalze 47 erstreckt, drehbar gelagert. Die Abnahmewalze 47 ist um ihre Mit 49 durch einen Motor 50 in beiden Drehrichtungen antreibbar, der gleichzeitig auch als Antrieb für das Hin- und Herfahren der Flockenabtrageinrichtung 41 vorgesehen sein kann. An einer Stirn seite 51 des Rohres 48 ist eine flexible Rohrleitung 52 angeschlossen, die mit der Saugeeite eines nicht dargestellten Ventilators verbunden ist. Gemäß Fig. 4 werden auf dem Transportband 34 die Faserballen 36 - 40 und Faserballen 53, 54, 55, 56 und 57 nebeneinander vorgeschoben und weitexe Faserballen 58 und 59 mittels eines Förderbandes 60 entsprechend in Doppelreihe den Transportband 34 zugeführt. Anstelle des Transportbandes 34 können für die beiden Ballenreihen auch awei parallel laufende Transportbänder angeordnet werden (nicht gezeigt). Die Durch-
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führung des erfindungegemSßBn Verfahrens mit der Ballenabtragvor-· richtung der Fig. 3 und 4 erfolgt in derselben Weise, wie es vorstehend für die Fig. 1 beschrieben ist, wobei mit der quer zur Vorschubrichtung (Pfeil G) der Faserballen 36 - 40 und 53 - 57 in der Abtragebene H hin- und herfahrenden Flockenabtrageinrichtung 41 alle Faserballen 36 - 40 und 53 - 57 gleichzeitig abgetragen und beim Abtragen vermischt werden.
Die Fig. 5 zeigt ein horizontal angeordnetes Transportband 61, dessen Transportrichtung mit dem Pfeil M bezeichnet ist. Unter einem spitzen Winkel X' zum Transportband 61 sind Laufbahnen 62 (nur eine gezeigt) für eine über dem Transportband 61 hin- und herfahrbare Flockenabtrageinrichtung 63 angeordnet, die eine in einer Abtragebene N arbeitende Abnahme-walze 63'. Die Flockenabtrageinrichtung 63 mit der Abnahmewalze 63' entspricht dabei in ihren einzelnen Teilen der Flockenabtrageinrichtung 2 bzw. 41 der Fig. 1-4. Die über ein Förderband 64 hintereinander dem Transportband 61 zugeführten Faserballen 65, 66, 67, 68 und 69 werden auf dem Transportband 61 in der in dem spitzen Winkel /" zur Abtragebene N verlaufenden Vorschubrichtung (Pfeil M) in die A/btragebene N vorgeschoben, wobei die in der Abtragebene N liegenden Oberseiten 70, 71, 72 und 73 der Faserballen 65 - 68 durch die über alle auf dem Transportband 61 befindlichen Faserballen hin- und herfahrende Flockenabtrageinrichtung 63 abgetragen werden. Die Flookenabtrageinrichtung 63 wird von einem Motor 74 angetrieben, der über eine Steuereinrichtung 75 mit einem Antrieb 76 für das Transportband 61 verbunden ist. Hierduroh könnei nicht nur der Dosiervorsehub für die Faserballen 65 - 69 und der
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Produktionvorschub für die Flockenabtrageinrichtung 63 in Abhängigkeit voneinander gesteuert werden, sondern auch der Weche sei der i)rehrichtung der Abnahmewalze 63' in der Flookenabtragginriehtung 63, die Stellung des Schlitzes im Rohr und gegebenenfalls der Dosiervorschub an den umkehrpunkten der Faserabnahmeeinrichtung 63, wie es vorstehend für die Ausführungsformen gemäß Pig. 1-4 bereits beschrieben wurde.
Anstelle des Transportbandes 15, 34 bzw. 61 in den Vorrichtungen der Jig. 1-5 können auch frei drehbare Rollen 77 zur Führung für vorzuschiebende Faserballen 78, 79, 80, 81 und 82 verwendet werden, wie es die Fig. 6 für eine sonst in allen Teilen der Fig. 1 gleiche Ausführungsform zeigt. Der Vorschub der Faserballen 78 - 82 erfolgt hierbei mittels einer in" Vorschubrichtung an der Rückseite 83 eines letzten zugeführten Faserballens 84 angreifenden Platte 85, die durch eine mit einem Antrieb verbund- a ne (nicht gezeigt) Schubstange 86 in Richtung des Pfeiles P vorgeschoben wird.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die gesamte Vorrichtung derart angeordnet sein, daß beispielsweise die Fig. eine Ansicht von oben ist. Bei einer derartigen Aufstellung werden die Faserballen 16-20 und 26 dann vorzugsweise auf einem ale Transportebene dienendem Tisch vorgeschoben, wobei das Trans· portband 15, das Förderband 27 und die Flockenabtrageinrichtung Z senkrecht über dem Tisch und senkrecht zu demselben d.h. senkreoht zur Transportebene angeordnet sind. Durch Aufstellung der ganzen Anlage auf beispielsweise einem Sockel kann dabei den
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überstehenden Elementen, vorzugsweise denjenigen der Flockenabtrageinrichtung 2 in Richtung auf den Aufstellungsgrund Raum geschaffen werden. Ebenso können auch die in den Pig. 3-6 beschriebenen und gezeigten Vorrichtungen in der vorstehend erwähnten Art aufgestellt werden und arbeiten.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß mehrere in der Abtragebene befindliche Ballen abgetragen werden, wodurch das Fasergut der Ballen beim Abtragen bereits gemischt werden kann. Das erstmalige Mischen von Fasergut mit verschiedenen Eigenschaften kann also bereits während des Öffnens stattfinden und es kann der auf die öffnungsmaschine folgenden Maschine bereits ein gemischtes Material zugeführt werden, was aich auf das aus dem Material hergestellte Endprodukt günstig auswirkt. Es entfallen also die bei den bisherigen Verfahren notwendigen Arbeitsgänge zur Herstellung eines Faserballens aus Fasergut mit verschiedenen Eigenschaften. Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt nicht nur eine apparative Vereinfachung, sondern auch eine Zeitersparnis. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist eine einfache Konstruktion, bei der vorzugsweise nur die zum öffnen von Faserballen notwendigen Einrichtungen verwendet werden, was eine Platzersparnis durch Aufstellung nur einer einzigen Maschine zum gleichzeitigen Öffnen und Mischen ergibt.
Ansprüche
ORiGlNAL INSPECTED

Claims (7)

  1. Ansprüche
    j). Verfahren zum Öffnen und Mischen von Faserballen, bei dem die Faserballen einer Abtragebene zugeführt und durch ein hin- und herbewegtes Abtragorgan abgetragen werden, dadurch ge kennzeichnet, daß die Faserballen in einer in einem spitzen Winkel zur Abtragebene verlaufenden Vorschubrichtung vor geschoben und in der Abtragebene Flächen mehrerer Faserballen ab getragen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    z e ice h η e t, daß die Faserballen in Reihe hintereinander vor geschoben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, -dadurch, gekennzeichnet, daß die Faserballen mit einer einer abzutragenden Schichtdicke entsprechenden Vorschubgröße vorgeschoben werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Faserballen gemeinsam taktweise vorgeschoben werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserballen am Ende einer Hin- oder Herbewegung des Abtragorganes vorgeschoben werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 oder 5,
    dadurch ge
    INSPECTED
    kennzeichnet, daß Faserballen-Vorschub durch das Abf tragorgan ausgelöst wird.
  7. 7.Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennze ice h η e t, daß die Faserballen kontinuierlich vorgeschoben werden.
    8.Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserballen während einer Hin- oder Herbewegung des Abtragorganes mit der gesamten Vorschubgröße vor geschoben werden, die der abzutragenden Schichtdicke entspricht.
    9.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mehrere Flächen von der Abtragebene zugeführten Faserballen abgetragen werden.
    O.Verfahren nach Anspruch 1 oder 9» dadurch geken zeichnet, daß die Flächen nacheinander abgetragen werden.
    I.Verfahren nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekenn zeichnet, daß die Flächen gleichzeitig abgetragen weriäen.
    2.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtragorgan mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegt wird.
    i-frtfri-5 U -
    INSPECTED
    13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn ~" ze i chne t, daß die Faserballen in einer gegenüber einer horizontalen Ebene geneigten Transportebene vorgeschoben werden und das Abtragorgan in der horizontalen Abtragebene bewegt wird.
    Η. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserballen in einer horizontalen
    Transportebene vorgeschoben werden und das Abtragorgan in einer zur Transportebene geneigten Abtragebene bewegt wird.
    15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k β η η ~ ζ e i ohne t, daß die Faserballen in einer horizontalen
    Transportebene vorgeschoben und an einer zu der Transportebene senkrechten, sich in Vorschubrichtung erstreckenden Ballenseite geführt werden.
    16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserballen durch die Führung vorgeschoben werden.
    17. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 15 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserballen auf einer in der Transportebene zwangsläufig bewegten Führung vorgeeohoben
    werden.
    18. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 13» H oder 15» dadurch gekennzeichnet» daß die Faserballen
    in Voreohubrichtung von der Rückseite her vorgeschoben werden.
    ORiGWAL INSPSCTES
    2 O υ Ί ü 4 k
    19· Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtragorgan über alle in der Abtragebene angelieferte !Flächen bewegt wird.
    20. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Faserballen nebeneinander vorgeschoben werden.
    21. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennz e ice h η e t, daß das abgetragene Fasergut vom Abtragorgan weg abgesaugt wird.
    22. Ballenabtragvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Faserballen zu einer Abtragebene führenden Transporteinrichtung und einem in der Abtragebene hin- und herbewegten Abtragorgan, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtragebene (A, H, N) gegenüber eine Führung für die Faserballen (17-20, 57-40, 54-57) in einer in Vorschubrichtung (B, G, M) der Faserballen in einem spitzen Winkel (./.,
    ,j4) zur Abtragebene liegenden Ebene angeordnet ist, die sich in Vorsohubrichtung in einer einer Mehrzahl hintereinander vorwärtsgeschobener Faserballen entsprechenden Länge erstreckt.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, . dadurch gekennzeichnet, daß die Führung unter der Abtragebene (A, H, N) angeordnet ist.
    24. Vorrichtung naoh den Ansprüchen 22 oder 23, d a d u r ο ..
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    ORJGiNAL INSPECTED
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    g ekennz e i chne t, daß die Führung in der Vorschubrichtung (B, G) gegenüber einer horizontal liegenden Ebene geneigt und die Abtragebene (A, H) horizontal angeordnet ist.
    25. Vorrichtung nach den Ansprüchen 22 oder 23, dadurch gekenn z. ei c h η et, daß die Führung horizontal liegenc und die Abtragebene (N) in der Vorschubrichtung (M) gegenüber der Führung geneigt angeordnet sind.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung senkrecht zur Transportebene für die Faserballen angeordnet ist.
    27. Vorrichtung nach den Ansprüchen 22 oder 26, dad urr c h gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung quer zur Führung angeordnet ist.
    28. Vorrichtung nach den Ansprüchen 22 oder 26, dadurch g e kennzeichnet, daß die Führung gleichzeitig die Transporteinrichtung für die Faserballen ist.
    29. Vorrichtung nach Anepruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtragorgan (2, 63) in Längsrichtung der Führung bewegbar angeordnet ist,
    30. Vorrichtung nach Anepruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtragorgan (41) quer zur Führung bewegbar angeordnet ist.
    _ VO 9825/1449 ~
    OftfciNÄL "INSPECSlO
    -20- 20UiOU
    51. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenne i c h η e t, daß das Abtragorgan (2, 41, 63) eine Walze
    Ji 47, 63') mit Abnahmeelementen (8) ist.
    52. Vorrichtung nach Anspruch 31» dadurch gekenn zeichnet, daß die Walze (7, 47, 63f) um ihre Mittelachse [7>> 49) in beiden Drehrichtungen antreibbar gelagert ist.
    53. Vorrichtung nach den Ansprüchen 22 oder 31, dadurch ekennzeichnet, daß das Abtragorgan (2, 41» 63)
    mit einer Absaugeinrichtung (13» 52) verbunden ist.
    54. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn· 3 e i σ h η e t, daß die Transporteinrichtung (15, 34, 61) im Pakt antreibbar ist.
    55. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenns e i c h η e t, daß die Transporteinrichtung kontinuierlich imtreibbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtragorgan (2, 41, 63) kontinuierlich liin- und herbewegbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenne 1 c h η e t, daß eine Steuereinrichtung (75) vorgesehen ist ie mit den Antrieben (50, 74» 76) für die Transporteinriohtung 15, 34» 61) und das Abtragorgan (2, 41, 63) verbunden ist.
    ORIGINAL INSPECTED
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