DE2061044C3 - Verfahren zum schichtweisen Abtragen (öffnen) von Faserballen und Mischen der abgetragenen Fasern sowie Ballenabtragsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum schichtweisen Abtragen (öffnen) von Faserballen und Mischen der abgetragenen Fasern sowie Ballenabtragsvorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- DE2061044C3 DE2061044C3 DE2061044A DE2061044A DE2061044C3 DE 2061044 C3 DE2061044 C3 DE 2061044C3 DE 2061044 A DE2061044 A DE 2061044A DE 2061044 A DE2061044 A DE 2061044A DE 2061044 C3 DE2061044 C3 DE 2061044C3
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G7/00—Breaking or opening fibre bales
- D01G7/06—Details of apparatus or machines
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schichtweisen Abtragen von Faserballen bei dem von mehreren
nebeneinanderliegenden Faserballen unter einem spitzen Winkel zur Abtragsebene geführt und vorgeschoben
wird.
Aus derDD-Patentschrift 61 966 ist eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art bekannt, bei der das
rotierende Abtragsorgan an einem Wagen befestigt ist, der auf Führungsschienen oberhalb der Ballen hin- und
hergeführt werden kann. Die Schienen sind hierbei in einem Gestell bewegbar gelagert, so daß nach jedem
Hin- bzw. Hergang des Abtragsorgans die Führungsschienen um ein vorgegebenes Maß tiefer geschaltet
werden können. Abgesehen von der verhältnismäßig komplizierten Anordnung für die Lagerung der
Führungsschienen im Maschinengestell ist ein kontinuierlicher Betrieb mit der bekannten Vorrichtung nur in
beschränktem Maße möglich, da nach dem Abtragen der unterhalb der Austragsvorrichtung liegenden Ballen
die Führungsschienen wieder hochgesetzt werden müssen und eine neue Ballenschau angesetzt werden
muß. Hierdurch wird eine Betriebsunterbrechnung bewirkt, die nur durch ein entsprechend groß gehaltenes
Zwischenlager, das als Puffer wirken kann, ausgeglichen wird.
Aus der CH-Patentschrift 3 93 991 ist ferner ein Verfahren und eine Anlage zun? Abtragen von
Faserballen bekannt, bei der über einer Transporteinrichtung eine Vielzahl von rotierenden Abtragsorganen
hintereinander geschaltet sind, die in bezug auf die Durchlaufrichtung der Faserballen in stufenweise
geringer werdender Höhe über der Transporteinrichtung angeordnet sind. Jeder Abtragsvorrichtung ist eine
entsprechende Absaugvorrichtung für die abgetragene Faserflocken zugeordnet, die in eine gemeinsame
Sammelleitung mündet. Da jeder Abtragsvorrichtung ein Antriebsmotor und eine Absaugvorrichtung zugeordnet
werden muß, ergibt sich eine relativ komplizierte und voluminöse Abtragsvorrichtung.
Aus der JP-Auslegeschrift 3 37 477 ist schließlich ein
Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, bei der eine Führungs- und Transporteinrichtung für die abzutragenden
Faserballen unter einem spitzen Winkel zu einer Vielzahl nebeneinander in der Abtragsebene liegenden
Abtragsorganen angeordnete ist. Die Abtragsorgane bestehen hierbei aus Bändern, die mit Abnahmeelementen
versehen sind und die quer zur Vorschubrichtung über z.wei IJmlenkrollen geführt sind.
Wahrend die beiden /.!!erstgenannten bekannten
Verfahren aufgrund der pneumatischen Absaugung bereits eine befriedigende Mischung der abgetragenen
Faserflocken bewirken, jedoch konstruktiv sehr aufwendig sind, weist die Vorrichtung nach tier /ulet/.l
bekannten Veröffentlichung sowohl vorrichtungsmäßig als auch in Hinsicht auf den erzielbaren Mischeffekt
erhebliche Nachteile auf, da die abgetragenen Faserflocken auf ein parallel zur Fördervorrichtung laufendes
Förderband geworfen werden und dort sich wieder zu Schichten aufbauen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das konstruktiv einfach zu
verwirklichen und betriebssicher ist und dabei eine weitgehende Mischung der abgetragenen Faserflocken
bewirkt Diose Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst durch die Kombination folgender
Merkmale: — Abtragen der Fasern von den Faserballen in der Abtragebene durch eine hin- und herbewegte,
rotierende Abtragswalze, sowie Absaugen der abgetragenen Fasern an der Abtragswalze, — an sich bekanntes
Umsteuern der Drehrichtung der Abtragswalze jeweils am Ende der Hin- bzw. Herbewegung derart, daß die
Drehrichtung und die Hin- bzw. Herbewegung in der Abtragebene jeweils gleichläufig ist, und — taktweises
Vorschieben der Faserballen nach jeweils einer Hinbzw. Herbewegung der Abtragswalze um ein vorgegenes
Maß, wobei der Vorschub in Abhängigkeit von der Drehrichtungsumsteuerung ausgelöst wird.
Dieses Verfahren weist eine Reihe von Vorteilen auf: Einmal werden die von der Abtragswalze erfaßten
Faserballen schräg angeschnitten, so daß sich etwa bei der Erzeugung der Faserballen ergebende Schichtungen
durch den Abtragsvorgang angeschnitten werden, so daß bereits durch den mechanischen Anteil des
Abtragsvorganges eine Mischung der Faserflocksn erfolgt. Dadurch, daß die abzutragenden Faserballen
unter einem Winkel zur Abtragsebene geführt werden, ist ferner ein kontinuierlicher Dauerbetrieb möglich.
Zum anderen erwirkt die erfindungsgemäße Drehrichtungsumkehr nach jedem Hin- bzw. Hergang für den
gesamten Abtragsvorgang konstante Abtragsbedingungen, wobei durch die Gleichläufigkeit in der Abtragsebene von Hin- bzw. Herbewegung und Drehrichtung
der Abtragswalze bereits während des Abtragsvorganges eine weitgehende Auflösung der Faserflocken
erfolgt, durch die der Mischeffekt infolge der pneumatischen Absaugung vorteilhaft unterstützt wird. Durch
das taktweise Vorschieben der von der Abtragswalze überstrichene Faserballen um ein vorgegebenes Maß
läßt sich ferner die abzutragende Schichtdicke genau und auch im Dauerbetrieb exakt einstellen, wobei die
Größe des Vorschubes optimal auf die Auflösung der Faserflocken beim Abtragen und die Mischung beim
pneumatischen Transport eingestellt werden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist ferner vorgesehen, daß die in der Abtragsebene liegenden Flächen der einzelnen Faserballen
nacheinander von der Abtragswalze überstrichen werden. In einer anderen vorteilhaften erfindungsgemäßen
Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, daß die in der Abtragsebene liegenden Flächen der
einzelnen Faserballen gleichzeitig von der Abtragswalze überstrichen werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgcniäßen Verfahrens, die
eine unter einem spitzen Winkel zur Abtragsebene verlaufende l'aserballenfülining und eine Vorsehubeini'k'htung
für die Faserballen aufweist. Die Vorrichtung isi crfindungsgcmiiß dadurch gekennzeichnet, dall eine
rotierende Abtragswalze in an sich bekannter Weise in der Abtragebene über mehrere Faserballen auf einer
Führung hin- und herbewegbar gelagert und mit einer Absaugvorrichtung für die abgetragenen Fasern versehen
und drehungsumsteuerbar ausgebildet ist, daß ferner die Vorschubeinrichtung für die Faserballen zur
Erzeugung eines taktweisen Vorschubes mit einer Einrichtung zur Einstellung der Vorschubweite versehen
ist und mit einer Drehrichtungsumsteuerung für die Abtragswalze in Verbindung steht und daß jeweils dem
Umkehrpunkt der Hin- und Herbewegung Schaltelemente zum Auslösen der Vorschubeinrichtung und der
jo Drehrichtungsumsteuerung zugeordnet sind. Durch
diese Ausbildung ergibt sich für die gesamte Vorrichtung eine kompakte Bauweise, wobei durch die unter
einem spitzen Winkel zur Abtragsebene verlaufende Faserballenführung einerseits und die hin- und hergehende,
in ihrer Drehrichtung umkehrbare, rotierende Abtragswalze andererseits ein gleichmäßiger kontinuierlicher
Abtrag von Faserballen im Dauerbetrieb möglich wird. Das taktweise Vorschieben der abzutragenden
Faserballen erfolgt synchron zur Hin- und Herbewegung der Abtragswalze, wobei durch die
wählbare Einstellung der Vorschubweite die im Hinblick auf Abtragsmenge, Auflösung und Mischung der
Faserflocken optimale Stärke der abzutragenden Faserschicht eingestellt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß am Ende der Führung für die Abtragswalze
eine Schaltvorrichtung zur Drehrichtungsumsteuerung der Abtragswalze vorgesehen ist. Mit Hilfe dieser
Ausgestaltung ist in einfacher Weise eine auf die Hin-
jo und Herbewegung synchron abgestimmte Umschaltung der Drehrichtung der rotierenden Abtragswalze möglich.
In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ferner vorgesehen, daß die Absaugvorrichtung
oberhalb der Abtragswalze angeordnet ist und eine sich über dessen ganze Länge erstreckende, um die
Längsachse schwenkbare Saugdüse aufweist. Dadurch, daß die Absaugvorrichtung oberhalb der Abtragswalze
angeordnet ist, während die Abtragsebene üblicherweise unterhalb der Abtragswalze sich befindet, ergibt sich
bereits in dem die Abtragswalze umgebenden Gehäuse eine intensive Verwirbelung der abgetragenen Flocken,
die durch die Saugdüse, die entsprechend der Drehrichtung der Abtragswalze verschwenkt werden kann,
aufgenommen werden und pneumatisch unter weiterer Verwirbelung und Vermischung abtransportiert werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen,
daß die Saugdüse mit einer steuerbaren Schwenkvorrichtung versehen ist, die mit der Drehrichtungsumsteuerung
für die Abtragswalze in Verbindung steht. Diese Ausgestaltung gestattet in einfacher Weise eine
automatische Anpassung der Stellung der Saugdüse in bezug auf die Drehrichtung der Abtragswalze.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Faserballenführung
an der Balleneintrittsseite mit einer Höhenbegrenzung versehen ist, deren Führungsfläche unterhalb der
Abtragsebene liegt. Mit Hilfe mit dieser Höhenbegren-
M) zung wird sichergestellt, daß die Abnahmeelemente der
Abtragswalze durch die Einlaufkante eines jeweils noch nicht angeschnittenen Faserballens beim Eintritt in die
Faserballerifiihrung nicht gefährdet werden. Hierbei ist
es besonders vorteilhaft, wenn die Führungsflächc der
in Hohenbegrenzung unmittelbar unterhalb des Unikehr-[Hinktes
für die Abtragswalze liegt, so daß die Ablragswalze während des Drehrichtungswechsels mit
Sicherheit außer Eingriff mit Faserballen ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß die Führung der Abtragswalze in Ballenvorschubrichtung verläuft.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Führung quer zur Ballenvorschubrichtung
verläuft, so daß von den in der Auslragsebene liegende Flächen der nebeneinanderliegenden Faserballen
gleichzeitig eine Schicht abgetragen wird.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ballenabtragvorrichtung schematisch im Seitenriß,
Fig.2 ein Detail der Ballenabtragvorrichtung der
F i g. 1 schematisch im Seitenriß,
Fig. 3 eine Variante der Ballenabtragsvorrichtung der F i g. 1 schematisch im Seitenriß,
Fig. 4 die Ballenabtragsvorrichtung der Fig. 3
schematisch im Grundriß,
Fig.5 eine weitere Ballenabtragsvorrichtung schematisch
im Seitenriß und
F i g. 6 eine Ballenabtragsvorrichtung mit einer Variante des Vorschubs.
Gemäß Fig. 1 ist auf einem Maschinengestell 1 eine Flockenabtrageinrichtung 2 angeordnet, die ein Gehäuse
3 aufweist, das sich über eine ganze Breite (nicht gezeigt) des Maschinengestells I erstreckt. Die Flockenabtrageinrichtung
2 ist auf Rollenpaaren 4 und 5 (jeweils nur eine Rolle ist dargestellt) entlang parallel verlaufenden
Oberkanten (von denen nur eine dargestellt ist) einer Führung 6 horizontal hin- und herfahrbar, wobei
die Rollenpaare 4 und 5 auf nicht dargestellten Schienen geführt werden. Im Gehäuse 3 ist eine Abtragswalzc 7
mit Abnahmeelementen 8 um ihre Mittelachse 7' in beiden Drehrichtungen antreibbar (nicht gezeigt)
gelagert, die sich mit einer etwas geringeren Länge als der Gehäuselänge (beides nicht gezeigt) über die Breite
des Maschinengestells 1 erstreckt. Beim Hin- und Herfahren der Flockenabtrageinrichtung 2 wird der
jeweils dem Maschinengestell 1 zugewandte Teil der Abtragswalze 7 in einer horizontalen Abtragebene A
geführt, die unterhalb einer durch die Oberkanten der führung 6 gelegten Ebene liegt. Über der Abiragswal/c
7 ist im Gehäuse 3 ein sich über die Länge der Abtragswalzc 7 erstreckendes Absaugrohr 9 angeordnet,
welches an seiner der Abtragswalzc 7 zugekehrten Seite einen breiten Absaugschlit/ 10 besitz!, der sich
über die ganze Länge der Abtragswalze 7 erstreckt. Das Gehäuse 3 ist über Abstützungen 11, 12 auf den
Rollenpaaren 4, 5 gelagert. Das Absaugrohr 9 ist an einer Stirnseite (nicht gezeigt) an eine flexible Leitung
13 angeschlossen, die mit der Saugseitc eines Ventilators,
nicht dargestellten, verbunden ist. Gegenüber der Abtragebene A unterhalb der Führungen 6 ist ein mit
Spitzen 14 ausgerüstetes, in Richtung des Pfeiles B angetriebenes endloses Transportband 15 angeordnet.
das sich in Transportrichtung in einem spitzen Winkel λ
zur Abtragebene A hin auf einer Länge erstreckt, die ein Mehrfaches der Länge der mit dem Transportband zur
Abtragebene A vorgeschoben einzelnen Faserballen 16, 17,18,19 und 20 beträgt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1 werden die
Faserballen 16—20 auf dem ansteigend angeordneten Transportband 15 in der in dem spitzen Winkel n. zur
Abtragebene A verlaufenden Vorschubrichtung (Pfeil B) vorgeschoben, wobei die Oberseiten 21, 22, 23, 24
bzw. 25 der Faserballen 16—20 gemeinsam in der Abtragebene A zu liegen kommen. Durch die hin- und
herfahrende Flockenabtrageinrichtung 2 wird von den gemeinsam in der Abiragebene A liegenden Oberseiten
21 — 25 Fasergut der Ballen 16—20 abgetragen. Die Abtragswalze 7 schleuder! das abgetragene Fasergut in
das Gehäuse 3 und in das Absaugrohr 9. aus dem das Fasergut durch die Leitung 13 mittels des Ventilators
abgesaugt wird. Die Flockenabtrageinrichtung 2 fährt gemäß Fig. 1 auf der ganzen Länge der Führungen 6
hin und her und kehrt jeweils an den Enden der
to Führungen 6 um. Die F i g. I zeigt die Flockenabtrageinrichtung
2 beim Fahren in Richtung des Pfeiles C. In dieser Bewegungsrichtung wird die Abtragswalze 7 in
Richtung des Pfeiles D angetrieben, so daß die Abnahmeelementc 8 mit fortschreitender Bewegung
der Flockenabirageinrichtung 2 vorgreifend von oben in
die Ballen eindringen und das Fasergut entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung C wegschleudern. Bei gleicher
Bewegungsrichtung C und umgekehrter Drehrichtung D kann die Gefahr bestehen, daß die Abnahmeelemente
8 eine ungeöffnete Schicht von der Oberseite der Faserballen abnehmen, was zu Störungen führen kann.
Damit das abgetragene Fasergut ohne Störungen durch den Schlitz 10 in das Absaugrohr 9 gelangen kann, ist
das Rohr 9 drehbar angeordnet, so daß der Schlitz 10 entsprechend der Drehrichtung der Abiragswalz.e 7
demjenigen Teil des Gehäuses 3 zugewandt werden kann, in den das abgetragene Material von der
Abtragswalze 7 geschleudert wird. An den Umkehrpunkten der Flockcnabtragcinrichlung 2, d. h. an den
jo Enden der Führungen 6 werden sowohl die Drehrichtung
der Abtragswalzc 7 entsprechend der umgekehrten Bewegungsrichtung der Flockenabnahmecinrichtung
2 umgekehrt als auch die Lage des Schlitzes 10 durch Drehen des Absaugrohres 9 der geänderten
J5 Drehrichtung der Abtragswalzc 7 angepaßt, wie es in
der F i g. 1 durch die gestrichelt gezeichnete Floekenabnahniecinrichtung
2 an einem der IJmkchrpunkte dargestellt ist. Entsprechend der umgekehrten Bewegungsrichtung
/:' wird die Abtragswalzc 7 in der
4(i Drehrichtung /·' angetrieben, wobei die Lage des
Schlitzes 10 entsprechend eingestellt ist.
Der Vorschub der Ballen 16—20 kann im Takt jeweils dann erfolgen, wenn die Flockenabnahniecinrichuing 2
nach einem ganzen Durchgang an einem der beiden
Ar) llmkchrpunktc angelangt ist. Der Vorschub der Ballen
kann hierbei automatisch durch einen am IJmkchrpunkt
durch die Flockcnabnahmecinrichtung 2 betätigten, nicht dargestellten Kontakt ausgelöst werden, bevor die
Flockcnablragcinrichtung 2 den nächsten Durchgang in
5n entgegengesetzter Richtung beginnt, wobei die Größe
des Vorschubs der Ballen die Dicke der abzutragenden Schicht bestimmt. Der Abstand der dem Transportband
15 zugewandten Seite der Abtragswalzc 7 vom Transportband 15 entspricht dem Abstand der Abtrag-
Y, ebene A vom Transportband 15. Durch entsprechende
Anordnung der Abtragswalzc 7 kann die Abtragebenc A auch höher oder tiefer als die Oberkanten der
Führungen 6 gelegt werden. Das Transportband 15 wird
entsprechend dem Vorschub fortlaufend mit neuen
„ι. Faserballen 26 beschickt. Die folgenden Faserballen 26
werden der Ballcnabtragvorrichtung durch ein bis an das Transportband 15 heranreichendes Förderband 27
zugeführt.
An dem an der Beschickungsscitc des Maschinengc- -■ stclls 1 liegenden Umkchrpiinki ist in Förderrichtung
des Fascrballcns 26 gemäß der Darstellung in Fig. 2 eine die Oberseite 28 ties Fascrballcns 26 niederhaltende
Führung 29 angeordnet. Die der Oberseite 28
zugekehrte Unterseite 30 der Führung 29 liegt dabei
tiefer als die Ifndcn der nach unten stehenden
Abnahmeelcinente 8. Hierdurch wird verhindert daß die
Abnahnieelemcnte 8. die sich bis unter die Führungen 6
erstrecken, durch den nachdrückenden Faserballen 26 gefährdet werden. Die Führung 29 besitzt außerdem
einen Anschlag 31 für die Rolle 4 der Flockenabtrageinrichtung 2, durch den beispielsweise bei Berührung mit
der Rolle 4 über nicht dargestellte Kontakte und Steuerorgane bzw. Schaltelemente die Umstellung der
Abtragswalze 7. des Absaugrohres 9 und des Antriebes für die Flockenabtrageinrichlung 2 in die entgegengesetzten
Dreh- bzw. Bewegungsrichtungen erfolgen kann.
In den F i g. 3 und 4 ist in einem Maschinengestell 32
ein mit Greifern oder Spitzen 33 ausgerüstetes in Richtung des Pfeiles G angetriebenes Transportband 34
angeordnet, daß sich in Transportrichtung in einem spitzen Winkel β zu einer durch Oberkanten 35 des
Maschinengestells 32 gelegten horizontalen Abtragebenc H erstreckt. Die Länge K des Transportbandes 34
beträgt ein Mehrfaches der Länge der einzelnen Faserballen 36,37,38,39 und 40, die zur Abtragebene H
vorgeschoben werden. Auf dem Maschinengestell 32 ist eine Flockenabtrageinrichtung 41 angeordnet, die ein
Gehäuse 42 aufweist, das sich parallel zu den Oberkanten 35 über eine Länge L, die größer als die
Länge K des Transportbandes 34 ist, über das Maschinengestell 32 erstreckt. Die Flockenabtrageinrichtung
41 ist auf Rollenpaaren 43 und 44 entlang parallel verlaufenden Oberkanten von Führungen 45
und 46 horizontal über der Abtragebene Wund quer zur
Transportrichtung (Pfeil G) hin- und herfahrbar, wobei die Rollenpaare 43 und 44 auf nicht dargestellten
Schienen geführt sind. Im Gehäuse 42 sind eine Abtragswalze 47, die sich über etwas mehr als die Länge
K erstreckt, und über derselben ein Absaugrohr 48 mit einem der F i g. 1 entsprechenden Schlitz (nicht gezeigt),
das sich über die Länge der Abtragswalze 47 erstreckt, drehbar gelagert. Die Abtragswalze 47 ist um ihre
Mittelachse 49 durch einen Motor 50 in beiden Drehrichtungen antreibbar, der gleichzeitig auch als
Antrieb für das Hin- und Herfahren der Flockenabtrageinrichtung 4t vorgesehen sein kann. An einer Stirnseite
51 des ^bsaugrohres 48 ist eine flexible Rohrleitung 52 angeschlossen, die mit der Saugseite eines nicht
dargestellten Ventilators verbunden ist. Gemäß F i g. 4 werden auf dem Transportband 34 die Faserballen
36—40 und Faserballen 53, 54, 55, 56 und 57 nebeneinander vorgeschoben und weitere Faserballen
58 und 59 mittels eines Förderbandes 60 entsprechend in Doppelreihe dem Transportband 34 zugeführt. Anstelle
des Transportbandes 34 können für die beiden Ballenreihen auch zwei parallellaufende Transportbänder
angeordnet werden (nicht gezeigt). Die Durchfiihrung
des erfindungsgemäßen Verfahrens mit der Ballenabtragvorrichtung der Fig.3 und 4 erfolgt in
derselben Weise, wie es vorstehend für die F i g. 1 beschrieben ist, wobei mit der quer zur Vorschubrichtung
(Pfeil G) der Faserballen 36-40 und 53-57 in der
Abtragebene Whin- und herfahrenden Flockenabtrageinrichtung
41 alle Faserballen 36—40 und 53—57 gleichzeitig abgetragen und beim Abtragen vermischt
werden.
Die F i g. 5 zeigt ein horizontal angeordnetes Transportband 61, dessen Transportrichtung mit dem
Pfeil M bezeichnet ist. Unter einem spitzen Winkel γ zum Transportband 61 sind Führungen 62 (nur eine
gezeigt) für eine über dem Transportband 61 hin- und hcrfaürbarc Flockenabtrageinrichtung 63 angeordnet,
die eine in einer Abtragebene N arbeitende Abnahmewalzc
63'. Die Flockenabtrageinrichtung 63 mit der Abtragswalze 63' entspricht dabei in ihren einzelnen
Teilen der Flockenabtrageinrichtung 2 bzw. 41 der Fig. 1—4. Die über ein Förderband 64 hintereinander
dem Transportband 61 zugeführten Faserballen 65, 66, 67,68 und 69 werden auf dem Transportband 61 in der in
dem spitzen Winkel γ zur Abtragebene N verlaufenden Vorschubrichtung (Pfeil M) in die Abiragebene N
vorgeschoben, wobei die in der Abtragebene N liegenden Oberseiten 70, 71, 72 und 73 der Faserballen
65—68 durch die über alle auf dem Transportband 61 befindlichen Faserballen hin- und herfahrende Flockenabtrageinrichtung
63 abgetragen werden. Die Flockenabtrageinrichtung 63 wird von einem Motor 74 angetrieben, der über eine Steuereinrichtung 75 mit
einem Antrieb 76 für das Transportband 61 verbunden ist. Hierdurch können nicht nur der Dosiervorschub für
die Faserballen 65—69 und der Produktionvorschub für die Flockenabtrageinrichtung 63 in Abhängigkeit
voneinander gesteuert werden, sondern auch der Wechsel der Drehrichtung der Abtragswalze 63' in der
Flockenabtrageinrichtung 63, die Stellung des Schlitzes im Rohr und gegebenenfalls der Dosierungsvorschub an
den Umkehrpunkten der Faserabnahmeeinrichtung 63, wie es vorstehend für die Ausführungsformen gemäß
F i g. 1 —4 bereits beschrieben wurde.
Anstelle des Transportbandes 15, 34 bzw. 61 in den Vorrichtungen der Fig. 1—5 können auch frei drehbare
Rollen 77 zur Führung für vorzuschiebende Faserballen 78, 79, 80, 81 und 82 verwendet werden, wie es die
F i g. 6 für eine sonst in allen Teilen der F i g. 1 gleiche Ausführungsform zeigt. Der Vorschub der Faserballen
78—82 erfolgt hierbei mittels einer in Vorschubrichtung an der Rückseite 83 eines letzten zugeführten
Faserballens 84 angreifenden Schubplatte 85, die durch eine mit einem Antrieb verbundene (nicht gezeigt)
Schubstange 86 in Richtung des Pfeiles P vorgeschoben wird.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die gesamte Vorrichtung derart angeordnet sein,
daß beispielsweise die F i g. 1 eine Ansicht von oben ist. Bei einer derartigen Aufstellung werden die Faserballen
16—20 und 26 dann vorzugsweise auf einem als Transportebene dienendem Tisch vorgeschoben, wobei
das Transportband 15, das Förderband 27 und die Flockenabtrageinrichtung 2 senkrecht über dem Tisch
und senkrecht zu demselben d. h. senkrecht zur Transportebene angeordnet sind. Durch Aufstellung der
ganzen Anlage auf beispielsweise einem Sockel kann dabei den überstehenden Elementen, vorzugsweise
denjenigen der Flockenabtrageinrichtung 2 in Richtung auf den Aufstellungsgrund Raum geschaffen werden.
Ebenso können auch die in den F i g. 3—6 beschriebenen und gezeigten Vorrichtungen in der vorstehend
erwähnten Art aufgestellt werden und arbeiten.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß mehrere in der Abtragebene befindliche Ballen
abgetragen werden, wodurch das Fasergut der Ballen beim Abtragen bereits gemischt werden kann. Das
erstmalige Mischen von Fasergut mit verschiedenen Eigenschaften kann also bereits während des Öffnens
stattfinden, und es kann der auf die Öffnungsmaschine folgenden Maschine bereits ein gemischtes Material
zugeführt werden, was sich auf das aus dem Material hergestellte Endprodukt günstig auswirkt. Es entfallen
also die bei den bisherigen Verfahren notwendigen Arbeitsgänge zur Herstellung eines Faserballens aus
Fasergut mit verschiedenen Eigenschaften. Das erfindungsgemaße
Verfahren ergibt nicht nur eine apparative Vereinfachung, sondern auch eine Zeitersparnis. Ein
weiterer Vorteil der Erfindung ist eine einfache
10
Konstruktion, bei der vorzugsweise nur die zum Öffnen
von Faserballen notwendigen Einrichtungen verwendet werden, was eine Platzersparnis durch Aufstellung nur
einer einzigen Maschine zum gleichzeitigen Öffnen und Mischen ergibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum schichtweisen Abtragen von Faserballen, bei dem eine Reihe nebeneinanderliegender
Faserballen unter einem spitzen Winkel zur Abtragsebene geführt und vorgeschoben wird,
dadurch gekennzeichnet, durch die Kombination folgender Merkmale: Hin- und Herbewegen
einer umlaufenden Abtragswalze zum Abtragen der Fasern von den Faserballen in der Abtragebene
sowie Absaugen der abgetragenen Fasern an der Abtragswalze, an sich bekanntes Umsteuern der
Drehrichtung der Abtragwalze jeweils am Ende der Hin- bzw. Herbewegung derart, daß die Drehrichtung
und die Hin- bzw. Herbewegung in der Abtragsebene jeweils gleichläufig ist, und taktweises
Vorschieben der Faserballen nach jeweils einer Hinbzw. Herbewegung der Abtragswalze um ein
vorgegebenes Maß, wobei der Vorschub in Abhängigkeit von der Drehrichtungsumsteuerung ausgelöst
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die in der Abtragsebene liegenden
Flächen der einzelnen Faserballen nacheinander von der Abtragswalze überstrichen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Abtragsebene liegenden
Flächen der einzelnen Faserballen gleichzeitig von der Abtragswalze überstrichen werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, die eine unter
einem spitzen Winkel zur Abtragsebene verlaufende Faserballenführung und eine Vorschubeinrichtung
für die Faserballen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine rotierende Abtragswalze (7; 47) in an
sich bekannter Weise in der Abtragsebene (A; H; N) über mehrere Faserballen (16—20; 36—30; 53—57;
65-69; 78-82) auf einer Führung (6; 45; 46; 62) hin- und herbewegbar gelagert und mit einer Absaugvorrichtung
für die abgetragenen Fasern versehen und drehrichtungsumsleuerbar ausgebildet ist, daß ferner
die Vorschubeinrichtung für die Faserballen (16-20; 36-40; 53-57; 65-69; 78-82) zur
Erzeugung eines taktweisen Vorschubes mit einer Einrichtung (75) zur Einstellung der Vorschubweite «5
versehen ist und mit einer Drehrichtungsumsteuerung für die Abtragswalze in Verbindung steht und
daß jeweils dem Umkehrpunkt der Hin- und Herbewegung Schaltelemente zum Auslösen der
Vorschubeinrichtung und der Drehrichtungsum-Steuerung zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente am Ende der
Führung (6; 45; 46; 62) für die Abtragswalze (7; 47) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung oberhalb
der Abtragswalze (7; 47) angeordnet ist und ein sich über dessen ganze Länge erstreckendes, um
seine Längsachse schwenkbares Absaugrohr (9; 48) bo aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Absaugrohr (9; 48) mit einer steuerbaren Schwenkvorrichtung versehen ist, die
mit der Drehrichtungsumsteuerung für die Abtrags- ^ walze (7; 47) in Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die l'aserballenführung
(15) an der Balleneintrittsseite mit einer Höhenbegrenzung (29) versehen ist, deren Führungsfläche
(30) unterhalb der Abtragebene fliegt
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (6; 62) der
Abtragwalze (7) in Ballenvorschubrichtung (B; M; P) verläuft.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (45; 46) der Abtragswalze (47) quer zur Ballenvorschubrichtung
(G) verläuft
Applications Claiming Priority (1)
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