DE68910496T2 - Apparat und verfahren zum schleifen eines profils eines bandsägeblattes. - Google Patents

Apparat und verfahren zum schleifen eines profils eines bandsägeblattes.

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/58Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of tools having scalloped cutting edges
    • B24B3/583Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of tools having scalloped cutting edges of bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schleifen eines Profils eines Bandsägeblattes, die ein Schleifmittel aufweist, das oberhalb einer Bahn angeordnet ist, entlang der das Bandsägeblatt unter Einsatzbedingungen geführt wird und wodurch eine Relativbewegung zwischen dem Bandsägeblatt und dem Schleifmittel in der Ebene des Bandsägeblattes zum Schleifen von einzelnen, aufeinanderfolgenden Teilen des Profils des Bandsägeblattes bewirkt werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren der vorgenannten Art.
  • Eine Vorrichtung der besagten Art ist aus dem US-Patent 4026073 (Beltzer) bekannt. In der bekannten Vorrichtung wird ein Bandsägeblatt an einem kreisförmigen Schleifstein entlanggeführt, der als Schleifmittel wirkt. Bei diesem Vorgang dreht sich der Schleifstein, der unter rechten Winkeln zur Langsrichtung des Bandsägeblattes ausgerichtet wurde, um seine Achse. Indem der Schleifstein dazu veranlaßt wird, eine Folge von im wesentlichen auf-und abwärtsgerichteten Bewegungen in der Ebene des Bandsägeblattes auszuführen, und indem das Bandsägeblatt gleichzeitig fortlaufend entlang seiner Bahn bewegt wird, werden einzelne, aufeinanderfolgende Teile des Profils des Bandsägeblatts geschliffen.
  • Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung ist, daß der Schleifvorgang quer zur Längsrichtung des Bandsägeblattes erfolgt, was die Entstehung von Haarrissen in Zähnen des Profils des Bandsägeblatts beim Sägen verursacht. Ein weiterer Nachteil im Zusammenhang mit dem Schleifen des Profils eines Bandsägeblattes mittels der bekannten Vorrichtung ist, daß die Zähne des Profils auf diese Weise nicht gleichförmig geschliffen werden. Dies hat den folgenden Grund. Mit jeder Abwärtsbewegung des Schleifsteins ermöglicht die kontinuierliche Verschiebung des Bandsägeblattes entlang seiner Bahn das Schleifen eines einzelnen Teils des Profils des Bandsägeblattes. Aufgrund der charakteristischen Form des Profils eines Bandsägeblattes nutzt sich der Schleifstein während des Betriebs nicht gleichförmig ab. Als Ergebnis werden die Zähne des Profils eines Bandsägeblatts ungleichmäßig geschliffen. Das Nachschleifen des Schleifsteins selbst, ob manuell oder mechanisch, z.B. mit Hilfe eines Steins, um einen "gleichmäßig abgenutzten" Schleifstein zu erhalten, führt in der Praxis nicht zur befriedigenden Ergebnissen, da entweder die gewünschte Genauigkeit des Nachschleifens nicht erreicht wird oder die Einstellung insbesondere der Aufhängung und der Auf- und Abwärtsbewegung des Schleifsteins nach jedem Nachschleifen wiederholt werden müssen, was in der Praxis wiederum zum ungleichförmigen Schleifen der Zähne des Profils eines Bandsägeblattes führt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist, daß ein Schleifstein hinsichtlich der "Grobheit beim Schleifen" nicht konstant wirkt, d.h. daß ein Schleifstein von seiner Art her nicht in der Lage ist, die Zähne des Profils eines Bandsägeblattes mit einem konstanten Grad von Grob- oder Feinheit zu jeder Zeit zu schleifen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Schleifen eines Profils eines Bandsägeblattes zu schaffen, wodurch die Zähne des Bandsägeblattprofils gleichförmig und mit einem konstanten Grobheitsgrad geschliffen werden, ohne daß das Auftreten von (Haar-)Rissen in diesen Zähnen beim Sägen verursacht wird.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine Vorrichtung der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel im wesentlichen aus einem endlosen Schleifriemen besteht, der fortlaufend in der Ebene des Bandsägeblattes um wenigstens eine Andruckrolle umlaufen kann, und daß Steuermittel zum Führen der Schleifwirkung des Schleifriemens vorhanden sind, während sich dieser in der Längsrichtung über einen bestimmten Teil des Bandsägeblattprofils bewegt, während wenigstens eines Teils der besagten Bewegung in der Ebene des Bandsägeblattes. Da jeder einzelne Teil des Bandsägeblattprofils in der Längsrichtung geschliffen wird, treten keine (Haar-)Risse in seinen Zähnen auf. Auch stellt die Verwendung eines Schleifriemens, der fortlaufend über eine Andruckrolle umläuft, sicher, daß die Zähne eines Bandsägeblattprofils nicht nur gleichformig, sondern auch glatter und schärfer als bisher geschliffen werden. Da die Außenfläche des Schleifriemens eine Beschichtung aus Sandkörnern, z.B. Aluminiumoxid, aufweist, das durch ein elektrostatisches Verfahren aufgebracht worden sein kann, garantiert das Schleifen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine konstante "Schleifgrobheit".
  • Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schleifriemen unter Einsatzbedingungen nach jeder Schleifwirkung, die eine Bewegung in der Längsrichtung über einen besonderen Teil des Bandsägeblattprofils mit sich bringt, wobei das Bandsägeblatt während dieser Bewegung praktisch keine Verschiebung entlang seiner Bahn erfährt, derart in der Ebene des Bandsägeblatts bewegen kann, wobei das Bandsägeblatt während dieser Bewegung entlang seiner Bahn verschoben wird, daß der Schleifriemen eine nachfolgende Schleifwirkung in der Längsrichtung über einen nachfolgenden Teil des Bandsägeblattprofils ausführen kann, usw., bis das gesamte oder ein gewünschter Abschnitt des Bandsägeblattprofils geschliffen ist. Wenn das Bandsägeblatt selbst während des Schleifens nicht verschoben wird, wird eine genauere Schleifwirkung erzielt, wobei die Gefahr der Rißbildung beim Sägen mit einem so behandelten Bandsägeblatt vermieden wird.
  • Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Schleifriemens in der Ebene des Bandsägeblatts durch die Anordnung einer gekoppelten Druck-/Zugstange erzeugt wird, die durch einen Zwangsantrieb entsprechend einem mit dieser Bewegung übereinstimmenden Muster geführt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Tragrahmen zum Tragen eines Bandsägeblattes umfaßt, auf dem das Blattsägeblatt entlang seiner Bahn geführt werden kann, wobei wenigstens ein Teil des Tragrahmens relativ zu einer horizontalen Achse schwenkbar ist. Diese Ausführung ermöglicht es einem Arbeiter, ein Bandsägeblatt in seiner Stellung zu befestigen, wie weiter unten erläutert wird.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erklärt, in denen:
  • Fig. 1 eine vereinfachte Schemadarstellung ist, die zeigt, wie ein Bandsägeblattprofil gemäß dem Stand der Technik geschliffen wird;
  • Fig. 2 eine vereinfachte Schemadarstellung ist, die zeigt, wie ein Bandsägeblattprofil erfindungsgemäß geschliffen wird;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist; und
  • Fig. 4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, die zeigt, daß wenigstens ein Teil eines Tragrahmens, der einen Teil der Struktur dieser Vorrichtung bildet, schwenkbar ist.
  • Fig. 1 gibt schematisch den Schleifvorgang eines Bandsägeblattprofils 1 entsprechend dem Stand der Technik wieder. Die Vorrichtung schließt einen Schieifstein 3 ein, der unter rechten Winkeln zur Längsrichtung eines Bandsägeblattes 2 angeordnet ist, wobei sich der besagte Schleifstein 3 unter Betriebsbedingungen um seine Achse 4 dreht. Indem der Schleifstein 3 dazu veranlaßt wird, eine Folge von Auf- und Abwärtsbewegungen in der Ebene des Bandsägeblatts 2 entsprechend Pfeil 5 auszuführen, und indem das Bandsägeblatt 2 fortlaufend entlang seiner Bahn in Richtung des Pfeils 6 bewegt wird, werden einzelne, aufeinanderfolgende Teile 7 des Profils 1 des Bandsägeblatts 2 geschliffen. Wie oben angemerkt, treten im Profil 1 Haarrisse auf, da bei dieser Arbeitsweise ein Schleifen quer zur Längsrichtung des Bandsägeblatts 2 auftritt. Da ein Teil 8 des Schleifsteins 3 das Schleifen eines Teils 9 eines Zahns 12 des Profils übernimmt, wobei der Teil 9 breiter ist als ein Teil 11 eines Zahns 12 des Profils, wobei dieser Teil unter Arbeitsbedingungen von einem Teil 10 des Schleifsteins 3 geschliffen wird, nutzt sich der Teil 8 schneller ab als der Teil 10. Im Ergebnis wird der Schleifstein 3 ungleichförmig abgenutzt, was schließlich zu ungleichmäßig geschliffenen Zähnen 12 des Profils führt.
  • Fig. 2 zeigt schematisch die erf indungsgemäße Art des Schleifens für ein Profil 1 eines Bandsägeblatts 2. Ein Schleifriemen 15, der unter Arbeitsbedingungen kontinuierlich über eine Druckrolle 13 und eine Spannrolle 14 läuft, bewirkt seine Schleifarbeit, während er in Längsrichtung über einen Teil 7 des Bandsägeblattprofils 1 läuft, während wenigstens eines Teils seiner Bewegung in der Ebene des Bandsägeblatts 2. Diese Bewegung des Schleifriemens 15 in der Ebene des Bandsägeblatts 2 wird durch eine Druck-/Zugstange 16 erzeugt, die durch einen Zwangsantrieb entlang eines Musters 17 geführt wird, das dieser Bewegung entspricht. Das Ende 18 der Druck/Zugstange 16 durchläuft daher ständig die Trajektorie 19 in Richtung der Pfeile 20. Es sei bemerkt, daß das Bandsägeblatt 2 nur dann entlang seiner Bahn bewegt wird, wenn der Schleifriemen 15 während seiner Verschiebung in der Ebene des Bandsägeblatts 2 nicht im Schleifkontakt mit dem Bandsägeblattprofil 1 steht, so daß einzelne, aufelnanderfolgende Teile 7 des Bandsägeblattprofils 1 geschliffen werden. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Nachschleifen oder Neueinstellen arbeitet, ist sie in dem Sinne vollautomatisch, als kein Personal gebraucht wird, um ständig die Neueinstellung, das Nachschleifen usw. zu überwachen. Somit wird erfindungsgemäß eine benutzerfreundliche Vorrichtung erhalten, die sich in der Praxis auch als geräuscharm herausstellt.
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der der von einem gestrichelten Kreis 21 umschlossene Teil mit der Darstellung in Fig. 2 übereinstimmt. Hier bewegt sich der Schleifriemem 15 kontinuierlich über eine Antriebsrolle 13', die Druckrolle 13 und eine Spannrolle 14. Ein Tragrahmen 22, auf dem das Bandsägeblatt 2 entlang seiner Bahn geführt werden kann, ist hier doppelt vorhanden. Der Tragrahmen 22 ist an Teile 23 geführt, die dazu da sind, das Bandsägeblatt 2 in einer vertikalen Ebene zur Einstellung der Schleifhöhe zu verschieben.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Hier ist der obere Teil des doppelten Tragrahmens 22 mit Hilfe eines pneumatischen Zylinders 24 um eine horizontale Achse 25 schwenkbar. In der dargestellten Situation kann das Bandsägeblatt 2 von einem einzelnen Arbeiter auf dem oberen Teil des Tragrahmens 22 positioniert werden, da es nicht, wie bei früheren Bauarten, über die gesamte Vorrichtung gehoben werden muß. Ein Punkt, der schließlich noch bemerkt werden sollte, ist daß ein Metall, z.B. Stellit, zur Verstärkung für einen Zahn eines Sägeblattprofils verwendet wurde.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Schleifen eines Profils (1) eines Bandsägeblattes (2), die ein Schleifmittel (3, 15) aufweist, das oberhalb einer Bahn angeordnet ist, entlang der das Bandsägeblatt (2) unter Einsatzbedingungen geführt wird und wodurch eine Relativbewegung zwischen den Bandsägeblatt (2) und dem Schleifmittel (3, 15) in der Ebene des Bandsägeblattes (2) zum Schleifen von einzelnen, aufeinanderfolgenden Teilen (7) des Profils (1) des Bandsägeblatts (2) bewirkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel (3, 15) im wesentlichen aus einem endlosen Schleifriemen (15) besteht, der fortlaufend in der Ebene des Bandsägeblattes (2) über wenigstens eine Andruckrolle (13) umlaufen kann, und daß Steuermittel (16, 17) zum Führen der Schleifwirkung des Schleifriemens (15) vorhanden sind, während sich dieser in der Längsrichtung über einen bestimmten Teil (7) des Bandsägeblattprofils (1) bewegt, während wenigstens eines Teils der besagten Bewegung in der Ebene des Bandsägeblattes (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schleifriemen (15) unter Einsatzbedingungen nach jeder Schleifwirkung, die eine Längsbewegung über einen besonderen Teil (7) des Bandsägeblattprofils (1) mit sich bringt, wobei das Bandsägeblatt (2) während dieser Bewegung praktisch keine Verschiebung entlang seiner Bahn erfährt, derart in der Ebene des Bandsägeblatts (2) bewegen kann, wobei das Bandsägeblatt (2) während dieser Bewegung entlang seiner Bahn verschoben wird, daß der Schleifriemen eine nachfolgende Schleifwirkung in der Längsrichtung über einen nachfolgenden Teil (7) des Bandsägeblattprofils (1) ausführen kann, usw., bis das gesamte oder ein gewünschter Abschnitt des Bandsägeblattprofils (1) geschliffen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Schleifriemens (15) in der Ebene des Bandsägeblatts (2) durch die Anordnung einer gekoppelten Druck-/Zugstange (16) erzeugt wird, die durch einen Zwangsantrieb entsprechend einem mit dieser Bewegung übereinstimmenden Muster (17) geführt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Spannrolle (14) umfaßt, über die der Schleifriemen (15) laufen gelassen werden kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Tragrahmen (22) zum Abstützen eines Blattsägeblattes (2) umfaßt, auf dem das Bandsägeblatt (2) entlang seiner Bahn geführt werden kann, wobei wenigstens ein Teil des Tragrahmens (22) relativ zu einer horizontalen Achse (25) schwenkbar ist.
6. Verfahren zum Schleifen eines Profils (1) eines Bandsägeblatts (2) mittels einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5.
DE1989610496 1988-06-10 1989-06-09 Apparat und verfahren zum schleifen eines profils eines bandsägeblattes. Expired - Fee Related DE68910496T2 (de)

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