DE4417208A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen der Ränder von Flachglas - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen der Ränder von FlachglasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schleifen der Ränder von
Flachglas, bei dem einer angetriebenen Schleifscheibe Kühlmittel im
Bereich der Schleifstelle zugeführt wird. Außerdem betrifft die Erfin
dung eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens, welche eine
angetriebene, gegen den Rand einer Glasscheibe oder -platte anstellbare
Schleifscheibe und eine Zufuhr für Kühlmittel zur Schleifstelle auf
weist.
Zum Schleifen von Flachglas und insbesondere den Rändern oder Kanten
von Glasscheiben, die beispielsweise in Automobilen Verwendung finden,
werden derzeit hochmoderne, aber auch kostspielige Schleifmaschinen
verwendet, die über CNC-Achsen gesteuert werden. Derartige Schleifma
schinen sind nicht nur kompliziert und aufwendig, sondern rentieren
sich nur, wenn größere Serien von Glasscheiben gleicher Kontur zu
schleifen sind. Ein Produktwechsel erfordert eine neue Programmierung
der Schleifmaschine und ist daher mit größerem Aufwand, auch an Still
standszeiten, verbunden. Auch ist die Kühlung der Schleifscheiben bei
den bekannten Schleifmaschinen unbefriedigend, so daß die Schleifschei
ben wegen mangelhafter Kühlung einem starken Verschleiß unterworfen
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und preiswer
ten Weg zu weisen, Flachglas im Randbereich auch bei kleineren Serien
oder sogar in Einzelfertigung schleifen zu können, wobei der Verschleiß
der verwendeten Schleifscheiben reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren der eingangs
genannten Gattung gelöst, welches die Merkmale des Patentanspruches 1
aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Verfahrens sind Gegen
stand der abhängigen Verfahrensansprüche.
Außerdem wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung der eingangs genann
ten Gattung gelöst, welche die Merkmale des kennzeichnendes Teiles des
Patentanspruches 4 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vor
richtung sind Gegenstand der abhängigen Vorrichtungsansprüche.
Erfindungsgemäß wird das Kühlmittel zur Schleifstelle durch die
Schleifscheibe selbst zugeführt und gelangt somit exakt zur Schleif
stelle. Daher kann man durch Einstellen des Kühlmitteldruckes oder auch
durch Einstellen des Anpreßdruckes der Schleifscheibe gegen das Werk
stück das Ende des Schleifprozesses bestimmen, und zwar durch einen
sogenannten Aquaplaningeffekt, bei dem sich schließlich ein Keil aus
dem flüssigen Kühlmittel zwischen der Schleifscheibe und der bearbeite
ten Glasscheibe bildet und die Schleifscheibe von der Glasscheibe ab
hebt, wenn die Oberfläche des geschliffenen Randes der Glasscheibe die
gewünschte Kontur erhalten hat.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen die Glasscheiben, deren
Ränder zu schleifen sind, auf einem Tisch auf, der um eine senkrecht
zur Tischoberfläche verlaufende Achse drehbar gelagert ist. Dieser
Tisch ist für die Bearbeitung der aufliegenden Glasscheiben von einem
Antrieb mit geregelter Geschwindigkeit drehbar. Die zu bearbeitende
Glasscheibe wird von dem sie tragenden Tisch in einem oder mehreren
Umläufen an einer Schleifscheibe vorbeigeführt, die mit geregeltem
Druck gegen die Kante der zu bearbeitenden Glasscheibe angestellt und
die zur Zufuhr des flüssigen Kühlmittels ausgelegt ist.
Geschliffen wird vorzugsweise mit Diamant-Schleifscheiben.
Der Druck des Kühlmittels ist stufenlos einstellbar und wird während
des Schleifvorganges konstant gehalten, läßt sich jedoch zum Beenden
des Schleifvorganges und zum Erzielen des Aquaplaningeffektes problem
los verändern, fall sich der Aquaplaningeffekt nicht von selbst ein
stellt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es also möglich, auch während
des Schleifprozesses die Einstellung der einzelnen Paramater zu verän
dern. Ein Produktwechsel wegen Änderung der Kontur der Ränder der zu
schleifenden Glasscheiben ist völlig unproblematisch innerhalb kurzer
Zeit möglich. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung keine Programmsteue
rung benötigt, ist sie um Größenordnungen preiswerter herzustellen als
bekannte elektronisch gesteuerte Maschinen für denselben Zweck. Es ist
auch keine aufwendige Programmierung notwendig.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß sie
Toleranzen am Produkt selbst korrigiert und daß auch während des
Schleifvorganges von Hand Korrekturen vorgenommen werden können.
Hinzu kommt, daß die Kühlung der verwendeten Schleifscheiben ideal ist,
was eine Erhöhung der Standzeiten der verwendeten Schleifscheiben zur
Folge hat und was die Entstehung von Brandstellen an den geschliffenen
Glasscheiben verhindert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Schleifen der Ränder von Flachglas oder Glasscheiben,
die auch gewölbt sein können, schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt der Schleifscheibe der
erfindungsgemäßen Vorrichtung und der Halterung
derselben in gegenüber Fig. 1 und 2 stark vergrö
ßertem Maßstab,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus dem Randbereich der Schleif
scheibe in gegenüber Fig. 3 abgeänderter Konfigura
tion,
Fig. 5 einen Ausschnitt ähnlich wie in Fig. 4, jedoch mit
noch einer anderen Konfiguration des Umfanges der
Schleifscheibe, und
Fig. 6 einen Schnitt wie in Fig. 3 einer abgewandelten
Ausführungsform der Schleifscheibe der erfindungs
gemäßen Vorrichtung.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung hat einen auf einer drehbar
gelagerten, senkrecht verlaufenden Welle (1) befestigten horizontalen
Tisch (2), der von einem Antrieb (3) um die Längsachse der Welle (1)
drehbar ist.
Auf dem Tisch (2) sind mehrere Sauger (4) hochstehend angeordnet, die
als Auflage und als Halterung für eine aufgelegte Glasscheibe (5), de
ren umlaufender Rand (6) geschliffen werden soll, dienen, um die Glas
scheibe beim Schleifvorgang festzuhalten, und zwar auch gegenüber dem
auf den Rand derselben von der Schleifeinrichtung ausgeübten Druck.
Zum Schleifen des umlaufenden Randes (6) der auf den Tisch (2) bzw.
dessen Sauger (4) aufgelegten Glasscheibe (5) ist eine Schleifscheibe
(7) vorgesehen, die mittels eines Transmissionsbandes (8) von einem
Motor (9) angetrieben ist, wobei die Schleifscheibe (7) auf einer nicht
näher dargestellten Welle (10) angeordnet ist.
Die Welle (10) ist Teil eines Schleifkopfes (11), der am freien Ende
eines Schwenkarmes (13) angeordnet ist, welcher gemäß einem Doppelpfeil
(14) in horizontaler Ebene verschwenkt werden kann.
Der Tragarm (13) ist mit seinem anderen Ende um die Drehachse (15) ver
schwenkbar gelagert, so daß das Transmissionsband (8) sozusagen auf der
Außenseite des Schwenkarmes (13) verläuft.
Ein Stellzylinder (16) ist über seine Kolbenstange (17) mit dem Schwen
karm (13) verbunden, um den Schleifdruck und die Anstellung des Schwen
karmes einzustellen.
Am Schleifkopf (11) ist ein Einlaßstutzen (18) zu erkennen, durch den
in nicht näher dargestellter Weise unter Druck stehendes flüssiges
Kühlmittel herangeführt wird, das in weiter unten näher beschriebener
Weise zur Schleifstelle gelangt.
Ein Geber (19) ist koaxial zur Drehachse (15) des Motors (9) vorgesehen
und dient zum Bestimmen der Drehgeschwindigkeit des Tisches (2).
Die Welle (10) des Schleifkopfes (11) enthält, wie aus Fig. 3 und 6 zu
erkennen ist, einen zentralen Kühlmittelkanal (20), durch den unter
Druck stehendes flüssiges Kühlmittel zugeführt wird.
Am unteren Ende weist die Welle (10) einen im Außendurchmesser verlän
gerten Ansatz (21) auf, auf den zwei gleiche scheibenförmige Schleif
körper (22 und 23) in spiegelbildlicher Anordnung aufgesteckt sind, so
daß sie im äußeren Randbereich flach aufeinander liegen. Eine Druck
scheibe (24) preßt die Schleifkörper (22 und 23) mit einstellbarem
Druck gegen eine Schulter (26) der Welle (10), wodurch die die Schleif
scheibe (7) bildenden Schleifkörper (22 und 23) drehfest mit der Welle
(10) verbunden und außerdem fest aufeinandergedrückt werden. Zu diesem
Zweck ist im Kühlmittelkanal (20) ein Gestänge (27) angeordnet, das in
nicht näher dargestellter Weise befestigt ist, um den Anpreßdruck der
Druckscheibe (24) aufbringen zu können.
Im Ansatz (21) der Welle (10) befinden sich im mittleren Bereich radia
le Kanäle (28), durch welche das unter Druck stehende Kühlmittel radial
nach außen austreten und zwischen die beiden Schleifkörper (22 und 23)
der Schleifscheibe (7) gelangen kann. Dort tritt das Kühlmittel in ei
nen ringförmigen Hohlraum (29) ein, der sich im Fußbereich (30) der
Diamant-Schleifscheibe (7) zwischen deren beiden Schleifkörpern (22 und
23) befindet.
Der Druck des Kühlmittels wird so eingestellt, daß das Kühlmittel bei
laufender Schleifscheibe (7) deren Schleifkörper (22 und 23) so weit
auseinander drückt, daß stets eine ausreichende Menge Kühlmittel zum
äußeren Rand der Schleifscheibe (7) fließt, ohne daß eine zu große Men
ge Kühlmittel nachströmt, das vom umlaufenden Rand der Schleifscheibe
abgeschleudert werden würde. Ein nicht dargestellter Spritzschutz fängt
das abgeschleuderte Kühlmittel auf.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 enthält der äußere Rand (30) der
zweiteiligen Schleifscheibe (7) eine keilförmige Ausnehmung (31), so
daß mit dieser Schleifscheibe Glasscheiben geschliffen werden, die eine
entsprechende keilförmige Fase am äußeren Rand aufweisen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 hat der äußere Rand (30) der
Schleifscheibe (7) eine C-förmige Ausnehmung (32), so daß mit dieser
Schleifscheibe die Ränder von eine C-Kante aufweisenden Glastafeln oder
Glasscheiben geschliffen werden können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 hat die Schleifscheibe (7) am äu
ßeren umlaufenden Rand (30) eine kegelstumpfförmige Ausnehmung (33), so
daß entsprechende Fasen aufweisende Ränder von Glastafeln oder Glas
scheiben geschliffen werden können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist zwischen die beiden Schleif
körper (22 und 23) der Schleifscheibe (7) eine Stützscheibe (34) einge
legt, so daß sich zwei getrennte Hohlräume (35 und 36) im Fußbereich
(37) der Schleifscheibe (7) befinden, in die separate Kanäle (38 bzw.
39) münden, welche im Ansatz (21) der Welle (10) radial verlaufend vor
gesehen sind.
Mit der Vorrichtung kann man den Schleifvorgang beispielsweise durch
sogenanntes Aquaplaning beenden. Zu diesem Zweck wird entweder der
Druck des zuströmenden Kühlmittels erhöht oder die Anpreßkraft der
Schleifscheibe gegen das Werkstück reduziert. Eine der beiden Parameter
soll dabei aber stets konstant bleiben.
Der Aquaplaningeffekt stellt sich aber im allgemeinen auch dann ein,
wenn man den Druck des zuströmenden Kühlmittels, die Anpreßkraft der
Schleifscheibe gegen das Werkstück sowie die Drehgeschwindigkeit der
Schleifscheibe konstant hält und mit einer am Umfang eine Ausnehmung
aufweisenden Schleifscheibe eine konturierte Fase schleift. Die Glas
scheibe wird vor dem Schleifen aus einer größeren Tafel ausgeschnitten,
wodurch sich ein mehr oder weniger eckiger Rand ergibt. Dieser Rand
wird nun innerhalb der konturierten Nut der Schleifscheibe geschliffen,
wodurch sich der Abstand zwischen der tiefsten Stelle der Kontur der
Schleifscheibe und dem Rand der Glasscheibe fortlaufend verringert. Hat
der Rand der Schleifscheibe die gewünschte Kontur erreicht, tritt der
Aquaplaningeffekt von selber ein, wenn der Druck des zu laufenden Kühl
mittels entsprechend hoch eingestellt ist, weil der Raum zwischen dem
Rand der Glasscheibe und der Stelle, an der aus der Schleifscheibe das
Kühlmittel austritt, immer geringer geworden ist und das Kühlmittel
schließlich nicht mehr schnell genug seitlich entweichen kann, sondern
zwischen dem Rand der Glasscheibe und der Schleifscheibe einen Keil
bildet, der zum Aquaplaningeffekt bzw. zu einem Aufschwimmen führt.
Claims (9)
1. Verfahren zum Schleifen der Ränder von Flachglas, bei dem einer
angetriebenen Schleifscheibe Kühlmittel im Bereich der Schleifstel
le zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kühlmittel der Schleifstelle durch die Schleifscheibe radi
al zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmit
tel der Schleifstelle mit einem Überdruck bis 50 bar zugeführt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit
einer Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe von 20 bis 50
m/sec. geschliffen wird.
4. Vorrichtung zum Schleifen der Ränder von Flachglas, gemäß dem Ver
fahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer angetriebenen,
gegen den Rand einer Glasscheibe oder -platte anstellbaren Schleif
scheibe und mit einer Zufuhr für Kühlmittel zur Schleifstelle, zum
Ausführen des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe
(7) aus zwei aufeinander angeordneten einzelnen Teilscheiben
(22, 23) besteht, zwischen denen die Zufuhr (28; 38, 39) für Kühlmit
tel mündet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schleifscheibe (7) an einem Schwenkarm (13) angeordnet und mittels
einstellbarem Druck gegen den zu schleifenden Rand der Glasscheibe
(5) anstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Stellzylinder (16) zum Einstellen des Anlagedruckes der Schleif
scheibe (7) gegen die Glasscheibe (5) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Teilscheiben (22, 23) der Schleifscheibe (7) mit
einstellbarem Druck auf einer Antriebswelle (10) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den beiden Teilscheiben (22, 23) der Schleifschei
be (7) eine Stütz- und Trennscheibe (34) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Schleifscheibe (7) am Außenumfang eine konturierte
nutförmige Ausnehmung (31; 32; 33) im Bereich der Trennfuge zwischen
den beiden aufeinanderliegenden Teilscheiben (22, 23) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944417208 DE4417208A1 (de) | 1994-05-17 | 1994-05-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen der Ränder von Flachglas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944417208 DE4417208A1 (de) | 1994-05-17 | 1994-05-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen der Ränder von Flachglas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4417208A1 true DE4417208A1 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6518257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944417208 Withdrawn DE4417208A1 (de) | 1994-05-17 | 1994-05-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen der Ränder von Flachglas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4417208A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10027303A1 (de) * | 2000-06-05 | 2001-12-20 | Benteler Maschb Gmbh & Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen der Kanten von plattenförmigen Werkstücken |
WO2005084889A1 (es) * | 2004-03-10 | 2005-09-15 | Cristales Instillables De Mexico, S.A. De C.V. | Aparato para pulir el borde de una hoja de vidrio |
CN109333226A (zh) * | 2018-11-20 | 2019-02-15 | 佛山科学技术学院 | 一种工业玻璃打磨装置 |
WO2020203098A1 (ja) * | 2019-04-01 | 2020-10-08 | 日本電気硝子株式会社 | ガラス板の端面加工装置及びガラス板の製造方法 |
CN112496926A (zh) * | 2020-12-02 | 2021-03-16 | 上饶市长利光学仪器有限公司 | 一种镜片加工生产用边缘打磨设备 |
-
1994
- 1994-05-17 DE DE19944417208 patent/DE4417208A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |