DE970470C - Fussbodenbohner mit Staubabsaugung - Google Patents

Fussbodenbohner mit Staubabsaugung

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DE970470C
DE970470C DESCH2636A DESC002636A DE970470C DE 970470 C DE970470 C DE 970470C DE SCH2636 A DESCH2636 A DE SCH2636A DE SC002636 A DESC002636 A DE SC002636A DE 970470 C DE970470 C DE 970470C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die bekannten elektromotorisch angetriebenen Fußbodenbohner, welche um senkrechte Achsen umlaufend angetriebene Scheibenbürsten besitzen, die durch einen mit dem Bohnergehäuse verbundenen Handhabungsstiel vor- und zurückbewegt werden. Sofern man bisher bei derartigen Bohnern eine Staubabsaugung vorgesehen hat, erfolgte die Absaugung der staubhaltigen Luft aus dem Bürstenraum des Gehäuses, was infolge der in diesem Raum herrschenden Luftwirbel nicht angezeigt ist. Man hat deshalb schon einen getrennt vom Bürstenraum liegenden Saugkanal verwendet, der mit einer vor dem Scheibenbürstengehäuse angeordneten besonderen Saugdüse in Verbindung steht. Dabei ist es bekannt, einen sektorartigen Teil am unteren Ende der Saugdüse um eine waagerechte Achse aufklappbar anzuordnen, damit die Saugdüse bei einer Schrägstellung des Bohners bei seinem Transport nicht stören kann.
Die Erfindung besteht bei einem Fußbodenbohner mit Staubabsaugung der zuletzt beschriebenen Art darin, daß als Verbindung zwischen der Saugdüse und dem inneren Saugkanal eine Öffnung in der vorderen Gehäusewand dient, die durch Auf klappen der Düse freigelegt wird und den Anschluß für einen Saugschlauch bildet. Durch die Erfindung ist der Vorteil erreicht, daß das neue Gerät wahlweise als staubsaugender Bohner oder als reiner Staubsauger verwendet werden kann. Es sind also in einem einzigen Gerät zwei bisher voneinander getrennte Haushaltmaschinen vereinigt.
Bei Verwendung allein als Staubsauger kann der Antrieb der Bohnerscheiben abgeschaltet werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
eine mit Innenkonus versehene Hülse zum Einstecken des Saugschlauches in der Gehäuseöfifnung beweglich gelagert. Dazu ist die Hülse mit einer ballig gedrehten Umfläche in der zylindrischen Öffnung gelagert und durch eine Feder nach außen gedruckt, wodurch der dichte Anschluß an die Saugdüse gewährleistet ist. Außerdem werden gegebenenfalls Fertigungstoleranzen hierdurch ausgeglichen und dem angeschlossenen Saugschlauch auch noch ίο eine gewisse Beweglichkeit gegenüber dem Bohnergehäuse gegeben.
Erfindungsgemäß kann die Saugdüse an ihren Verbindungsstellen mit dem Bohnergehäuse mit dem Bürstenraum absaugend in Verbindung stehen. Handelt es sich um einen Fußbodenbohner mit drei Scheibenbürsten, die an den Ecken eines Dreieckes angeordnet sind und mit einem Gehäuse in Form eines Dreiecks mit abgerundeten Ecken umgeben sind, dann ist die Saugdüse erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie im Grundriß etwa kreisbogenförmig mit einem Zentriwinkel von 90 bis i8o° die vordere Gehäuseecke umfaßt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. ι zeigt den Bohner im Aufriß von vorn gesehen;
Fig. 2 ist eine Ansicht von unten, wobei die Scheibenbürsten durch strichpunktierte Kreise dargestellt sind;
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit aus Fig. 2;
Fig. 4 stellt einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2 dar;
Fig. 5 zeigt in größerem Maßstab gezeichnet die Anschlußstelle der Saugdüse an das Bürstengehäuse in einem senkrechten Schnitt.
Der Bohner besteht aus dem Bürstengehäuse 1, dem darauf angeordneten Antriebselektromotor 2, dem Handhabungsstiel 3, der das Motorgehäuse mit einer Gabel 3' übergreift, und dem Staubsack 4, der unten an das Bürstengehäuse 1 angeschlossen und oben am Stiel 3 aufgehängt ist.
Das Bürstengehäuse 1 ist durch eine waagerechte Zwischenwand S in den Bürstenraum 6 und den darüber befindlichen Saugkanal 7 unterteilt. Die Elektromotorwelle 9 trägt ein Luftförderrad 8. Die Bürsten 10 sind mit ihren Achsen 11 auf waagerecht schwenkbaren Platten 12 gelagert, von denen die beiden hinteren mittels des Hebels 16 und der Laschen 17 nach außen bewegbar sind, so daß die Bürsten von der Reibrolle abgehoben werden.
Der Saugkanal 7 steht mit dem Innenraum 21 einer Saugdüse 22 in Verbindung, die vorn liegt. Die Saugdüse weist im Grundriß eine kreisbogenartige Form auf und ist damit der äußeren Umfangsform des Bürstengehäuses angepaßt.
Die Saugdüse 22 bildet ein Teil für sich, das durch die beiden auf einer waagerechten Achse liegenden Schraubenbolzen 23 mit dem Bürstengehäuse ι aufklappbar verbunden ist. Der Zentriwinkel der Saugdüse 22 beträgt mindestens 900, kann aber bis zu i8o° betragen, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Die waagerechte Klappachse 23 liegt dann mit der senkrechten Achse der vorderen Scheibenbürste 18 etwa in der gleichen senkrechten Ebene. Vorzugsweise greifen die seitlichen Enden der Düse 22 in Einbuchtungen 24 des Gehäuses ein.
In eine zylindrische Bohrung 25 des Gehäuses 1, welche die Mündung des Saugkanals 7 darstellt, ist eine Hülse 26 eingesetzt, die einen Innenkonus 27 und eine ballig gedrehte Umfläche 28 aufweist. Mit der Umfläche 28 ist die Hülse 26 in der Mündung 25 beweglich gelagert. Durch eine zwischen das Gehäuse 1 und die Hülse 26 eingeschaltete Druckschraubenfeder 29 wird die Hülse 26 stets nach außen gedrückt, so daß sie bei niedergeklappter Saugdüse (Fig. 4. und 5) an der Innenfläche der Saugdüse 22 dicht anliegt. Ein in die Bohrung 25 eingesetzter Sprengring 30 stellt eine Begrenzung für die Auswärtsbewegung der Hülse 26 dar. Befindet sich die Saugdüse 22 in aufgeklappter Stellung, dann ist die Hülse 26 freigegeben, und ein bekannter Staubsaugerschlauch kann mit seinem konischen Anschlußstück in den Innenkonus 27 der Hülse 26 eingesteckt werden. Um das Lösen dieser Steckverbindung zu ermöglichen, ist ein Stift 31 vorgesehen, der in eine Längsnut 32 der Hülse 26 eingreift und ein Drehen der Hülse 26 um ihre Längsachse verhindert.
Die Mündung der Düse 22 befindet sich dicht über dem Fußboden. Um diesen Abstand der Abnutzung der Scheibenbürsten anpassen zu können, ist in der Gehäusewandung i' eine Einstellschraube 33 gelagert, auf welcher sich die Düse 22 abstützt (s. Fig. 4).
Falls erwünscht, kann die Düse 22 zusätzlich zur Absaugung der Luft aus dem Bürstenraum 6 benutzt werden. Zu diesem Zweck sind beispielsweise in den Gehäusewandungen bei den Einbuchtungen 24 und in den seitlichen Enden der Saugdüse 22 Löcher vorgesehen, die sich bei niedergeklappter Saugdüse 22 in übereinstimmender Lage befinden, so daß Luft aus dem Bürstenraum 6 mit abgesaugt wird. An Stelle dieser Löcher könnten auch die Schraubenbolzen 23 mit axialen Bohrungen versehen sein, die in den Bürstenraum 6 münden. Solche axialen Bohrungen würden durch Radialschlitze der Schraubenbolzen 23 mit dem Innenraum 21 der Düse 22 in Verbindung stehen.
Erwähnt sei noch, daß die Saugdüse 22 in hochgeklappter Lage feststellbar ist, beispielsweise durch im Düsenkörper gelagerte Rastkugeln 34, denen Rasten 35 im Bürstengehäuse 1 entsprechen
(s. Fig. 5).
Das die drei Scheibenbürsten 6 umschließende Gehäuse 1 hat im Grundriß die Form eines Dreiecks mit abgerundeten Ecken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Fußbodenbohner mit Staubabsaugung durch eine vor dem Scheibenbürstengehäuse angeordnete Saugdüse, die um eine waagerechte Achse aufklappbar am Gehäuse angelenkt ist und mit einem im Gehäuse in bekannter Weise getrennt vom Bürstenraum liegenden Saugkanal in Verbindung steht, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß als Verbindung zwischen der Saugdüse (22) und dem Saugkanal (7) eine öffnung (25) in der vorderen Gehäusewand dient, die durch Aufklappen der Düse freigelegt wird und den Anschluß für einen Saugschlauch bildet.
  2. 2. Fußbodenbohner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der öffnung (25) des Saugkanals (7) eine mit Innenkonus (27) versehene Hülse (26) beweglich gelagert ist.
  3. 3. Fußbodenbohner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (26) mit ihrer ballig gedrehten Umfläche in der zylindrischen öffnung (25) gelagert und durch eine Feder
    (29) nach außen gedrückt ist.
  4. 4. Fußbodenbohner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabstand der Saugdüse (22) durch eine im Gehäuse (i') gelagerte Anschlagschraube (33) regelbar ist.
  5. 5. Fußbodenbohner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (22) an ihren Verbindungsstellen mit dem Gehäuse (1) mit dem Bürstenraum (6) absaugend in Verbindung steht.
  6. 6. Fußbodenbohner nach den Ansprüchen 1 bis 5 mit drei Scheibenbürsten, die an den Ecken eines Dreiecks angeordnet sind, und mit einem Gehäuse in Form eines Dreiecks mit abgerundeten Ecken, wobei eine Ecke nach vorn weist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Saugdüse (22) im Grundriß etwa kreisbogenförmig mit einem Zentriwinkel von 90 bis i8o° die vordere Gehäuseecke umfaßt.
  7. 7. Fußbodenbohner nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Bohners allein als Staubsauger in an sich bekannter Weise der Antrieb der Bohnerscheiben abschaltbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 925 008, 564 004, 354, 289556, 672724, 514 165;
    britische Patentschriften Nr. 595 964, 470 192.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 621/11 9.58
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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE289556C (de) *
DE514165C (de) * 1929-10-20 1930-12-08 Arthur Townsend Elektrischer Staubsauger
DE564004C (de) * 1929-02-05 1932-11-12 Hermann Futterknecht Flaechenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Feucht- und Trockenbearbeitung von Fussboeden u. dgl.
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DE925008C (de) * 1946-07-03 1955-03-10 Fisker & Nielsen As Apparat zur Bearbeitung von Oberflaechen, insbesondere zum Bohnern oder Polieren von Fussboeden

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