DE7237072U - Als Handgerat ausgebildete Teller schleifmaschine - Google Patents

Als Handgerat ausgebildete Teller schleifmaschine

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Description

5.Oktober 1972 G 446ο - rebit
Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, Esslingen a.N.
Als Handgerät ausgebildete Tellerschleifmaschine
Die Erfindung betrifft eine als Handgerät ausgebildete Tellerschleifmaschine, insbesondere zum Bearbeiten von unebenen, z.B. gespachtelten Oberflächen, die ein Gehäuse, eine am Gehäuse um ihre Längsnittelachse -verdrehbar gelagerte, elastisch-nachgiebige Schleifscheibe und einen der Schleifscheibe ihre Drehbewegung erteilenden Antrieb, z.B. einen elektromotorischen oder mit Preßluft betriebenen Antrieb besitzt*
Bei den "bekannten vergleichbaren Anordnungen besteht entweder überhaupt keine Möglichkeit, den bei der Bearbeitung anfallenden Staub abzuführen, so daß er die Umgebungsluft nicht durchsetzt und keine Belästigung darstellt, oder aber der Aufbau ist umständlich und teuer, ohne daß die gewünschte Wirkung erzielt werden kann* Das Ziel der -vorliegenden Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß die Schleifscheibe von einer am Gehäuse aufgehängten, zum Gehäuse, also nach oben hin geschlossenen, nach der entgegengesetzten Seite hin offenen Haube rmgeben ist, deren Innenraum mit einer Absaugvorrichtung in Verbindung steht. Hierbei kann z.B. die Haube elastischnachgiebig gestaltet sein, wobei zweckisäßigerweise die Haube einen inneren, zentralen, starren Einspannbereich und eine äußere starre Randpartie besitzt und zwischen diesen eine mittlere Federzone mit elastisch-nachgiebigen Eigenschaften aufweist. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Haube einstückig aus Gummimaterial oder aus Kunststoffmaterial mit gummiähnlichen Eigenschaften hergestellt ist und die Gestalt eines Napfes hat, der einen etwa ebenen Boden an der dem Gehäuse zugewandten Seite und einen mit diesem verbundenen Zylindermantel besitzt, wobei vorzugsweise die mittlere Federzone einen Teil des Bodens und einen Teil des Zylindermantels umfaßt und dem Übergang
zwischen Boden und Zylindermantel zugeordnet ist.
Die neue Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß nunmehr eine einwandfreie Staubabsaugung erreicht werden kann, derart, daß das Eindringen des Staubes in die Umgebungsluft praktisch völlig verhindert wird. Bei alledem ist die Anordnung so getroffen, daß die Haube sich Unebenheiten in der zu bearbeitenden Oberfläche wie die Schleifscheibe anpassen kann und daß auch bei solchen Unebenheiten sichergestellt ist, daß der anfallende Staub einwandfrei abgesaugt werden kann: Die Haube dichtet hierbei den in Bearbeitung befindlichen Bereich der Oberfläche so gut nach außen ab, daß praktisch der gesamte Staub, der beim Bearbeiten anfällt, durch Absaugen entfernt werden kann, ohne daß er zumindest zum Teil durch eventuelle Lücken zwischen der Haube und der Oberfläche nach außen dringen kann.
Die Anordnung kann z.B. so getroffen sein, daß der den Zylindermantel bildende Teil der Haube aus einem unteren Bereich in Gestalt einer versteiften Ringpartie und aus einem oberen nachgiebigen Bereich beateht. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich der untere Rand der Haube etwa so verformen kann, daß er die Saugwirkung beeinträchtigt, bzw. verhindern kann, daß ein Teil des anfallenden Staube ) den von der Abseigvorrichtung vorgeschriebenen Weg beschreitet.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn der untere freie Rand des Zylindermantels der Haute mit dicht nebeneinanderliegend über den ganzen Rand verteilten vurDpciiigeudon Elementen βύα xiaoii— giebigem Material versehen ist, mit denen er auf die FUhrungefläche aufgelegt werden kann, wobei vorzugsweise dieser untere freie Rand des Zylindermantels der Haube mit einem Borstenkranz versehen ist. Dieser Borstenkranz dient einerseits dazu, das gleitende Verschieben des Gerätes mit der auf der zu bearbeitenden Oberfläche aufliegenden Haube zu erleichtern und andererseits den Eintritt ton Luft nach außen in das Innere der Haube zu gewährleisten, die dafür sorgt, daß sich das Gerät infolge eines zu großen Unterdruckes in; Inneren der Haube gewissermaßen an der bearbeitenden Oberfläche festsaugt. Sie Anordnung kann z.B. so getroffen sein, daß die Haube einen z.B. mittels eines Streifens aus durchsichtigem Material abgeschlossenen fensterähnlichen Ausschnitt besitzt, durch den hindurch das Innere der Haube beobachtet werden kann. Auf diese Weise kann man immer wieder die in Bearbeitung befindliche Stelle überprüfen. Dieser fensterähnliche Ausschnitt kann z.B. im Boden der Haube vorgesehen sein, wobei vorzugsweise der fensterähnliche Ausschnitt zum Teil im Boden und zum Teil in der daran anschließenden Partie im ^.indermantel der Haube vorgesehen ist. Diese Anordnung erleichtert das Beobachten der Oberflächenpartie, die von der Haube umschlossen ist, da nunmehr auch seitlicher Lichteinfall ermöglicht wird und somit diese Partie gut beleuchtet werden kann.
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Insgesamt gesehen ist mit der Erfindung ein handliches Gerät geschaffen, bei dem bei einfachem Aufbau eine einwandfreie Abführung des Stsubss, der bsi der Bearbeitung entsteht, gewährleistet ist, und das sich insbesondere zum Schrubben auoh von unebenen Oberflächen eignet, da sich die Haube nunmehr wie der nachgiebige Schleifteller an beliebig gewölbte und unebene Flächen anpassen kann. Das erfindungsgemäße Gerät eignet sich hierbei für die Bearbeitung der Oberfläche von Türen, z.B. durch die Maler, oder für die Bearbeitung von Karosserien, zum Sohruppen von gespachtelten Flächen usw.. Sie erfindungsgemäße Absaugung kann auch nachträglich bei bereits bestehenden Geräten angebaut werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen;
Fig. 1 ein Gerät gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Haube gemäß der Erfindung für sich allein genommen in Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt und
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einer Draufsicht. Die Tellerschleifmaschine gemäß der Erfindung besitzt ein Ge-
häuse 1, in dem der Antrieb enthalten ist, der z.B. elektromotorisch sein kann wie "bei dem in der Zeichnung dargestellten Aüsführüngsbeispiel, der jedoch such sit Prsßlisft bstrie sein kann und eine Schleifscheibe 2, wie sie nur gestrichelt im Umriß in Fig. 1 angedeutet ist, die von der Antriebswelle 3 angetrieben wird, die ebenfalls nur gestrichelt in Pig. I angedeutet ist. Die Schleifscheibe ist um ihre senkrechte längsmittelachse am Gehäuse verdrehbar gelagert, die Drehbewegung wird ihr vom Antrieb erteilt. Außerdem ist die Schleifscheibe elastisch-nachgiebig, z.B. in Richtung der Pfeile 4a, 4b, so daß auf diese Weise auch unebene Oberflächen bearbeitet werden können. Bas Gerät besitzt noch die Handgriffe 5, 6, wobei der Handgriff 5 bei eines Gerät mit einem elektromotorischen Antrieb, wie bei dem in Pig. I gezeigten Beispiel, gleichzeitig die elektrische Zuführung 7 enthält.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Schleifscheibe 2 von einer am Gehäuse aufgehängten, zum Gehäuse hin also nach oben geschlossenen, nach <?er entgegengesetzten Seite hin offenen Haube 8 umgeben ist, de-en Innenraum mit einer Absaugeinrichtung in Verbindung steht und die die Gestalt eines flachen Zylinders hat und elastisch-nachgiebig gestaltet ist, indem sie z.B. aus Gummimaterial oder aus Kunststoffmaterial mit gummiähnlichen Eigenschaften besteht. Diese Haube 8 ist mit der in der Zeichnung nicht
weiter dargestellten Absaugvorrichtung über einen an ihr angeformten Anschlußstutzen 9 verbunden, der etwa tangential zum Haubenumfang ausgerichtet ist und der in das Haubeninnere in die Öffnung Ic mündet. Die Endpartie des Anschlußatutzens an der der Haube abgewandten Seite ist geriffelt, wie bei 11 dargestellt oder sie hau an ihrem Umfang entlanglaufende kreisförmige Nuten, sie kann schließlich auch in anderer Weise eine uneben gestaltete Oberfläche aufweisen, die zum Aufschieben der Yerbindungsleitung dient, die z.B. aus einem Schlauch bestehen kann und die Verbindung zur Absaugvorrichtung darstellt, die ihrerseits aus einem Staubsauger bestehen kann.
Die Haube selbst besitzt eine innere, zentrale, starre Einspannpartie und eine äußere starre Randpartie und zwischen diesen eine mittlere Federzone mit elastisch-nachfciebigen Eigenschaften. Hierbei hat die Haube, die einstückig aus GumMmaterial oder aus Kunststoff material mit gummi ähnlichen Eigenschaften hergestellt ist, wie bereits erwähnt wurde, die Gestalt eines Napfes, der einen etwa ebenen Boden 12 an der dem Gehäuse zugewandten Seite und einen mit diesem verbundenen Zylindermantel 13 besitzt. Die mittlere Pederzone 14 umfaßt einen Teil des Bodens und einen Teil des Zylindermantels und ist hierbei dem Übergang zwischen Boden und Zylindermantel zugeordnet. Der den Zylindermantel 13 bildende Teil der Haube "besteht aus einer versteiften
Ringpartie 15, die im unteren Bereich vorgesehen ist und aus einer oberen nachgiebigen Partie 16. Die versteifte Ringpartie wird dadurch gebildet, daß in dem entsprechenden Bereich des Zylindermantels ein Blechkranz 17 angeordnet ist, der nach av3en hin von der entsprechenden Partie des Zylinder mantels aus Gummi umgeben ist, mit der er verspannt ist, indem er von ihr federnd gehalten ist. Der Blechkranz ist zu diesem Zweck in waagreehter Richtung gewellt, indem er mehrere, z.B. zwei oder drei in senkrechter Richtung gesehen übereinanderliegende nach innen gerichtete Wölbungen 18 oder Vertiefungen besitzt, die z.B. einen kreisbogenförmigen Querschnitt haben können und kreisförmig rundumlaufen und in sich geschlossen sind. Hierbei umgibt der Zylindermantel die Schleifscheibe 2 unter Freilassung eines kleinen Spaltes 19, während der Boden der Haube die Schleifscheibe nach oben hin, also zum Gehäuse 1 hin abdeckt. Der Untere freie Rand des Zylindermantels der Haube ist mit dicht nebeneinanderliegend über den ganzen Rand verteilten vorspringenden Elementen aus nachgiebigem Material versehen, mit denen er auf die Führungsflächen aufgelegt werden kann. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der untere freie Rand des Zylindermantels der Haube mit einem Borstenkranz versehen, wie er bei 2ο angedeutet ist, der vom Blechkranz gehalten ist, indem dieser an seinem freien Ende eine nutartige Aufnahme 21 besitzt, in die der Borstenkranz eingesetzt ist. Die Anordnung kann jedoch auch so getroffen sein, daß der untere freie
Rand des Zylindermantels der Haube an dem Zylindermantel angei'ormte und mit ihm einstückige z.B. zylindrische oder konische zapfenartige nachgiebige Vorsprünge "besitzt, die in gewissen Abständen nebeneinanderliegend über den ganzen Umfang des Zylindermantels verteilt sind.
Der Boden des die Haube bildenden Napfes besteht aus e:ner starren zentrales Partie 21. die z.B. aus einer Blechscheibe oder einem Blechring oder Metallring bestehen kann und die in der Mitte eine z.B. kreisrunde Ausnehmung 22 besitzt, durch die hindurch die mit der Schleifscheibe verbundene Antriebswelle geht, und aus einer elastisch-nachgiebigen rundumlaufenden ringartigen Randpartie 23» die mit dem Zylindermantel einstückig ist und mit dem Teil 16 des Zylindermantels die Federzone der Haube bildet. Hierbei kann die Anordnung so getroffen sein, daß der Boden des die Haube bildenden Napfes aus Grummimaterial oder Kunststoffmaterial mit gummiähnlichen Eigenschaften besteht und die starre zentrale Partie eine zusätzliche, mit dem Boden z.B. durch Vulkanisieren oder Verkleben verbundene Metallscheibe enthält. Sie Anordnung kann jedoch z.B. auch wie in der Zeichnung so getroffen sein, daß der Boden aus einer Metallsoheibe im Zentrum und aus einer daran nach außen anschließenden, mit der Metallscheibe z.B. durch Anvulkanis.ieren oder Ankleben verbundenen Ringscheibe aus öummimateriai oder Kunststoffmaterial mit guoni-
- Io -
- Io -
ähnliohen Eigenschaften besteht, die rait dem Zylindermantel einstückig ist. Auf alle Fälle wird dadurch erreicht, daß im Zentrum der Haube eine starre Partie ist, die dazu dient, die feste Verbindung mit dem Gehäuse herzustellen, am äußeren Rand der Haube eine starre Partie ist, die verhindert, daß sich die Haube durch Verformung evtl. an die Schleifscheibe
Störungen
anlegt und/verhindert und in der Mitte der Haube eine Federsone istj die eine Anpassung der Haube an die Unebenheiten der zu bearbeitenden Oberfläche gestattet.
Mit dem Gehäuse ist die Haube durch Verschrauben verbunden, indem am Gehäuse drei zur Drehachse der Schleifscheibe parallele Ilalterungszapfen 25 vorgesehen sind, die durch den Boden d&r Haube, vorzugsweise durch die zentrale starre Partie des Bodens hindurchgreifen und an denen die Haube z.B. durch Verschrauben gehaltert ist.
Die Haube besitzt weiterhin noch einen fensterähnlichen Ausschnitt 26, der mittels eines Streifens aus durchsichtigem Material abgeschlossen ist und durch den hindurch das Innere der Haube beobachtet werden kann. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der fensterähnliche Ausschnitt nur im Boden der Haube vorgesehen. Die Anordnung kann jedoch z.B. auch so getroffen sein, daß der fensterähnliche Ausschnitt, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist, zum Teil im Boden bei 27 und zum Seil im Zylindermantel und zwar in der daran anschließenden Partie im Zylindermantel der Haube, wie bei 28 gezeigt, enthalten ist.
40.
Bei einem nicht weiter in der Zeichnung dargestexlten Ausführungsbeispiel enthält die Absaugvorrichtung einen
I eingebauten, vorzugsweise innerhalb des Gehäuses ent-
% haltenen, elektromotorisch angetriebenen Ventilator.
S Die Eigenabsaugung kann jedoch auch in der Alternative
P mit Hilfe der entspannten Abluft bei Pressluftmaschinen
I erfolgen, z.B. indem die Vorrichtung aus einer nach
I Art einer Strahlpumpe wirkenden Einrichtung oesteht.
I Im übrigen kann die Haube direkt mit dem Gehäuse nur
I durch Verschrauben verbunden sein.

Claims (30)

Ansprüche
1. Als Handgerät ausgebildete Tellerschleifmaschine, insbesondere zum Bearbeiten von unebenen, z.B. gespachtelten Oberflächen, die ein Gehäuse, eine am Gehäuse un ihre Längsmittelachse verdrehbar gelagerte, elastisch-nachgiebige Schleifscheibe und einen der Schleifscheibe ihre:'Drehbewegung erteilenden Antrieb, z.B. einen elektromotorischen oder mit Preßluft betriebenen Antrieb besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe von einer am Gehäuse aufgehängten, zum Gehäuse, also nach oben hin geschlossenen, nach der entgegengesetzten Seite hin offenen Haube umgeben ist, deren Innenraum mit einer Absaugvorrichtung in Verbindung steht.
2. Tellerschleifmaschine nach Anspruch Ί, dadurch gekennzd chnet, daß die Haube die Gestalt eines flachen Zylinders hat.
3. Teilerschleifm schine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube mit der Absaugvorrichtung über einen an ihr angeformten Anschlußstutzen und eine auf diesem aufgeschobene Verbindungsleitung in Verbindung steht.
4. Tellerschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen etwa tangential zum Haubenumfang ausgerichtet ist.
5. Tellerschleifmaschine nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Endpartie des Anscblustutzens an der der Haube abgewandten Seite geriffelt ist, an ihrem Umfang entlanglaufende kreisförmige Nuten besitzt oder eine in anderer Weise uneben gestaltete Oberfläche aufweist, die zum Aufschieben und Haltern eines die Verbindungsleitung bildenden Schlauches dient.
6. Tellerschleiiaschine nach einem der Ansprüche Ί bis ?, dadurch, gekennzeichnet, daß als Absaugvorrichtung ein ßtaubsauger dient.
7. Tellerschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube elastisch-nachgiebig gestaltet ist.
8. Tellerschleifmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Haube aus Gummimaterial oder aus Kunststoffmaterial mit gummiähnlicheη Eigenschaften besteht.
9. Tellerschleifmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube einen inneren, zentralen, starren Einspannbereich, und eine äußere starre Eandpartie besitzt und zwischen diesen eine mittlere Federzone mit elastisch-nachgiäigen Eigenschaften aufweist.
10. Tellerschleifmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haube einstückig aus Gummimaterial oder aus Kunststoffmaterial mit jjummiähnlichen Eigen-
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einen etwa ebenen Boden an der dem Gehäuse zugewandten Seite und einen mit diesem verbundenen Zylindermantel besitzt.
11. Tellerschleifmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlae Federzone einen Teil des Bodens und einen Teil des Zylindermantels umfaßt und dem Übergang zwischen Boden und Zylindermantel zugeordnet ist.
12. Tellerschleifmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zylindermantel bildende Teil der Haube aus einem unteren Bereich in Gestalt einer versteiften Ringpartie und aus einem oberen nachgiebigen Bereih besteht.
13. Tellerschleifmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die versteifte Ringpartie dadurch gebildet ist, daß in den entsprechenden Bereich des Zylindenontels ein Blechkranz eingesetzt ist.
14. Tellerschleifmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylindermantel die Schleifscheibe unter Freilassung eines kleinen Spaltes von außen her ugibt und der Boden die Schleifscheibe nach oben, also zum Gehäuse hin abdeckt.
15· Tellerschleifmaschine nach .Anspruch 15 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechkranz nach außen hin von der eübDpx~öCxiöua.öiüi rax'uie uös i^yliruieiiBiibeIs der haube umgeben ist, mit der er verspannt ist, indem er von ihr federnd gehalten ist.
16. Tellerschleifmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechkranz in waagrechter Richtung gewellt ist, z.B. indem er zwei oder drei in senkrechter Sichtung gesehen übereinanderliegende, kreisISrmig rundumlaufende, in sich geschlossene und nach innen gerichtete Wölbungen öder- Vertiefungen besitzt, die z.B. einen kreisbogenförmigen Querschnitt besitzen.
17· Tellerschleifmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der untere freie Band des Zylindermantels der Haube mit dicht nebeneinanderliegend über dem ganzen Rand verteilten vorspringenden Elementen aus nachgiebigem Material versehen ist, mit denen er aaf die Führungsfläche aufgelegt werden kann.
18. Tellerschleifmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der untere freieRand des Zylindermantels der Haube mit einem Borstenkranz versehen ist.
19- Tellerschleifmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenkranz vom Blechkranz gehalten ist,
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z.B. indem dieser an seinem freien Ende eine nutartige Aufnehme besitzt, in die der Borstenkranz eingesetzt ist.
20. Tellerschleifmaschine nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß der untere freie Band des Zylindermantels der Haube an dem Zylindermantel angeformte und mit ihm einstückige z.B. zylindrische oder konische napfartige nachgiebige Vorsprünge besitzt, die in gewissen Abständen nebeneinanderliegend über den ganzen Ufang des Zylindermantels verteilt sind.
21. Tellerschleifmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Böden des die Haube bildenden Napfes aus einer starren zentrtu.en Partie und aus einer elastisch-nachgiebigen, rundumlaufenden, ringartigen Randpartie besteht, die mit dem Zylindermantel einstückig ist.
22. Tellerschleifmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des die Haube bildenden Napfes aus Gummimaterial oder Kunststoffmaterial mit gummiähnlichen Eigenschaften besteht und die starre zentrale Partie eine zusätzliche, mit dem Boden z.B. durch Vulkanisieren oder Verkleben verbundene Metallscheibe enthält.
23. Tellerschleifmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden aus einen? Metall scheibe im Zentrum und aus einer darannach außen anschli&nden, mit der Metallscheibe z.B. durch Anvulkanisieren oder Ankleben verbundenen Ringscheibe aus Gummimaterial oder Kunststoff material mit
- 6
gummiähnlichen Eigenschaften besteht, die mit dem Zylindermantel einstückig ist.
24. Tellerschleifmaschine nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale starre Partie des Bodens der Haube in der Mitte eine z.B. kreisrunde Ausnehmung besitzt, durch die hindurch die mit der Schleifscheibe verbundene Antriebswelle geht.
25· Tellerschleifmaschine nach einem der Ansprüche Ibis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube mit dem Gehäuse durch Verschrauben verbunden ist. z.B. indem am Gehäuse minderns zwei oder drei zur Drehachse der Schleifscheibe parallele Halterungszapfen vorgesehen and, die durch den Boden der Haube, vorzugsweise durch die zentrale starre Partie des Bodens hindurchgreifen und an denen die Haube z.Jv. durch Verschrauben gehalten ist.
26. Tellerschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube einen z.B. mittels eines Streifens aus durchsichtigem Material abgeschlossenen fensterähnlichen Ausschnitt besitzt, durch den hindurch das Innere der Haube beobachtet werden kann.
27. Tellerschleifmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der fensterähnliche Ausschnitt im Boden der Haube vorgesehen ist.
28. Tellerschleifmaschine nach Anspruch27j dadurch gekennzeichnet, daß der fensterähnliche Ausschnitt zum Teil im Boden und zum Teil in der daran anschlagenden Partie im Zylindermantel der Haube vorgesehen ist.
29. Tellerschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung einen eingebauten, vorzugsweise innerhalb des Gehäuses enthaltenen elektromotorisch angetriebenen Ventilator enthält.
30. Tellerschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung aus einer nach Art einer Strahlpumpe wirkenden Einrichtung besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0215476A2 (de) * 1985-09-20 1987-03-25 Festo KG Rotationsschleifgerät mit Staubabsaugvorrichtung
DE102014213003A1 (de) * 2014-07-04 2016-01-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Absaugvorrichtung für ein Schleifwerkzeug

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