DE10030724B4 - Elektrische Presse mit einem im Wesentlichen luftdichten Gehäuse - Google Patents

Elektrische Presse mit einem im Wesentlichen luftdichten Gehäuse Download PDF

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Abstract

Offenbart ist eine elektrische Presse mit einem im Wesentlichen luftdichten Gehäuse (A), das im Inneren eine Antriebseinrichtung zur hin und her gehenden Bewegung eines Stempels (7a) gegenüber einem Werkstück, das sich auf einer Basis befindet, um das Werkstück zu pressen, und eine Einrichtung zum Absaugen des Staubs, der innerhalb des Gehäuses (A) erzeugt wird, aus einem Raum heraus, in dem die elektrische Presse angeordnet ist, zum Äußeren hin in die offene Luft durch eine Leitung hindurch, die mit dem Gehäuse (A) verbunden ist, enthält, wobei die elektrische Presse ein Absaugmittel für Staub umfasst, das mindestens zwei Öffnungen (11a, 11b) aufweist, die an dem Gehäuse (A) vorgesehen sind, wobei die eine Öffnung (11a) eine solche mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser ist, die in Verbindung mit einer Absaugeinrichtung mit einem Absaugvermögen mit normalem Level zu verwenden ist, und die andere Öffnung (11b) eine solche mit einem verhältnismäßig großem Durchmesser ist, die in Verbindung mit einer Absaugeinrichtung mit niedrigem Level zu verwenden ist. Weiter ist das Gehäuse (A) in einen oberen Bereich (1a) und in einen unteren Bereich (1b) aufgeteilt, und ist der obere Bereich (1a) lösbar an dem unteren Bereich (1b) angebracht. Das Absaugmittel für den Staub besitzt ein Abdichtungsblech (36) mit einer Eignung zur Verhinderung, dass Staub hindurchtritt, wobei das Abdichtungsblech (36) mit einem Ende an dem Inneren des oberen Bereichs (1a) des Gehäuses (A) derart ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Presse mit einem im Wesentlichen luftdichten Gehäuse. Also einer Einrichtung zur Verhinderung des Austretens von Staub in den Raum, in dem die elektrische Presse angeordnet ist, während die elektrische Presse arbeitet. Die elektrische Presse ist in ihrer Struktur verhältnismäßig einfach und dazu geeignet und bestimmt, in einem Reinraum und/oder in einem Raum zur Produktuntersuchung und -forschung verwendet zu werden, der rein zu halten ist.
  • Aus US 5 389 346 A ist eine von einem Elektromotor angetriebene Presse für Abfall bekannt, die ein im Wesentlichen luftdichtes Gehäuse aufweist, in dem eine Antriebseinrichtung zum Bewegen eines Stempels gegenüber dem Pressgut angeordnet ist, wobei eine Absaugeinrichtung vorgesehen ist, durch die ein Unterdruck in dem Gehäuse aufrechterhalten wird, damit die Luft durch einen Filter abgesaugt wird.
  • Aus DE 295 16 577 U1 ist weiterhin ein Pressstempel bekannt, der durch einen Balg zwischen Gehäuse der Presse und Pressstempel gegen Eindringen von Staub des Pressguts in die Pressenmechanik geschützt ist. Gegebenenfalls kann eine Absaugung zum Einsatz kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Presse bei kompaktem Aufbau so auszubilden, dass kein durch den Pressenmechanismus erzeugter Staub nach außen dringt, sodass die Presse in einem Reinraum betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch Vorsehen von zwei Öffnungen am Gehäuse zum Anschließen von Absaugeinrichtungen unterschiedlicher Kapazität kann die Presse an unterschiedliche Arbeitsbedingungen angepasst werden, ohne dass eine Veränderung des Aufbaus erforderlich ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung kann an dem Gehäuse ein durch eine Dichtlippe abgedeckter Spaltbereich vorgesehen sein, durch den Außenluft in das Gehäuse eingesaugt und mit dem durch den Pressenmechanismus erzeugten Staub abgesaugt wird, wobei zugleich eine Kühlung der Pressenelemente erreicht wird, wie dies im Anspruch 3 angegeben ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielsweise anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Presse gemäß der Erfindung aus einer Richtung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der elektrischen Presse aus einer anderen Richtung;
  • 3 eine Seitenansicht der elektrischen Presse dargestellt in vertikalem Schnitt;
  • 4 eine Seitenansicht der elektrischen Presse entlang der Linie B-B von 3;
  • 5 einer Seitenansicht eines Teils der elektrischen Presse dargestellt in vertikalem Schnitt und
  • 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Teils der elektrischen Presse dargestellt in vertikalem Schnitt.
  • In 1 und 2 besteht die elektrische Presse im Wesentlichen aus einem luftdichten Gehäuse A und aus einer Basis bzw. einem Arbeitsbett 3 zum Abstützen eines zu pressenden Werkstücks. Das luftdichte Gehäuse A besitzt einen Kopfbereich 1 zur Aufnahme der wesentlichen Teile der elektrischen Presse und einen Ständerbereich 2, der sich zwischen dem Kopfbereich 1 und dem Arbeitsbett 3 erstreckt.
  • Der Kopfbereich 1 weist an seiner Vorderseite eine Betätigungstafel auf. Der Kopfbereich 1 und der Ständerbereich 2 sind so gestaltet, dass sie eine ausreichende Steifigkeit besitzen. Die Verbindungen zwischen dem Kopfbereich 1 und dem Ständerbereich 2 und zwischen dem Ständerbereich 2 und dem Arbeitsbett 3 sind im Wesentlichen abgedichtet.
  • Ein Regler 4 ist an der Vorderseite des Arbeitsbetts 3 vorgesehen. Der Kopfbereich 1, der Ständerbereich 2 und das Arbeitsbett 3 sind so zusammengefügt, dass sie in Wesentlichen luftdicht abgedichtet sind.
  • Das Gehäuse A enthält im Inneren die wesentlichen Teile, die einen Antriebsbereich 5, einen Getriebebereich 6, einen Pressenbereich 7 und einen Regelungsbereich 8 aufweisen. Der Antriebsbereich 5 weist einen Servomotor auf. Der Getriebebereich 6 weist Riemenscheiben 6a und einen Transmissionsriemen 6b auf, der sich um die Riemenscheiben 6a herum erstreckt.
  • Der Pressenbereich 7 weist einen Stempel 7a und einen Antriebsbereich 7b zum vertikalen hin und her Bewegen des Stempels 7a auf, um ein Werkstück zu bearbeiten, das auf dem Arbeitsbett 3 angeordnet ist. Der Stempel 7a ist im Allgemeinen zylindrisch und enthält im Inneren ein längliches mit Kugellagern ausgestattetes Gewindeelement, das arbeitstechnisch mit dem Stempel 7a verbunden ist und umlaufend bewegt wird, um hierdurch den Stempel 7a mit einem Hub S, wie in 3 dargestellt ist, vertikal zu bewegen.
  • Der Pressenbereich 7 ist mit einem vertikal flexiblen Staubbalg 14 abgedeckt, der ein mit dem unteren Ende des Gehäuses A abgedichtet verbundenes oberes Ende und ein mit dem Stempel 7a abgedichtet verbundenes unteres Ende derart aufweist, dass der Staubbalg 14 vertikal flexibel sein kann, wenn der Stempel 7a vertikal bewegt wird, wodurch verhindert wird, dass Staub aus dem Gehäuse A austritt, während der Stempel 7a vertikal bewegt wird.
  • Der Ständer 2 besitzt Öffnungen 11a, 11b, die an einer Seite desselben vorgesehen sind, sodass eine Absaugleitung mit einer der Öffnungen verbunden werden kann.
  • Wie in 3 dargestellt ist, besitzt eine Absaugleitung 13, die teilweise dargestellt ist, ein Ende, das mit einer der Öffnungen 11a, 11b zu verbinden ist, und ein gegenüberliegendes Ende, das mit einem Gebläse 16 verbunden ist, das außerhalb des Raums angeordnet ist, in dem sich die elektrische Presse befindet. Durch das Gebläse 16 wird Staub aus dem Gehäuse A durch die Absaugleitung 13 abgesaugt und an die offene Luft bzw. Umgebungsluft abgegeben, während die elektrische Presse arbeitet. Weil das Gehäuse A, wie oben angegeben, luftdicht ist, tritt der Staub in dem Gehäuse A nicht aus diesem aus. An der Absaugleitung 13 kann ein Strömungsmessgerät 17 vorgesehen sein.
  • Die Öffnung 11a an einer Seite des Ständers 2 wird normalerweise dazu verwendet, den Staub aus dem Gehäuse A abzusaugen, und sie hat einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser, beispielsweise von 8 mm (Innendurchmesser), der ausreicht, die benötigte Absaugmenge, beispielsweise von 100 Nl/min, zu erreichen, während ein Gebläse mit einem Standard-Absaugvermögen von beispielsweise 900 Nl/min verwendet wird. Der Grund hierfür besteht darin, dass der Ständer 2 elektrische Verkabelungsbereiche und Verbindungsleitungen aufweisen kann.
  • Die Öffnung 11b hat einen verhältnismäßig großen Durchmesser, der zur Anbringung an einer Absaugeinrichtung mit verhältnismäßig geringem Absaugvermögen vorgesehen ist. Der Durchmesser misst beispielsweise etwa 25 mm (Innendurchmesser), was ausreicht, um die benötigte Absaugmenge, von beispielsweise 100 Nl/min zu erreichen, während ein Gebläse mit einem geringen Absaugvermögen, beispielsweise von 500 Nl/min, verwendet wird.
  • Für das Absaugen des Staubs aus dem Gehäuse A wird eine der Öffnungen 11a, 11b in Abhängigkeit von dem Absaugvermögen der Absaugeinrichtung verwendet, während die andere der Öffnungen geschlossen ist. Wie in 2 und 3 dargestellt ist, können die Öffnungen 11a, 11b abwechselnd mit einer Platte verschlossen sein, die zwischen zwei Stellungen verschwenkbar ist. Es ist eine Abstützplatte 20 mit den Öffnungselementen 11a, 11b an dem Ständer 2 befestigt, die aus dem Ständer 2 teilweise vorstehen, um mit den entsprechenden Absaugleitungen verbunden zu werden. Eine Schließplatte 15 hat eine sich seitlich erstreckende Welle 15a, die aus dem Ständer 2 durch die Abstützplatte 20 und die Seitenwand des Ständers 2 hindurch teilweise vorsteht. Der vorstehende Endbereich der Welle 15a ist mit einem Gewinde für eine Mutter 18 versehen, die aufgeschraubt wird, um die Schließplatte 15 an dem Ständer 2 fest abzustützen. Die Schließplatte 15 besitzt eine Gummiplatte 15b, die an ihrem unteren Ende vorgesehen ist. Weiter besitzt die Schließplatte 15 einen sich seitlich erstreckenden Stift 15c, der mit einer von beanstandeten Aussparungen in Eingriff gebracht werden kann, die an der Abstützplatte 20 ausgebildet sind, um die Schließplatte 15 an dem Ständer 2 in Zusammenarbeit mit der Mutter 18 fest abzustützen. Weiter ist eine Wählscheibe 19 an dem vorstehenden Ende der Welle 15a der Schließplatte 15 angebracht.
  • Um eine der Öffnungen 11a, 11b zu verwenden, wird zuerst die Mutter 18 gelöst, damit die Schließplatte 15 axial bewegbar ist. Anschließend wird die Wählscheibe 19 gedrückt, um die Schließplatte 15 axial zu bewegen, um hierdurch den Positionierungsstift 15c von einer der Aussparungen der Abstützplatte 20 außer Eingriff zu bringen und gleichzeitig die Gummiplatte 15b von einer der Öffnungen 11a, 11b zu lösen. Die Schließplatte 15 wird dann gedreht, um den Positionierungsstift 15c zu der anderen der Aussparungen entsprechend einem Pfeil 19a, der auf der Wählscheibe 19 angebracht ist, und zu einer von zwei Raummarkierungen 2a, 2b zu bringen, die an dem Ständer 2 vorgesehen sind. Wenn der Pfeil 19a mit einer der Markierungen 2a, 2b fluchtet, wird die Mutter 18 angezogen, um die Schließplatte 15 zu fixieren. Auf diese Weise werden die Öffnungen 11a oder 11b freigegeben bzw. verschlossen.
  • In einer alternativen Weise kann eine der Öffnungen 11a, 11b, die nicht verwendet wird, mittels einer Kappe geschlossen werden. Ferner kann in einer anderen Weise die Schließplatte 15 durch eine Platte ersetzt sein, die gegenüber den Öffnungen 11a, 11b gleitend bewegt werden kann, um die Öffnung, die nicht verwendet wird, zu schließen.
  • In dem Fall, dass das Gehäuse A weitere Elemente aufweist, sind die verbundenen Bereiche alle abgedichtet, um das Gehäuse luftdicht zu machen.
  • 4 und 5 zeigen die Details des Gehäuses A, das aus einem oberen Bereich 1a als einer Abdeckung und einem unteren Bereich 1b besteht, um die Montage- und Wartungsarbeiten an der elektrischen Presse einfach bzw. leicht zu gestalten.
  • 4 und 5 zeigen die Schnittansichten entlang der Linie B-B.
  • In 4 ist in einer U-Gestalt ausgebildet, das einen oberen und einen unteren, flachen Bereich aufweist, die einander gegenüberliegen. Der untere flache Bereich ist an dem unteren flachen Bereich 1b des Gehäuses A befestigt und steht von dort nach oben vor. Der obere flache Bereich 31a weist ein Gewindeloch (oder Gewindelöcher) auf.
  • Der obere Bereich 1a des Gehäuses A, der als eine Abdeckung ausgebildet ist, ist an dem Rahmenteil 31 mittels einer Schraube 32 befestigt, die sich durch den oberen Teil der Abdeckung 1a hindurch erstreckt und in das Gewindeloch des Rahmenteils 31 eingeschraubt ist. Entsprechend der Zusammenbauweise ist es unverzichtbar, einen kleinen Freiraum zu schaffen, beispielsweise den Freiraum 1c zwischen dem unteren Ende der Abdeckung 1a und dem oberen Ende des unteren Bereich 1b. Sogar dann, wenn das untere Ende der Abdeckung 1a so gestaltet ist, dass es den oberen Bereich des unteren Bereichs 1b vollständig abdeckt, wird eine andere Art eines Freiraums zwischen der Abdeckung 1a und dem unteren Bereich 1b geschaffen.
  • Die Abdeckung 1a weist eine im Schnitt L-förmige Abstützplatte 33 auf. Ein Abdichtungsblech 36 ist an der Abstützplatte 33 mittels einer Hilfsplatte 34 befestigt, die an der Abstützplatte 33 mittels einer Schraube 35 fest angebracht ist. Das Abdichtungsblech 36 erstreckt sich zum Inneren des unteren Bereichs 1b des Gehäuses A nach unten, um den Freiraum 1c zu schließen (4). Das Abdichtungsblech 36 kann aus einem weichen Gummi oder einem weichen Kunststoff hergestellt sein, der das Hindurchtreten von Staub nicht gestattet.
  • Der untere Bereich 1b des Gehäuses A besitzt einen Rand 37, der an seinem oberen Teil vorgesehen und eben in Richtung zu seinem Inneren derart ausgerichtet ist, dass das Abdichtungsblech 36 normalerweise mit dem Rand 37 in Berührung steht und den Freiraum 1c in Zusammenarbeit mit dem Rand 37 schließt.
  • Daher verhindert das Abdichtungsblech 36 normalerweise, dass Staub aus dem Gehäuse A in den Reinraum, in dem die elektrische Presse angeordnet ist, austritt. Bei Betrieb des Gebläses 16 saugt, während die elektrische Presse arbeitet, Unterdruck, der innerhalb des Gehäuses A erzeugt wird, das Abdichtungsblech 36 zum Inneren des Gehäuses A an, damit Umgebungsluft in das Gehäuse A durch den Freiraum 1c hindurch einströmen kann. Auf diese Weise wird für die am Gebläse 16 zur Einwirkung gebrachte Last herabgesetzt, während die mechanischen Elemente innerhalb des Gehäuses A gekühlt werden.
  • Wie in 6 dargestellt ist, kann das U-förmige Rahmenteil 31 durch einen starren Schaft 38 ersetzt sein, der ein unteres Ende, das an einem Korpus H befestigt ist, der an dem Gehäuse A angebracht ist, und ein oberes Ende aufweist, an dem die Abdeckung 1a mittels einer Schraube 32 befestigt ist.

Claims (3)

  1. Elektrische Presse mit einem im Wesentlichen luftdichten Gehäuse (A), das eine Antriebseinrichtung zur hin und her gehenden Bewegung eines Stempels (7a) gegenüber einem auf einer Basis angeordneten Werkstück aufnimmt, und mit einer Einrichtung zum Absaugen des Staubs, der innerhalb des Gehäuses (A) erzeugt wird, aus einem Raum, in dem die elektrische Presse angeordnet ist, nach Außen durch eine Leitung, die mit dem Gehäuse (A) verbunden ist, wobei die elektrische Presse ein Absaugmittel für Staub umfasst, das mindestens zwei Öffnungen (11a, 11b) aufweist, die an dem Gehäuse (A) vorgesehen sind, wobei die eine Öffnung (11a) eine mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser ist, die in Verbindung mit einer Absaugeinrichtung mit einem Absaugvermögen mit normalem Level zu verwenden ist, und die andere Öffnung (11b) eine mit einem verhältnismäßig großem Durchmesser ist, die in Verbindung mit einer Absaugeinrichtung mit niedrigem Level zu verwenden ist.
  2. Elektrische Presse nach Anspruch 1, weiter umfassend ein Umschaltmittel zum Schließen einer der Öffnungen (11a, 11b), wenn die andere der Öffnungen (11a, 11b) dazu verwendet wird, den Staub innerhalb des Gehäuses (A) abzusaugen.
  3. Elektrische Presse nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (A) in einen oberen Bereich (1a) und in einen unteren Bereich (1b) aufgeteilt ist, wobei der obere Bereich (1a) lösbar an dem unteren Bereich (1b) angebracht ist, und wobei das Absaugmittel für Staub ein staubdichtes Abdichtungsblech (36) aufweist, das mit einem Ende im Inneren des oberen Bereichs (1a) des Gehäuses (A) derart befestigt ist, dass sich das freie Ende des Abdichtungsblechs (36) nach unten in den unteren Bereich (1b) des Gehäuses (A) erstreckt, um einen Freiraum (1c) zwischen dem oberen Bereich (1a) und dem unteren Bereich (1b) zu verschließen, wobei das Abdichtungsblech (36) der Absaugkraft der Absaugeinrichtung nachgibt, damit Außenluft in das Gehäuse (A) durch den Freiraum (1c) hindurch einströmen kann, wenn die Absaugeinrichtung arbeitet.
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