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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf sich hin- und herbewegende
Schneidwerkzeuge gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1, wie z.B. Stichsägen,
die ein Blatt hin- und herbewegen, um ein Werkstück zu schneiden, wie sie aus
EP 0 521 263 A1 bekannt
sind. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf sich
hin- und herbewegende Schneidwerkzeuge, welche Einrichtungen aufweisen,
um das Herumspritzen von Schneidspänen, die während eines Schneidvorgangs
erzeugt werden, zu begrenzen.
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Die
Japanische offengelegte Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 6-75705 beschreibt
eine Stichsäge,
die eine im Wesentlichen U-förmige
Abdeckung aufweist. Die Abdeckung umgibt die vordere, die rechte
und die linke Seite eines Blatts, um zu verhindern, dass Schnittstücke und
Schneidspäne
zum umgebenden Gebiet herausspritzen. Entsprechend dieser Anordnung
beinhaltet die Abdeckung die Schneidspäne und verhindert, dass die
Schneidspäne
nach außen
aus der Abdeckung heraus herausspritzen. Ferner ist eine Spansammeldüse an der
Abdeckung angebracht, um Schneidspäne von innerhalb der Abdeckung
zu einem Staubsammelsack oder einem anderen Behälter anzusaugen.
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Damit
ein Bediener den Bereich des Werkstücks, der geschnitten wird,
beobachten kann, ist die Abdeckung eine transparente Harzplatte.
Die Schneidspäne,
die sich von dem geschnittenen Bereich getrennt haben, können jedoch
an der inneren Oberfläche
der transparenten Abdeckung haften, wodurch sie verhindern, dass
der Bediener den geschnittenen Bereich des Werkstücks während des Schneidvorgangs
beobachtet. Als Folge kann der Schneidvorgang behindert sein.
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Die
EP 0 221 652 A1 offenbart
eine Stichsäge,
die eine Leitung aufweist, um einen Teil der Ausgabe eines Motorkühlgebläses in Richtung
auf das Arbeitsgebiet der Säge
zu richten, insbesondere von einer rückwärtigen Position des Blatts
der Säge
zu einer vorderen Position. Eine Saugleitung, die an einem Ende
angrenzend an das Arbeitsgebiet endet, ist mit einer Vakuumquelle
verbindbar und saugt die Luft von der Arbeitsposition an. Ein Ventil
ist teilweise in der Leitung untergebracht, um zwischen einem Saugbetrieb
und einem Blasbetrieb umzuschalten.
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EP 0 521 263 A1 ,
die den Oberbegriff von Anspruch 1 bildet, bezieht sich auf eine
Stichsäge, die
eine Antriebseinheit aufweist und ein Getriebe und einen Motor enthält, der
ein Blatt zur Hin- und Herbewegung antreibt. Innerhalb der Antriebseinheit ist
eine Einrichtung zum Erzeugen einer Luftströmung vorgesehen, insbesondere
ein Gebläse,
die die Luft von einer rückwärtigen Position
des Blatts in Richtung zu einer vorderen Position bläst. Der
Kanal für
die Luftströmung
ist derart geformt, dass er sich durch ein Haltestück für Abstützelemente
für das Blatt
erstreckt.
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Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Lehren, verbesserte sich hin-
und herbewegende Schneidwerkzeuge vorzusehen, die einfacher und zuverlässiger betätigt werden
können.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, welche die Merkmale von
Anspruch 1 enthält. Bevorzugte
Ausführungsformen
sind durch die abhängigen
Ansprüche
definiert.
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Bei
einem Aspekt der vorliegenden Lehren werden sich hin- und herbewegende
Schneidwerkzeuge gelehrt, die eine Antriebsquelle aufweisen können, z.B.
einen Motor, um eine Schneidklinge hin- und herzubewegen. Die Antriebsquelle
kann auch ein Gebläse
antreiben, das eine Luftströmung
erzeugt. Die Luftströmung
kann durch einen Luftkanal strömen
und eine Position angrenzend an eine Schneidklinge und/oder einen
Teil eines Werkstücks, das
durch die Schneidklinge geschnitten wird, erreichen. Die Luftströmung kann
dann aus dem Luftkanal abgelassen werden, um effizient die geschnittenen Späne in einem
Staubsammelsack oder einem anderen Behälter zu sammeln.
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Der
Luftkanal enthält
einen ersten Strömungskanal
und einen zweiten Strömungskanal.
Der zweite Strömungskanal
kann eine Ablassöffnung
aufweisen und mit dem ersten Strömungskanal
verbunden sein, so dass die Ablassöffnung entsprechend der gewünschten
Ablassrichtung relativ zu der Schneidklinge oder der Saugdüse positioniert
ist. Der erste Strömungskanal
kann seine eigene Ablassöffnung
aufweisen, wenn der zweite Strömungskanal nicht
angeschlossen ist.
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Daher
ist es gemäß diesem
Aspekt der vorliegenden Lehren nicht erforderlich, eine transparente
Abdeckung wie bei der bekannten Einrichtung zu verwenden. Ferner
verhindern die Schneidspäne
(die an der transparenten Abdeckung bei dem bekannten Werkzeug haften
können)
nicht, dass der Bediener den Schnittbereich des Werkstücks beobachtet.
Als Folge kann die Bedienbarkeit der sich hin- und herbewegenden
Schneidwerkzeuge verbessert sein und die Bedieneffizienz kann ebenfalls
verbessert sein.
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Wenn
die Antriebsquelle für
die Schneidklinge auch dazu verwendet wird, das Gebläse zu betreiben,
wird zusätzlich
eine zusätzliche
Antriebsquelle nicht benötigt.
Daher sind die Herstellungskosten nicht merklich erhöht, um beide
Funktionen vorzusehen. Ferner können
solche Schneidwerkzeuge einfach während des Schneidvorgangs gehandhabt werden,
da eine zusätzliche
Antriebsquelle (die z.B. an dem Werkzeugkörper angebracht werden muss) nicht
erforderlich ist.
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Die
Richtung der Luftströmung
ist nicht speziell eingeschränkt.
Beispielsweise kann die Luftströmung
in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung (senkrecht) über die
Schneidklinge strömen
oder kann in einer vertikalen (parallelen) Richtung strömen. In
beiden Fällen
zwingt die Luftströmung
vorzugsweise die Schneidspäne,
mit der Luftströmung zu
strömen,
wodurch ein Herumspritzen der Schneidspäne verhindert wird.
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Bei
einer Ausführungsform
der vorliegenden Lehren kann die Luftströmung in Richtung auf eine Spansammeldüse oder
eine Saugdüse
einer Spannsammeleinrichtung abgeführt werden. In diesem Fall kann
die Saugdüse
auf der Seite gegenüber
der Luftströmung
angebracht sein und angrenzend an den Bereich des Werkstücks, das
geschnitten wird. Als Ergebnis können
Schneidspäne
effizient gesammelt werden.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Lehren kann die Antriebsquelle einen
elektrischen Motor enthalten, der mit einem Antriebsmechanismus
gekoppelt ist. Beispielsweise kann der Antriebsmechanismus eine
Rotation des Motors in eine sich hin- und herbewegende Bewegung
der Schneidklinge umwandeln. In diesem Fall kann die Luftströmung um
den Motor strömen
und auch um den Antriebsmechanismus strömen und die Luftströmung kann
sowohl den Motor als auch den Antriebsmechanismus kühlen. Somit
kann die Luftströmung effektiv
dazu verwendet werden, sowohl den Motor als auch den Antriebsmechanismus
zu kühlen
und die Schneidspäne
zu sammeln.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Lehren kann der erste Strömungskanal
innerhalb einer hohlen Stützwelle
definiert sein, die eine Abstützeinrichtung
für die
Schneidklinge zur Schwenkbewegung stützt.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Lehren kann der zweite Strömungskanal
innerhalb einer Abdeckung definiert sein, die auf der Vorderseite
der Schneidklinge angebracht oder positioniert ist. Die Abdeckung
kann schwenkbar an einem Werkzeuggehäuse über eine Stützwelle montiert sein. In diesem
Fall kann die Abdeckung zwischen einer geschlossenen Position, in
der die Vorderseite der Schneidklinge bedeckt ist, und einer offenen
Position, in der die Vorderseite der Schneidklinge freigelegt ist,
schwenken. Bei einer optionalen Ausführungsform kann die Abdeckung
lösbar
mit einem Schneidklingenhalter gekoppelt sein, so dass der Schneidklingenhalter
die Schneidklinge klemmt, wenn die Abdeckung in die geschlossene
Position schwenkt, und der Schneidklingenhalter die Schneidklinge
entklemmt oder löst,
wenn die Abdeckung in die offene Position schwenkt.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Lehren werden Verfahren gelehrt,
um zu verhindern, dass Schneidspäne
während
eines Schneidvorgangs herumspritzen. Bei einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Lehren kann eine Luftströmung durch Antreiben eines
Gebläses,
z.B. unter Verwendung der Antriebsquelle, die die Schneidklinge
zur Hin- und Herbewegung antreibt, erzeugt werden. Die Luftströmung wird
dann bevorzugt entlang eines Luftkanals in eine Position um die Schneidklinge
herum und/oder einen Bereich des Werkstücks, das durch die Schneidklinge
geschnitten werden wird, geführt
oder gerichtet. Die Luftströmung wird
dann bevorzugt aus dem Luftkanal ausgeblasen, wobei Schneidspäne weg von
der Schneidklinge und dem Kraftwerkzeug transportiert werden.
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Bei
den Ausführungsformen
der vorliegenden Lehren kann die Luftströmung in einer Richtung nach
hinten von der vorderen Position der Schneidklinge geblasen werden
oder in einer Richtung nach unten in der vorderen Position der Schneidklinge.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
können die
geschnittenen Späne
aus dem Luftkanal durch eine Spansammeleinrichtung herausgesaugt
werden. Beispielsweise kann die Spansammelein richtung eine Saugöffnung enthalten,
die gegenüber
der Ablassrichtung der Luftströmung
positioniert ist.
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Zusätzliche
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind
unmittelbar nach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen
mit den Ansprüchen
und den beigefügten Zeichnungen
zu verstehen, in denen:
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1 eine
Vorderansicht einer ersten repräsentativen
Stichsäge
ist;
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2 eine
Seitenquerschnittsansicht der ersten repräsentativen Stichsäge ist;
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3 eine
Draufsicht auf einen Teil der ersten repräsentativen Stichsäge mit einer
Luftablassdüse
und einer Stützwelle,
die in horizontalen Querschnittsansichten gezeigt sind, ist;
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4 eine
Querschnittsansicht der Luftablassdüse ist;
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5 eine
Vorderansicht der Stützwelle
ist, wobei ihre untere Hälfte
in vertikaler Querschnittsansicht gezeigt ist;
-
6 eine
Querschnittsansicht der Stützwelle
ist;
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7 eine
Vorderansicht einer zweiten repräsentativen
Stichsäge
ist, die nicht Teil der Erfindung ist;
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8 eine
horizontale Querschnittsansicht einer Luftablassdüse der zweiten
repräsentativen Stichsäge ist;
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9 eine
Vorderansicht einer dritten repräsentativen
Stichsäge
ist;
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10 eine
Seitenansicht der dritten repräsentativen
Stichsäge
ist, wobei ein unterer Bereich eines vorderen Gehäuses ausgebrochen
ist, um ein Getriebegehäuse
und ein Stabgehäuse
zu zeigen;
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11 eine
Vorderansicht einer Abdeckung der dritten repräsentativen Stichsäge ist;
und
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12 eine
Draufsicht auf die Abdeckung aus 11 ist.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Lehren können
sich hin- und herbewegende Schneidwerkzeuge einen Motor enthalten,
der als eine Antriebsquelle dient. Ein Antriebsmechanismus kann
die Rotation des Motors in eine Hin- und Herbewegung einer Schneidklinge
umwandeln, so dass die sich hin- und herbewegende Schneidklinge
ein Werkstück
schneiden kann. Der Motor kann auch ein Flügelrad oder ein Gebläse antreiben,
um eine Luftströmung
zu erzeugen, um den Motor zu kühlen.
Ein Luftkanal kann definiert sein, um die Luftströmung zu
führen,
so dass die Luftströmung
ausgeblasen wird oder in Richtung auf oder angrenzend an die Schneidklinge
oder einen Bereich eines Werkstücks,
der durch die Schneidklinge geschnitten werden wird, abgelassen
wird. Schneidspäne,
die am Schnittbereich erzeugt werden, können in eine Spansammeldüse gesaugt
werden, wobei die Düse
mit einer Spansammeleinrichtung verbunden sein kann.
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Da
die Luftströmung,
d.h. die Kühlluft,
das Ausmaß einschränken kann,
in dem sich die Schneidspäne
verstreuen, kann der Bediener den Schnittbereich des Werkstücks durch
die Luftströmung
ohne Beeinträchtigung
durch die Schneidspäne
beobachten. Somit können
die Probleme von bekannten Einrichtungen, die eine transparente
Abdeckung verwenden, an der die Schneidspäne möglicherweise haften, überwunden
werden. Ferner können
die Schneideinrichtungen zuverlässig
und effizient betrieben werden. Durch Begrenzen des Herumstreuens
der Schneidspäne
kann die Sammeldüse effizient
die Schneidspäne
weg von der Schneidklinge während
des Schnittvorgangs ziehen.
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Wenn
der Motor sowohl dazu verwendet wird, die Schneidklinge hin- und
herzubewegen als auch den Luftstrom zu erzeugen, wird keine zusätzliche
Antriebseinrichtung benötigt.
Somit können
zwei Funktionen im Wesentlichen durch die gleichen Bauteile ausgeführt werden.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Lehren kann ein Halter um eine Stützwelle schwenken,
die an einem Gehäuse
des Werkzeugs montiert ist. In diesem Fall kann der Halter innerhalb einer
Ebene schwingen oder schwenken, die im Wesentlichen parallel zur
Schneidklingenoberfläche
ist. Abstützwalzen
können
drehbar an dem Halter montiert sein und die Hinterkante der Schneidklinge
berühren.
In diesem Fall können
die Walzen die Schneidklinge von der Seite gegenüber der Bewegungsrichtung des
Schneidwerkzeugs gegen den Schneidwiderstand abstützen, der
typischerweise während
des Schnittvorgangs erzeugt wird. Wenn der Halter um die Stützwelle
schwenken kann, kann sich die Position der Abstützwalzen in der Richtung nach
vorne und nach hinten verändern,
um die Breite der elliptischen Umlaufbahn der Schneidklinge während des
Schneidvorgangs zu verändern.
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Beispielsweise
kann die Stützwelle
ein hohles Rohr enthalten. Das Innere des hohlen Rohrs kann mit
einem Raum in Verbindung stehen, der innerhalb des Gehäuses auf
der stromabwärtigen
Seite des Schaufelrads oder Gebläses
montiert ist. Eine Luftablassdüse
kann mit der Stützwelle
verbunden sein, so dass der Luftstrom von dem Gebläse durch die
Stützwelle
und die Luftablassdüse
strömen
kann und dann zur Umgebung über
eine Ablassöffnung der
Luftablassdüse
ausgeblasen (abgelassen) werden kann. Somit können bei dieser Ausführungsform die
Stützwelle
und die Luftablassdüse
den Luftkanal für
die Luftströmung
definieren.
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Ferner
kann gemäß dieser
Anordnung die Luftablassdüse
derart angebracht sein, dass sie um die Schneidklinge herum führt (sie
umgeht) und sich zur Vorderseite oder der seitlichen Seite in der Schnittrichtung
erstreckt. Daher kann die von der Luftablassdüse abgegebene Luftströmung effektiv das
Ausmaß des
Herumspritzens der Schneidspäne in
Bezug auf die vordere oder die seitliche Seite in der Schneidrichtung
begrenzen.
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Bei
einer anderen Ausführungsform,
die nicht Teil der Erfindung ist, kann die Luftströmung direkt
aus der Stützwelle
abgegeben werden. Die Stützwelle
kann auf der hinteren Seite der Schneidklinge angebracht sein und
eine Einlassöffnung
und ihre eigene Luftblaseöffnung
aufweisen. Daher kann die Luftströmung nach vorne aus der Stützwelle
geblasen werden und die Schneidspäne können nach vorne bezüglich des
Schnittbereichs gedrückt
werden.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Lehren kann die Schneidklinge am unteren Ende einer
Stange über
eine Schneidklingenmontageeinrichtung oder einen Schneidklingenhalter
montiert sein. Der Antriebsmechanismus kann dazu führen, dass
die Stange sich hin- und
herbewegt. Ein Luftströmungskanal
kann mit dem Raum verbunden sein (damit in Verbindung stehen), der
innerhalb des Gehäuses
auf der stromabwärtigen
Seite des Gebläses
definiert ist. Der Luftströmungskanal
kann sich in eine Position auf der unteren Seite des Antriebsmechanismus
erstrecken, so dass die Luftströmung nach
unten aus dem Luftströmungskanal
abgegeben wird. Gemäß dieser
Anordnung kann die Luftströmung
auch dazu verwendet werden, den Antriebsmechanismus zu kühlen.
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Beispielweise
kann der Luftströmungskanal mit
einem vertikalen Schlitz verbunden sein (damit in Verbindung stehen),
der in einer Abdeckung geformt ist, wobei die Abdeckung auf der
Vor derseite der Schneidklinge angebracht sein kann. In diesem Fall kann
die Luftströmung
aus einer Position angrenzend an die Schneidklinge oder den Schnittbereich ausgeblasen
werden, um effektiv das Maß des
Herumspritzens der Schneidspäne
zu begrenzen. Zusätzlich
kann die Abdeckung dazu dienen zu verhindern, dass der Schneidklingenhalter
mit anderen Teilen oder Fremdkörpern
in Wechselwirkung tritt. Ferner kann die Abdeckung so gestaltet
sein, dass die Abdeckung nicht verhindert, dass der Bediener den Schnittbereich
beobachtet.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Lehren können
sich hin- und herbewegende Schneidwerkzeuge einen Elektromotor enthalten, der
als eine Antriebsquelle zum Hin- und
Herbewegen einer Schneidklinge dient. Der Elektromotor kann auch
ein Flügelrad
oder ein Gebläse
antreiben, um eine Strömung
von Kühlluft
zum Kühlen
des Motors zu erzeugen. Ferner kann die Kühlluft nach dem Kühlen des
Motors in Richtung auf einen Schnittbereich eines Werkstücks gerichtet
werden, um die Schneidspäne
in Richtung auf eine Sammeldüse
zu drücken,
die angrenzend oder in der Nähe
der Schneidklinge und/oder des geschnittenen Bereichs des Werkstücks angebracht
sein kann.
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Solche
Schneidwerkzeuge können
weiter einen Halter enthalten, der auf einem Werkzeugkörper oder
einem Gehäuse über eine
Stützwelle
gestützt ist.
Vorzugsweise kann der Halter in der Richtung einer Schneidklingenoberfläche schwenken.
Ferner kann eine Stützwalze
drehbar an einem Schwenkende der Stützwelle gelagert sein, und
die Stützwalze kann
die Schneidklinge entlang einer seitlichen Richtung der Schneidklinge
abstützen.
Die Stützwalze kann
ein im Wesentlichen hohles Inneres aufweisen, das mit dem Flügelrad oder
dem Gebläse
in Verbindung steht. Eine Ablassdüse kann mit dem hohlen Inneren
der Stützwelle
in Verbindung sein. In diesem Fall kann Kühlluft von dem Motor aus der
Ablassdüse in
Richtung auf den Schneidbereich des Werkstücks abgelassen werden.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Lehren können
sich hin- und herbewegende Schneidwerkzeuge einen Motor enthalten,
der innerhalb eines Körpers
oder Gehäuses
angebracht ist. Ein sich hin- und herbewegender Antriebsmechanismus
kann mit einer Stange verbunden sein und dazu dienen, eine Rotationsbewegung
des Motors in ein Hin- und Herbewegung der Stange umzuwandeln. Eine
Schneidklinge kann an der Stange montiert sein. Ein Luftströmungskanal
kann innerhalb des Körpers
oder Gehäuses
derart definiert sein, dass er mit einem Gebläse in Verbindung steht, das
durch den Motor angetrieben wird. Vorzugsweise wird die Kühlluft durch
den Luftströmungskanal
gerichtet, dass sie zuerst den Motor kühlt, und wird dann in Richtung
auf den Schnittbereich des Werkstücks gerichtet.
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Solche
Schneidwerkzeuge können
ferner eine Abdeckung oder eine Manschette enthalten, die schwenkbar
mit dem Gehäuse
verbunden ist. Ein Luftablassschlitz kann innerhalb der Abdeckung
definiert sein, und eine stromaufwärtige Seite kann mit dem Luftströmungskanal
stromabwärts
des Gebläses
in Verbindung stehen. In diesem Fall kann die Luftströmung durch
den Luftablassschlitz, der innerhalb der Abdeckung definiert ist,
abgegeben werden.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Lehren können
sich hin- und herbewegende Schneidwerkzeuge einen Motor enthalten,
der eine Schneidklinge zur Hin- und Herbewegung antreibt. Ein Halter
kann auf einem Werkzeuggehäuse oder
einem Werkzeugkörper über eine
Stützwelle
gestützt
sein. Beispielsweise kann der Halter vorzugsweise in Richtung auf
die Schneidklinge schwenken. Eine Abstützwalze kann innerhalb des
Werkzeuggehäuses
angebracht sein, um die Schneidklinge in Richtung einer Schnittrichtung
vorzubelasten. Die Abstützwelle
ist vorzugsweise im Wesentlichen hohl, und das hohle Innere der
Stützwelle
steht mit einem Gebläse,
das durch den Motor betrieben wird, in Verbindung. Kühlende Luft
aus dem Gebläse
wird vorzugsweise in Richtung über
die Stützwelle
zum Schnittbereich des Werkstücks
gerichtet.
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Jedes
der zusätzlichen
Merkmale und Lehren, die oben und nachfolgend offenbart sind, kann getrennt
oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren verwendet werden,
um verbesserte sich hin- und herbewegende Schneidwerkzeuge und Verfahren
zum Gestalten und Verwenden solcher sich hin- und herbewegender
Schneidwerkzeuge vorzusehen. Repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung,
die viele dieser zusätzlichen
Merkmale und Lehren sowohl getrennt als auch in Verbindung verwenden,
werden nun im Einzelnen unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung soll lediglich einem
Fachmann weitere Einzelheiten zum Umsetzen von bevorzugten Aspekten
der vorliegenden Lehren in die Praxis geben und soll den Rahmen
der Erfindung nicht begrenzen. Nur die Ansprüche definieren den Rahmen der
beanspruchten Erfindung. Daher müssen
Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der folgenden
detaillierten Beschreibung offenbart sind, nicht unbedingt die Erfindung
in ihrem breitesten Sinn in die Praxis umsetzen, und werden statt dessen
lediglich dazu gelehrt, speziell repräsentative Beispiele der Erfindung
zu beschreiben. Ferner können
verschiedenartige Merkmale der repräsentativen Beispiele und der
abhängigen
Ansprüche
auf Arten kombiniert werden, die nicht im Einzelnen aufgezählt sind,
um zusätzliche
nützliche
Ausführungsformen der
vorliegenden Lehren vorzusehen.
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Eine
erste repräsentative
Stichsäge 1 wird nun
unter Verweis auf 1 bis 6 beschrieben. Gemäß der Darstellung
in 1 und 2 kann die repräsentative
Stichsäge 1 einen
Hauptkörper 10 enthalten,
der ein Hauptgehäuse 12 enthält. Ein
elektrischer Motor 11 kann innerhalb des Hauptgehäuses 12 angebracht
sein. Ein Antriebsmechanismus 20 kann auf der Vorderseite
(linke Seite betrachtet in 2) des Hauptbereichs 10 angebracht
sein. Ein Schuh 60 kann auf der unteren Seite des Hauptkörpers 10 vorgesehen
sein. Die repräsentative
Stichsäge 1 benutzt
vorzugsweise die kühlende
Luft für
den Motor 11, um das Ausmaß des Herumspritzens oder Streuens
der Schneidspäne
zu begrenzen.
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Der
Elektromotor 11 kann mit einem Kühlgebläse 13 verbunden sein,
das auf einer Ausgangswelle 11a des Motors 11 montiert
ist. Eine Pufferplatte 14 kann innerhalb einer vorderen Öffnung des Hauptgehäuses 12 derart
montiert sein, dass sie das Gebläse 13 umgibt.
Ein Gleitschalter 15 kann auf dem oberen Bereich des Hauptgehäuses 12 angebracht
sein und betätigt
werden, um den Motor 11 einzuschalten und abzuschalten.
Vorzugsweise kann der Gleitschalter 15 in der horizontalen
Richtung entlang der oberen Oberfläche des Hauptgehäuses 12 zwischen
einer AN-Position (Position auf der rechten Seite) und einer AUS-Position
(Position auf der linken Seite) gleiten, um jeweils den Motor 11 anzulassen und
anzuhalten.
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Wenn
der Motor 11 sich zu drehen beginnt, kann sich das Gebläse 13 ebenfalls
drehen, um eine Luftströmung
zu erzeugen. Daher kann Umgebungsluft in das Hauptgehäuse 12 über ein
Einlassfenster (nicht dargestellt) angesaugt werden, das im hinteren Bereich
des Hauptgehäuses 12 definiert
ist. Aus dem Zweck der Darstellung wurde in 2 die hintere Hälfte des
Hauptgehäuses 12 weggelassen.
Die Luft kann dann durch das Innere des Hauptgehäuses 12 von der Rückseite
zur Vorderseite des Hauptgehäuses 12 über den
Motor 11 strömen,
so dass der Motor 11 gekühlt werden kann.
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Um
sicherzustellen, dass die Luftströmung gleichmäßig strömen kann,
kann die Querschnittsfläche
des Luftströmungswegs
innerhalb des Gehäuses 12 durch
die Pufferplatte 14 in einer Position auf der stromabwärtigen Seite
(linke Seite betrachtet in 2) des Motors 11 verengt
sein. Diese die Luftströmung
verengende Position kann stromaufwärts (rechte Seite betrachtet
in 2) des Gebläses 13 sein.
Vorzugsweise kann das Gebläse 13 als
ein Zentrifugalgebläse
gestaltet sein, so dass die kühlende Luft,
die durch die Pufferplatte 14 gelangt, hauptsächlich in
der Radialrichtung von dem Gebläse 13 strömen kann
und dann entlang der inneren Oberfläche der Pufferplatte 14 strömen kann.
Somit kann der Raum innerhalb der Pufferplatte 14 einen
Teil des Luftströmungswegs
(Luftkanal) auf der stromabwärtigen
Seite des Gebläses 13 definieren.
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Die
Ausgangswelle 11a des Motors 11 kann ein Ritzel
enthalten, das ein Antriebsrad 21 des Antriebsmechanismus 20 in
Eingriff nimmt. Der Antriebsmechanismus 20 kann ein Getriebegehäuse 22 enthalten,
das auf der Vorderseite des Hauptgehäuses 12 montiert ist.
Ein Lager 23 kann innerhalb des Getriebegehäuses 22 montiert
sein und drehbar die Ausgangswelle 11a des Motors 11 stützen.
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Das
Antriebszahnrad 21 kann drehbar durch eine Welle 24 über Lager 25 gestützt sein.
Die Welle 24 kann innerhalb des Getriebegehäuses 22 festgelegt
sein. Ein exzentrischer Nabenbereich 21a kann auf der Vorderseite
(linke Seite betrachtet in 2) des Antriebszahnrads 21 geformt
sein und eine Rotationsachse aufweisen, die bezüglich der Rotationsachse des
Antriebszahnrads 21 versetzt ist. Eine Gegengleichgewichtsplatte 26 kann
drehbar an dem Nabenbereich 21a aufgesetzt sein. Ein Schlitz 26a kann
in dem unteren Bereich der Gegengleichgewichtsplatte 26 geformt
sein und in der vertikalen Richtung langgestreckt sein. Ein Stift 27 kann
innerhalb des Getriebegehäuses 22 montiert
sein und sich in den Schlitz 26a erstrecken, so dass die
Rotation der Gegengleichgewichtsplatte 26 begrenzt wird. Wenn
sich das Antriebszahnrad 21 dreht, kann daher die Gegengleichgewichtsplatte 26 in
seitlicher Richtung schwingen oder schenken, während sie sich in der vertikalen
Richtung hin- und herbewegt.
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Eine
kreisförmige
Betätigungsplatte 28 kann an
dem vorderen Ende des Nabenbereichs 21a befestigt sein.
Eine Walze 29 kann auf der Vorderseite der Betätigungsplatte 28 in
einer Position montiert sein, die zur Rotationsachse des Antriebszahnrads 21 versetzt
ist (d.h. zur Rotati onsachse der Welle 24). Die Position
der Walze 29 kann auf der Seite gegenüber der Position des Nabenbereichs 21a um
einen Winkel von 180° um
die Rotationsachse des Antriebszahnrads 21 versetzt sein.
Wenn sich das Antriebszahnrad 21 dreht, läuft daher
die Walze 29 um die Welle 24 um (auf einer Umlaufbahn),
und die Gegengleichgewichtsplatte 26 bewegt sich stets
auf der Seite gegenüber
der Walze 29. Als Folge kann sich die Betätigungsplatte 28 gleichmäßig ohne
Unregelmäßigkeiten
drehen, und folglich kann die Walze 29 gleichmäßig umlaufen.
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Ein
Stab- oder Stangengehäuse 17 kann
an der Vorderseite des Getriebegehäuses 22 befestigt sein.
Eine Stange 30 kann verschiebbar innerhalb des Stangengehäuses 17 über ein
oberes und ein unteres Lager 31 bzw. 32 aufgenommen
sein, so dass sich die Stange 30 relativ zum Stangengehäuse 17 bewegen
kann. Das untere Lager 32 kann die Stange 30 mit
einem vorgegebenen Zwischenraum aufnehmen, so dass der untere Bereich
der Stange 30 sich in Durchmesserrichtung der Stange 30 relativ zum
Stangengehäuse 17 bewegen
kann. Entsprechend dieser Anordnung kann sich der untere Bereich
der Stange 30 entlang einer elliptischen Umlaufbahn bewegen.
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Eine
im Wesentlichen U-förmige
Führungsschiene 33 kann
an der Rückseite
eines im Wesentlichen zentralen Bereichs der Stange 30 in
der vertikalen Richtung befestigt sein. Die Führungsschiene 33 kann
eine horizontale Ausnehmung aufweisen, welche die Walze 33 aufnimmt,
so dass die Walze 33 entlang der horizontalen Ausnehmung
abwälzen kann.
Wenn die Walze 29 aufgrund der Rotation des Antriebszahnrads 21 umläuft, wird
daher nur die vertikale Komponente der Umlaufbewegung an die Führungsschiene 33 übertragen.
Als Folge bewegt sich die Stange 30 vertikal hin und her.
Während
einer Rotation des Antriebszahnrads 21 kann die Walze 29 einen
Umlauf machen, um dadurch zu bewirken, dass eine Hin- und Herbewegung
der Stange 30 in der vertikalen Richtung erfolgt. Zusätzliche
Techniken zum Gestalten des Antriebsmechanismus 20 sind
in der US-Patentveröffentlichung
Nr. 2002-0032968 vorgesehen.
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Ein
Paar von Blattfedern 34 (nur eine Blattfeder ist in den
Zeichnungen gezeigt) kann an der Vorderseite von beiden Enden der
Führungsschiene 33 angebracht
sein. Die Blattfedern 34 können sich nach unten von der
Führungsschiene 33 erstrecken
und können
jeweilige Druckschraubenfedern 35 berühren, die an dem Stangengehäuse 17 montiert
sind. Die Blattfedern 34 können mit den Schraubenfendern 35 zusammenwirken,
um eine Vorbelastungskraft vorzusehen, welche die Stange 30 in
Richtung einer Richtung nach hinten (die Richtung nach rechts betrachtet
in 2) drückt.
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Eine
Schneidklingemontageeinrichtung 36 kann am unteren Ende
der Stange 30 vorgesehen sein. Ein oberes Ende der Schneidklinge
B kann in die Schneidklingemontageeinrichtung 36 eingeführt werden
und in der Position festgelegt werden. Im montierten Zustand kann
sich die Schneidklinge B im Wesentlichen entlang der Längsachse
der Stange 30 erstrecken. Eine innere Stange 40 kann über ein
Gewinde in Eingriff mit der Stange 30 sein. Eine hexagonale
Mutter 40a kann am oberen Ende der inneren Stange 40 gesichert
sein und in das entsprechende hexagonale Loch eingeführt sein,
das innerhalb einer äußeren Hülle 40b definiert
ist. Daher kann sich die innere Stange zusammen mit der Hülse 40b drehen, während sich
die innere Stange 40 relativ zur Hülse 40b in der Axialrichtung
bewegen kann. Die Hülse 40b kann
am unteren Bereich eines Handgriffs 41 befestigt sein,
der drehbar innerhalb eines vorderen Gehäuses 16 montiert ist.
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Das
vordere Gehäuse 16 kann
derart angebracht sein, dass es die obere Seite des Getriebegehäuses 22 und
das Stangengehäuse 17 bedeckt.
Die innere Stange 40 kann sich unten durch die Stange 30 in
die Schneidklingemontageeinrichtung 36 erstrecken. Ein
Aufnahmeschlitz (nicht dargestellt) für die Schneidklinge kann innerhalb
des oberen Endes der inneren Stange 40 definiert sein und
das obere Basisende der Schneidklinge B aufnehmen. Wenn sich der
Handgriff 41 dreht, kann sich die innere Stange 40 zusammen
mit der Hülse 40b drehen.
Wenn die innere Stange 40 in Gewindeeingriff innerhalb
der Stange 30 ist, kann sich die innere Stange 40 vertikal relativ
zu der Stange 30 bewegen, wenn sich die innere Stange 40 dreht.
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Die
Montageeinrichtung 36 für
die Schneidklinge kann derart gestaltet sein, dass sie den Blattaufnahmeschlitz
des unteren Endes der inneren Stange 40 öffnet und
schließt.
In diesem Fall kann das obere Basisende der Schneidklinge B entsprechend
der vertikalen Position der inneren Stange 40 freigegeben
und geklemmt werden. Zusätzliche Techniken
zum Gestalten der Schneidklingemontageeinrichtung sind in der US-Patentveröffentlichung Nr.
2002-0017026 vorgesehen.
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Ein
Schutzrahmen 42 kann an dem Stangengehäuse 17 angebracht
sein und auf der Vorderseite der Stange 30 und des Blatts
B angebracht sein. In diesem Fall können die Stange 30 und
die Schneidklinge B daran gehindert werden, mit anderen Gegenständen oder
Einrichtungen während
des Schneidvorgangs in Wechselwirkung zu treten. Der Schutzrahmen 40 kann
sich vertikal nach unten von dem vorderen unteren Eckbereich des
Stangengehäuses 17 aus
erstrecken. Beispielsweise kann der Schutzrahmen 42 aus
einem Draht oder Stahlstab gebildet sein, der so gebogen ist, dass
er eine im Wesentlichen U-förmige
Konfiguration hat.
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Der
Schuh 60 kann an der unteren Seite des Getriebegehäuses 22 montiert
sein und sich nach vorne von dem Getriebegehäuse 22 über den
Raum unter dem Antriebsmechanismus 20 erstrecken. Der Schuh 60 kann
dazu angepasst sein, auf einer oberen Oberfläche eines Werkstücks W platziert
zu werden. Eine Abstützung 60a kann
auf einer oberen Oberfläche
des Schuhs 60 geformt sein und eine im Wesentlichen halbkreisförmige Konfiguration
im vertikalen Querschnitt aufweisen. Die Abstützung 60a kann innerhalb
einer Ausnehmung 22b aufgenommen sein, die innerhalb der
Bodenoberfläche
des Getriebegehäuses 22b definiert
ist. Die Ausnehmung 22b kann eine im Wesentlichen halbkreisförmige Konfiguration
im vertikalen Querschnitt aufweisen und entspricht vorzugsweise
der Konfiguration der Abstützung 60a.
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Eine
Befestigungsschraube 61 kann sich durch die Abstützung 60a und
den Boden der Ausnehmung 22b des Getriebegehäuses 22 erstrecken, und
kann dazu dienen, die Abstützung 60a in
einer Position relativ zu der Ausnehmung 22b festzulegen. Ein
Hebel 62 kann an der Befestigungsschraube 61 angeschlossen
sein und durch einen Bediener betätigbar sein, um die Befestigungsschraube 61 anzuziehen
und zu lockern. Wenn die Befestigungsschraube 61 gelockert
wurde, kann der Schuh 60 seitlich relativ zu dem Getriebegehäuse 22 mit
Hilfe des Gleitkontakts zwischen der Abstützung 60a und dem
Boden der Ausnehmung 22b geneigt werden. Mit anderen Worten
kann der Hauptkörper 10 (einschließlich des
Antriebsmechanismus 20) seitlich relativ zu dem Schuh 60 geneigt
werden, der auf dem Werkstück
W platziert ist. Daher kann, wenn die Schneidklinge B seitlich relativ
zu dem Werkstück
W geneigt ist, ein schräger
Schnittvorgang durchgeführt werden.
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Ein
Luftströmungskanal 45 kann
innerhalb des unteren Bereichs des Getriebegehäuses 22 definiert
sein. Der Luftströmungskanal 45 kann
eine Öffnung
der stromaufwärtigen
Seite enthal ten, die mit einem Raum 14a in Verbindung steht,
der innerhalb der Pufferplatte 14 auf der stromwabwärtigen Seite
des Gebläses 13 definiert
ist. Daher kann der Strom der kühlenden
Luft, welcher durch das Gebläse 13 erzeugt
wird, entlang der inneren Oberfläche
der Pufferplatte 14 strömen
und dann in den Luftströmungskanal 45 strömen.
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Zusätzlich kann
der Luftströmungskanal 45 eine Öffnung auf
der stromabwärtigen
Seite enthalten, die mit einem inneren Raum 50a in Verbindung steht,
der innerhalb einer röhrenförmigen Stützwelle 50 definiert
ist. Die Stützwelle 50 kann
auf dem unteren Bereich des Stangengehäuses 17 in einer Position
hinter der Schneidklinge B montiert sein. Beispielsweise kann die
Stützwelle 50 in
einer Position relativ zu dem Stangengehäuse 17 befestigt sein,
so dass die Stützwelle 50 sich
nicht drehen oder entlang der Axialrichtung bewegen kann.
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Wie
es in 5 und 6 gezeigt ist, kann die Stützwelle 50 eine
zylindrische oder im Wesentlichen zylindrische Gestalt aufweisen.
Zusätzlich
kann das Innere der Stützwelle 50 im
Wesentlichen hohl sein. Beide Enden der Stützwelle 50 können offen sein,
wodurch sie offene Enden 50b definieren. Die offenen Enden 50b der
Stützwelle 50 können als
Verbindungsenden zum Aufnehmen einer Luftablassdüse 56 konfiguriert
sein. Beispielsweise kann die Stützwelle 50 eine
Ablassöffnung 50c und
eine Einlassöffnung 50d enthalten,
die auf der seitlichen Seite der Stützwelle 50 definiert
sind und voneinander um einen Winkel von 120° um die Umfangsrichtung (entlang
des Umfangs) der Stützwelle 50 beabstandet
sind. Die Ablassöffnung 50c kann
dazu dienen, die kühlende
Luft abzugeben. Zusätzlich
kann die Einlassöffnung 50d erlauben,
dass die kühlende
Luft in den Raum 50a eindringt, der innerhalb der Stützwelle 50 definiert
ist.
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Erneut
bezugnehmend auf 1 und 2 kann die
Stützwelle 50 vertikal
einen Halter 51 zum Schwenken stützen. Eine Abstützwalze 52 kann drehbar
auf dem vorderen Bereich des Halters 51 montiert sein.
Die Abstützwalze 52 kann
in Berührung
mit der rückwärtigen Seitenkante
der Schneidklinge B sein (z.B. der Schneidklingenkante, die gegenüber der
Bewegungsrichtung der Stichsäge 1 während des
Schneidvorgangs ist, oder die Kante auf der rechten Seite betrachtet
in 2). Daher kann sich die Abstützwalze 52 entlang
der hinteren Seitenkante der Schneidklinge B drehen, wenn die Schneidklinge
B sich vertikal hin- und herbewegt. Die Abstützwalze 52 kann dazu
dienen, die hintere Seitenkante der Schneidklinge B zu stützen, so
dass eine Schubkraft gegen die Schneidklinge B in der Schnittrichtung
während
des Schneidvorgangs aufgebracht wird.
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Die
Abstützwalze 52 kann
sich zwischen zwei Positionen in der Richtung nach vorne und hinten ändern, so
dass die Breite in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
der elliptischen Umlaufbahn der Bewegung der Schneidklinge B verändert werden kann.
Um diese Funktion vorzusehen, kann eine Schaltplatte 53 an
dem Basisbereich des Halters 51 angebracht sein. Das hintere
Ende der Schaltplatte 53 kann sich in das Getriebegehäuse 22 erstrecken. Eine
Schaltstange 54 kann drehbar innerhalb des Getriebegehäuses 22 gestützt sein
und einen Bereich enthalten, der einen halbkreisförmigen Querschnitt
aufweist, wobei der Bereich vorzugsweise die obere Oberfläche des
hinteren Endes der Schaltplatte 53 berührt. Die Schaltstange 54 kann
die Bewegung des Schalters 53 in der Richtung nach oben
begrenzen oder einschränken.
Daher kann die Schaltstange 54 die Bewegung der Abstützwalze 52 in
der Richtung nach hinten (Richtung rechts betrachtet in 2)
begrenzen oder einschränken.
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Bezugnehmend
auf 1 kann ein Schalthebel 55 an einem Ende
der Schaltstange 54 angebracht sein und auf der Außenseite
des Getriebegehäuses 22 positioniert
sein. Daher kann der Bediener den Schalthebel 55 von der
Außenseite
des Getriebegehäuses 22 drehen,
so dass die Rotationsposition der Schaltstange 54 verändert wird.
Wenn die Schaltstange 54 um einen Winkel von 90° aus der
in 2 gezeigten Position gedreht wurde, kann die Schaltplatte 53 weiter
nach oben um einen Abstand bewegt werden, der dem Radius der Schaltstange 54 entspricht.
Daher kann sich die Abstützwalze 52 weiter
nach hinten aus der in 2 gezeigten Position bewegen,
um die Breite der elliptischen Umlaufbahn der Bewegung der Schneidklinge
B zu erhöhen.
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Der
Halter 51 und verschiedene Teile, die um den Halter 51 angebracht
sind, sind genauer in 3 gezeigt. Ein Paar von parallelen
Stützkanten 22a kann
sich von dem unteren Bereich des Stangengehäuses 17 erstrecken.
Die Stützewelle 50 kann
zwischen den Stützkanten 22a derart
gestützt
werden, dass die Stützwelle 50 sich
nicht drehen oder entlang der Axialrichtung bewegen kann. In dieser
abgestützten
Position kann die Einlassöffnung 50d nach
hinten ausgerichtet sein und der Öffnung auf der stromabwärtigen Seite
des Luftströmungskanals 45 gegenüber sein.
Als Ergebnis davon kann der Luftströmungskanal 45 mit
dem Raum 50a in Verbindung stehen, der innerhalb der Stützewelle 50 definiert
ist.
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Gemäß der Darstellung
in 3 und 4 kann die Luftablassdüse 56 einen
im Wesentlichen J-förmigen Düsenbereich 56b enthalten,
der mit einem Ende eines Einführungsrohrbereichs 56a verbunden
ist. Der Einführungsrohrbereich 56a kann
in den Raum 50a innerhalb der Stützwelle 50 eingeführt werden.
Beispielsweise kann der äußere Durchmesser
(Abmessung) des Einführungsrohrbereichs 56a so
festgelegt sein, dass der Einführungsrohrbereich 56a enganliegend
in die Stützwelle 50 ohne
einen wesentlichen Zwischenraum passt. Eine Einlassöffnung 56c kann
auf der seitlichen Seite des Einführungsrohrbereichs 56a definiert
sein. Die Einlassöffnung 56c ist
vorzugsweise ausgerichtet zu der Einlassöffnung 50d, die in
der Stützwelle 50 definiert
ist, wenn der Einführungsrohrbereich 56a in
die Stützwelle 50 eingesetzt
ist. Wenn der Einführungsrohrbereich 56a in
die Stützwelle 50 eingesetzt
ist, schließt
der Einführungsrohrbereich 56a vorzugsweise
die Ablassöffnung 50c der
Stützwelle 50.
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Ein
Ende des Düsenbereichs 56b kann
dichtend mit einem Ende des Einführungsrohrbereichs 56a verbunden
sein. Der innere Raum des Düsenbereichs 56b steht
vorzugsweise mit dem inneren Raum des Einführungsrohrbereichs 56a in
Verbindung. Ein Eingriffshaken 56e kann an der äußeren Oberfläche des
anderen Endes des Düsenbereichs 56b gesichert
sein, wobei das Ende als eine Ablassöffnung 56d geformt
sein kann. Der Eingriffshaken 56e kann den Schutzrahmen 42 in
Eingriff nehmen, so dass der Düsenbereich 56b an
dem Schutzrahmen 42 angebracht werden kann.
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Um
die in 3 gezeigte Anordnung zu konstruieren, kann der
Einführungsrohrbereich 56a der Luftablassdüse 56 in
die Stützwelle 50 von
einem Ende 50b auf der oberen Seite betrachtet in 3 eingesetzt
werden. Dann kann der Düsenbereich 56b derart
angebracht sein, dass er die Schneidklinge B umgeht (vermeidet).
Als Folge liegt die Ablassöffnung 56d der
Schneidklinge B in der Bewegungsrichtung der Schneidklinge B gegenüber, d.h.
der Bewegungsrichtung der Schneidklinge B während des Schnittvorgangs (der
Richtung der linken Seite betrachtet in 3). Danach
kann der Eingriffhaken 56e mit dem Schutzrahmen 42 in
Eingriff gebracht werden.
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Beim
Abschließen
dieses Montagevorgangs richtet sich die Einlassöffnung 56c des Einführungsrohrbereichs 56a vorzugsweise
automatisch mit der Einlassöffnung 56d der
Stützwelle 50 aus.
Daher steht der Luftströmungskanal 45 mit
dem inneren Raum des Einführungsrohrbereichs 56a in
Verbindung. Wenn der Motor 11 gestartet wird, kann das Gebläse 13 eine
Strömung
von kühlender
Luft erzeugen, die in den Raum 14a innerhalb der Pufferplatte 14 eindringt,
wie es in 2 gezeigt ist. Die Strömung der
kühlenden
Luft kann dann durch den Luftströmungskanal 45,
die Einlassöffnungen 50b und 56c,
das Innere des Einführungsrohrbereichs 56a und
den Düsenbereich 56b strömen. Die
kühlende Luft
kann nachfolgend aus dem Düsenbereich 56b über die
Ablassöffnung 56d des
Düsenbereichs 56b strömen.
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Wenn
der Düsenbereich 56b so
gebogen ist, dass er eine im Wesentlichen J-förmige Konfiguration aufweist,
kann die Ablassöffnung 56d auf
der Vorderseite der Schneidklinge B positioniert sein und nach hinten
in Richtung auf die Schneidklinge B gerichtet sein. Als Folge kann
die kühlende
Luft aus der Ablassöffnung 56d in
der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite der Schneidklinge B
ausgeblasen werden (d.h. um die Schneidklinge herum).
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Eine
Sammeldüse 57 für Schneidspäne ist in 3 dargestellt,
und die Sammeldüse 57 für Schneidspäne kann
auf der oberen Oberfläche
des Schuhs 60, der in 2 gezeigt
ist, in einer Position auf der seitlichen Seite der Schneidklinge
B montiert sein (d.h. dem Schnittbereich des Werkstücks W, an dem
die Schneidklinge B mit dem Werkstück W in Wechselwirkung tritt).
Ein Spansammler (z.B. eine Vakuumeinrichtung oder eine Saugrichtung) 58 kann mit
der Sammeldüse 57 verbunden
sein (siehe 3). Wenn der Spannsammler 58 angetrieben wird,
können
die am Schnittbereich erzeugten Schneidspäne in die Sammeldüse 57 gezogen
oder gesaugt werden. Vorzugsweise kann ein Düsenende der Sammeldüse 57 schräg nach unten
ausgerichtet sein, so dass die Öffnung
des Düsenendes
dem Schnittbereich des Werkstücks
W gegenüberliegt oder
darauf gerichtet ist.
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Gemäß der ersten
repräsentativen
Stichsäge 1 beginnt
der elektrische Motor 11, die Schneidklinge B durch den
Antriebsmechanismus 20 vertikal hin- und herzubewegen,
wenn der Gleitschalter 15 in die AN-Position geschoben
wird. Daher kann das Werkstück
W geschnitten werden. Gleichzeitig dreht sich das Gebläse 13 mit
dem Motor 11, so dass Umgebungsluft in das Hauptgehäuse 12 von
der Rückseite
des Hauptkörpers 10 gezogen
oder gesaugt wird. Die angesaugte Luft strömt dann nach vorne durch das
Hauptgehäuse 12,
so dass der Motor 11 gekühlt werden kann.
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Nach
dem Kühlen
des Motors 11 strömt
die kühlende
Luft in den Raum 14a innerhalb der Pufferplatte 14 und
strömt
weiter in den Einführungsrohrbereich 56a der
Luftablassdüse 56,
d.h. den Raum 50a innerhalb der Stützewelle 50, über den
Luftströmungskanal 45 und
die Einlassöffnungen 50d und 56c.
Diese Luftströmung
kann dann in den Düsenkörper 56 strömen und
aus der Ablassöffnung 56d des Düsenkörpers 56 abgegeben
werden. Wenn die Ablassöffnung 56d auf
der Vorderseite der Schneidklinge B positioniert ist und nach hinten
in Richtung auf die Schneidklinge B gerichtet ist, kann die Luftströmung in
mäßiger Weise
von der Vorderseite in Richtung auf die Rückseite der Schneidklinge B
strömen. Daher
kann die Luftströmung
als ein Luftvorhang dienen, der die Vorderseite des Schnittbereichs
abblockt. Als Folge kann man verhindern, dass die Schneidspäne, die
nach oben von dem Schnittbereich geblasen werden, sich nach vorne über den Luftvorhang
hinaus verstreuen. Mit anderen Worten können die Schneidspäne an einem
Verstreuen hauptsächlich
in Richtung auf die Vorderseite des Schnittbereichs begrenzt oder
eingeschränkt
werden.
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Da
die Motorkühlluft,
die aus der Ablassöffnung 56d der
Luftablassdüse 56 abgegeben
wird, das Ausmaß des
Herumspritzens der Schneidspäne hauptsächlich zur
Vorderseite des Schnittebereichs einschränken kann, wird eine transparente
Abdeckung wie beim Stand der Technik nicht benötigt. Daher werden bei der
ersten repräsentativen
Ausführungsform
Schneidspäne
nicht an einer transparenten Abdeckung haften und verhindern, dass
der Bediener den Schnittbereich beobachten kann, was das Problem
der bekannten Schneidwerkzeuge ist.
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Wenn
die herumspritzenden Schneidspäne hauptsächlich auf
die Vorderseite des Schnittbereichs begrenzt sind, kann zusätzlich die
Sammeldüse 57 die
Schneidspäne
sammeln. Daher können
die Schneidspäne
effizienter zur Entsorgung gesammelt werden.
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Ferner
kann gemäß der Anordnung
der ersten repräsentativen
Stichsäge 1 die
Luftablassdüse 56 von
der Stichsäge 1 entfernt
werden, indem (1) der Eingriffshaken 56e von dem Schutzrahmen 42 entfernt
wird und dann (2) der Einführungsrohrbereich 56a von
dem Raum 50a der Stützwelle 50 entfernt
wird. Wenn der Einführungsrohrbereich 56a von dem
Raum 50a der Stützwelle 50 entfernt
ist, kann die Ablassöffnung 50c der
Stützwelle 50 geöffnet oder
freigelegt werden. Beispielsweise kann die Öffnung 50c schräg nach unten
zur Umgebung gerichtet oder ausgerichtet sein. In diesem Fall kann
die angesaugte Luft innerhalb des Raums 50a der Stützwelle 50 direkt
in Richtung auf den Schnittbereich des Werkstücks W strömen. Daher können Schneidspäne, die
nach oben aus dem geschnittenen Bereich geblasen worden sind, nach
vorne aus dem geschnittenen Bereich gedrückt werden. Diese Anordnung
erlaubt auch ein einfaches Beobachten des Schnittbereichs während des
Schneidvorgangs, so dass das Schneiden effizient verbessert werden
kann.
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Wie
oben beschrieben, können
die Schneidspäne
effizient durch die Sammeldüse 57 und
den Sammler 58 ohne Verwendung einer transparenten Abdeckung,
wie sie bei bekannten Stichsägen
benötigt
wurde, gesammelt werden, wenn die Späne an einem wesentlichen Herumspritzen
gehindert werden, wodurch sichergestellt wird, dass der Bediener einfach
und zuverlässig
den Schnittbereich beobachten kann. Wenn die Schneidspäne nicht
gesammelt werden müssen,
kann die Luftablassdüse 56 von
der Stichsäge 1 entfernt
werden. In diesem Fall können die
Schneidspäne
effizient nach vorne von dem Schnittbereich abgeführt werden.
In jedem Fall kann der Schnittbereich einfach und zuverlässig mit
Hilfe der den Motor kühlenden
Luft und ohne Verwendung einer transparenten Abdeckung beobachtet
werden.
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Die
erste repräsentative
Stichsäge 1 kann auf
verschiedene Weise modifiziert werden. Beispielsweise wird zum Montieren
der Luftablassdüse 56 auf
der Stichsäge 1 der
Einführungsrohrbereich 56a der
Luftablassdüse 56 in
die Stützwelle 50 von einem
Ende 50b auf der oberen Seite, betrachtet in 3,
eingesetzt. Dann nimmt der Düsenbereich 56b den
Schutzrahmen 52 in Eingriff, während der Düsenbereich 56b ausgerichtet
wird, dass er sich auf der rechten Seite (obere Seite betrachtet
in 3) der Schneidklinge B erstreckt, um die Schneidklinge B
zu umgehen. Der Einführungsrohrbereich 56a der Luftablassdüse 56 kann
jedoch in die Stützwelle 50 von
dem anderen Ende 50b auf der unteren Seite betrachtet in 3 eingesetzt
werden. Dann kann der Düsenbereich 56b geleitet
werden, dass er sich auf der linken Seite der Schneidklinge B erstreckt
(untere Seite betrachtet in 3), um die
Schneidklinge B zu umgehen. Die Position der Luftablassdüse 56 kann nach
Bedarf abhängig
von der Art des Schneidvorgangs, der durchgeführt wird, ausgewählt werden.
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Wenngleich
die Stützwelle 50 Verbindungsenden 56a auf
beiden Seiten auf der ersten repräsentativen Stichsäge 1 enthält, kann
auch nur ein Verbindungsende 56b vorgesehen werden und
das andere Ende kann geschlossen sein. In diesem Fall kann die Luftablassdüse 56 stets
auf die Stützwelle 50 in
einer festgelegten Position aufgesetzt sein.
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Wenngleich
die Luftablassdüse 56 den
Einführungsrohrbereich 56a enthält, der
in den Raum 50a der Stützwelle 50 eingesetzt
ist, um die Luftablassdüse 56 mit
der Stützwelle 50 bei
der ersten repräsentativen
Stichsäge 1 zu
verbinden, kann ferner der Einführungsrohrbereich 56a weggelassen
werden. In einem derartigen Fall kann der Düsenbereich 56b direkt
mit einem der Verbindungsenden 50b der Stützwelle 50 verbunden
werden, so dass die Motorkühlluft
direkt in den Raum 50a der Stützwelle 50 strömen kann.
Bei dieser Modifikation können
die Luftblaseöffnung 50c und
das andere Verbindungsende 50b der Stützwelle 50 durch geeignete
Schließelemente
geschlossen sein.
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Zusätzlich kann
die Luftablassdüse 56 weggelassen
werden, so dass die Luftströmung
stets direkt aus der Öffnung 50c ausströmen kann.
Bei einer solchen Ausführungsform,
die nicht Teil der Erfindung ist, können die Schneidspäne auch
nach vorne von dem Schnittbereich gedrückt werden. Daher kann der
Schnittbereich einfach beobachtet werden, während die den Motor kühlende Luft
effizient verwendet werden kann. Ferner muss bei dieser Ausführungsform
die Stützwelle 50 keine
offenen Enden auf den gegenüberliegenden
Seiten aufweisen. Daher kann die Stützwelle 50 als eine
massive Welle mit einer Durchgangsbohrung, die in der Durchmesserrichtung
definiert ist, geformt sein. In einem solchen Fall können die
Enden der Durchgangsöffnung
jeweils der Einlassöffnung 50d und
der Ablassöffnung 50c entsprechen.
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Eine
zweite repräsentative
Stichsäge 90,
die nicht Teil der Erfindung ist, wird nun unter Verweis auf 7 und 8 beschrieben.
Die zweite repräsentative
Stichsäge 90 unterscheidet
sich von der ersten repräsentativen
Stichsäge 1 in
der Konfiguration der Luftablassdüse und der Position der Ablassöffnung der
Luftablassdüse.
Bezüglich
anderer Aspekte ist die Konstruktion im Wesentlichen die gleiche
wie bei der ersten repräsentativen
Stichsäge
(wie z.B. die Konstruktion des Hauptkörpers 10, des Antriebsmechanismus 20 und
des Schuhs 60). Daher sind die gleichen Referenzziffern
den entsprechenden Bauteilen wie bei der ersten repräsentativen
Stichsäge 1 zugewiesen
und eine weitere Beschreibung dieser Bauteile ist nicht erforderlich.
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Bezugnehmend
auf 8 kann eine Luftablassdüse 70 der zweiten
repräsentativen
Stichsäge 90 einen
Einführungsrohrbereich 71 und
einen Düsenbereich 72 aufweisen.
Der Einführungsrohrbereich 71 kann ähnlich dem
Einführungsrohrbereich 56a der
ersten repräsentativen
Stichsäge 1 sein.
Der Düsenbereich 72 unterscheidet
sich jedoch von dem Düsenbereich 56b der
ersten repräsentativen
Stichsäge 1 dahingehend,
dass der Düsenbereich 72 eine im
Wesentlichen L-förmige
Konfiguration aufweist und eine kürzere Länge hat. Der Einführungsrohrbereich 71 kann
eine Öffnung 71a ähnlich der Öffnung 56c des
Einführungsrohrbereichs 56b aufweisen. Eine
Luftablassöffnung 72a kann
an einem Ende gegenüber
dem Einführungsrohrbereich 71 definiert sein.
Ein Eingriffshaken 73 kann an der seitlichen Seite des
einen Endes angebracht sein und größer als der Eingriffshaken 56e sein.
Wie es in 7 gezeigt ist, kann die Luftablassöffnung 72a schräg nach unten
relativ zu dem Einführungsrohrbereich 71 und dem
Eingriffshaken 73 gerichtet sein.
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Die
Luftablassdüse 70 der
zweiten repräsentativen
Stichsäge 90 kann
auf der Stichsäge 90 durch (a)
Einsetzen des Einführungsrohrbereichs 71 in
die röhrenförmige Stützwelle 50 über eines
der Verbindungsenden 50a und (b) in Eingriffbringen des
Eingriffshakens 73 mit dem Schutzrahmen 42 montiert werden.
Daher erstreckt sich der Eingriffshaken 73 über die
Vorderseite des Schutzrahmens 42. In diesem montierten
Zustand kann die Ablassöffnung 72a des
Düsenbereichs 72 seitlich
der Schneidklinge B positioniert sein und kann in Richtung auf den Schnittbereich
des Werkstücks
W ausgerichtet (gerichtet) sein. Daher kann die den Motor kühlende Luft,
die durch das Gebläse 13 erzeugt
wird, durch den Luftströmungskanal 45,
die Öffnung
der Stützwelle 50,
die Öffnung 71a des
Einführungsrohrbereichs 71 und
das Innere des Einführungsrohrbereichs 71 strömen, d.h.
den Raum 50a innerhalb der Stützwelle 50. Die kühlende Luft
kann dann aus der seitlichen Seite der Schneidklinge B in Richtung
auf den Schnittbereich des Werkstücks W durch die Ablassöffnung 72a ausströmen.
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Bei
dieser Ausführungsform
kann die Luftablassdüse 70 auf
der Seite gegenüber
der Spansammeldüse 57 in
Bezug auf die Schneidklinge B angebracht sein. Daher kann die den
Motor kühlende
Luft in mäßiger Weise
aus der seitlichen Seite der Schneidklinge B in Richtung auf den
Schnittbereich ausgeblasen (abgelassen) werden, wobei die Seite gegenüber der
Seite der Schneidspansammeldüse 72 ist.
Aus diesem Grund kann die Kühlluft
verhindern, dass die Schneidspäne,
die von dem Schnittbereich hochgeblasen werden, sich in eine Position
entfernt von der Sammeldüse 57 verstreuen.
Als Folge kann die Sammeldüse 57 effizient
die Schneidspäne sammeln.
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Ferner
kann bei der zweiten repräsentativen Stichsäge 90 die
kühlende
Luft direkt durch die Ablassöffnung 50c der
Stützwelle 50 in
Richtung auf den Schnittbereich abgegeben werden, indem die Luftablassdüse 70 entfernt
wird. Das bedeutet, der Einführungsrohrbereich 71 kann
von dem Raum 50a der Stützwelle 50 entfernt
werden. Daher können
die Schneidspäne
nach vorne von der Schneidklinge B geblasen werden.
-
Wenngleich
bei der zweiten repräsentativen Stichsäge 90 die
Ablassöffnung 72a des
Düsenkörpers 72 schräg nach unten
ausgerichtet (gerichtet) ist, kann die Ablassöffnung 72a im Wesentlichen
horizontal ausgerichtet (gerichtet) sein. Ferner können gemäß dieser
Anordnung die Schneidspäne
daran gehindert werden, sich in eine Position weg von der Sammeldüse 57 zu
verteilen. Zusätzlich
kann die Luftablassdüse 70 auf
der Seite gegenüber
der in 7 gezeigten Position in Bezug auf die Schneidklinge
B positioniert werden, indem der Einführungsrohrbereich 71 auf
das andere Verbindungsende 50b der Stützwelle 70 aufgebracht
wird. In einem solchen Fall kann die Spansammeldüse 57 auf der Seite
gegenüber
der in 7 gezeigten Position in Bezug auf die Schneidklinge
B positioniert sein. Daher können die
gleichen Arbeitsweisen und Wirkungen, wie sie in Verbindung mit
der zweiten repräsentativen
Ausführungsform
beschrieben wurden, erzielt werden.
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Eine
dritte repräsentative
Stichsäge 100 wird nun
unter Verweis auf 9 bis 12 beschrieben. Diese
repräsentative
Ausführungsform
kann auch die gleiche Grundkonstruktion wie die erste repräsentative
Stichsäge 1 verwenden
(die Konstruktion des Hauptbereichs 10, des Antriebsmechanismus 20 und des
Schuhs 60). Daher sind die gleichen Referenzziffern den
gleichen Teilen zugewiesen und eine weitere Beschreibung dieser
Teile ist nicht erforderlich.
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Die
dritte repräsentative
Stichsäge 100 kann eine
Abdeckung 80 enthalten, die auf der vorderen, unteren Seite
des Antriebsmechanismus 20 positioniert ist. Die Abdeckung 80 kann
auch als Manschette 80 bezeichnet werden. Die Abdeckung
(Manschette) 80 kann dazu dienen, die Vorderseite eines Schneidklingenhalters
(Schneidklingenmontageeinrichtung) 86 abzublocken.
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11 und 12 zeigen
jeweils die Abdeckung 80 in einer Vorderansicht und Draufsicht.
Wie es in 12 gezeigt ist, kann die Abdeckung 80 eine im
Wesentlichen U-förmige
Konfiguration aufweisen. Ein Stützloch 80b kann
innerhalb eines Endes der Abdeckung 80 definiert sein.
Eine vertikale Stützwelle 81 kann
sich nach unten von dem unteren Eckbereich der Vorderseite des Stangengehäuses 17 erstrecken
(siehe 9). Die Stützwelle 81 kann
in das Stützloch 80b der
Abdeckung 80 eingeführt
werden. In diesem Fall muss die Abdeckung 80 nicht von
der Stützwelle 81 entfernt
werden. Die Abdeckung 80 kann jedoch um die Stützwelle 81 innerhalb
einer horizontalen Ebene auf der vorderen und unteren Seite des
Antriebsmechanismus 20 schwenken.
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Beispielsweise
kann die Abdeckung 80 zwischen einer offenen Position und
einer geschlossenen Position schwenken. Wenn die Abdeckung 80 in der
geschlossenen Position ist, kann sich die Abdeckung 80 entlang
der vorderen Oberfläche
des Stangengehäuses 17 erstrecken
und die Vorderseite des Schneidklingenhalters 86 bedecken.
Daher kann der Schneidklingenhalter 86, d.h. die Montagebereiche der
Schneidklinge B, daran gehindert werden, mit Fremdkörpern in
Wechselwirkung zu treten. Andererseits kann, wenn die Abdeckung 80 in
der offenen Position ist, die Vorderseite des Schneidklingenhalters 86 zur
Umgebung freigelegt sein. In diesem Fall können eine alte Schneidklinge
B einfach entfernt und eine neue Schneidklinge B einfach in den Schneidklingenhalter 86 eingesetzt
werden. Der Schneidklingenhalter 86 kann an einem unteren Ende
einer Stange 87 angebracht sein, wobei die Stange 87 ähnlich zur
Stange 30 der ersten und der zweiten repräsentativen
Stichsäge 1 bzw. 90 ist.
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Der
Schneidklingenhalter 86 der dritten repräsentativen
Stichsäge 100 kann
sich von dem Schneidklingenmontagebereich 86 der ersten
und der zweiten repräsentativen
Stichsäge 1 bzw. 90 unterscheiden.
Beispielsweise kann der Schneidklingenhalter 86 eine ringförmige Konfiguration
aufweisen und auf dem unteren Ende der Stange 87 derart montiert
sein, dass der Schneidklingenhalter 86 sich relativ zu
und um die Stange 87 drehen kann. Ein Schlitz (nicht dargestellt)
kann in dem unteren Ende der Stange 87 definiert sein und
gestaltet sein, das obere Basisende der Schneidklinge B aufzunehmen. Der
Schlitz kann sich schließen,
wenn der Schneidklingenhalter 86 sich in einer Richtung
dreht, und öffnen,
wenn sich der Schneidklingenhalter 86 in der entgegengesetzten
Richtung dreht. Somit kann die Schneidklinge B in dem Schneidklingenhalter 86 montiert
werden und davon entfernt werden.
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Bezugnehmend
auf 11 und 12 kann ein
Paar von vertikalen Schlitzen 80a in der Abdeckung 80 definiert
sein und sich durch die Abdeckung 80 zwischen der oberen
Oberfläche
und der unteren Oberfläche
der Abdeckung 80 erstrecken. Gemäß der Darstellung in 11 kann
jeder der vertikalen Schlitze 80a in der Richtung nach
unten konisch zulaufend sein. Daher ist die obere Öffnung von
jedem vertikalen Schlitz 80a vorzugsweise größer als
die untere Öffnung
jedes vertikalen Schlitzes 80a.
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Die
Breite der Abdeckung 80 in der vertikalen Richtung kann
bestimmt sein, dass sie eine geeignete Größe aufweist, wie es in 9 gezeigt
ist, so dass die Abdeckung 80 nicht verhindert, dass der
Bediener den Schnittbereich des Werkstücks beobachtet.
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Ein
Eingriffshaken 80d kann auf dem anderen Ende der Abdeckung 80 gegenüber dem
Stützloch 80b definiert
sein. Der Eingriffshaken 80d kann die entsprechende Eingriffskante
(nicht dargestellt), die auf dem Schneidklingenhalter 86 geformt
ist, in Eingriff nehmen, so dass der Schneidklingenhalter 86 sich
drehen kann, wenn die Abdeckung 80 schwenkt. Beispielsweise
kann der Schneidklingenhalter 86 sich drehen, um die Schneidklinge
B frei zu geben oder nicht mehr zu klemmen, wenn sich die Abdeckung 80 zum Öffnen aufschwenkt.
Andererseits kann, wenn die Abdeckung 80 in die geschlossene Position
schwenkt, der Schneidklingenhalter 86 sich drehen, dass
er die Schneidklinge B befestigt oder klemmt. Daher ist es nicht
erforderlich, dass der Bediener direkt den Schneidklingenhalter 86 dreht,
da das Montieren und Entfernen der Schneidklinge B durch das Öffnen und
Schließen
der Abdeckung 80 durchgeführt werden kann.
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Bezugnehmend
auf 10 kann die dritte repräsentative Stichsäge 100 ein
vorderes Gehäuse 84 enthalten,
das im Wesentlichen die obere Hälfte eines
Getriebegehäuses 82 bedeckt.
Das Antriebszahnrad 21, die Gegengleichgewichtsplatte 26 und andere
zugehörige
Teile können
innerhalb des vorderen Gehäuses
angebracht sein. Ferner kann das vordere Gehäuse 84 auch die äußere Oberfläche eines Stangengehäuses 83 bedecken,
das vertikal beweglich die Stange 87 stützt.
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Bezugnehmend
auf 9 und 10 kann sich ein Paar von Luftströmungskanälen 85 durch
die Räume
erstrecken, die zwischen den seitlichen Oberflächen des Zahnradgehäuses 82 und
der inneren Oberfläche
des vorderen Gehäuses 84 definiert sind,
und auch durch die Räume,
die zwischen irgendeiner seitlichen Oberfläche des Stangengehäuses 83 und
der inneren Oberfläche
des vorderen Gehäuses 84 definiert
sind. Ein Ende von jedem der Luftströmungskanäle 85 kann mit dem
Raum 14a verbunden sein und damit in Verbindung stehen,
der innerhalb der Pufferplatte 14 auf der stromabwärtigen Seite
des Gebläses 13 geformt
ist. Das andere Ende von jedem der Luftströmungskanäle 85 kann mit der oberen Öffnung des
entsprechenden vertikalen Schlitzes 80a verbunden sein
und damit in Verbindung stehen, der in der Abdeckung 80 definiert
ist, wenn die Abdeckung 80 in der in 9 und 10 gezeigten
geschlossenen Position angebracht ist.
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Gemäß dieser
dritten repräsentativen
Stichsäge 100 kann
sich das Gebläse 13 drehen,
um den Motor kühlende
Luft zu erzeugen, die in das Hauptgehäuse 12 von der hinteren
Seite her eindringt, wenn der elektrische Motor 11 angelassen
ist. Die kühlende
Luft kann dann durch das Hauptgehäuse 12 in Richtung
zur vorderen Seite strömen.
Daher kann der Motor 11 auf die gleiche Weise wie bei der ersten
und zweiten repräsentativen
Stichsäge
gekühlt
werden. Die kühlende
Luft kann dann in die Luftströmungskanäle 85 über den
Raum 14a innerhalb der Pufferplatte 14 auf der
stromabwärtigen
Seite des Gebläses 13 strömen. Wenn
die Abdeckung 80 geschlossen ist, stehen die Luftströmungskanäle 85 mit
den entsprechenden vertikalen Schlitzen 80a, die in der
Abdeckung 80 definiert sind, in Verbindung. Daher kann
die kühlende
Luft durch die vertikalen Schlitze 80a strömen, um
dann nach unten aus den vertikalen Schlitzen 80a über die
unteren Öffnungen strömen.
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Wenn
die vertikalen Schlitze 80a konfiguriert sind, dass sie
in der Richtung nach unten abgeschrägt sind, nimmt die Querschnittsfläche von
jedem der vertikalen Schlitze 80a nach und nach in der Richtung
nach unten ab. Daher kann die Strömungsrate der kühlenden
Luft in der Richtung auf die Seite stromabwärts zunehmen. Die kühlende Luft,
die die erhöhte
Strömungsrate
hat, kann nach unten von der Abdeckung 80 strömen. Als
Folge kann ein Luftvorhang auf der Vorderseite der Schneidklinge
B erzeugt werden. Daher kann das Ausmaß des Herumspritzens der Schneidspäne, die
von dem Schnittbereich des Werkstücks W aufgeblasen werden, in
Bezug auf die Vorwärtsrichtung
der Schneidklinge B begrenzt werden. Wenn das Ausmaß des Herumspritzens
der Schneidspäne
durch die Luftströmung
aus den Schlitzen 80a, die innerhalb der Abdeckung 80 wie oben
beschrieben definiert sind, begrenzt ist, können die Schneidspäne effektiv
durch die Schneidspansammeldüse 57 gesammelt
werden (in 9 und 10 nicht
gezeigt). Die Schneidspansammeldüse 57 kann
nahe bei dem Schnittbereich des Werkstücks W auf die gleiche Weise
wie bei der ersten und zweiten repräsentativen Ausführungsform
angebracht sein. Ferner ist es nicht erforderlich, eine transparente
Abdeckung einzusetzen.
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Die
dritte repräsentative
Stichsäge 100 kann auf
verschiedene Weise modifiziert werden. Wenngleich zwei Schlitze 80a in
der Abdeckung 80 definiert sind, kann beispielsweise nur
ein Schlitz oder es können
drei oder mehr Schlitze vorgesehen werden.
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Bei
der ersten bis dritten repräsentativen Ausführungsform
wird die den Motor kühlende
Luft, die durch das Gebläse 13 des
Hauptkörpers 10 erzeugt
wird, in Richtung auf den Schnittbereich oder um den Schnittbereich
ausgeblasen, und ein zusätzliches
Gebläse
wird nicht benötigt.
Daher kann der Schnittbereich einfach beobachtet werden, während verbessert
sich hin- und herbewegende
Schneidwerkzeuge vorgesehen werden, die bei verhältnismäßig geringen Kosten hergestellt
werden können. Da
kein zusätzliches
Gebläse
erforderlich ist, können die
sich hin- und herbewegenden Schneidwerkzeuge während eines Schnittvorgangs
einfach und zuverlässig
gehandhabt werden.