DE602004003623T2 - Bandsäge mit Saugvorrichtung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandsäge mit einem eingebauten Staubsammelmerkmal.
  • 2. Stand der Technik
  • Motorsägen, insbesondere Bandsägen und Tischsägen, die zum Sägen von Holz verwendet werden, können eine große Menge an feinem Staub erzeugen. Der erzeugte Staub kann nicht nur Probleme beim Betrieb der Säge verursachen, sondern Sägestaub, der sich in der Luft verteilt, kann beim Bediener Probleme in den Augen und mit der Atmung erzeugen, wenn nicht eine gute Schutzbrille und eine Gesichtsmaske getragen werden. Außerdem erzeugt der entstehende Sägestaub auch Schmutz, so dass der Bediener relativ viel Zeit aufwenden muss, den Sägestaub aufzuwischen, nachdem das Holz gesägt worden ist.
  • Um die mit dem Sägestaub in Verbindung stehenden Probleme zu lösen, sind viele stationäre Sägen mit Anschlüssen zum Anschließen eines externen Sammelsaugers an der Säge ausgestattet, um Luft und Sägestaub in dem Bereich der Säge angrenzend an die Sägezone zu sammeln. Sägen mit einem Staubsammelanschluss erfordern es, dass der Bediener die Bandsäge an einem zentralisierten Saugsystem oder an einem eigenständigen Kanistersauger anschließt, und zwar unter Verwendung einer Leitung und der notwendigen Adapter. Wenn die Säge zum Sägen von weichem Holz verwendet wird, muss der Bediener daran denken, sowohl die Säge als auch den Staubsammelsauger vor dem Sägevorgang einzuschalten. Kanistersauger sind typischerweise recht laut. Die Geräusche des Kanistersaugers gekoppelt mit den Geräuschen der Säge erfordern es oft, dass der Bediener Ohrschützer tragen muss, wenn die Säge länger betrieben wird.
  • Herkömmliche Sägen haben in der Vergangenheit versucht, Staubsammelsysteme in Bandsägen oder Tischsägen einzubauen; diese Versuche sind aber relativ ineffektiv gewesen, und in manchen Fällen haben sie den Zugang des Bedieners zum Sägeblatt für die Wartung oder Einstellung stark eingeschränkt.
  • US-A-1,496,035 offenbart eine Bandsäge mit einem Gehäuse, das das untere der beiden Räder der Säge umgibt. Ein Zentrifugalgebläse mit Gebläseschaufeln sorgt dafür, dass Luft und mitgerissene Sägespäne, die erzeugt werden, wenn ein Werkstück gesägt wird, in einen Leitungseingang hinein und durch eine Gebläsekammer hindurch gezogen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Bandsäge der vorliegenden Erfindung ist dazu ausgestaltet, effizient einen sehr hohen Prozentsatz des Sägestaubes zu sammeln, der erzeugt wird, und den Sägestaub in einen Sammelbeutel oder ein externer Staubsammelsystem auszugeben. Die Bandsäge der vorliegenden Erfindung weist außerdem das Staubsammelsystem auf, das ein Gebläse beinhaltet, das von dem gleichen Motor angetrieben wird, der auch das Sägeblatt antreibt.
  • Die Bandsäge der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Merkmale des Anspruchs 1. Sie beinhaltet zwei beabstandete Räder, die an einem Rahmen angebracht sind, über welchen ein flexibles Sägeblatt gelagert ist. Ein Motor treibt eines der Räder an, so dass die Schneide über die Räder in einer endlosen Schleife angetrieben wird, wobei die Schneide ein gerades Segment bildet, das zwischen den Rädern gespannt ist, wodurch eine Sägezone zum Sägen eines Werkstücks gebildet wird. Die beiden Gehäuse umschließen die Räder im Allgemeinen. Eine Blende erstreckt sich zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuse, wobei sie eines der Räder umgibt, wodurch eine Gebläsekammer definiert wird. Mehrere Gebläseschaufeln sind dem Rad zugeordnet, welche in Zusammenwirkung mit der Gebläsekammer ein Zentrifugalgebläse bilden. Die Gebläsekammer ist mit einem axialen Einlass angrenzend an die Radachse und einem Auslass angrenzend an das Äußere der Kammer versehen. Eine Leitung ist an dem zweiten Gehäusebereich angebracht, die Leitung hat ein Ende, das mit dem Lufteinlass verbunden ist, und ein gegenüberliegendes Ende, das einen Lufteingang bildet, positioniert angrenzend an einen Abschnitt des Sägeblatts stromabwärts der Sägezone, so dass Luft und mitgerissener Sägestaub in den Leitungseingang hineingezogen werden, durch die Gebläsekammer hindurchtreten und über den Kammerauslass ausgegeben werden.
  • Der erste und der zweite Gehäusebereich definieren weiter einen teilweise umschlossenen Sammelbereich für Sägespäne, der sich über die Schneide hinweg in einen Bereich stromabwärts der Sägezone erstreckt, wobei der Sammelbereich in Verbindung mit dem Leitungseingang steht, so dass im Wesentlichen der gesamte Sägestaub oder die gesamten Sägespäne, die beim Zersägen eines Werkstücks erzeugt werden, effizient gesammelt werden können. Vorzugsweise ist die Blende an dem zweiten Gehäusebereich angebracht, der als Einheit von dem ersten Gehäusebereich abnehmbar ist, um so einen freien Zugang zu der Schneide für die Wartung zu bieten. In der dargestellten Ausführungsform ist die Blende integral mit dem zweiten Gehäusebereich und ist aus Kunststoff ausgeformt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Seitenansicht einer Bandsäge der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 der 1,
  • 3 ist eine einfache schematische Ansicht des Gebläses und der Gebläsekammer,
  • 4 ist eine Seitenansicht der Bandsäge, wobei der zweite Gehäusebereich aufgeklappt ist, um die internen Mechanismen der Bandsäge freizulegen,
  • 5 ist eine vergrößere Endansicht des Staubsammelbereichs, der die unteren Schneidführungen umgibt,
  • 6 ist eine vereinfachte perspektivische Ansicht des Antriebsmechanismus für eine Tischsäge,
  • 7 ist eine detailliertere Querschnittsseitenansicht der Tischsägenausführungsform der 6,
  • 8 ist eine Seitenansicht eines auf einer Werkbank angeordneten Schleifers (nicht Teil der vorliegenden Erfindung), und
  • 9 ist eine alternative Ausführungsform eines auf einer Werkbank angeordneten Schleifgeräts.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Bandsäge 10, die die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, ist in 1 veranschaulicht und genauer mit Bezug auf die 2 bis 5 beschrieben. Die Bandsäge 10 veranschaulicht ein repräsentatives Beispiel einer kleinen, auf einer Werkbank angeordneten Bandsäge, die die vorliegende Erfindung verkörpert. Bandsägen mit verschiedenen Größen können die vorliegende Erfindung verwenden, und zwar von auf Werkbänken angeordneten Bandsägen mit Raddurchmessern in dem Bereich von 8'' bis 10'' (203 mm bis 254 mm) bis zu großen kommerziellen Bandsägen mit Raddurchmessern, die 18'' (457 mm) oder mehr betragen. Während die Verwendung einer Bandsäge mit zwei Rädern dargestellt ist, ist die vorliegende Erfindung außerdem auch ebenso nützlich für Bandsägen, die drei oder mehr Räder haben, um welche herum die Schneide bzw. das Sägeblatt angebracht ist.
  • Die Bandsäge 10 ist mit einem allgemeinen C-förmigen Rahmen 12 versehen, der in einem Grundteil 14 mündet, das dazu ausgestaltet ist, auf einer Tischoberfläche angebracht zu werden. Der C-förmige Rahmen ist am besten in 4 zu sehen. Der C-förmige Rahmen kann einstückig sein und aus einem Metallgussteil wie beispielsweise einem Aluminiumgussteil oder dergleichen gebildet sein, gebildet aus einem strukturellen faserverstärkten Kunststoff. Alternativ kann der C-förmige Rahmen aus mehreren Stahl- oder Gusseisen-Komponenten hergestellt sein, die zusammengeschraubt sind, wie dies typischerweise bei größeren, auf dem Fußboden angebrachten Bandsägen der Fall ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist an dem Rahmen 12 integral ein erster Gehäusebereich 16 ausgeformt. Alternativ kann der erste Gehäusebereich auch ein eigenständiges Bauteil wie beispielsweise ein Metallblech oder eine Plastiktafel sein, das bzw. die an dem strukturellen Rahmen 12 angeschraubt ist. An dem Rahmen 12 angebracht sind ein erstes 18 und ein zweites, davon beabstandetes Rad 20. Die beiden Räder 18 und 20 sind beabstandet und schwenkbar an dem Rahmen 12 für eine Drehung um zwei im Allgemeinen parallele Achsen herum angebracht. Die äußere Umfangskanten jedes der beiden Räder ist vorzugsweise mit einem leicht balligen Reifen 22 aus synthetischem Gummi auf herkömmliche Art und Weise versehen. Ein Motor 24, der in 2 veranschaulicht ist, ist an dem Rahmen 12 angebracht und treibt das erste Rad 18 operativ an. In der dargestellten Ausführungsform, wo der Raddurchmesser der Bandsäge relativ klein ist, d.h. im Bereich von 8 bis 10'' im Durchmesser, kann der Motor 24 das erste Rad 18 direkt antreiben. Bei größeren Sägen, wo der Raddurchmesser größer ist, ist ein Motor 24' beabstandet von der Achse des ersten Rades vorgesehen und ist damit über eine Riemenscheibe oder einen Zahnriemen 26 verbunden, um das Rad mit einem Antriebsverhältnis anzutreiben, um die gewünschte Umfangsradgeschwindigkeit für das zu schneidende Material zu erzielen. Das erste Rad 18 ist direkt an der Welle 28 angebracht, die durch geeignete Lager schwenkbar am Rahmen 12 gelagert ist. Bei Sägen mit Direktantrieb kann die Welle 28 eine Verlängerung der Motorankerwelle sein, während bei größeren Sägen die Radlagerwelle 28 an dem Rahmen 12 unabhängig von dem Motor 24' angesetzt sein wird.
  • Eine flexibles Sägeblatt 30 bildet eine endlose Schleife, die sich um die beiden Räder 28 herum erstreckt. Das Sägeblatt berührt die Reifen 22 an jedem der beiden Räder 18 und 20 entlang eines bogenförmigen Bereichs des Außenumfangs der Reifen. Das Sägeblatt bildet bei einer mit zwei Rädern versehenen Säge im Allgemeinen einen ovalen Weg mit geraden Segmenten, die sich zwischen den beiden bogenförmigen Bereichen erstrecken, die um die Umfänge der Räder herum gewickelt sind.
  • Natürlich kann die vorliegende Erfindung für horizontale Bandsägen oder scharnierartige Bandsägen verwendet werden, wie sie als Abschneidesägen verwendet werden. Der Bezug auf ein oberes und ein unteres Rad zu Zwecken der Beschreibung soll den Bereich der Erfindung nicht einschränken. Unabhängig davon, ob die Bandsäge zwei oder drei Räder hat, wird Das Sägeblatt zumindest ein gerades Segment bilden, das zwischen zwei Rädern gespannt ist. Das gerade Segment beinhaltet eine Sägezone 30 zum Sägen eines darin platzierten Werkstücks, das relativ zu dem sich bewegenden Sägeblatt vorwärts bewegt wird. Das Sägeblatt bewegt sich in der Sägezone 32 in einer stromabwärtigen Richtung in Richtung des angrenzenden Rades, wobei es Späne wie beispielsweise Sägestaub weg von dem in dem Werkstück ausgebildeten Schnitt trägt.
  • In der veranschaulichten Bandsäge 10 treibt der Antriebsmotor 24 das erste Rad 18 an, was dazu führt, dass das Sägeblatt sich über seinen ovalen Weg hinweg vorwärts bewegt, während es sich in einer endlosen Schleife um die beiden Räder 18 und 20 herum bewegt. Das Sägeblatt bewegt sich in der Sägezone 30 in der dargestellten Ausführungsform von dem oberen zweiten Rad 20 aus abwärts stromabwärts hin zum unteren ersten Rad 18. Der Tisch 34 ist unmittelbar unterhalb der Sägezone 32 positioniert, um eine Oberfläche zu bilden, auf welcher ein Werkstück gelagert werden kann. Der Tisch 34 hat eine zentrale Öffnung, durch welche hindurch sich das Sägeblatt 30 in einer herkömmlichen Art und Weise erstreckt. Das Sägeblatt ist relativ zu dem Tisch über eine obere Schneidenführung 36 gelagert, die an dem distalen Ende einer vertikal einstellbaren Säule 38 angebracht ist, die an dem Rahmen 12 beweglich fixiert ist, und zwar auf herkömmliche Art und Weise. Eine untere Sägeblatt-Führungsanordnung 40 befindet sich unterhalb des Tisches 34 zwischen der Sägezone 32 und dem Ende des geraden Segments des Sägeblatts. Der Tisch 34 ist, wie es dargestellt ist, relativ zu dem Rahmen 12 über einen bogenförmigen Anbringblock 42 gelagert, um die Neigung des Tisches relativ zu dem Sägeblatt verändern zu können.
  • Ein abnehmbarer zweiter Gehäusebereich 44 ist abnehmbar an dem Rahmen 12 angebracht und ist auf der gegenüberliegenden Seite des ersten Rades 18 und des ersten Gehäusebereichs 16 orientiert. In der dargestellten Ausführungsform umgeben die beiden Gehäusebereiche 16 und 44 die beiden Räder 18 und 20, es kann aber auch jeder der beiden Gehäusebereiche 16 oder 44 aus einem separaten oberen und unteren Teil aufgebaut sein, die mit den beiden Rädern 18 und 20 kooperieren, wie es bei größeren Sägen typisch ist. Der zweite Gehäusebereich 44 ist mit dem Rahmen 12 über zwei Scharniere 46 verbunden, wie dies auch dargestellt ist. Der zweite Gehäusebereich 44 wird durch einen Riegel oder eine Rastklinke in der geschlossenen Position gehalten und kann in die offene Position geklappt werden, die in 4 dargestellt ist, um einen freien und einfachen Zugang zu dem Sägeblatt 30 und der unteren Sägeblatt-Führungsanordnung 40 zu schaffen. Eine Blende 48 ist an dem ersten 16 und/oder dem zweiten Gehäusebereich 44 angebracht, um im Allgemeinen das erste Rad 18 zu umgeben und sich zwischen den beiden Gehäusebereichen 16 und 44 zu erstrecken.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Blende 48 an dem zweiten Gehäusebereich 44 vorgesehen. Die Blende 48 erstreckt sich im Allgemeinen über den gesamten Außenumfang des ersten Rades 18 hinweg, um dazwischen eine Gebläsekammer 50 zu definieren. Die Blende 48 ist an zwei Stellen unterbrochen, um einen Raum für das Sägeblatt 30 zu schaffen, um dort hindurchzutreten. Der zweite Gehäusebereich 44 ist mit einer Einlassöffnung 52 versehen, die im Allgemeinen mit der Achse des ersten Rades 18 ausgerichtet ist. Die Blende 48, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäusebereich 16 und 44 erstreckt, definiert außerdem einen Auslass 54, der sich von einem Außenumfangsbereich der Gebläsekammer 50 aus erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich der Auslass 54 im Allgemeinen tangential von der Gebläsekammer 50 aus, wie dies auch dargestellt ist. Für eine optimale Leistungsfähigkeit kann die Gebläsekammer 50 volutenförmig sein, wobei der radiale Abstand zwischen der Blende 48 und der Radachse in dem Bereich am größten ist, wo der Kammerauslass 54 von dem Äußeren der Gebläsekammer 50 abweicht.
  • Das erste Rad 18 ist mit einer Reihe von sich radial erstreckenden Gebläseschaufeln 56 versehen. Die Gebläseschaufeln 56 können integral in die Speichen des ersten Rades 18 hinein ausgeformt werden oder separat aus Kunststoff oder Metallblech hergestellt und unter Verwendung von herkömmlichen Befestigern daran angebracht werden. Die Gebläseschaufeln 56 sind in der dargestellten Ausführungsform im Allgemeinen gerade und radial, es können aber alternativ auch gekrümmte Gebläseschaufeln verwendet werden, wie es auf dem Gebiet der Gebläse recht bekannt ist. Außerdem können die Gebläseschaufeln 56, 56' auf beiden Seiten des ersten Rades 18 installiert werden, wie es in Phantomlinien dargestellt ist, um den Luftstrom weiter zu verstärken. Wenn die Säge betrieben wird, bilden die sich drehenden Gebläseschaufeln 56 innerhalb der Gebläsekammer 50 eine Zentrifugalpumpe, die Luft aus dem Auslass 54 herausdrückt und Luft in den Einlass 52 der Gebläsekammer hineinzieht. Eine Leitung 58 ist an dem zweite Gehäusebereich 44 angebracht und definiert einen Luftkanal, der an einem Ende mit der Gebläsekammereinlass 52 verbunden ist und an seinem gegenüberliegenden Ende in einem Lufteingang 60 mündet. Der Lufteingang 60 kann durch eine Öffnung 61 in dem zweiten Gehäuse 44 gebildet werden, wie es auch dargestellt ist, wo die Leitung 58 sich einfach oberhalb der oberen Kante des zweiten Gehäuses 44' erstrecken kann, um einen Eingang zu bilden, der im Allgemeinen angrenzend an einen Abschnitt des Sägeblattes 30 ist, welcher sich zwischen der Sägezone 32 und dem Äußeren des ersten Rades 18 befindet.
  • Dies ist am besten in 5 zu sehen, wo die beiden Gehäusebereiche 16 und 44 einen im Allgemeinen umschlossenen Späne-Sammelbereich 62 definieren, der sich über das Sägeblatt und die untere Sägeblatt-Führungsanordnung 40 hinweg erstreckt. Der Späne-Sammelbereich 62 ist im Wesentlichen von der Gebläsekammer 50 isoliert, wie dies wünschenswert ist, um allen Staub und alle Späne von dem Sägeblatt zu entfernen, so dass kein Sägestaub zwischen dem Bandsägeblatt 30 und dem Äußeren des Gummireifens 22 zusammengepresst wird. Das Isolieren des Späne-Sammelbereichs 62 von der Gebläsekammer 50 zwingt außerdem auch den gesamten gesammelten Sägestaub durch den Kammerauslass 54 hinaus, wo er in einem Staubsammelbeutel 64 gesammelt oder zu einem externen Sammelsauger weitergeleitet werden kann.
  • Die Leitung 58 ist vorzugsweise aus einem länglichen Element mit einem C-förmigen Querschnitt gebildet, wie dies in den 1, 2 und 5 dargestellt ist, angebracht an der äußeren Oberfläche des zweiten Gehäusebereichs 44, um einen länglichen Kanal zu definieren, der sich zwischen dem Eingang 60 und dem Kammereinlass 52 erstreckt. Vorzugsweise ist die Leitung 58 aus einem einfachen Kunststoffformteil gebildet, das an der äußeren Oberfläche des zweiten Gehäusebereichs 44 auf herkömmliche Art und Weise angebracht werden kann. Der zweite Gehäusebereich 44 kann auch in einem Spritzgießvorgang aus Kunststoff ausgeformt werden. Wenn der zweite Gehäusebereich 44 aus Kunststoff ausgeformt ist, kann die Blende 48 integral innerhalb des zweiten Gehäusebereichs 44 ausgeformt sein.
  • Unter Verwendung der vorliegenden Erfindung kann einer Bandsäge mit relativ geringen zusätzlichen Kosten relativ zu den sehr signifikanten funktionalen Vorteilen ein Staubsammelmerkmal hinzugefügt werden. Durch Integrieren der Gebläseschaufeln 56 in das erste Rad 18 hinein werden relativ niedrige Gebläse-Drehgeschwindigkeiten erzielt. Daher ist das Gebläsegeräusch verglichen mit einem herkömmlichen Kanistersammelsauger signifikant vermindert. Die vorliegende Erfindung kann Luft mit einer ausreichenden Kraft ausgeben, damit ein Beutel aus einem sehr feinen Textilmaterial einfach an dem Gebläsekammerauslass 54 zum Staubsammeln angebracht werden kann, und zwar ohne zusätzliche Motoren oder Gebläse.
  • Die 6 und 7 veranschaulichen eine Tischsäge 70 (nicht Teil der vorliegenden Erfindung). Die Tischsäge 70 beinhaltet ein Gehäuse 72 mit einer im Allgemeinen ebenen Tischplatte 74 mit im Allgemeinen herkömmlicher Ausgestaltung. Die Tischplatte 74 hat eine im Allgemeinen ebenen obere Oberfläche 76 und eine entsprechende untere Oberfläche 78. Eine Öffnung 80 ist durch die Tischplatte 74 hindurch ausgeformt und erstreckt sich zwischen der oberen 76 und der unteren Oberfläche 78. Das Gehäuse 72 definiert außerdem einen im Allgemeinen geschlossenen Hohlraum 82 im Allgemeinen unterhalb der ebenen Tischplatte 74.
  • Ein Kreissägeblatt 84 ist an einer sich drehenden Spindel 76 auf herkömmliche Art und Weise angebracht. Ein Sehnensegment des Sägeblatts 84 steht durch die Öffnung 80 hindurch, so dass es sich oberhalb der ebenen Oberfläche 76 erstreckt, so dass ein Benutzer ein Werkstück zersägen kann, das auf dem Tisch positioniert ist. Die Höhe des Sehnensegments des Sägeblatts, das oberhalb des Tisches hervorsteht, und der Neigungswinkel des Sägeblatts können relativ zu dem Tisch auf herkömmliche Art und Weise verändert werden. Ein Abdeckblech 88 erstreckt sich über einen unteren Bereich des Sägeblatts hinweg, der innerhalb des im Allgemeinen umschlossenen Hohlraums 82 orientiert ist. Das Abdeckblech 88 bedeckt ungefähr die untere Hälfte des Sägeblattes und interferiert nicht mit der Höheneinstellung des Sägeblattes. Das Abdeckblech 88 bildet einen Sägestaubauslass 90, der mit einer Luftkreiselpumpe 92 gekoppelt ist. Die Luftkreiselpumpe 92 hat einen internen sich drehenden Lüfter 94, der innerhalb eines Gehäuses 96 angebracht ist. Das Gehäuse 96 definiert einen axialen Lufteinlass 98 und einen im Allgemeinen tangentialen Luftauslass 100. Wenn der Lüfter 94 gedreht wird, wird Luft in den Einlass hineingezogen und durch den Auslass 100 ausgegeben. Der Auslass 90 des Abdeckblechs 88 ist mit dem axialen Lufteinlass gekoppelt, so dass, wenn der Sägenmotor 102 durch den Bediener aktiviert wird, der Motor sowohl die Spindel 86 als auch die daran angebrachte Kreissäge 84 und den Drehlüfter 94 in der Luftkreiselpumpe 92 zu einer Drehung antreibt. Wenn die Säge eingeschaltet und betätigt wird, wird daher stets ein großer Anteil des erzeugten Sägestaubs innerhalb des Staubsammelabdeckblechs 88 gesammelt werden, durch die Luftpumpe hindurchgeleitet werden und durch den Luftauslass 100 ausgegeben werden. Der Auslass 100 kann mit einem herkömmlichen Textil-Staubsammelbeutel 104 oder einem herkömmlichen Saugsystem verbunden werden.
  • In der bevorzugten, dargestellten Ausführungsform 70 einer Tischsäge ist der Motor 102 mit zwei Enden versehen und hat zwei axial entgegengesetzte Abtriebseelen. Eine Abtriebswelle treibt die Spindel 86 auf herkömmliche Art und Weise über zwei Riemenscheiben und einen Riemen an. Die andere Abtriebswelle treibt den Lüfter 84 und die Luftkreiselpumpe 92 operativ an.
  • Die Tischsäge 70 ist mit einem herkömmlichen Mechanismus 106 zur Einstellung der Höhe und Neigung des Sägeblatts versehen, der ein Handrad 108 und einen Einstellhebel 110 hat, der an der Vorderseite der vertikalen Fläche des Gehäuses 72 orientiert ist, wie es in 7 veranschaulicht ist. Wenn der Schalthebel in eine erste Position bewegt wird, führt eine Drehung des Handrades 108 dazu, dass sich das Sägeblatt und die zugehörige Spindel während der Höhe des Sägeblatts aufwärts und abwärts bewegen. Wenn der Schalthebel in die entgegengesetzte Position bewegt wird, führt eine Drehung des Handrades 108 dazu, dass der Motor, die Luftkreiselpumpe und die Drehspindel und das angebrachte Kreissägeblatt sich als Anordnung um eine Neigungsachse herum verkippen, die nahe der Schnittlinie zwischen der Ebene des Kreissägeblattes und der unteren Oberfläche der Tischplatte liegt. Die Anordnung kann in zumindest einer Richtung relativ zu dem Sägeblatt geneigt werden, wenn sie rechtwinklig zu der Tischplatte orientiert ist. In der dargestellten Ausführungsform sind der Motor und die Luftpumpe im Allgemeinen nach links von dem Sägeblatt orientiert, wenn das Sägeblatt von der Vorderseite des Gehäuses aus betrachtet wird, so dass das Sägeblatt sich entgegen dem Uhrzeigersinn nach links um die Neigungsachse 112 herum drehen kann, wie es in 6 veranschaulicht ist. Wenn die Höhe des Sägeblatts eingestellt ist, dreht sich die Anordnung im Allgemeinen um die Motorlüfterachse 115 herum, und zwar auf herkömmliche Art und Weise.
  • 8 veranschaulicht einen Schleifer 120 (ebenfalls nicht Teil der vorliegenden Erfindung). Der Schleifer, der dargestellt ist, ist ein Tischschleifer mit oszillierender Spindel. Der Schleifer 120 hat ein Gehäuse 122 mit einer ebenen Tischplatte 124 mit einer Öffnung 126, die darin ausgeformt ist und zwischen der ebenen oberen Oberfläche, der Tischplatte 124 und einem umschlossenen Hohlraum 128 erstreckt ist, der im Allgemeinen unterhalb der Tischplatte 124 orientiert ist. Ein Schleifelement 130, das in der dargestellten Ausführungsform eine mit Schleifpapier bedeckte zylindrische Trommel ist, wird mittels einer Drehspindel 132 angetrieben, die relativ zu der Unterseite der ebenen Tischplatte 124 angebracht ist, so dass das Schleifelement sich durch die Öffnung 126 hindurch erstrecken und relativ zu dem Tisch 124 rotieren kann. Ein Motor 134 ist mit dem umschlossenen Hohlraum 128 versehen und hat zwei axial entgegengesetzte Abtriebswellen 136 und 138. Die Abtriebswelle 136 ist operativ mit der Spindel 132 verbunden, um die Spindel um die Spindelachse herum zu drehen. Ein Oszillations-Antriebsmechanismus 140 verbindet den Motor und die Spindel und führt dazu, dass die Spindel gleichzeitig axial mit einer relativ geringen Frequenz relativ zu der Spindelgeschwindigkeit oszilliert. Es kann jeder bekannte herkömmliche Schwingmechanismus verwendet werden, um die Welle 136 und die Spindel 132 zu verbinden, beispielsweise der im US-Patent Nr. 5,402,604 gezeigte Oszillationsmechanismus. Die untere Abtriebswelle 130 treibt die Luftkreiselpumpe 142 an. Die Luftkreiselpumpe beinhaltet einen Drehlüfter 144, der optimal über die Motorwelle 138 angetrieben wird, und ein Gehäuse 146, das einen axialen Lufteinlass 148 und einen im Allgemeinen tangentialen Luftauslass 150 hat. Ein Staubsammelabdeckblech 152 ist an der Unterseite des Tisches orientiert und erstreckt sich über die Spindel 138 hinüber, und zwar unmittelbar unterhalb der Öffnung 126. Die Leitung verbindet das Staubsammelabdeckblech 152 mit dem axialen Lufteinlass 148 der Luftpumpe 142. Wenn der Bediener den Schleifermotor 134 einschaltet, treibt der Motor stets simultan die Spindel 32 und das zugehörige Schleifelement 130 sowie die Luftpumpe 142 an. Auf diese Art und Weise wird, wenn der Schleifer verwendet wird, der erzeugte Schleifstaub stets innerhalb des Staubsammlers 152 gesammelt, welcher Schleifstaub in der Luft mitgerissen wird, die durch die Luftpumpe 142 bewegt wird, und er wird in einen externen Staubsammler wie beispielsweise einen porösen Beutel 154 oder andere herkömmliche Staubsammelsysteme ausgegeben.
  • Der Schleifer 120 ist als ein herkömmlicher Oszillationsspindelschleifer mit einem zylindrischen Schleifelement 130 dargestellt. Alternativ kann das Schleifelement ein oszillierender Riemenschleifer 146 sein, wie er in Phantomlinien dargestellt ist. In einem solchen Fall werden die Öffnung 126 und das Staubsammelabdeckblech 142 entsprechend länglich sein, so dass sie der Größe und Gestalt des verwendeten Schleifelements entsprechen.
  • 9 veranschaulicht eine Variante des Oszillationsspindelschleifers 120. In 9 ist der Schleifer 160 am Abtriebsende des Motors 162. Der Motor 162 ist in gleicher Art und Weise mit zwei axial entgegengesetzten Abtriebswellen versehen, aber bei dem Schleifer 160 befindet sich der Spindelantriebs-Oszillationsmechanismus 164 am unteren Ende des Motors, während sich die Luftpumpe 166 oberhalb des Motors befindet. Diese Konfiguration ist ansonsten gleich wie der Schleifer 120, und der Abstand zwischen dem Schleifelement und dem Einlass zu der Luftpumpe ist signifikant vermindert.
  • Während Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, sollen diese Ausführungsformen nicht abschließend alle möglichen Formen der Erfindung veranschaulichen und beschreiben. Die in der Beschreibung verwendeten Worte sollen nur beschreibend und nicht einschränkend verstanden werden, und verschiedene Veränderungen können vorgenommen werden, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen wird.

Claims (11)

  1. Bandsäge (10) mit: einem im Allgemeinen C-förmigen Rahmen (12); einem ersten (18) und einem zweiten Rad (20), die voneinander beabstandeten sind und schwenkbar mittels des Rahmens (12) für eine Drehung um im Allgemeinen parallele Achsen herum gelagert sind; einem Motor (24), der mit einem der Räder (18, 20) gekoppelt ist und es antreibend dreht; einem flexiblen Sägeblatt (30), das eine endlose Schleife bildet, die sich um einen bogenförmigen Bereich des Außenumfangs jedes der Räder (18, 20) herum erstreckt, so dass ein gerades Segment gebildet ist, das zwischen den Rädern (18, 20) gespannt ist und eine Schneidzone (32) zum Schneiden eines dagegen platzierten Werkstücks, wenn sich das Sägeblatt (30) von dem zweiten Rad (20) aus in Richtung des ersten Rads (18) vorwärts bewegt, beinhaltet, wobei Späne erzeugt werden, die mit dem Sägeblatt (30) in Richtung des ersten Rads (18) bewegt werden; einem ersten Gehäusebereich (16), der relativ zu dem Rahmen (12) fixiert ist und angrenzend an eine erste Seite des ersten Rads (18) orientiert ist; einem zweiten Gehäusebereich (44), der abnehmbar an dem Rahmen (12) angebracht ist und angrenzend an eine zweite Seite des ersten Rads (18) orientiert ist, wobei zumindest einer der beiden Gehäusebereiche (16, 44) eine Blende (48) beinhaltet, die im Allgemeinen den Außenumfang des ersten Rades (18) umgibt und sich im Wesentlichen zwischen dem ersten (16) und dem zweiten Gehäusebereich (44) erstreckt, um eine Gebläsekammer (50) mit einem Auslass (54), der sich von einem Außenumfangsbereich der Kammer aus erstreckt, zu definieren, wobei der zweite Gehäusebereich (44) eine Einlassöffnung (52) der Gebläsekammer hat, die sich dort hindurch angrenzend an die Achse des ersten Rads (18) erstreckt; einem Zentrifugalgebläse mit mehreren Gebläseschaufeln (56), die an dem ersten Rad (18) befestigt sind und relativ dazu ausgerichtet sind, um Luft aus dem Gebläsekammereinlass (52) zu dem Auslass (54) zu pumpen; und einer Leitung (58), die an dem zweiten Gehäusebereich (44) angebracht ist, wobei sie einen Luftkanal mit einem Einlass (40) angrenzend an einen Abschnitt des Sägeblatts (30) zwischen der Schneidzone (32) und dem ersten Rad (18) definiert, und mit einer Ausgabe in Kommunikation mit dem Gebläsekammereinlass (52), so dass die beim Schneiden des Werkstücks ausgebildeten Späne mit der Luft mitgerissen werden, die in den Leitungseingang (60) hineingezogen und durch die Leitung (58) durch die sich drehenden Gebläseschaufeln (56) zu dem Gebläsekammereinlass (52) transportiert wird, um dann durch den Gebläsekammerauslass (54) ausgegeben zu werden; wobei der zweite Gehäusebereich (44) und die daran angebrachte Leitung (58) abnehmbar sind, um einen freien Zugang zu dem Sägeblatt (30) und dem ersten Rad (18) für die Wartung zu schaffen.
  2. Bandsäge (10) nach Anspruch 1, weiter mit einem Tisch (34), der an dem Rahmen (12) angebracht ist, welcher Tisch (34) eine Öffnung hat, durch welche hindurch ein gerades Segment des Sägeblatts (30) tritt, und zwar in einer im Allgemeinen ebenen Lagerungsfläche für ein zu zerschneidendes Werkstück, wobei die Lagerungsfläche zwischen der Schneidzone (32) des Sägeblatts (30) und dem ersten Rad (18) vorgesehen ist.
  3. Bandsäge (10) nach Anspruch 2, bei welcher der erste (16) und der zweite Gehäusebereich (44) kollektiv einen teilweise umschlossenen Span-Sammelbereich (62) definieren, der sich um das Sägeblatt (30) herum erstreckt und in Kommunikation mit dem Leitungseingang (60).
  4. Bandsäge (10) nach Anspruch 3, weiter mit einer Sägeblattlagerführung (36), die an dem Rahmen (12) angebracht ist, zum Positionieren des Sägeblatts (30), wenn sich dieses durch die Lagerungsführung (36) hindurch bewegt, wobei die Lagerungsführung (36) im Wesentlichen innerhalb des Span-Sammelbereichs (62) vorgesehen ist.
  5. Bandsäge (10) nach Anspruch 3, bei welcher der Span-Sammelbereich (62) im Wesentlichen von der Gebläsekammer (50) isoliert ist.
  6. Bandsäge (10) nach Anspruch 1, bei welcher der zweite Gehäusebereich (44) mit dem ersten Gehäusebereich (16) über ein Scharnier verbunden ist.
  7. Bandsäge (10) nach Anspruch 2, bei welcher die Leitung (58) durch ein längliches Element mit einem C-förmigen Querschnitt ausgebildet ist, das an einer äußeren Oberfläche des zweiten Gehäusebereichs (44) angebracht ist, um einen länglichen Kanal dazwischen zu definieren.
  8. Bandsäge (10) nach Anspruch 1, bei welcher der zweite Gehäusebereich (44) aus Plastik gemacht ist.
  9. Bandsäge (10) nach Anspruch 8, bei welcher zumindest ein Bereich der Blende (48) integral mit dem zweiten Gehäusebereich (44) ausgebildet ist.
  10. Bandsäge (10) nach Anspruch 1, bei welcher der Gebläsekammerauslass (54) im Allgemeinen tangential zu der Gebläsekammer (50) verläuft.
  11. Bandsäge (10) nach Anspruch 2, weiter mit einem porösen Sammelbeutel für Späne, der an dem Kammerauslass (54) zum Auffangen und Sammeln der Späne angebracht ist.
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