DE9104702U1 - Kühler für eine Nähmaschine - Google Patents
Kühler für eine NähmaschineInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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- D05B71/00—Lubricating or cooling devices
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Description
A 49 943 m Anmelder:
m-226 JUKI CORPORATION
16. April 1991 Tokyo 182, Japan
Beschreibung
Kühler für eine Nähmaschine
Die Erfindung betrifft einen Kühler für eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Ein bekannter Kühler dieser Art wird so gefertigt, daß er folgende Teile umfaßt: ein auf einer Hauptwelle der Nähmaschine
angeordnetes Gebläse, eine Luftblaskammer zur Aufnahme des Gebläses und eine Luftblasöffnung. Die Luftblasöffnung
ist zwischen der Luftblaskammer und einer Ölwanne ausgebildet, die ihrerseits am unteren Teil oder
im Boden des Nähmaschinenkörpers angeordnet ist. Wenn die Nähmaschine angetrieben wird, werden die Hauptwelle und
das Gebläse in Umlauf versetzt. Dementsprechend fließt Luft von der Luftblaskammer durch die Luftblasöffnung zur
Ölwanne hin, um diese zu kühlen. Auf diese Weise wird das Schmiermittel in der Ölwanne gekühlt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kühler für einen Nähmaschine vorzuschlagen, der den Kühlluftstrom an einer
Erwärmung hindert.
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Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Kühler geschaffen wird, der befähigt ist, eine Ölwanne in wirksamer
Weise zu kühlen, so daß gekühltes Schmiermittel bereitsteht.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender
Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1 eine auseinandergezogene schaubildliche Darstellung eines Kühlers und Abfallsammlers
für eine Nähmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Figur 2 eine schaubildliche Gesamtansicht des Kühlers und Abfallsammlers;
Figur 3 eine Teilschnittansicht des Kühlers und Abfallsammlers aus Figur 1;
Figur 4 eine schaubildliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung,
teilweise aufgebrochen;
Figur 5 eine Schnittansicht der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Figur 6 eine Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Abfallgehäuses
oder Sammlers;
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Figur 7
eine Darstellung eines Teils einer abgewandelten Ausführungsform einer kreisförmigen
Luftführungsplatte;
Figur 8
eine Schnittansicht mit einer Darstellung eines Kühldurchlasses der Vorrichtung
teilweise weggebrochen und
Figur 9
eine Schnittansicht einer noch einmal abgewandelten Ausführungsform eines
Kühldurchlasses.
In den Figuren 1, 2 und 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Rahmen eines Nähmaschinenkörpers, der so dargestellt
ist, als werde er mit Bezug auf Figur 2 von rechts her angesehen. Bei dieser Nähmaschine werden Abfallfäden,
Stoffschnitzel und dergleichen durch Besäum- und Schneidmesser abgeschnitten und häufig als Abfall zurückgelassen.
Die Bezugszeichen 3 und 4 bezeichnen eine Hauptwelle der Nähmaschine bzw. ein Gebläserad, welches mit der Welle 3
verbunden ist und der Erzeugung einer Luftströmung dient. Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Luftblaskammer, welche so
ausgebildet und angeordnet ist, daß sich das Gebläserad 4 in ihr drehen und einen Luftstrom erzeugen kann. Die Luftblaskammer
5 ist zum vorderen Ende der Hauptwelle 3 hin offen. Vorzugsweise ist die Luftblaskammer 5 so gefertigt,
daß die oberen Ecken des Rahmens kreisförmig gestaltet sind. Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Kühldurchlaß, dessen
eines Ende zur Unterseite der Blaskammer 5 hin offen ist, während sich das andere Ende gegenüber dem Boden
einer (nicht dargestellten) Ölwanne öffnet, die ihrerseits an der Unterseite des Nähmaschinenkörpers angeordnet ist.
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Bezugszeichen 7 ist ein Rad zur Übertragung der Rotationsbewegung eines Nähmaschinenantriebsmotors mit Hilfe eines
(nicht dargestellten) Riemens auf die Hauptwelle 3. Ein Knopf 8 dient dazu, die Nähmaschinennadel durch eine
Bedienungsperson unabhängig vom Motorantrieb der Maschine einzustellen. Eine Trennwand 9 dient dazu, die offene Seite
der Luftblaskammer 5 zu verschließen und einen angesaugten Luftstrom zu führen. In der Trennwand 9 ist eine
Saugöffnung 10 ausgebildet, mit deren Hilfe der Strom der von der Außenseite her angesaugten Luft geführt wird.
Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Luftführungsabdeckung, mit deren Hilfe die bei Drehung des Gebläserades 4 angesaugte
Luft geführt werden kann. Die Luftführungsabdeckung 11 ist dem Gebläserad 4 gegenüber angeordnet und überdeckt
die Saugöffnung 10, so daß in Verbindung mit der Führungsplatte 9 ein Raum definiert ist, in dem die Strömung der
angesaugten Luft geführt wird. Die Luftführungsabdeckung 11 weist eine Öffnung 12 auf, deren Durchmesser größer als
derjenige der Hauptwelle 3 ist, auf der das Gebläserad 4 gelagert ist, jedoch kleiner als der Außenumfang des
Gebläserades 4. Mit 13 ist ein L-förmiges Luftführungsrohr bezeichnet, dessen eines Ende in die Saugöffnung 10 eingesetzt
ist und dessen anderes Ende in ein Abfallgehäuse oder eine Abfallsammeleinrichtung 14 eingepaßt ist. Die
Einrichtung 14 besteht aus einer Luftführungsplatte 15, welche durch eine kreis- oder ringförmige Führung mit
einem an ihrer Unterseite vorgesehen Einschnitt definiert ist, sowie aus einem Abfallgefäß 16, von dem Abfälle aufgenommen
werden, die durch den erwähnten Einschnitt eintreten. Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Filter, der an
einer Verbindungsstelle zwischen dem Abfallsammler und dem L-förmigen Luftführungsrohr 13 angeordnet ist. Ein Deckel
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18 dient dem Verschließen der Abfallsammeleinrichtung 14. Ein Saugrohr 19 ist mit seinem einen Ende in eine Öffnung
20 eingesetzt, die durch das obere Ende der ringförmigen Luftführungsplatte 15 der Einrichtung 14 gebohrt ist. Das
andere Ende des Saugrohrs 19 liegt in der Nähe eines Schneidmessers 2, das seinerseits in der Nähe derjenigen
Stelle angeordnet ist, an der Nähteile von der Nähmaschine genäht werden.
Die so weit beschriebene erste Ausführungsform der Erfindung arbeitet in folgender Weise:
Wenn die Nähmaschine anfänglich betätigt wird, läuft die Hauptwelle um, wodurch das Gebläserad 4 in entsprechende
Umdrehung versetzt wird. Hierdurch wird ein Luftstrom erzeugt, der sich von der Blaskammer 5 zum Boden der
Ölwanne hinbewegt, um das Öl zu kühlen. Es entsteht hierbei ein negativer oder Unterdruck im Raum, welcher durch
die Trennwand 9 und die Luftführungsabdeckung 11 definiert ist. Hierdurch wird wiederum eine Luftströmung durch das
Luftführungsrohr 13, die Abfallsammeleinrichtung 14 und
das Saugrohr 19 erzeugt, so daß sich eine Saugkraft an der Saugöffnung am vorderen Ende des Saugrohrs 19 ergibt. Im
Verlauf einer Nähoperation werden Abfallfäden, Stoffstückchen und dergleichen, die in der Nähe des Schneidmessers
verbleiben, von einer Einlaßöffnung des Saugrohrs 19 unter der Wirkung der Rotation des Gebläserades 4 eingesaugt.
Diese Abfälle fließen dann in die Abfallsammeleinrichtung
14, in die das andere Ende des Saugrohrs 19 eingesetzt ist. Die Abfallfäden und dergleichen drehen sich entlang
der Innenseite der ringförmigen Luftführungsplatte 15 und fallen unter ihrem Eigengewicht in das Abfallgefäß 16, in
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dem sie sich ansammeln. Dünne Abfallfäden und dergleichen, welche nicht in das Abfallgefäß 16 fallen können, werden
vom Filter 17 aufgefangen.
Die angesaugte Luft verläuft durch das Luftführungsrohr 13, welches in die Mitte der ringförmigen Luftführungsplatte
15 eingepaßt ist, sowie durch die Saugöffnung 10 in der Trennwand 9 und die Luftführungsabdeckung 11 zur Blaskammer
5 hin, in welcher das Gebläserad 4 umläuft. Obwohl das Saugrohr 19 bei dieser ersten Ausführungsform der
Erfindung über die Abfallsammeleinrichtung 14 mit dem Luftführungsrohr 13 verbunden ist, kann alternativ das
Saugrohr 19 auch direkt mit dem Luftführungsrohr 13 verbunden werden, wobei die Abfallsammeleinrichtung 14 an der
offenen Seite des Kühldurchlasses 6 an dessen Boden vorgesehen werden kann.
Anhand von Figur 4 und 5 wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In diesen Figuren sind einander
entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1, 2 und 3 bezeichnet, so daß sich insoweit eine
wiederholte Beschreibung erübrigt.
In Figur 3 und 4 bedeuten die Bezugszeichen 1 und 3 einen Rahmen des Nähmaschinenkörpers bzw. eine Hauptwelle der
Nähmaschine. Mit dem Bezugszeichen 3b ist ein Kegelzahnrad bezeichnet, welches auf der Hauptwelle der Nähmaschine
befestigt ist. Bezugszeichen 3b bezeichnet ein weiteres Kegelzahnrad, welches mit dem Kegelzahnrad 3a kämmt und
die Antriebskraft von der Hauptwelle in eine hierzu senkrechte
Richtung überträgt. Die Kegelzahnrad 3b sitzt auf einer Welle 3c, welche die Antriebskraft zum Gebläserad 4
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hin überträgt. Eine Luftblaskammer 5 ist mit einem Fach
versehen, welches an der Vorderseite des Nähmaschinenkörpers angeordnet und mit einer Öffnung versehen ist, durch
die hindurch die Welle 3c verläuft. Ferner weist dieses Fach einen Raum auf, in welchem das Gebläserad 4 umläuft.
Bezugszeichen 11 ist eine Luftführungsabdeckung, die eine Einlaßöffnung mit einem Durchmesser größer als derjenige
der umlaufenden Welle des Gebläses hat, wobei dieser Durchmesser jedoch kleiner als der Außenumfang des Gebläserades
4 ist. Die Bezugszeichen 14, 15 und 16 bezeichnen eine Abfallsammeleinrichtung, eine ringförmige Luftführungsplatte
bzw. ein Abfallgefäß. Die Bezugszeichen 17, und 19 bezeichnen einen Filter, einen Deckel bzw. ein
Saugrohr.
Die zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung arbeitet in folgender Weise:
Wenn die Nähmaschine angetrieben wird und die Hauptwelle umläuft, wird auch die Welle 3c über die Hauptwelle und
die miteinander kämmenden KegelZahnräder 3a und 3b angetrieben. Hierdurch entsteht in der Luftführungsabdeckung
ein Unterdruck, unter dessen Wirkung Luft aus der Einlaßöffnung 12 angesaugt wird. Abfallfäden und dergleichen,
welche durch den Betrieb der Nähmaschine anfallen, werden von der Einlaßöffnung des Saugrohrs 19 angesaugt und in
der Abfallsammeleinrichtung aufgesammelt, während Luft über die Einlaßöffnung 12 in die Luftführungsabdeckung 11
gesaugt und über den Kühldurchlaß 6 zur Unterseite der Ölwanne der Nähmaschine hin abgegeben wird.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die
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Rotation der Hauptwelle 3 über die Kegelzahnräder 3a, 3b auf das Gebläse 4 übertragen. Wenn das Übersetzungsverhältnis
des einen Kegelzahnrades zum anderen 2:1 beträgt, läßt sich die für das Aufsammeln der Abfälle erforderliche
Saugkraft selbst dann erreichen, wenn die Nähmaschine mit einer Umlaufgeschwindigkeit angetrieben ist, die lediglich
halb so groß wie die normale Umlaufgeschwindigkeit ist. Das Übersetzungsverhältnis braucht jedoch nicht auf 2:1
beschränkt zu sein, sondern kann in jedem gewünschten Verhältnis eingestellt werden.
Obwohl bei der ersten und zweiten Ausführungsform der Erfindung die Abfalleinlaßöffnung in der Nähe des Trimmoder
Besäummessers 2 der Nähmaschine liegt, kann diese Öffnung jedoch auch selbstverständlich in der Nähe der
Welle eines Greifers angeordnet sein.
Die ersten und zweiten Ausführungsformen zeigen ein Beispiel dafür, daß die Abfallsammeleinrichtung 14 aus der
Luftführungsplatte 15 und dem Abfallgefäß 16 zusammengesetzt ist und mit dem L-förmigen Luftführungsrohr 13, welches
entsprechend eingepaßt ist, verbunden ist, wobei der Filter in dem hohlen Abfallgehäuse oder Sammler lediglich
dazu vorgesehen ist, Abfallfäden und dergleichen aufzufangen.
Obwohl bei der ersten und zweiten Ausführungsform der Erfindung die einander gegenüberliegenden Enden der ringförmigen
Luftführungsplatte 15 auf demselben Kreis liegen, kann das rechte Ende vorzugsweise so nach unten verschoben
und außer Ausrichtung mit dem linken Ende gebracht werden,
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daß sich ein Spalt d zum Zwecke eines besseren Abfallsammeleffektes
ergibt (Figur 6). Der gleiche Effekt ist auch dadurch erreichbar, daß man das rechte Ende nach einwärts
und das linke Ende nach auswärts rundet oder verbiegt, nachdem die Enden zunächst einander gegenüberliegend an
der Luftführungsplatte 4 in gegenseitiger Ausrichtung angeordnet waren (Figur 7).
Eine Abwandlung des Kühldurchlasses 6 gegenüber der ersten Ausführungsform ist in Figur 8 dargestellt. In Abweichung
von Figur 1 ist der Kühldurchlaß 6 mit einer Lufteinlaßöffnung 30 und einer Nase oder einem Vorsprung 30a versehen.
Die Lufteinlaßöffnung 30, die an der Unterseite oder dem
Boden des Kühldurchlasses 6 ausgebildet ist, weist den Vorsprung 30a in dem stromaufwärts gelegenen oder verengten
Pfad 6a der Luftströmung auf. Der Vorsprung 30a ist so schräg geneigt, daß er den Kühldurchlaß 6 zu einem stromabwärts
gelegenen, erweiterten Pfad 6b hin verengt. Der Kühldurchlaß 6 wird auf diese Weise in der Nähe der Lufteinlaßöffnung
30 verengt, um die Geschwindigkeit der aus der Luftblaskammer 5 austretenden Luft zu erhöhen. Der
Kühldurchlaß 6 erweitert sich jedoch rasch stromabwärts mit Bezug auf den Einlaßteil 30, so daß der Luftdruck
abfällt und Luft von der Außenseite her eintreten und sich mit der aus der Luftblaskammer 5 stammenden Luft vermischen
kann. Aus diesem Grunde kann sich die von der Luftblaskammer 5 abgegebene Luft, die sich aufgrund der in
der Nähmaschine erzeugten Wärme erhitzt hat, in wirksamer Weise gekühlt werden, um das Öl in der Ölwanne an einer
übermäßigen Erwärmung zu hindern.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß Figur 9 ist die Lufteinlaßöffnung 40 so ausgebildet und
angeordnet, daß sich stromabwärts ein erweiterter Pfad 6b und stromaufwärts ein verengter Strompfad 6a ergibt, so
daß der Luftdruck der passierenden Luft an der Lufteinlaßöffnung 40 noch mehr absinkt und hierdurch mehr Luft von
der Außenseite her einströmen kann.
Die Luftdurchlässe 6, wie sie in den Figuren 8 und 9 dargestellt
sind, ermöglichen einen verbesserten Kühleffekt, ohne daß ein vergrößertes Gebläserad 4 erforderlich wäre.
Die Kühlkanäle 6 gemäß Figur 8 und 9 können auch bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung gemäß Figur 4 und 5
Anwendung finden.
Claims (3)
1. Kühler für eine Nähmaschine mit einem zusammen mit einer Hauptwelle der Nähmaschine umlaufenden Gebläse
(4), mit einer Luftblaskammer (5), in der das Gebläse angeordnet ist, mit einem einen Saugdurchlaß einschließenden
Luftdurchlaß zur Überführung von Luft zur Luftblaskammer, mit einem Kühldurchlaß (6) zur
Überführung von Luft zu einer Ölwanne der Nähmaschine und mit einer im Kühldurchlaß angeordneten Lufteinlaßöffnung
(30, 40),
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (30a, 6a, 6b) zur Erniedrigung des Luftdrucks an der Lufteinlaßöffnung, um hierdurch
Luft durch die Lufteinlaßöffnung einzusaugen.
2. Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Vorsprung (30a) umfaßt, der an
der stromaufwärts gelegenen Seite der Lufteinlaßöffnung
angeordnet ist.
3. Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung einen verengten Pfad (6a) umfaßt, der an der stromaufwärts gelegenen Seite der Lufteinlaßöffnung
(30) angeordnet ist, sowie einen erweiterten Pfad (6b), der an der stromabwärts gelegenen Seite
der Lufteinlaßöffnung liegt.
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