DE3109007A1 - Staubabsaugeinrichtung fuer winkelschleifmaschine - Google Patents

Staubabsaugeinrichtung fuer winkelschleifmaschine

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DE3109007A1
DE3109007A1 DE19813109007 DE3109007A DE3109007A1 DE 3109007 A1 DE3109007 A1 DE 3109007A1 DE 19813109007 DE19813109007 DE 19813109007 DE 3109007 A DE3109007 A DE 3109007A DE 3109007 A1 DE3109007 A1 DE 3109007A1
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protective hood
grinding machine
dust
housing
shaft
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DE19813109007
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Ralf 4630 Bochum Biedron
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/102Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with rotating tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/028Angle tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
    • B27B5/30Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
    • B27B5/32Devices for securing circular saw blades to the saw spindle

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Absaugen des Stau-
  • bes, der beim Zerschneiden von Natur- oder Kunststeinplatten mit einer Winkel schleifmaschine anfällt, die eine Schutzhaube enthält, die die Trennscheibe teilweise umgibt, und mit einem Absaugstutzen versehen ist.
  • Es ist bekannt, die Austrittsöffnung von Handkreissägen, aus denen ein großer Teil des beim Sägen anfallenden Mehls austritt, mit einem Ubergangsstutzen an den Schlauch eines Staubsaugers oder einen Staubbeutel anzuschließen. Zum Stande der Technik gehört ferner eine Winkelschleifmaschine, die mit einer Schutzhaube versehen ist, die die Schleif- oder Trennscheibe teilweise umgibt und einen Absaugstutzen enthält, der ebenfalls an den Schlauch eines Staubsaugers anschließbar ist.
  • Insbesondere für tragbare Winkelschleifer, die beim Verlegen von Steinplatten als Trennschleifer eingesetzt werden, ist die gleichzeitige Verwendung eines Staubsaugers, der zusammen mit der Maschine bewegt werden muß, äußerst lästig. Andererseits fällt beim Trennschleifen eine erhebliche Menge eines äußerst feinen Gesteinsstaubes an, der aufgewirbelt wird und für den Benutzer der Schleifmaschine eine erhebliche Belästigung darstellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Absaugen des Staubes, der beim Zerschneiden von Natur- oder Kunststeinplatten mit einer Winkel schleifmaschine anfällt, so iauszubilden, daß sie beim Arbeiten mit der Maschine und bei deren Handhabung nicht stört und die Verwendung eines separaten Staubsaugers überflüssig macht.
  • Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art besteht die Erfindung darin, daß an dem Gehäuse der Winkelschleifmaschine ein mit einem Staubsack versehener Saugventilator angebracht ist, der mit einem Treibriemen angetrieben wird, der einerseits über eine auf der Welle des Ventilators sitzenden Seilrolle und andererseits über eine Riemenscheibe geführt ist, die mit der aus dem Gehäuse der Schleifmaschine austretenden Welle drehfest verbunden ist, und daß der Absaugstutzen der die Trennscheibe teilweise umgebenden Schutzhaube über eine flexible Leitung mit dem Ansaugstutzen des Saugventilators verbunden ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Saugventilator über einen Steg mit einem Klemmring verbunden ist, der an einem das Austrittsende der Welle der Schleifmaschine umgebenden zylindrischen Ansatz anbringbar ist, und daß die Schutzhaube an dem Saugventilator abnehmbar befestigt ist. Der Saugventilator, der Steg und der Klemmring bestehen vorteilhafterweise aus einem Stück. In diesem Fall wird die Schutzhaube beispielsweise mit Gewindeschrauben an dem Steg des Ventilators befestigt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die innenliegende Wandung der Schutzhaube mit einem langlochartig ausgebildeten Schlitz versehen, der es ermöglicht, die Riemenscheibe und die Seilrolle innerhalb der Schutzhaube anzuordnen. Die sektorförmig ausgebildete Schutzhaube ist erfindungsgemäß an ihrer unteren Kante mit einem bis etwa an das Gehäuse der Winkelschleifmaschine reichenden Umlenkblech und im mittleren Bereich der Schleifscheibe mit einer Öffnung versehen.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Staubsack aus einem schmalen, langgestreckten Beutel besteht, der meanderartig in mehreren, vorzugsweise-drei, übereinander liegenden Windungen gefaltet ist. Auf diese Weise wird der Platzbedarf des Staubsackes, der vorzugsweise in einer mit einem Reißverschluß versehenen Hülle angeordnet wird, gering gehalten.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht einer Winkelschleifmaschine, bei der die Schutzhaube und die Trennscheibe im mittleren Bereich ausgeschnitten sind, Figur 2 eine Draufsicht auf die Maschine, Figur 3 einen Längsschnitt durch den Saugventilator, Figur 4 eine Seitenansicht des Saugventilators, Figur 5 eine Seitenansicht und Figur 6 eine Vorderansicht der Schutzhaube.
  • Bei der auf den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellten Winkelschleifmaschine handelt es sich um eine Maschine üblicher Bauart, die mit einer Absaugvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung nachgerüstet wurde. Aus dem Kopf 2 des Motorgehäuses 1 der Maschine tritt in einem Winkel von 900 die Welle 3 aus. Mit 4 ist ein die Welle umgebender zylindrischer Gehäuseansatz, an dem bei handelsüblichen Maschinen die Schutzhaube befestigt werden kann, und mit 5 ein Handgriff zum Führen der im Einsatz befindlichen Maschine bezeichnet.
  • Auf den Figuren 3 und 4-ist ein Saugventilator 6 dargestellt, in dessen Gehäuse 7 ein Flügelrad 8 umläuft. Auf dem vorderen Ende der Ventilatorwelle sitzt außerhalb des Gehäuses 7 eine Seilrolle 9. Die gegenüberliegende Wandung des Gehäuses läuft konisch zu und geht in den Ansaugstutzen 10 über, während der die Austrittsöffnung 11 enthaltende Stutzen 12, wie aus Figur 4 ersichtlich, tangential oder seitlich von dem Gehäuse abgeht.
  • Mit dem Gehäuse 7 ist über einen Steg 13 ein Spann- oder Klemmring 14 verbunden, der auf den zylindrischen Ansatz 4 der Schleifmaschine paßt. Mit diesem Spannring 14 wird der Saugventilator in der auf Figur 2 dargestellten Weise an dem Kopf 2 der Maschine befestigt, wobei die Seilrolle 9 in der gleichen Ebene zu liegen kommt, wie das mit einem Gewinde versehene Ende der Welle 3. Auf diese werden nacheinander die Riemenscheibe 15 und die Trennscheibe 16 aufgeschoben, deren Befestigung mit einer Gewindemutter 17 erfolgt. zue Figur 2 sind diese Teile der Üb~sichtlichkeit halber auseinandergezogen dargestellt. Die Riemenscheibe 15 ersetzt praktisch eine bei handelsüblichen Maschinen vorhandene,-als Gegenflansch bezeichnete Scheibe. Sie ist wie diese an der Außenseite mit einem ringförmigen Vorsprung 18 versehen, auf den die mittlere Bohrung der Trennscheibe 16 paßt. DieAntriebsverbindung zwischen der Riemenscheibe 15 und der Seilrolle 9 erfolgt über den Treibrizmen 19. Durch Verwendung von Riemenscheiben 15 mit unterscniedlichem Durchmesser besteht die Möglichkeit, das Übersetzungsverhältnis zu variieren.
  • Auf den Figuren 5 und 6 ist die mit einem Austrittsstutzen 20 versehene Schutzhaube 21 dargestellt, die sektorförmig ausgebildet ist und ein seitlich und oben geschlossenes Gehäuse darstellt, das die Trennscheibe 16 teilweise umgibt. Die Schutzhaube ist mit einer im Bereich der Gewindemutter 17 liegenden Öffnung 28 sowie einem langlochartig ausgebildeten Schlitz 22 in der innenliegenden Wandung versehen, der es ermöglicht, daß die Scheiben 9 und 15 innerhalb der Schutzhaube liegen. Die Anbringung an der Maschine erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittels zweier Schrauben, die durch Bohrungen 23 der innenliegenden Wandung der Schutzhaube und durch Bohrungen 24 gesteckt werden, die an entsprechenden Stellen des Steges 13 des Saugventilators vorgesehen sind. Die untere Kante der innenliegenden Wandung der Schutzhaube ist mit einem Umlenkblech 25 versehen, das in Richtung auf die Maschine vorsteht und nach dem Zusammenbau praktisch an deren Gehäuse anliegt, so daß die aus dem Motor austretende Luft, die längs der Wandung der Schutzhaube nach unten strömt, abgelenkt wird und den beim Trennen anfallenden Staub nicht aufwirbein oder wegblasen kann. Auf den Absaugstutzen 20 und den Ansaugstutzen 10 des Saugventilators werden schließlich die beiden Enden des biegsamen Schlauches 26 aufgeschoben.
  • Der Staubsack 27 besteht aus einem langgestreckten Beutel, der meanderartig in mehreren übereinander liegenden Windungen zusammengelegt und in einem, vorzugsweise mit einem Reißverschluß versehenen, Schutzbeutel untergebracht-ist. Auf diese Weise wird die Handhabung der Maschine durch den Beutel nicht beeinträchtigt, der einerseits eine ausreichend große Innenfläche haben muß, damit die Maschen des Gewebematerials durch den Staub nicht zu schnell verstopft werden, andererseits aber möglichst kleine Außenabmessungen haben soll. Bei Verwendung eines in mehreren Windungen übereinander gelegten Staubbeutels hat sich herausgestellt, daß sich die einzelnen, durch das Falten gebildeten Kammern nacheinander füllen. Auf diese Weise wird das Volumen des Staubsackes insgesamt gering gehalten.
  • Ein besonderer Vorteil der Absaugeinrichtung gemäß vorliegender Erfindung ist darin zu sehen, daß handelsübliche Winkelschleifmaschinen mit der Einrichtung nachträglich ausgerüstet werden können, ohne daß irgendwelche Anderungen an der Maschine selbst erforderlich sind.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Staubabsaugeinrichtung für Winkelschleifrnaschinen Ansprüche Einrichtung zum Absaugen des Staubes, der beim Zerschneiden von Natur- oder Kunststeinplatten mit einer Winkelschleifmaschine anfällt, die eine Schutzhaube enthält, die die Trennscheibe teilweise umgibt, und mit einem Absaugstutzen versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Gehäuse der Winkelschleifmaschine (1, 2) ein mit einem Staubsack (27) versehener Saugventilator (6) angebracht ist, der mit einem Yreibriemen (19) angetrieben wird, der einerseits über eine auf der Welle des Ventilators (6) sitzenden Seilrolle (9) und andererseits über eine Riemenscheibe (15) geführt ist, die mit der aus dem Gehäuse der Schleifmaschine austretenden Welle drehfest verbunden ist, und daß der Absaugstutzen (20) der die Trennscheibe teilweise umgebenden Schutzhaube (21) über eine flexible Leitung (26) mit dem Ansaugstutzen (10) des Saugventilators (6) verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugventilator (6) über einen Steg (13) mit einem Klemmring (14) verbunden ist, der an dem das Austrittsende der Welle (3) der Schleifmaschine umgebenden zylirdrischen Ansatz (4) anbringbar ist, und daß die Schutzhaube (21) an dem Saugventilator, vorzugsweise an dem Steg (13) des Ventilators, abnehmbar befestigt ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegende Wandung der Schutzhaube (21) mit einem langlochartig ausgebildeten Schlitz (22) versehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sektorförmig ausgebildete. Schutzhaube (21) an ihrer unteren Kante mit einem bis etwa an das Gehäuse der Winkelschleifmaschine reichenden Umlenkblech (25) versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsack (27) aus einem schmalen, langgestreckten Beutel besteht, der meanderartig in mehreren, vorzugsweise drei, übereinanderliegenden Windungen gefaltet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsack in einer, vorzugsweise mit einem Reißverschluß versehenen, Hülle angeordnet ist.
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