DE3506142C2 - - Google Patents
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entstaubungsvorrichtung für
Flachstrickmaschinen, mit einem elektromotrisch betriebe
nen, auf dem Schlitten der Flachstrickmaschine installierten
Sauggebläse und am Schlitten einstellbar angeordneten, auf
das Nadelbett oder die Nadelbetten ausgerichteten Absaug
düsen.
Eine Entstaubungsvorrichtung mit den vorstehend genannten
Merkmalen ist bereits mit der DE-OS 33 05 795 vorgeschlagen
worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der
artige Entstaubungsvorrichtung so auszubilden, daß ihre
Teile auf oder am Schlitten der Flachstrickmaschine raum
sparend angeordnet sind, so daß das Personal bei der Be
dienung der Flachstrickmaschine während des Strickvorganges
nicht behindert ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit der Entstaubungsvorrichtung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß mindestens eine Staubsammelkammer im Innern des als
Hohlkörper ausgebildeten Schlittenbügels angeordnet ist.
Zweckmäßig können eine Staubsammelkammer sowohl in einem
vorderen als auch in einem hinteren Schlittenbügelfuß ausge
bildet sein.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Entstaubungsvorrich
tung verschwinden die im allgemeinen voluminösen Staub
sammelbeutel von der Schlittenoberfläche, wo sie den Blick
auf Schloßeinstellteile und andere Maschinenteile behindern
würden. Durch die Unterbringung der Staubsammelkammer oder
Staubsammelkammern im Inneren der Schlittenbügel läßt sich
die ganze Entstaubungsvorrichtung kompakter und übersicht
licher gestalten. Vorteilhafterweise kann in der im Schlit
tenbügel untergebrachten Staubsammelkammer vor einem Filter
eine den angesammelten Staub verdichtende und zu einer Aus
tragöffnung transportierende, bei Schlittenstillstand an
treibbare Förderschnecke vorgesehen sein. Mit ihrer Hilfe
läßt sich der angesammelte Staub zu Paketen komprimieren,
die aus dem Schlittenbügel ausgetragen werden.
Das in einen Schlittenbügel einsetzbare Gehäuse der Staub
sammelkammer weist eine Einströmöffnung und eine Ausström
öffnung auf, wobei letztere zu dem auf dem Schlitten mon
tierten Sauggebläse führt, während an die Einströmöffnung
zweckmäßig über ein Schraubgewinde die Absaugdüsen direkt
angeschlossen sein können.
Der angestrebte kompakte Aufbau der Entstaubungsvorrichtung
kann zusätzlich dadurch begünstigt werden, daß am Schlitten
hübel eine Tragplatte verankert ist, auf deren einer Seite
der Antriebsmotor für die Entstaubungsvorrichtung und auf
deren anderer Seite das Sauggebläse befestigt sind, wobei
von der Saugseite des Sauggebläses ein Einström-Führungsrohr
zur Staubsammelkammer führt.
Auf dieses Einström-Führungsrohr kann ein zur Staubsammel
kammer führender Saugbügel aufsteckbar sein und einen ein
fach zu lösenden Verbindungskanal vom Führungsrohr zur
Staubsammelkammer bilden. Die Befestigung der einzelnen
Teile, einschließlich einer Einströmplatte des Sauggebläses,
am Schlitten kann zweckmäßig mittels bandförmiger oder
bügelförmiger Halterungen an den Schlittenbügeln erfolgen.
Die Gehäuse der Staubsammelkammern sind zweckmäßig als in
den vorderen und/oder hinteren Schlittenbügelfuß durch
Seitenöffnungen einschiebbare und darin höhenverstellbar an
geordnete Teile ausgebildet, deren Staubentleerungsöffnungen
mit Verschlußdeckeln versehen sein können, die mit Staub
entfernungsstäben ausgerüstet sind.
Nachfolgend wird ein
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Entstaubungs
vorrichtung mit ihren Einzelteilen und ihrer Anordnung
und Befestigung am Schlitten an Hand der
Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung
der Saugdüsen gegenüber den Nadelbetten einer
Flachstrickmaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Sauggebläses mit den
angeschlossenen Luftleitungsteilen;
Fig. 3 eine schematisierte Draufsicht auf ein Saug
gebläse zur Absaugung des hinteren und des
vorderen Nadelbettes einer Flachstrick
maschine;
Fig. 4 eine Teilvorderansicht des Sauggebläses nach
Fig. 3 aus der Ebene IV-IV in Fig. 3 heraus
gesehen;
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Schlittenbügel
fuß mit einer daran befestigten Tragplatte
für das Sauggebläse und seinen Antriebs
motor;
Fig. 6 eine schematische Einzeldarstellung einer
Staubsammelkammer mit Förderschnecke zum Ver
dichten und Austragen des angesammelten Stau
bes;
Fig. 7 eine Spannvorrichtung zum Befestigen einer
Saugdüse an der Staubsammelkammer;
Fig. 8 eine Art der Befestigung des Gehäuses einer
Staubsammelkammer am Schlittenfuß;
Fig. 9 eine Seitenansicht der befestigten Staub
sammelkammer in Richtung des Pfeiles IX in
Fig. 8;
Fig. 10 eine Teilansicht eines Schlittenbügels mit
verschließbaren Öffnungen zum Einsetzen von
zwei Staubsammelkammern;
Fig. 10a eine Teilansicht des Schlittenbügels mit an
gesetztem Saugbügel.
Fig. 1 zeigt zwei Absaugdüsen 1, jeweils eine für die beiden
Nadelbetten 2, die mit Abstand 2′ von den Nadelbettenenden
und an ihrem anderen Ende 4 über ein Schraubgewinde 4′ gemäß
Fig. 2 und 6 direkt an eine Eingangsöffnung des Gehäuses
einer Staubsammelkammer 5 anschließbar sind. An Stelle einer
Schraubverbindung kann aber auch eine aus Fig. 7 ersicht
liche Spannverbindung vorgesehen sein, bei welcher das in
eine Einströmöffnung 8 des Gehäuses der Staubsammelkammer 5
eingeschobene Saugdüsenende 4 auf einen Schenkel 12′ eines
Haltewinkels 12 aufgelegt ist, an der Festspannstelle mit
einem elastischen Überzug 4′′ versehen ist und mittels einer
in einen Haltesteg 4″″′ einrastbaren Federbügels 4″″ unter
Zwischenlage einer Druckplatte 4″′ festgespannt ist. Der
Federbügel 4″″ kann durch einen Feststeller 4″″″ gesichert
werden.
Fig. 2 zeigt einen Fuß 14 des vorderen oder hinteren Schlit
tenbügels 15 des Schlittens einer Flachstrickmaschine. Am
Fuß 14 ist mittels eines Haltebandes 11 eine Tragplatte 16
befestigt, auf deren einer Seite das Gehäuse 25 eines teils
durch Schutzgitterstäbe 27 und teils durch eine geschlossene
Rückwand 22 abgeschirmten Sauggebläses 26 befestigt ist,
während auf der anderen Seite der Tragplatte 16 der An
triebsmotor für das Sauggebläse 26 montiert ist. Dabei ist
die Tragplatte 16 über einen abgebogenen Steg 17 an der
Stelle 13 mit dem Halteband 11 verbunden. Über der Saugseite
des Sauggebläses 26 ist ein Einström-Führungsrohr 24 ange
ordnet. Von ihm aus führt ein Saugbügel 10 als Verbindungs
kanal zu einer Ausgangsöffnung 9 des Gehäuses einer Staub
sammelkammer 5, die im Fuß 14 des Schlittenbügels 15 ange
ordnet ist. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist im Innern der Staubsammelkammer 5 an einem Halter 7′ ein
poröser Staubsack 7 befestigt.
In den Fig. 1, 2, 3 und 10a ist der Gestrickbereich 20 oder
mit einem Pfeil 20 die Richtung, in welcher der Strick
bereich der Flachstrickmaschine liegt, angegeben.
Fig. 3 zeigt, wie vom Einström-Führungsrohr 24 eines Saug
gebläses Saugbügel 10′ und 10″ sowohl zur Eingangsöffnung 9′
einer im vorderen Schlittenbügelfuß angeordneten Staub
sammelkammer 5′ als auch zur Eingangsöffnung 9″ einer im
hinteren Schlittenbügelfuß angeordneten Staubsammelkammer 5″
des Schlittenbügels 15 führen. Die Tragplatte ist an Stellen
13 mit zwei Spannbändern verbunden und über diese Spann
bänder 11 am Schlittenbügel 15 befestigt.
Die Fig. 4 zeigt die Anordnung nach Fig. 3 in einer
Seitenansicht.
Fig. 5 zeigt einen schematischen Querschnitt durch das Saug
gebläse, der senkrecht zur Gebläseachse verläuft. Als zu
sätzliche Teile sind in ihm Tragbolzen 21 bezeichnet,
die eine aus Fig. 2 ersichtliche, das Einström-Führungs
rohr 24 tragende Einströmplatte mit der Tragplatte 16 ver
binden, und Schrauben 29 ersichtlich, mit denen der An
triebsmotor 19 an der Tragplatte 16 befestigt ist.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Staubsammelkammer 5
mit aufgesetztem Saugbügel 10, angeschlossenem Saugdüsen
ende 4 und innerem Luftfilter 6. In einem Ansatz des Ge
häuses der Staubsammelkammer 5 ist eine antreibbare Förder
schnecke 45 angeordnet, mit welcher der in der Staubsammel
kammer 5 anfallende Staub gegen eine Verschlußplatte 48 ge
fördert und dabei komprimiert werden kann, die eine durch
eine Klappe 47 verschließbare Austragöffnung 46 aufweist.
Durch Öffnen der Klappe 47 können die gebildeten Staubpreß
pakete in ein Rohr 49 ausgeschoben werden.
Zur Unterbringung der Staubsammelkammern 5 können die Füße
14 der Schlittenbügel 15 unterschiedlich gestaltet sein.
Gemäß den Fig. 8 und 9 kann der Schlittenbügelfuß 14 teil
weise mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet und das
Gehäuse der Staubsammelkammer 5 in den vom U-förmigen Teil
begrenzten Raum eingesetzt und dort mittels eines Halte
gurtes 31′ lösbar gehalten sein, der zwischen Befestigungs
stellen 18′ und 18″ verläuft. Das Gehäuse 5 kann mittels
Vorsprüngen 30 auf dem aus Haltewinkeln 12 gebildeten U-
förmigen Querschnitteil des Schlittenbügelfußes 14 auf
liegen.
Die Fig. 10 und 10a zeigen als Hohlkörper ausgebildete
Schlittenbügel 15 mit ebenfalls hohlen Schlittenbügelfüßen
14, in welche die passend gestalteten Gehäuse der Staub
sammelkammern 5′ und 5″ durch Öffnungen 32 bzw. 40′ im
Schlittenbügel 15 eingesetzt sind. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 10 sind die Öffnungen 32″ mittels Deckeln 32 ver
schlossen. Der sich in der Staubsammelkammer 5′ und 5″
sammelnde, durch die Filter 6′ und 6″ ausgesonderte Staub
läßt sich durch die Öffnungen 32 mittels Staubentfernungs
stäben 32′ nach außen befördern. Das Einström-Führungsrohr
24 ist hier über einer Öffnung 34 des hohlen Schlittenbügels
15 angeordnet. Die Einströmöffnungen 8 für die Staubsammel
kammern 5 und 5″ befinden sich im abgeschnittenen unteren
Teil der Schlittenbügelfüße 14.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10a ist im Schlittenbügel
15 des Schlittens 40 ein Saugbügel 10′ durch die Schlitten,
bügelöffnung 40′ bis zur Ausgangsöffnung 9′ des Gehäuses der
Staubsammelkammer 5′ eingeschoben. Im Schlittenbügelfuß 14
ist eine seitliche Öffnung 14′ vorgesehen, durch welche das
Gehäuse der Staubsammelkammer 5′ von der Seite her in den
Schlittenbügel eingesetzt werden kann.
Die Sauggebläse sind an den Schlittenbügeln 15 platzsparend
befestigt. Von der Öffnung 3 der Saugdüsen 1 strömt die An
saugluft durch die Einströmöffnung 8 in das Gehäuse einer
Staubsammelkammer 5, 5′ oder 5″, von dort aus weiter durch
das darin angebrachte Filter 6, 6′ oder 6″ und durch eine
Ausströmöffnung 9 oder 9′ über einen Saugbügel 10, 10′ oder
10″ in das Einström-Führungsrohr 24 des Sauggebläses 26. Der
Durchmesser des Einström-Führungsrohres 24 ist zweckmäßig
kleiner gehalten als der innere Durchmesser des Ventila
tors.
Claims (9)
1. Entstaubungsvorrichtung für Flachstrickmaschinen, mit
einem elektromotorisch betriebenen, auf dem Schlitten der
Flachstrickmaschine installierten Sauggebläse und am
Schlitten einstellbar angeordneten, auf das Nadelbett
oder die Nadelbetten ausgerichteten Absaugdüsen, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Staubsammelkammer (5)
im Innern des als Hohlkörper ausgebildeten Schlitten
bügels (15) angeordnet ist.
2. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Staubsammelkammer ( 5′, 5′′) sowohl in
einem vorderen als auch in einem hinteren Schlitten
bügelfuß (14) ausgebildet ist.
3. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Staubsammelkammer (5) vor
einem Filter eine den angesammelten Staub verdichtende
und zu einer Austragöffnung (46) transportierende, bei
Schlittenstillstand antreibbare Förderschnecke (45) vor
gesehen ist.
4. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Staubsammel
kammer (5′, 5′′) eine Einströmöffnung (8) mit Schraub
gewinde aufweist, in welche eine Absaugdüse mit ihrem
ebenfalls ein Schraubgewinde (4′) aufweisenden Ende (4)
einschraubbar ist.
5. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß am Schlittenbügel (15) eine
Tragplatte (16) verankert ist, auf deren einer Seite der
Antriebsmotor (19) und auf deren anderer Seite das Saug
gebläse (26), von dessen Saugseite ein Einström-Führungs
rohr (24) zur Staubsammelkammer (5) führt, befestigt
sind.
6. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf das Einström-Führungsrohr (24) ein zur
Staubsammelkammer (5) führender Saugbügel (10) aufsteck
bar ist.
7. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einströmplatte (23) des
Sauggebläses mittels einer bandförmigen oder bügelförmi
gen Halterung (11) mit dem Schlittenbügel (15) verbunden
ist.
8. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Schlittenbügel unter
gebrachten Staubsammelkammern neben Einströmöffnungen (8)
mittels mit Staubentfernungsstäben (32′) ausgerüsteter
Verschlußdeckel verschließbare Staubentleerungsöffnungen
(32) aufweisen.
9. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Staubsammelkammern geson
derte, in den vorderen oder hinteren Schlittenbügelfuß
(14) einschiebbare und höhenverstellbar angeordnete
Gehäuse aufweisen, die in den Schlittenbügel durch in
Richtung auf den Strickbereich (20) der Flachstrick
maschine liegende Seitenöffnungen (14′) der Schlitten
bügelfüße hindurch einsetzbar sind.
Priority Applications (9)
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