CH668610A5 - Entstaubungsvorrichtung an einer flachstrickmaschine. - Google Patents
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Description
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PATENTANSPRÜCHE deren bzw. den hinteren Schlittenbügelfuss (14) eingeschobe-
1. Entstaubungsvorrichtung an einer Flachstrickmaschi- ne und höhenverstellbar angeordnete Gehäuse aufweisen, ne, mit wenigstens einem elektromotorisch betriebenen Saug- welche in den Schlittenbügel durch in Richtung auf den gebläse (26), wenigstens einer Staubsammelkammer (5" 5' 5") Strickbereich (20) der Flachstnckmaschme liegende Seiten-und auf dem Schlitten (14, 15) der Flachstrickmaschine ein- 5 öffnungen (14') der Schlittenbügelfüsse (14) hindurch eingestellbar angeordneten, auf das Nadelbett oder die Nadelbet- setzt s'nd-
ten (2) ausgerichteten Absaugdüsen (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Sauggebläse (26) mit dem Antriebsmotor
(19) und die Staubsammelkammer (5; 5', 5") ebenfalls auf dem BESCHREIBUNG
Schlitten (14, 15) angeordnet sind. 10 Die Erfindung bezieht sich auf eine Entstaubungsvor-
2. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch richtung an einer Flachstrickmaschine, wie im Oberbegriff gekennzeichnet, dass mindestens eine Staubsammelkammer des Patentanspruchs 1 angegeben.
(5', 5") in Innern des als Hohlkörper ausgebildeten Schlitten- Solche Entstaubungsvorrichtungen sind bekannt. Die auf bügels (15) angeordnet oder ausgebildet ist. die Nadelbetten ausgerichteten Absaugdüsen, die mit dem
3. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch 15 Schlitten der Flachstrickmaschine über den Nadelbetten hin gekennzeichnet, dass je eine Staubsammelkammer (5', 5") so- und her bewegt werden, dienen dazu, den beim Stricken an-wohl in einem vorderen als auch in einem hinteren Schlitten- fallenden Faserstaub abzusaugen. In den bekannten Entbügelfuss (14) angeordnet oder ausgebildet ist. staubungsvorrichtungen sind die Absaugdüsen über Sauglei-
4. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 tungen mit einer feststehenden Staubsammelkammer ver-bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Staubsammel- 20 bunden. Durch diese Saugleitungen, die starr oder elastisch kammer (5) vor einem Filter (6) eine den angesammelten ausgeführt sein können, wird das Personal in der Bedienung Staub verdichtende und zu einer Austragöffnung (46) trans- der Flachstrickmaschine während des Strickvorganges be-portierende, bei Schlittenstillstand antreibbare Förder- hindert, und es ergibt sich eine erhöhte Reparaturanfälligschnecke (45) vorgesehen ist. keit.
5. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 25 Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse der Staub- der bekannten Entstaubungsvorrichtungen zu vermeiden sammelkammer (5; 5', 5") eine Einströmöffnung (8) mit und eine Entstaubungsvorrichtung zu schaffen, in der jede Schraubengewinde aufweist, in welche eine Absaugdüse (1) Absaugdüse unmittelbar an einer Staubsammelkammer an-mit ihrem ebenfalls ein Schraubengewinde (4') aufweisenden geordnet werden kann.
Ende (4) eingeschraubt ist. 30 Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
6. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 das Sauggebläse mit dem Antriebsmotor und die Staubsam-bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Teile der Entstaubungs- melkammer ebenfalls auf dem Schlitten angeordnet sind. Vorrichtung auf einer Tragplatte (16) angeordnet sind, die Die Staubsammelkammer und andere Teile der Entstaumittels einer Bandhalterung (11) an einem Schlittenbügelfuss bungsvorrichtung können zweckmässig mit einer Bandhalte-(14) verankert ist. 35 rung höhenverstellbar an einem Bügelfuss des Schlittenbü-
7. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 gels der Flachstrickmaschine befestigt sein. Durch die Hö-bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einströmplatte (23) henverstellbarkeit ist dann der Abstand zwischen der Öff-des Sauggebläses (26) mittels einer bandförmigen oder bügel- nung einer unmittelbar an der Staubsammelkammer ange-förmigen Halterung (11) mit dem Schlittenbügel (15) verbun- brachten Absaugdüse und dem betreffenden Nadelbett der den ist. 40 Flachstrickmaschine einstellbar. Zur Platzeinsparung ist es
8. Entstaubungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch auch möglich, mindestens eine Staubsammelkammer im Ingekennzeichnet, dass an einer Seite der am Schlittenbügelfuss neren des als Hohlkörper ausgebildeten Schlittenbügels an-(14 verankerten Tragplatte (16) der Antriebsmotor (19) für zuordnen oder auszubilden. Insbesondere können zwei das auf der anderen Seite der Tragplatte (16) angeordnete Staubsammelkammern vorhanden sein, die gesonderte, in Sauggebläse (26) befestigt ist und dass Sauggebläse (26) von 45 den vorderen bzw. den hinteren Schlittenbügelfuss eingesetz-Schutzgitterstäben (27) umgeben ist. te und höhenverstellbar angeordnete Gehäuse aufweisen.
9. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Das Sauggebläse mit dem Antriebsmotor kann platzspa-bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Sauggebläse rend zwischen dem Spulenbrett und dem Schlittenkörper der (26) saugseitig begrenzende Einströmplatte (23) mit einem Flachstrickmaschine angeordnet sein.
Einströmführungsrohr (24) verbunden ist, auf welches ein 50 Die Staubsammelkammer kann eine Ausgangsöffnung Saugbügel (10) aufgesteckt ist, der zur Staubsammelkammer aufweisen, die über einen Saugbügel mit einem zum Saug-(5) führt. gebläse führenden Einströmführungsrohr verbunden ist, des io. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche sen Durchmesser zweckmässig kleiner ist als der innere
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Staubsammel- Durchmesser des Sauggebläses. Vor der Ausgangsöffnung kammer (5) das Ende (4) einer Saugdüse (1) mittels eines eia- 55 der Staubsammelkammer kann die Saugluft unter Zurückstischen Überzuges (4"), einer Druckplatte (4"'), einer Druck- lassung des Faserstaubes durch einen Luftfilter oder einen feder (4""), eines Federhaltersteges {4'"") und einer Feststell- Staubsack strömen. Ein Staubsack kann, wenn er gefüllt ist, schraube (4""") verstellbar angeordnet ist. leicht ausgewechselt werden. Es ist auch möglich, in der
11. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche Staubsammelkammer vor einem Filter eine den angesammel-1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubsammel- 50 ten Staub verdichtende und zu einer Austragöffnung trans-kammer (5') im Inneren des Schlittenbügels (15) ausgebildet portierende, bei Schlittenstillstand und ausgeschaltetem ist und eine Einströmöffnung (8) sowie eine Staubentlee- Sauggebläse antreibbare Förderschnecke anzuordnen, die rungsöffnung (32) aufweist, die mit einem abnehmbaren Ver- den verdichteten Staub, zu Pellets geformt, durch die Ausschlussdeckel (32") verschlossen ist, welcher mit einem Staub- tragöffnung ausstösst, z.B. in ein nach unten gehendes Ab-entfernungsstab (32') ausgerüstet ist. 65 führungsrohr.
12. Entstaubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erfin-
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Staubsammel- dungsgegenstandes anhand der heiligenden Zeichnungen nä-kammern (5', 5") vorhanden sind, die gesonderte, in den vor- her erläutert. In diesen zeigen:
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Fig. I einen schematischen Querschnitt durch den zwischen zwei Nadelbetten befindlichen Gestrickbildungsbereich einer Flachstrickmaschine und über den Nadelbettenden angeordnete, vom nicht dargestellten Schlitten getragene Saugdüsen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines am Schlitten einer Flachstrickmaschine angeordneten Saugaggregates der Entstaubungsvorrichtung,
Fig. 3 Einzelheiten der Befestigung eines Saugaggregates an einem Schlittenbügel einer Flachstrickmaschine, -
Fig. 4 einen schematisierten Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein an einem Schlittenbügelfuss befestigtes Saugaggregat,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zum Entfernen des gesammelten Faserstaubes aus einer Staubsammelkammer,
Fig. 7 eine Anschlussstelle eines Saugdüsenkanals an einer Staubsammelkammer,
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Befestigungsmöglichkeit für eine Staubsammelkammer an einem Schlittenbügelfuss,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Befestigungseinrichtung nach Fig. 8,
Fig. 10 eine schema tische Teildarstellung eines Schlittenbügels, dessen Hohlräume als Staubsammelkammern ausgebildet sind, und
Fig. 10a einen Teil eines Schlittenbügels mit einer auswechselbar eingesetzten Staubsammelkammer.
Die Fig. 1 zeigt zwei Absaugdüsen 1 mit Saugdüsenöffnungen 3, die jeweils in einem Abstand 2' über den Oberflächen von zwei Nadelbetten 2 einer Flachstrickmaschine angeordnet sind, und zwar unmittelbar beim Strickbereich 20. Von jeder Saugdüsenöffnung 3 geht zusätzlich ein seitlicher Saugschlitz 3' aus, der die Faserstaubaufnahme verbessert. Die Saugdüsenenden 3 sind mit Schraubengewinden 4' versehen, mit denen sie jeweils in eine Einströmöffnung 8 einer Staubsammelkammer 5 eingeschraubt sind (Fig. 2) und zweckmässig mit Feststellschrauben (nicht dargestellt) arretiert sind.
Die Fig. 2 zeigt ein Saugaggregat für die Absaugung der Oberfläche des vorderen Nadelbettes einer Flachstrickmaschine. Das Saugaggregat ist mit einer Bandhalterung 11 mit Enden 13 am vorderen Bügelfuss 14 eines Schlittenbügels 15 der Flachstrickmaschine angebracht. Zu dem Saugaggregat gehört die von der Bandhalterung 11 umspannte Staubsammelkammer 5, die in der Einströmöffnung 8 das Saugdüsenende 4 aufnimmt. In der Staubsammelkammer 5 ist mit einem Staubsackhalter 7' ein poröser Staubsack 7 gehalten. Eine Ausgangsöffnung 9 der Staubsammelkammer 5 ist über einen Saugbügel 10 mit einem Einströmführungsrohr 24 verbunden, das zu einem Sauggebläse 26 führt. Das Sauggebläse 26 ist in einem Gehäuse 25 angeordnet, welches aus einer Tragplatte 16 mit einem abgebogenen Befestigungssteg 17 (an den Halterungsenden 13 festgeschraubt), Tragstützen 21, einer Rückwand 22, einer Einströmplatte 23 und einem Schutzgitter 27 zusammengesetzt ist. Ein Antriebselektromotor 19 für das Sauggebläse 26 ist auf der dem Sauggebläse gegenüberliegenden Seite der Tragplatte 16 befestigt. Für die Absaugung der Oberfläche des hinteren Nadelbettes kann ein gleiches Saugaggregat in entgegengesetzter Richtung am Schlittenbügel 15 angebracht sein.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Anbringung eines Saugaggregates für die Absaugung des vorderen und des hinteren Nadelbettes zu einem Schlittenbügel 15. Zu dem Saugaggregat gehören zwei Staubsammelkammern 5' und 5" mit Ausgangsöffnungen 9' bzw. 9", Saugbügel 10' und 10", die Halterungen 11 mit den Befestigungsenden 13 und das Einströmführungsrohr 24, das zum Sauggebläse 16 führt. Das Sauggebläse 26 besitzt wieder das Gehäuse 25 mit der Einströmplatte 23, die an den Befestigungsenden 13 der Halterungen 11 befestigt ist, der Tragplatte 16, den Tragstützen 21, der Rückwand 22 5 und dem Schutzgitter 27. Der Antriebselektromotor 19 ist auf der Tragplatte 16 befestigt.
Die Fig. 5 zeigt ein an einem vorderen Schlittenbügelfuss 14 angebrachtes Saugaggregat mit Halterung 11, Halterungsenden 13, einem Haltewinkel 12, Tragplatte 16 mit ab-10 gebogenem Steg 17, Tragstützen 21, Rückwand 22, Sauggebläse 26 und Schutzgitter 27. Der Antriebselektromotor 19 ist auf der Tragplatte 16 mit Schrauben 29 befestigt.
Gemäss Fig. 6 kann die Staubsammelkammer 5, in die hier ein herausnehmbarer Luftfilter 6 eingesetzt ist, mit einer 15 Einrichtung zum Entfernen des gesammelten Faserbereiches versehen sein. Die Einrichtung enthält eine in die Staubsammelkammer 5 hineinragende, bei Schlittenstillstand antreibbare Förderschnecke 45, die sich zu einer mit einer Verschlussklappe 47 verschliessbaren Austragöffnung 46 in einer 20 Abschlussplatte 48 erstreckt. Der Antrieb der Förderschnek-ke 45 und der Elektromotor 19 werden von einer Intervallschaltung ein- und ausgeschaltet. Die Förderschnecke 45 wird nur bei stillstehendem Antriebselektromotor 19 angetrieben. Die Förderschnecke, die sich gegen die Austragöff-25 nung 46 hin verjüngt, verdichtet dann den Faserstaub, der sich vor dem Luftfilter 6 angesammelt hat, und transportiert ihn zur Austragöffnung 46. Der verdichtete Staub wird durch die Austragöffnung ausgestossen und fällt in Form von Pellets in ein Abführungsrohr 49.
30 Die Fig. 7 zeigt eine andere Art der Befestigung des Saugdüsenendes 4 in der Einströmöffnung 8 der Staubsammelkammer 5. Das Saugdüsenende 4 ist hier nicht mit einem Schraubengewinde versehen. Stattdessen ist es mit einem elastischen Überzug 4" ummantelt und zwischen einem am Hal-35 tewinkel 12 befestigten Haltewinkel 12' und einer Druckplatte 4'" festgeklemmt. Auf die Druckplatte 4'" wirkt eine Druckfeder 4"", diesich an einemFederhaltesteg 4'"" undeiner Feststellschraube 4""" abstützt. Das mit dem elastischen Überzug 4" ummantelte Saugdüsenende 4 erstreckt sich 4° saugdicht in die Einströmöffnung 8 der Staubsammelkammer 5.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Einrichtung zum Befestigen der Staubsammelkammer 5 am vorderen Schlittenbügelfuss 14. Um den Schlittenbügelfuss 14 erstreckt sich die Halte-45 rung 11, an deren Enden 13 der abgebogene Steg 17 der Tragplatte 16 befestigt ist. An der Halterung 11 ist der Haltewinkel 12 befestigt, welcher in Draufsicht U-förmig ist und unten einen quer verlaufenden Boden aufweist. Die Staubsammelkammer 5 ist in den U-förmigen Haltewinkel 12 ein-50 gesetzt und mit einem elastischen Haltegurt 31' sowie von verstellbaren Sicherungshaltern 30 festgehalten. Der Haltegurt 31' ist in Feststellvorrichtungen 18' und 18" einghängt.
Zur Platzeinsparung kann man die Staubsammelkammern 5 bzw. 5' und 5" auch, wie beispielsweise in den Fig. 10 55 und 10a gezeigt, in geeigneten Hohlräumen des Schlittenbügels 15 anordnen oder ausbilden.
Der in Fig. 10 gezeigte Schlittenbügel 15 ist ein Hohlkörper. Die Hohlräume im vorderen und im hinteren Schlittenbügelfuss 14 sind als Staubsammelkammern 5' und 5" ausge-)0 bildet. Obere Staubentleerungsöffnungen 32 der Staubsammelkammern 5' und 5" sind jeweils mit einem Deckel 32" verschlossen, an welchem ein Staubentfernungsstab 32' angebracht ist. Im Hohlraum des Oberteils des Schlittenbügels 15 sind Luftfilter 6' und 6" angeordnet, welche den im Saugstrom ,5 vorhandenen Faserstaub zurückhalten. An eine obere Öffnung des Oberteils des Schlittenbügels 15 ist das zum Sauggebläse 26 führende Einströmführungsrohr 24 angeschlossen.
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Bei dem in Fig. 10a gezeigten Schlittenbügel 15 sind die Schlittenbügelfüsse 14 ebenfalls hohl. Jeder Schlittenbügelfuss 14 weist auf der dem Stickbereich 20 zugekehrten Seite eine Öffnung 14' auf, durch die hindurch die Staubsammelkammer 5' bzw. 5" in den Hohlraum im Schlittenbügelfuss eingesetzt und befestigt ist. Die Staubsammelkammer ist im Hohlraum des jeweiligen Schlittenbügelfusses höhenverstellbar angeordnet. An die Ausgangsöffnung 9' ist der Saugbügel 10' saugdicht angeschlossen, der sich durch eine Öffnung 5 40' in der Oberseite des Schlittenbügels erstreckt.
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5 Blatt Zeichnungen
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