DE19509432C2 - Absaugvorrichtung, insbesondere für Zahntechniker-Arbeitsplätze - Google Patents
Absaugvorrichtung, insbesondere für Zahntechniker-ArbeitsplätzeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
- A61C19/007—Dust removing devices on working places in dental laboratories, e.g. working by suction
Description
Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung, insbesondere für
Zahntechniker-Arbeitsplätze, zum Anschluß an eine Vielzahl von
Absaugstellen an staubbelasteten Arbeitsplätzen, umfassend
wenigstens einen Absaugventilator, in dessen Luftweg mindestens
eine Staubfilterpatrone zwischengeschaltet ist, die in einer von
einem Gehäuse umschlossenen Filterkammer an einer Halterung
auswechselbar befestigt ist und im Inneren der
Staubfilterpatrone eine Filterabreinigungsvorrichtung zum
zeitweisen Ausblasen der Staubfilterpatrone vorgesehen ist.
Derartige Absaugvorrichtungen dienen insbesondere in
Dentallabors zum Absaugen von gesundheitsgefährdenden Stäuben,
die bei der mechanischen Bearbeitung von Zahnersatz oder
Gipsmodellen entstehen. Hierbei treten verschiedenartige Stäube,
insbesondere Gipsstäube, Kunststoffstäube, Metallstäube und
dergleichen auf, wobei insbesondere beim Beschleifen von in der
Modellgußtechnik verwendeten Einbettmassen aufgrund des hohen
Quarzgehaltes mineralische Stäube auftreten, die unter anderem
Silikose verursachen können. Daher müssen an den Zahntechniker-
Arbeitsplätzen die Staubkonzentrationen unter sehr geringen, von
den Berufsgenossenschaften vorgeschriebenen Grenzwerten bleiben.
Zum Absaugen der gesundheitsgefährdenden Stäube werden häufig
Einzelplatzabsauganlagen verwendet, wobei diese jedoch häufig
die gereinigte Luft in den Arbeitsraum zurückführen. Daher
werden diese Einzelplatzabsauganlagen zunehmend durch
Zentralabsaugvorrichtungen ersetzt, die in separaten Räumen,
z. B. Kellerräumen, installiert sind und die gereinigte Luft
nicht mehr in den Arbeitsraum zurückführen. Zur Filterung der
von den Arbeitsplätzen angesaugten Luft werden im allgemeinen
Staubfilterpatronen verwendet, die eine große Filterfläche
aufweisen, insbesondere sterngefaltete Filterpatronen, da diese
zur Standzeiterhöhung der Filterpatronen eine zentrale
Abreinigungsvorrichtung aufweisen. Eine derartige
Abreinigungsvorrichtung besteht im allgemeinen aus einer
rotierenden Luftdüse, die die Filterpatrone von innen nach außen
ganzflächig ausbläst, beispielsweise alle 30 Minuten, so daß der
Durchlaßgrad im wesentlichen konstant bleibt und eine hohe
Filterlebensdauer erreicht wird.
Bei einem derartigen Filteraufbau ist jedoch die Bauhöhe der
Absaugvorrichtung relativ groß, da unterhalb der Filterpatronen
im allgemeinen eine Staubsammelwanne und ein Staubbehälter
vorgesehen ist. Zudem weisen derartige sterngefaltete
Staubfilterpatronen mit einer Filterfläche von etwa fünf
Quadratmeter eine Länge von 0,6 m auf, so daß zum Filterwechsel
wenigstens ein Freiraum wiederum von 0,6 m Länge vorgesehen sein
muß, also die doppelte Filterhöhe, um die Staubfilterpatrone von
der Abreinigungs-Luftdüse abziehen zu können. Somit weist eine
derartige Absaugvorrichtung eine Gesamthöhe von über 2 Metern
auf, so daß eine Unterbringung in Kellerräumen oft nicht mehr
möglich ist. Das Ausweichen auf kleinere Filterpatronen ist
jedoch im Sinne einer geringen Filterflächenbelastung und damit
einer hohen Standzeit der Filterpatronen möglichst zu vermeiden.
Aus der DE 35 01 618 A1 ist eine Filterpatronenanlage bekannt,
bei der durch den Einbau von absaugbaren positionierbaren
Staubsammelbehältern verhindert wird, daß während des
Abreinigungsvorganges der Filterpatronen, der abgepulste Staub
von den benachbarten Filterpatronen erneut angesaugt wird. Der
Staubsammelbehälter ist mittels eines Hubgestells in der Höhe
verstellbar. Eine Filterpatronenreihenpositionierung wird mit
einem in Verbindung befindlichen Wagen durchgeführt. Ein
Filterwechsel ist hierbei nicht vorgesehen, da der abgepulste
Staub mit einem Staubabsaugventilator aus dem
Staubsammelbehälter abgesaugt wird.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Absaugvorrichtung mit einer geringen Bauhöhe zu schaffen, wobei
der Filterwechsel einfach durchzuführen sein soll.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Absaugvorrichtung gemäß den
Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die herausnehmbare Staubsammelwanne bei ebenfalls
entferntem Staubbehälter kann die jeweilige Staubfilterpatrone
nach Lösen ihrer Arretierung auf einfache Weise nach unten von
der Filterabreinigungsvorrichtung gezogen werden. Somit ist der
oben genannte Freiraum mit einer Länge entsprechend der
Filterpatronenhöhe nicht mehr erforderlich. Dadurch kann die
Absaugvorrichtung insgesamt niedriger gebaut werden. Zudem ist
durch die in Art einer Schublade herausgenommene
Staubsammelwanne die untere Halterungsschraube der Filterpatrone
gut zugänglich. Hierdurch gestaltet sich der
Filterwechselvorgang besonders einfach und schnell.
Durch die bevorzugt vorgesehene Hebevorrichtung für den
Staubbehälter und die Staubsammelwanne ergibt sich eine
zuverlässige Abdichtung zu der Filterkammer, da die Dichtflächen
hierbei senkrecht zur Heberichtung liegen und somit das
Dichtgummiprofil gleichmäßig zusammengedrückt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Absaugvorrichtung
anhand der Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Hierbei
zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform
der Absaugvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Absaugvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Perspektivdarstellung der Absaugvorrichtung gemäß
Fig. 1 und Fig. 2 in Betriebsstellung; und
Fig. 4 eine Perspektivdarstellung gemäß Fig. 3 in
Filterwechselstellung.
In Fig. 1 und 2 ist eine Absaugvorrichtung 1 dargestellt, deren
grundsätzlicher Aufbau nachfolgend kurz beschrieben wird.
Wenigstens ein Absaugventilator 3 saugt die abzufilternden
Stäube von einem nicht näher dargestellten Arbeitsplatz über
einen doppelt strichpunktiert dargestellten Luftweg 2 an. Die zu
reinigende, angesaugte Luft tritt an einem oder mehreren
Ansaugstutzen 4 in das Gehäuse 15 der Absaugvorrichtung 1 ein,
wobei die abgeschiedenen Stäube in einem Staubbehälter 5
gesammelt werden, in den diese über eine trichterförmige
Staubsammelwanne 6 gelangen. Bevorzugt ist hierbei eine
Vorabscheidewand 7 vorgesehen, um eine Umlenkung und Verteilung
des Luftstroms, sowie das direkte Abscheiden von schwereren
Stäuben zu ermöglichen. Über dem Staubbehälter 5 ist eine
geschlossene Filterkammer 8 vorgesehen, in der eine oder auch
mehrere Staubfilterpatronen 9 angeordnet sind. Im Inneren der
Staubfilterpatrone 9 ist, wie im Halbschnitt in Fig. 2
ersichtlich, eine Abreinigungsvorrichtung 10 in Form einer an
sich bekannten rotierenden Luftdüse vorgesehen, die zeitweise
von einem nicht näher dargestellten Druckbehälter mit einem
Druckluftstrom beaufschlagt und aktiviert wird, um die
Staubfilterpatrone 9 von innen nach außen abzublasen, und damit
eine höhere Filterstandzeit zu ermöglichen. Aus dem Inneren der
Staubfilterpatrone 9 führt ein im oberen Bereich verlaufender
Luftkanal 11 zu dem oder den Absaugventilatoren 3, deren
Turbinen bevorzugt von jeweils einem drehzahlveränderbaren Motor
12, beispielsweise einem umrichtergesteuerten Hochfrequenzmotor,
angetrieben werden. Vor und nach den Turbinen der
Absaugventilatoren 3 ist jeweils innerhalb des Gehäuses 15 der
Absaugvorrichtung 1 ein Freiraum vorgesehen, wobei derjenige
nach den Absaugventilatoren 3 als Luftberuhigungszone 13 dient
und in einen Stutzen 14 für den Reinluftaustritt mündet. Der
Bereich 13′ dient zum Einsetzen von Feinfiltern oder
Aktivkohlefiltern.
Im Gehäuse 15 der Absaugvorrichtung 1 ist über der
Filterkammer 8 an einer oberen Abdeckwand 16 eine zur Bildung
von Luftdurchlässen sternförmige Halterung 17 vorgesehen. Die
Staubfilterpatrone 9 ist in aufrechter Stellung an dieser
Halterung 17 auswechselbar befestigt, die ein Zentralrohr 18
umfaßt, an der auch die Lüfterdüsen des Abreinigungssystemes 10
gelagert sind. An der Unterseite der Staubfilterpatrone 9 ist
zudem eine Halterungsschraube 19 oder eine gleichwirkende
Schnellverschlußeinrichtung vorgesehen, so daß nach deren Lösen
die Staubfilterpatrone 9 nach unten abgezogen werden kann. Wie
aus der Darstellung in Fig. 1 und 2 ersichtlich, wäre dies
jedoch nicht möglich, da die Staubfilterpatrone 9 wenigstens um
ihre eigene Filterhöhe von dem Abreinigungssystem 10 nach unten
herabgezogen werden müßte, dort sich jedoch die
Staubsammelwanne 6 und der Staubbehälter 5 befindet.
Neuerungsgemäß ist nunmehr vorgesehen, daß die
Staubsammelwanne 6 und der Staubbehälter 5 aus dem Gehäuse 15
der Absaugvorrichtung 1 herausnehmbar angeordnet sind, wie dies
im Vergleich zwischen den Perspektivdarstellungen in Fig. 3
(Betriebsstellung) und Fig. 4 (Filterwechselstellung)
dargestellt ist. Nach Herausnehmen der trichterförmigen
Staubsammelwanne 6 und des Staubbehälters 5 kann nunmehr die
Staubfilterpatrone 9 nach Lösen der Halterungsschraube 19 (vgl.
Fig. 2) nach unten und nach vorne entsprechend dem Pfeil X in
Fig. 4 herausgenommen werden. Hierbei ist die trichterförmige
Staubsammelwanne 6 bevorzugt an zwei seitlichen Führungen 26
geführt, so daß die Staubsammelwanne 6 in Art einer Schublade
nach vorne herausgezogen werden kann. Hierbei wird
selbstverständlich vorher eine vordere Abschlußtür 25 geöffnet.
Dabei wird auch der Staubbehälter 5 entnommen, der auf einer
Grundplatte 23 abgestützt ist.
In bevorzugter Ausführung ist hierbei eine Hebevorrichtung 20
vorgesehen, die auf die Grundplatte 23 wirkt, wobei ein Hebel 21
seitlich an der Grundplatte 23 gelagert ist. Am unteren Ende des
Hebels 21 ist eine Rolle 22 vorgesehen, wobei der Hebel 21 durch
eine durchgehende Achse innerhalb der Grundplatte 23 auch auf
eine oder mehrere Rollen 22 an der anderen Seite der Grundplatte
23 wirkt. Nach Umlegen des Hebels 21 wird somit die Grundplatte
23 geringfügig abgesenkt, so daß der Staubbehälter 5 ebenfalls
gemäß dem Pfeil X in Fig. 4 nach vorne herausgenommen werden
kann. Die Hebevorrichtung 20 gewährleistet insbesondere eine
sichere Abdichtung an Dichtflächen 24, einerseits zwischen dem
Staubbehälter 5 und der Staubsammelwanne 6 und andererseits
zwischen der Staubsammelwanne 6 und der Filterkammer 8. Nach
Absenken der Hebevorrichtung 20 durch Umlegen des Hebels 21
werden somit die beiden Dichtflächen 24 geringfügig voneinander
entfernt, so daß der Staubbehälter 5 und die Staubsammelwanne 6
auf einfache Weise durch die vordere Tür 25 herausgezogen werden
können. Hierdurch wird somit der für den Filterwechsel benötigte
Freiraum für die Staubfilterpatrone 9 geschaffen, so daß diese
senkrecht nach unten von dem Abreinigungssystem 10 gezogen
werden kann. Da die neue, einzuwechselnde Staubfilterpatrone 9
in einem faßartigen Behälter ausgeliefert wird, kann dabei nach
Entnahme der neuen Staubfilterpatrone 9 der
Auslieferungsbehälter über die verschmutzte Staubfilterpatrone 9
von unten her aufgestülpt werden, dann die Halterungsschraube 19
durch ein Loch in der Unterseite des Auslieferungsbehälters
gelöst werden und somit der Auslieferungsbehälter zusammen mit
der verschmutzten Staubfilterpatrone 9 nach unten und vorne
gemäß dem Pfeil X herausgenommen werden. Dann wird die neue
Staubfilterpatrone 9 von unten nach oben über das
Abreinigungssystem 10 geschoben und die Halterungsschraube 19
wieder angebracht. Schließlich wird die Staubsammelwanne 6 an
den seitlichen, nach oben hin freien Führungen 26 eingeschoben,
ebenso der Staubbehälter 5 und der Hebel 21 der Hebevorrichtung
20 wieder in die senkrechte Stellung zum Anpressen der
Dichtflächen 24 gebracht. Schließlich wird dann die Tür 25
wieder verriegelt, wobei durch einen Bolzen 28 an der Tür 25
sichergestellt wird, daß die Tür 25 nur dann geschlossen werden
kann, wenn die Grundplatte 23 angehoben ist und damit die
Dichtflächen 24 abgedichtet sind. Hierdurch wird erreicht, daß
die Absauganlage 1 nur im abgedichteten Zustand betrieben werden
kann. Die Grundplatte 23 ist zudem an Vertikalführungen 27, z. B.
vier federbelasteten Bolzen in jeder Ecke geführt, um eine
exakte Anpreßbewegung der Staubsammelwanne 6 und der beiden
Dichtflächen 24 an ihrer Unter- und Oberseite zu gewährleisten.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ergibt sich somit eine
Absaugvorrichtung 1 mit einer sehr großen Filterfläche und
dadurch einer langen Filterstandzeit. Durch die herausnehmbare
Staubsammelwanne 6 und den Staubbehälter 5 ergibt sich ein sehr
günstiger Zugang zum Filterwechseln. Insbesondere ergibt sich
eine erhebliche Reduzierung der Gesamthöhe der Absaugvorrichtung
1, so daß diese auch in niedrigen Räumen als Untertischgerät
oder als Einbaugerät in Schränken installiert werden kann. In
Verbindung mit der Hebevorrichtung 20 wird eine sichere
Abdichtung an den Trennstellen erzielt, wobei bevorzugt die
Rollen 22 zugleich zum Herausziehen bzw. Herausfahren des auf
der Grundplatte 23 stehenden Staubbehälters 5 dienen können.
Claims (8)
1. Absaugvorrichtung, insbesondere für Zahntechniker-
Arbeitsplätze, zum Anschluß an eine Vielzahl von
Absaugstellen an staubbelasteten Arbeitsplätzen, umfassend
wenigstens einen Absaugventilator, in dessen Luftweg
mindestens eine Staubfilterpatrone zwischengeschaltet ist,
die in einer von einem Gehäuse umschlossenen Filterkammer
an einer Halterung auswechselbar über einer Staubsammelwanne befestigt ist, und im
Inneren der Staubfilterpatrone eine
Filterabreinigungsvorrichtung zum zeitweisen Ausblasen der
Staubfilterpatrone angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Staubsammelwanne (6) und
ein sich darunter befindender Staubbehälter (5) zum Filterwechsel
aus dem Gehäuse (15) herausnehmbar und
außerhalb des Gehäuses (15) angeordnet sind.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Staubsammelwanne (6) an seitlichen Führungen (26)
verschiebbar gelagert ist.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Hebevorrichtung (20) zum Anheben
des Staubbehälters (5) und/oder der Staubsammelwanne (6)
vorgesehen ist.
4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebevorrichtung (20) an einer Grundplatte (23)
unter dem Staubbehälter (5) angreifend ausgebildet ist.
5. Absaugvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (20) wenigstens
zwei seitliche Rollen (22) zur Abstützung des
Staubbehälters (5) aufweist.
6. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (20) einen
umlegbaren Hebel (21) aufweist.
7. Absaugvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (21) der Hebevorrichtung (20)
durch eine Betätigungswelle mit den seitlichen Rollen (22)
verbunden ist.
8. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe des Staubbehälters (5)
zusammen mit der Staubsammelwanne (6) etwa der Höhe der
Staubfilterpatrone (9) entspricht.
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