DE7603786U1 - Arbeitstisch zur Pflege von ärztlichen, insbesondere zahnärztlichen Instrumenten - Google Patents
Arbeitstisch zur Pflege von ärztlichen, insbesondere zahnärztlichen InstrumentenInfo
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- DE7603786U1 DE7603786U1 DE19767603786D DE7603786DU DE7603786U1 DE 7603786 U1 DE7603786 U1 DE 7603786U1 DE 19767603786 D DE19767603786 D DE 19767603786D DE 7603786D U DE7603786D U DE 7603786DU DE 7603786 U1 DE7603786 U1 DE 7603786U1
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/14—Dental work stands; Accessories therefor
-
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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- A61C19/002—Cleaning devices specially adapted for dental instruments
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Description
Gebrauchsmusteranmeldung
G 76 o3 786.ο
Kaltenbach & Voigt
G 76 o3 786.ο
Kaltenbach & Voigt
Arbeitstisch zur Pflege von ärztlichen, insbesondere zahnärztlichen
Instrumenten "^ /
Die Neuerung betrifft einen Arbeitstisch zur Pflege von ärztlichen, insbesondere zahnärztlichen Instrumenten. Letztere
können beweglich gelagerte Werkzeuge, z.B. Bohrer, aufweisen. Derartige Instrumente werden mit Hilfe eines an das Instrument
anzusetzenden Pflegehandstückes gepflegt, das an einen unter Druck stehendes Pflegemittel, z.B. öl, enthaltenden, großvolumigen
Behälter angeschlossen ist und eine Abgabedüse aufweist, die durch ein im Pflegehandstück angeordnetes Ventil offenbar
und schließbar ist.
Das Pflegemittel kann, wie erwähnt, öl bzw. auch ein schmutzlösendes
Mittel od.dgl. sein, das durch in den großvolumigen Behälter befindliches Druckgas aus dem Behälter über die Abgabedüse
des Pflegehandstückes in das Instrument gedrückt wird, in welchem eine Antriebswelle für das Werkzeug gelagert
ist. Das Werkzeug kann ein Bohrer, eine Säge, eine Feile od. dgl. sein und in üblicher Weise mit der Antriebswelle verbunden
sein. Der großvolumige Behälter kann so bemessen sein, daß er etwa Io kg Pflegemittel aufnehmen kann.
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Eine insbesondere für Zahnkliniken geeignete Einrichtung der genannten Art ist z.B. durch die Pig. 9 der DT-PS 2o 51
bekannte Bei dieser bekannten Einrichtung ist der großvolumige
Behälter und die Abgabedüse bzw. das Pflegehandstück an einer bestimmten Stelle in einem Instrumenten- oder Klinikraum
angeordnet.
Wenn nun mit Hilfe dieser bekannten Einrichtung eine Vielzahl von Instrumenten gepflegt werden soll, müssen sämtliche zu
pflegenden Instrumente an die genannte bestimmte Stelle gebracht werden, was schon deshalb verhältnismäßig aufwendig
ist, weil die Abgabedüse bzw. das Pflegehandstück meist an der Wand aufgehängt ist und deshalb keine Ablagemöglichkeit
für die Instrumente zur Verfügung steht„ Außerdem muß das
Ansetzen und Halten des Pflegehandstückes an das Instrument freihändig durchgeführt werden, so daß wegen einer hierdurch
möglichen ungewollten gegenseitigen Verlagerung bzw. Verkantung von Pflegehandstück und Instrument der Übergang
von der Abgabedüse in eine in der Instrumentenhülse vorgesehene Öffnung nicht mehr fluchtend ist und daher undicht
wird. Ein die ordnungsgemäße Instrumentenpflege beeinträchtigender Austritt des Pflegemittels bzw. des Öles ins Freie
ist die Folge. Hinzukommt, daß sich nach einer gewissen Zeit durch austretendes Pflegemittel bzw. Öl Flecken am Boden
und/oder an der Wand bilden, was im Falle der Fleckenbildung j am Boden wegen der Rutschgefahr zu Unfällen führen kann,, !
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die eine bequeme Ablagemöglichkeit für die zu pflegenden und die schon gepflegten
Instrumente bietet, sowie eine sichere, bequeme und rasche Pflege der Instrumente ohne Gefahr eines übermäßigen Austritts
des Pflegemittels ermöglicht.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen,
daß die Einrichtung als schreibtischförmiger Tisch mit mindestens einem unterhalt der Tischplatte angeordneten Gefach
ausgebildet ist, wobei in dem bzws in einem Gefach der das unter Druck stehende Pflegemittel enthaltende Behälter
und auf der Tischplatte das Pflegehandstück angeordnet ist.
Auf der Tischplatte können nun die zu pflegenden bzw. schon gepflegten Instrumente bequem abgelegt werden, wobei die
pflegende Person zum sicheren Ansetzen und Halten von Pflegehandstück
und Instrument die Unterarme auf bzw. an der Tischplatte abstützen kann, so daß die Gefahr eines unbeabsichtigten
bzw. übermäßigen Pflegemittelaustritts vermieden ist. Sofern
ein Pflegemittelaustritt, z.B. bei Überbeaufschlagung des zu pflegenden Instrumentes durch zu langes Öffnen des Ventils
der Abgabedüse vorkommt, gelangt das austretende Pflegemittel lediglich auf die Tischplatte, von wo es leicht durch Abwischen
entfernt werden kann. Infolge der Anordnung des großvolumigen Behälters in dem Gefach des Tisches ist ein bequem durchzuführender
Austausch des Behälters möglich. Die vorgeschlagene Einrichtung gestattet eine rasch durchzuführende Pflege der
Instrumente, so daß bequem 2oo oder mehr Instrumente pro Tag gepflegt werden können.
Damit keine Behinderung durch die das Pflegehandstück mit dem Behälter verbindenden Anschlußelemente erfolgt, wird vorgeschlagen,
daß das Pflegehandstück über eine Leitung an den
Behälter angeschlossen ist, die durch eine in der Tischplatte \
angeordnete Durchbrechung zum Pflegehandstück führt. i
Um eine Beweglichkeit des Pflegehandstückes oberhalb der Tischplatte zu ermöglichen, kann die Leitung zumindest in
ihrem oberhalb der Tischplatte befindlichen Bereich flexibel ausgebildet sein.
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Die Sicherheit des Ansetzens und Haltens des Pflegehandstüokes \ |
an das Instrument wird erhöht, wenn dem Pflegehandstüok eine '-auf
der Tischplatte vorgesehene Ablage zugeordnet ist bzw. | wenn auf der Tischplatte eine dem zu pflegenden Instrument ι
zugeordnete, vorzugsweise wannenartige Ablage vorgesehen ist. §
Dabei kann die dem Pflegehandstück und/oder die dem Instrument zugeordnete Ablage ortsfest auf der Tischplatte angeordnet
sein.
^ Zur weiteren Gewährleistung des sicheren Ansetzens und Haltens \
von Pflegehandstück und Instrument wird vorgeschlagen, daß ■
die dem Pflegehandstück und/oder die dem Instrument zugeordne- [
te Ablage mit einer das Pflegehandstück bzw. das Instrument j
einspannenden Klemmvorrichtung versehen ist»
Um z.B. durch zu langes Öffnen des Ventils der Abgabedüse austretendes Pflegemittel auffangen zu können, ist es zweckmäßig,
wenn die Ablage und/oder die Klemmvorrichtung auf der dem Instrument zugewandten Seite mit einem auswechselbaren
Einsatz aus weichem und saugfähigem Material versehen ist.
Zur Entfernung von Schmutz und des eventuell austretenden *■ Pflegemittels und vor allem zur Entfernung des aus der Abgabedüse
des Pflegehandstückes austretenden, von dem groß- : volumigen Behälter kommenden, meist schädlichen oder giftigen
Treibgases, z.B* Frigen bzw. des aus der Abgabedüse austretenden
Ölnebels wird vorgeschlagen, daß in dem bzw. in einem weiteren Gefach des Tisches eine Absaugvorrichtung vorgesehen
ist, auf deren Saugseite eine Ansaugleitung angeschlossen ist, die bis auf die Oberseite der Tischplatte geführt ist, wobei
die Ansaugleitung bis zu der dem Instrument zugeordneten Ablage geführt sein kann. Zweckmäßig ist in die Ansaugleitung
ein vorzugsweise aus dem Gefach herausnehmbarer Filterbehälter ! mit eingebautem, auswechselbarem Filter zwischengeschaltet.
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Damit die Hände der Bedienungsperson ausschließlich für die Durchführung des Pflegevorganges selbst verwendet werden können,
wird vorgeschlagen, daß unterhalb der Tischplatte am unteren Ende des Tisches mehrere Fußschalter zur Betätigung der
Klemmvorrichtung und/oder zum Ein- und Ausschalten der Ab- :,
saugvorrichtung angeordnet sind. Dabei kann die Klemmvorrichtung durch den Fußschalter über eine z.B. mit dem Auspuffstutzen
oder der Ansaugleitung der Absaugvorrichtung verbundene
Druckluftleitung pneumatisch betätigt werden. ;
Eine vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich daduroh,
daß der Tisch zwei unter Belassung eines einen Fußraum bildenden Abstandes unterhalb der Tischplatte angeordnete Gefache ·
aufweist, wobei in dem einen Gefach der das unter Druck stehende Pflegemittel enthaltende Behälter und in dem anderen Gefach
die Absaugvorrichtung und in dem Fußraum der oder die Fußschalter angeordnet sind. Dabei kann das die Absaugvorrichtung
aufweisende Gefach mit einem Zwischenboden versehen sein, wobei die Absaugvorrichtung sowie gegebenenfalls ein derselben
zugeordneter Antriebsmotor unterhalb des Zwischenbodens und der Filterbehälter oberhalb des Zwischenbodens angeordnet
sind.
Zur Ablage der zu pflegenden bzw. insbesondere der bereits gepflegten Instrumente kann auf dem Tisch oberhalb der Tischplatte
ein Fächer aufweisender Aufbau angeordnet sein.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Neuerung beispielsweise
dargestellt.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt die als schreibtisch^örmiger
Tisch ausgebildete Einrichtung in schaubildlicher Darstellung.
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Die Tischplatte 2 der als sohreibtisahförmiger Tisch 1 auegebiläetsn
Einrichtung ist von zwei unter Belassung eines einen Fußraum 2 bildenden Abetandes angeordneten Gefaohen 4» 5
getragen. In dem in der Zeichnung rechten Gefaoh 4 ist ein unter Druck stehendes Pflegemittel enthaltender großvolumiger
Behälter 6 und in dem anderen G-efach 5 eine Absaugvorrichtung
7 mit nach oben bis auf die Oberseite der Tischplatte 2 geführter Ansaugleitung 8 und mit einem ins Freie führenden
Auspuffstutzen 8 a angeordnet. Das Gefach 5 ist mit einem
Zwischenboden 9 versehen. Die Absaugvorrichtung 7 und ein derselben zugeordneter Antriebsmotor 1o sind unterhalb des
Zwischenboden 9 angeordnet, während oberhalb des Zwischenbodens 9 ein in die Ansaugleitung 8 zwischengeschalteter
Filterbehälter 11 vorgesehen ist. Der Filterbehälter 11 ist zweckmäßig herausnehmbar angeordnet, damit das in dem Filterbehälter
11 befindliche Filter leicht ausgetauscht werden kam
Auf der Tischplatte 2 befindet sich ein Pflegehandstück 12, das über eine Leitung 13 an den großvolumigen Behälter 6 angeschlossen
ist. Die Leitung 13 ist durch eine in der Tischplatte 2 angeordnete Durchbrechung H zum Pflegehandstück 12
geführt. Zumindest in ihrem oberhalb der Tischplatte 2 befindlichen Bereich ist die Leitung 13 flexibel ausgebildet.
Der Einfachheit halber kann aber auch der unterhalb der Tisch· platte befindliche Bereich, d.ho die ganze Leitung 13 flexibe
ausgebildet sein.
Das Pflegehandstück 12 ist in Form einer zylindrischen Handstückhülse
ausgebildet und mit seinem einen Ende an die Leitung 13 angeschlossen. Am anderen Ende besitzt das Pflegehandstück
12 eine Abgabedüse 15, die durch ein im Pflegehandstück 12 angeordnetes, nicht dargestelltes Ventil offenbar
und schließbar ist. Zur Betätigung des Ventils weist das
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Pflegehandstüok 12 eine Handhabe 16 z.B. in 3?orra eines mit
dem Daumen federnd herabdrückbaren Druckknopfes auf.
Mit Hilfe des Pflegehandstüokes 12 kann ein ein beweglich
gelagertes Werkzeug, z.B. einen Bohrer, auswechselbar enthaltendes ärztliches, insbesondere zahnärztliches Instrument
gepflegt werden. Als Beispiel hierfür ist in der Zeichnung ein zahnärztliches Bohrinstrument 17 dargestellt, welches
mit einer an dem dem werkzeugseitigen Ende gegenüberliegenden Ende 17 a seiner zylindrischen Hülse vorgesehenen Öffnung
an die Abgabedüse 15 des Pflegehandstückes 12 ansetzbar ist. Bei entsprechender Bedienung der Handhabe 16 öffnet sich das
im Pflegehandstück 12 angeordnete Ventil, so daß das in dem
großvolumigen Behälter 6 befindliche Pflegemittel, z.B. Öl, über die Leitung 13 durch das Pflegehandstück 12 und dessen
Abgabedüse 15 in das Instrument 17 und dort an die zu pflegenden Teile, z.B. eine drehbar gelagerte Antriebswelle od.dgl.
gelangt.
Auf der Tischplatte 2 ist eine dem Pflegehandstück 12 zugeordnete Ablage 18 und eine weitere Ablage 19 für das zu
pflegende Instrument 17 vorgesehen. Die Ablagen 18 und 19, insbesondere die dem Instrument 17 zugeordnete Ablage 19
können ortsfest auf der Tischplatte 2 angeordnet sein. Die Ablage 19 ist noch mit einer das Instrument 17 einspannenden
Klemmvorrichtung 2o versehen, wobei die Ablage 19 selbst und/oder die Klemmvorrichtung 2o auf der dem Instrument 17
zugewandten Seite mit einem zweckmäßig auswechselbarem Einsat! 21 aus weichem und saugfähigem Material zum Aufsaugen des
austretenden Pflegemittels versehen ist.
Die Klemmvorrichtung 2o kann aus einer unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder das Instrument 17 gegen die
Ablage 19 festklemmenden Klemmbacke bestehen. Die Ablage
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weist ferner einen Ansaugtrichter 22 auf, der mit dem oberhalb
der Tischplatte 2 befindlichen Ende der Ansaugleitung verbunden ist. Auf diese Weise kann während der Pflege des
in der Ablage 19 befindlichen Instrumentes 17 austretendes Pflegemittel bzw. Treibgas bequem abgesaugt werden, wobei
das abgesaugte Pflegemittel im nicht dargestellten Filter des Filterbehälters 11 aus dem Absaugstrom abgetrennt wird.
In dem Fußraum 3 ist noch am unteren Ende des Tisches 1 ein
ein- oder mehrteiliger Fußschalter 23 zur Betätigung der Klemmvorrichtung 2o und/oder zum Ein- und Ausschalten der
Absaugvorrichtung 7 angeordnet.
In Ergänzung zu der durch die Tischplatte 2 geschaffenen Ablagemöglichkeit
für die zu pflegenden bzw. schon gepflegten Instrumente 17 a bzw. in Ergänzung zu hierfür vorgesehenen
Aufnahmeschaien 26 befindet sich oberhalb der Tischplatte 2
auf dem Tisch 1 ein Aufbau 24, der mit Schubfächern 25, z.B. zur Aufbewahrung der gepflegten Instrumente versehen
Ansprüche: - 9 -
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Claims (8)
1. Arbeitstisch zur Pflege von ärztlichen, insbesondere
zahnärztlichen Instrumenten, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (1) nach Art eines Schreibtisches ausgebildet
ist und unterhalb der Tischplatte (2) ein Gefach (4 bzw. 5) zur Aufnahme eines mittels einer Leitung (13)
an ein Pflegehandstück (12) anschließbaren, großvolumigen Druckbehälters (6) für ein Pflegemittel aufweist und daß
die Tischplatte (2) eine Durchbrechung (14) für die Hindurchführung
der vom Druckbehälter (6) zum Pflegehandstück (12) zuführenden Leitung (13) aufweist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tischplatte (2) ortsfest eine Ablage (18 bzw. 19)
für ein Pflegehandstück (12) und/oder ein Bohrinstrusent
(17) od.dgl. angeordnet ist.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (18 bzw. 19) für das Pflegehandstück (12) und/oder
das Instrument (17) mit einer das Pflegehandstück (12)
bzw. das Instrument (17) einspannenden Klemmvorrichtung (2o) versehen ist.
- 1o -
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- 1ο -
4. Arbeitstisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (19) und/oder die Klemmvorrichtung (2o) auf der
dem Instrument (17) zugewandten Seite mit einem auswechselbaren
Einsatz (21) aus weichem und saugfähigem Material versehen ist.
5. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Tischplatte (2) ein
weiteres Gefach (5) zur Aufnahme einer an ihrer Saugseite eine bis auf die Oberseite der Tischplatte (2) geführte
Ansaugleitung (8) aufweisenden Absaugvorrichtung (7) angeordnet ist und daß die Tischplatte (2) eine weitere Durchbrechung
für die Ansaugleitung (8) aufweist.
6. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Tischplatte (2) am
unteren Ende des Tisches (1) ein oder mehrere Fußschalter (23) zur Betätigung der Klemmvorrichtung (2o) und/oder
zum Ein- und Ausschalten der Absaugvorrichtung (7) angeordnet sind.
7. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tisch (1) zwei unter Belassung eines einen Fußraum (3) bildenden Abstandes unterhalb der
Tischplatte (2) angeordnete Gefache (4, 5) zur Aufnahme des Druckbehälters (6) im Gefach (4) und der Absaugvorrichtung
(7) im Gefach (5) aufweist und daß der oder die Fußschalter (23) in dem Fußraum (3) angeordnet sind.
- 11-
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8. Arbeitstisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefach (5) durch einen Zwischenboden (9) in ein
unteres Teilgefach für die Absaugvorrichtung (7) und ein oberes Teilgefach für einen in die Ansaugleitung (8)
eingeschalteten Filterbehälter (11) unterteilt ist.
Der Patentanwalt
7603786 28.ifl.7i
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7603786 | 1976-02-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7603786U1 true DE7603786U1 (de) | 1976-10-28 |
Family
ID=6661848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19767603786D Expired DE7603786U1 (de) | 1976-02-10 | 1976-02-10 | Arbeitstisch zur Pflege von ärztlichen, insbesondere zahnärztlichen Instrumenten |
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AT (1) | AT351666B (de) |
DE (1) | DE7603786U1 (de) |
FR (1) | FR2340714A1 (de) |
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IT202100006902A1 (it) | 2021-03-23 | 2022-09-23 | Cefla Soc Cooperativa | Dispositivo per lubrificazione e opzionalmente detersione e disinfezione di manipoli odontoiatrici |
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- 1976-12-31 FR FR7639731A patent/FR2340714A1/fr not_active Withdrawn
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