DE3420566C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/14—Dental work stands; Accessories therefor
- A61G15/16—Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like
Description
Die Erfindung betrifft einen der Ablage von zahntechnischen
Geräten bei deren Nichtgebrauch dienender Geräteständer, be
stehend aus einer Halterungen für die Geräte aufweisenden
ortsfesten Tragsäule, wobei die Halterungen in einer Horizontal
ebene gegenüber der Tragsäule geradlinig hin- und herbewegbar
und um die Achse der Tragsäule verschwenkbar angeordnet sind.
Die hin- und herbewegbaren und um die Achse der Tragsäule ver
schwenkbaren Halterungen
ermöglichen es, daß die in den Halterungen befindli
chen, meist unterschiedlichen Geräte in eine günstige
Griffnähe am Arbeitsplatz des Zahntechnikers gebracht und
nach Gebrauch z. B. zwecks Schaffung eines für ohne die
genannten Geräte durchzuführende Arbeiten erforderlichen
Freiraumes wieder außer Griffnähe bewegt werden können.
Ein Geräteständer der genannten Art gehört, wie die Fig. 3
der DE-OS 33 39 656 zeigt, zum
Stand der Technik. Bei diesem zum Stand der Technik gehö
renden Geräteständer sind die Halterungen gemeinsam mit
einander und mit der Tragsäule hin- und herbewegbar. Wenn
nun der Zahntechniker eines der zu mehreren vorgesehenen
Geräte benötigt und er die das benötigte Gerät enthaltende
Halterung auf sich zu in Griffnähe bewegt hat, befinden
sich infolge der erwähnten gemeinsamen Bewegbarkeit auch
sämtliche anderen, nicht benötigten Geräte mit ihren Hal
terungen und auch die Tragsäule in Griffnähe. Hierdurch
erfolgt eine Einengung des Arbeitsplatzes und damit eine
Behinderung des Zahntechnikers.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist,
löst die Aufgabe, einen Geräteständer der eingangs genann
ten Art zu schaffen, bei dem eine Behinderung des Zahn
technikers, nachdem er die das benötigte Gerät enthaltende
Halterung auf sich zu in Griffnähe bewegt hat, z. B. durch
andere Halterungen vermieden ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesent
lichen darin zu sehen, daß durch die individuelle Bewegbar
keit der Halterungen immer nur die eine das benötigte Gerät
enthaltende Halterung in Griffnähe gebracht werden kann, so
daß Störungen bzw. Behinderungen des Zahntechnikers durch
die anderen Halterungen und durch die Tragsäule vermieden
sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung bei
spielsweise dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen auf einem Arbeitstisch angeordneten
Geräteständer mit Halterungen für zahntechnische
Geräte in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 die Halterungen allein, wobei aus der einen von
zwei Halterungen das Gerät herausgenommen ist,
Fig. 3 den Geräteständer in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Teil einer Halterung im Längsschnitt,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 ein in der Halterung befindliches Gerät in
Ansicht von der Seite, wobei mit ausgezogenen
Linien eine in die eine Richtung bewegte Halte
rung und mit gestrichelten Linien die gleiche
in die andere Richtung bewegte Halterung darge
stellt ist, und
Fig. 7 das in der Halterung befindliche Gerät in An
sicht von oben.
Der Geräteständer besteht aus einer zwei allgemein mit 2
bezeichnete Halterungen für zahntechnische Geräte 1 auf
weisenden Tragsäule 3. Anstatt zwei könnten auch mehr Hal
terungen 2 neben- oder übereinander angeordnet sein. Die
Tragsäule 3 erstreckt sich in vertikaler oder in im wesent
lichen vertikaler Richtung. Die beiden in den zwei Halte
rungen 2 befindlichen Geräte 1 sind im einen Fall durch
einen Gasbrenner 22 mit flexiblem Gaszuführungsschlauch 27
und im anderen Fall durch ein zahntechnisches Handstück 23
mit z. B. einem Schleifwerkzeug 28 und mit einem flexiblen
Versorgungsschlauch 29 gebildet.
Die Geräte 1 dienen zur Bearbeitung zahntechnischer Werk
stücke, z. B. einer in Fig. 2 auf der Tischplatte 30 eines
Arbeitstisches 31 befindlichen Zahnprothese 32.
Die Halterungen 2 sind einzeln je für sich gegenüber der
Tragsäule 3 horizontal hin- und herbewegbar. Grundsätzlich
kann die genannte Bewegung auf einer beliebigen Bahn, z. B.
einer gekrümmten Bahn erfolgen, wobei die Halterungen 2
verschwenkbar sein können. Die Halterungen 2 können aber
auch wie dargestellt, entsprechend dem in Fig. 1 und 6 er
sichtlichen horizontalen Doppelpfeil 33 geradlinig beweg
bar sein. Die Halterungen 2 werden dabei in den in der
Nähe eines in Fig. 1 ersichtlichen Arbeitsblockes 34 be
findlichen Griffbereich gezogen und nach Gebrauch des be
treffenden Gerätes 1 wieder aus dem Griffbereich wegge
schoben. Auf jeder Seite des Arbeitsblockes 34 ist eine
Armauflage 43 angeordnet. Mit Hilfe einer um die Tragsäule
3 drehbaren, die Halterungen 2 tragenden Drehbüchse 5
können die Halterungen 2 gemeinsam im Sinne des in Fig. 1
ersichtlichen Rundpfeiles 35 um die Achse 4 der Trag
säule 3 verdreht werden. Dadurch wird eine noch größere
Beweglichkeit der Halterungen 2 erreicht.
Zur weiteren Verbesserung der Beweglichkeit können die
Halterungen 2 zweckmäßig gemeinsam mit der Drehbüchse 5
entsprechend dem in Fig. 1 ersichtlichen vertikalen Doppel
pfeil 36 höhenverstellbar sein.
Die beiden Halterungen 2 sind - bezogen auf die von oben
gesehene Tragsäule 3 - diametral einander gegenüberliegend
angeordnet; zwischen den beiden Halterungen 2 befindet
sich also die Tragsäule 3.
Die Geräte 1 können - wie in Fig. 2 beispielsweise für den
Gasbrenner 22 dargestellt - aus den Halterungen 2 heraus
genommen werden, was selbstverständlich auch für das Hand
stück 23 gilt.
Die Halterungen 2 bestehen jeweils aus einem an der Trag
säule 4 bzw. an der Drehbuchse 5 angeordneten Teleskoprohr
6 und einer in dem Teleskoprohr 6 ausziehbar, d. h. hin-
und herbeweglich gelagerten Teleskopstange 7, an deren
freiem Ende eine Aufnahmeeinrichtung 8 für das zahntechni
sche Gerät 1 angeordnet ist. Zum Herausnehmen des Gerätes 1
ist die das Handstück 23 aufnehmende Aufnahmeeinrichtung 8
nach Art einer Auflagegabel und die den Gasbrenner 22 auf
nehmende Aufnahmeeinrichtung 8, wie insbesondere aus Fig. 2
und 6 hervorgeht, nach Art einer einen Einsteckzapfen 37
des Gasbrenners 22 aufnehmenden Einstecköffnung 38 ausge
bildet.
Die Teleskopstange 7 kann mittels Gleitlagern oder wie in
Fig. 4 und 5 dargestellt, nach Art eines Wagens mittels
vier Laufrollen 9 im Teleskoprohr 6 gelagert sein. Die
Laufrollen 9 sind mit Kugellagern 39 versehen und laufen
auf im Teleskopfrohr 6 angeordneten schienenartigen Führungs
laufbahnen 10. Die als im Querschnitt runde Stangen aus
gebildeten Führungslaufbahnen 10 sind gemäß Fig. 5 den
Laufrollen 9 derart zugeordnet, daß ein Kippen der Teles
kopstange 7 um ihre Längsachse 11 verhindert ist. Hierfür
sind - wie der Querschnitt gemäß Fig. 5 zeigt - in allen
vier Ecken je eine mit der Lauffläche der Laufrollen 9
zusammenwirkende Laufbahn 10 und links oben sowie rechts
unten je eine mit der äußeren Seitenfläche der Laufrollen
9 zusammenwirkende Laufbahn 10 vorgesehen.
Insbesondere um zu verhindern, daß eine ungewollte Hin-
und Herbewegung der Teleskopfstange 7 erfolgt, ist minde
stens eine die Ausziehbewegung und die Einschubbewegung
der Teleskopstange 7 hemmende Bremse 12 vorgesehen. Gemäß
Fig. 4 und 5 sind zwei Bremsen 12 vorgesehen. Die Bremse
12 besteht aus einem in einem sich radial erstreckenden
Sackloch 40 der Teleskopstange 7 angeordneten, durch eine
Druckfeder 41 nach außen gedrückten, gegen die Innen
wandung des Teleskoprohres 6 anliegenden Bremskörper 42.
Zur Begrenzung der Auszugslänge der Teleskopstange 7 ist
ein Anschlag 13 vorgesehen. Dabei ist die Ausbildung der
art, daß der Anschlag 13 am Teleskoprohr 6 und die Bremse
12 an der Teleskopstange 7 angeordnet ist, wobei die Bremse
12 dem Anschlag 13 als Gegenanschlag 14 zugeordnet ist, und
wobei der Anschlag 13 zur Variierung der maximalen Aus
zugslänge der Teleskopstange 7 in Richtung der Längsachse
15 des Teleskoprohres 6 versetzbar ist und das Teleskop
rohr 6 mehrere Aufnahmen 16 zum Einsetzen des Anschlages
13 in den verschiedenen Stellungen aufweist.
Damit insbesondere bei Nichtgebrauch der Geräte, d. h.
bei aus dem Griffbereich wegbewegten Aufnahmeeinrichtungen
8 dem Zahntechniker ein möglichst großer Freiraum zur Ver
fügung steht, ist die Ausbildung derart, daß das die Aus
trittsöffnung 25 für die Teleskopstange 7 aufweisende Ende
26 des Teleskoprohres 6 mit dem Grundriß der Tragsäule 3
bündig ist oder nur geringfügig über den genannten Grund
riß bzw. Querschnitt vorsteht.
Wie die Zeichnung für den Gasbrenner 22 zeigt, ist den Hal
terungen 2 eine das in der Halterung befindliche, mit einem
Betriebsmittel betreibbare Gerät 1 beim Bewegen in der einen
Richtung in Bereitschaft oder in Betrieb setzende und beim
Bewegen in die andere Richtung außer Bereitschaft oder
außer Betrieb setzende Schalteinrichtung 17 zugeordnet.
Die Schalteinrichtung 17 wirkt dabei derart, daß z. B. im
Falle des Gasbrenners 22 die Gaszufuhr zu dem neben dem
Brennerrohr 44 für die Zündflamme befindlichen Brennerrohr
45 für die Arbeitsflamme in Gang gesetzt oder im Falle eines
elektrisch betriebenen zahntechnischen Handstückes 23 die
Stromzufuhr zum Handstück eingeschaltet bzw. die Vorwahl
einer bestimmten Drehzahl oder die Vorwahl "Motor ein" bzw.
"Motor aus" getroffen wird.
Die Schalteinrichtung 17 besteht aus einem am Gerät 1 ge
lagerten Kipphebel 18 und einem an der Tragsäule 3 festge
legten, den Kipphebel des in der Halterung 2 in Bewegung
befindlichen Gerätes betätigenden kulissenartigen Steuerglied
19. Das Steuerglied 19 kann dabei beispielsweise am Teleskop
rohr 6 oder an der Drehbuchse 5 befestigt sein. Der Kipp
hebel 18 weist einen seitlich abstehenden Führungsstift 20
und das Steuerglied 19, Steuerbahnen bzw. -nuten 21 für
den Eingriff des Führungsstiftes 20 auf.
Wenn das Gerät 1, z. B. gemäß Fig. 2 der Gasbrenner 22,
von der Aufnahmeeinrichtung 8 abgenommen ist, kann die
Schalteinrichtung 17 bzw. der Kipphebel 18 von Hand betä
tigt werden. Zur besseren Handhabung ist der Gasbrenner 22
mit einem Handgriff 46 versehen.
Für die Bewegung der Halterungen 2 zumindest in der einen
Richtung kann ein Antrieb 24 vorgesehen sein. Gemäß Fig.
4 ist ein in Form einer Zugfeder ausgebildeter Antrieb 24
für die Bewegung der zur Halterung 2 gehörenden Teleskop
stange 7 in die Ruhestellung, d. h. in das Teleskoprohr 6
hinein vorgesehen. Der Antrieb 24 kann auch durch einen
Motor ausgebildet sein.
Sofern die Tragsäule 3 beispielsweise wie in Fig. 1 eine
genügend große Höhe hat, kann an ihrem oberen Ende mittels
eines abgewinkelten Haltekragarmes 47 eine aus durchsich
tigem Werkstoff bestehende Schutzplatte 48 angeordnet sein,
die mit ihrem unteren Rand an dem Arbeitsblock 34 anliegt.
Wenn keine Schutzplatte vorgesehen ist, genügt auch eine
geringere Höhe der Tragsäule 3, wie in Fig. 3 dargestellt.
Die Tragsäule 3 kann anstatt wie in Fig. 1 dargestellt,
auf der Tischplatte 30 eines Arbeitstisches 31 angeordnet
auch in nicht dargestellter Weise mittels eines Krag- bzw.
Auslegarmes z. B. an einer Raumwand oder an einer Rück
wand 49 des Arbeitstisches 31 gehalten sein.
Claims (18)
1. Der Ablage von zahntechnischen Geräten (1) bei deren Nicht
gebrauch dienender Geräteständer, bestehend aus einer Halterun
gen (2) für die Geräte (1) aufweisenden, ortsfesten Tragsäule (3),
wobei die Halterungen in einer Horizontalebene gegenüber der
Tragsäule (3) geradlinig hin- und herbewegbar und um die Achse
(4) der Tragsäule (3) verschwenkbar angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterungen (2) jeweils an einer um die
Tragsäule (3) drehbaren Drehhülse (5) angeordnet sind und paar
weise - bezogen auf die von oben gesehene Tragsäule (3) - diametral
einander gegenüberliegen und mit der Drehhülse (5) höhenverstell
bar an der Tragsäule angeordnet sind.
2. Geräteständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Geräte (1) aus den Halterungen (2) herausnehmbar sind.
3. Geräteständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (2) jeweils aus einem Teleskoprohr (6) und
einer in dem Teleskoprohr (6) ausziehbar gelagerten Teleskopstange
(7) bestehen, an deren freiem Ende eine Aufnahmeeinrichtung (8)
für das zahntechnische Gerät (1) angeordnet ist.
4. Geräteständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teleskopstange (7) mittels Laufrollen (9) im
Teleskoprohr (6) gelagert ist.
5. Geräteständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß den Laufrollen (9) im Teleskoprohr (6) vorgesehene
Führungslaufbahnen (10) zugeordnet sind.
6. Geräteständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungslaufbahnen (10) derart den Laufrollen
(9) zugeordnet sind, daß ein Kippen der Teleskopstange
(7) um ihre Längsachse (11) verhindert ist.
7. Geräteständer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, ge
kennzeichnet durch eine zumindest die Ausziehbewegung der
Teleskopstange (7) hemmende Bremse (12).
8. Geräteständer nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekenn
zeichnet durch einen die Auszugslänge der Teleskopstange
(7) begrenzenden Anschlag (13).
9. Geräteständer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) am Teleskoprohr
(6) und die Bremse (12) an der Teleskopstange (7) ange
ordnet ist, wobei die Bremse (12) dem Anschlag (13) als
Gegenanschlag (14) zugeordnet ist.
10. Geräteständer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlag (13) zur Variierung der maxi
malen Auszugslänge der Teleskopstange (7) in Richtung
der Längsachse (15) des Teleskoprohres (6) versetzbar
ist.
11. Geräteständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Teleskoprohr (6) mehrere Aufnahmen (16) zum Einset
zen des Anschlages (13) in den verschiedenen Stellungen auf
weist.
12. Geräteständer nach einem der Ansprüche 3 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Austrittsöffnung (25)
für die Teleskopstange (7) aufweisende Ende (26) des
Teleskoprohres (6) mit dem Grundriß der Tragsäule (3)
bündig ist oder nur geringfügig über den genannten Grund
riß vorsteht.
13. Geräteständer nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehreren der Hal
terungen (2) eine das in der Halterung befindliche, mit
einem Betriebsmittel betreibbare Gerät (1) beim Bewegen
in der einen Richtung in Bereitschaft oder in Betrieb
setzende und beim Bewegen in die andere Richtung außer
Bereitschaft oder außer Betrieb setzende Schalteinrichtung
(17) zugeordnet ist.
14. Geräteständer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Schalteinrichtung (17) aus einem am Gerät
(1) gelagerten Kipphebel (18) und einem an der Tragsäule
(3) festgelegten, den Kipphebel des in der Halterung (2)
in Bewegung befindlichen Gerätes betätigenden Steuerglied
(19) besteht.
15. Geräteständer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kipphebel (18) einen seitlich abstehenden Führungs
stift (20) und das Steuerglied (19) Steuerbahnen bzw.
-nuten (21) für den Eingriff des Führungsstiftes (20)
aufweisen.
16. Geräteständer nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) durch einen
Gasbrenner (22) gebildet ist.
17. Geräteständer nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) durch ein
zahntechnisches Handstück (23) gebildet ist.
18. Geräteständer nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, das für die Bewegung der Halte
rungen (2) zumindest in der einen Richtung ein Antrieb
(24) vorgesehen ist.
Priority Applications (5)
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