AT404917B - Vorrichtung an tisch- oder formatsägemaschinen - Google Patents
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- B27G19/02—Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws
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Description
AT 404 917 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Tisch- oder Formatsägemaschinen mit einem Maschinengestell und einem Tisch und einem unter dem Tisch gelagerten, rotierend angetriebenen Kreissägeblatt, wobei die Sägeblattlagerung entsprechend der Werkstückdicke höhenverstellbar ist, sowie einer höhenverstellbaren und in Achsrichtung des Sägeblatts verstellbaren, abnehmbaren, von einem am Maschinengestell gelagerten Arm getragenen Schutzhaube über dem Tisch zur mindestens teilweisen Abdeckung des Kreissägeblattes.
Entsprechend den Unfallverhütungsvorschriften müssen Tisch- oder Formatsägemaschinen mit einer Schutzhaube versehen sein, die das Sägeblatt ganz oder doch weitgehend abdeckt. Dies gilt insbesondere dann, wenn kein Werkstück auf dem Tisch liegt. Wird ein Werkstück bearbeitet, muß die Schutzhaube ausreichend den Teil des Sägeblattes abdecken, der über das Werkstück nach oben vorsteht.
In der US-A 5 181 447 ist eine Sagemaschine beschrieben, bei der die Schutzhaube von einem Arm getragen ist, wobei der Arm so ausgebildet ist, daß ein Anpassen der Schutzhaube an das Sägeblatt möglich ist. Bei dieser Konstruktion erfolgt die Anpassung der Schutzhaube an die notwendige Lage durch Handverstellung, wobei entsprechende Führungen zwischen der Schutzhaube einerseits und dem Tragarm anderseits vorgesehen sind. Diese Elemente belasten den Tragarm, der eine entsprechende stabile Ausbildung aufweisen muß, wenn das Ziel einer nach derartigen Anordnung auch wirklich erreicht werden soll. Ist die Anpaßbarkeit nicht hinreichend komfortabel und leicht zu bedienen, unterbleibt die Anpassung und die Schutzhaube kann ihre Aufgabe nicht oder nur teilweise erfüllen.
Ein besonderes Problem in diesem Zusammenhang entsteht auch dadurch, daß es wünschenswert ist, im Bereich der Schutzhaube einen Abzugskanal vorzusehen, der die Verstellbarkeit der Schutzhaube nicht behindern soll.
Wenn ein Absaugkanal üblicher Konstruktion angewandt wird, wie dieser beispielsweise aus der EP-A 0 489 397 A1 hervorgeht, dann behindert der Absaugkanal die exakte Einstellung der Schutzhaube. Der Absaugkanal besteht beispielsweise aus einem elastischen Rohr, was die Schutzhaube zu verstellen sucht, so daß wiederum Feststellmittel vorgesehen sein müssen, um die Schutzhaube zu fixieren.
Die US-A 4.033.218 zeigt nur eine verstellbare Schutzhaube, jedoch keinen Abzugskanal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die richtige Einstellung der Schutzhaube wesentlich erleichtert bzw. die Einstellung auch weitgehend automatisch vornimmt.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung und schlägt vor, daß der Arm im wesentlichen starr ist und zwischen dem Arm und dem Maschinengestell eine Kreuzführung vorgesehen ist, die der Schutzhaube die Bewegungen der Höhenrichtung und in der Richtung der Drehachse des Sägeblatts erlaubt, wobei der Arm einen Absaugkanal bildet.
Bei der Erfindung kann der Arm im wesentlichen starr ausgebildet werden, weil er in sich keine Verstellmöglichkeiten erfordert. Auch die Kreuzführung kann ebenfalls stabil gestaltet sein. Der Abzugskanal ist im Inneren des Armes verlegt bzw. wird vom Arm gebildet, so daß der Abzugskanal ebenfalls keine Auswirkungen hat auf die jeweilige Lage der Schutzhaube.
Vorteilhaft ist es hiebei, wenn der Arm im wesentlichen aus rechtwinklig aneinander anschließenden Abschnitten besteht.
Bei der Erfindung ist vorgesehen, daß sich das Armende in die Sägeblattebene erstreckt. Dabei ist es günstig, wenn das Armende ein in der Sägeblattebene verschiebbares Zwischenstück trägt, an dem die Schutzhaube lösbar befestigt ist. Das verschiebbare Zwischenstück erlaubt es, die Schutzhaube den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen, beispielsweise dann, wenn zusätzlich zum Hauptsägeblatt noch ein Vorritzblatt verwendet wird. Die Schutzhaube kann dann auch leicht ausgetauscht werden.
Das Zwischenstück ist insbesondere als Kastenprofil ausgebildet, das Teil des Absaugkanals ist.
Nach einem weiteren Markmal der Erfindung trägt der Arm auch ein Bedientableau, das vorzugsweise verschwenkbar angeordnet ist. Auf diese Weise wird dem Arm eine weitere Funktion übertragen. Zusätzlich zur Halterung der Schutzhaube und zur Unterbringung des Absaugkanals trägt der Arm auch die Bedienelemente bzw. Kontrollelemente. Die schwenkbare Anordnung bringt dabei den Vorteil, daß das Bedientableau den beiden üblichen Arbeitsplätzen an einer Kreissägemaschine anpaßbar ist. Diese Arbeitsplätze befinden sich in der Regel einmal in der Verlängerung der Achse des Kreissägeblattes und zum anderen in der Ebene des Kreissägeblattes bzw. seitlich hievon. Durch eine einfache Verschwenkung des Bedientableaus kann von jedem Arbeitsplatz aus die Funktion der Maschine überwacht und gesteuert werden. Für die Ausbildung der Kreuzführung schlägt die Erfindung insbesondere vor, daß eine horizontale, parallel zur Sägeblattachse ausgerichtete, im Maschinengestell angeordnete Führung vorgesehen ist, mit einem Führungselement, das an seinem Ende eine senkrechte Führung für den Arm aufweist. Insbesondere die horizontale Führung kann auf diese Weise sehr gut gelagert werden. Für die Führung werden im allgemeinen Rollen oder Gleitkörper benützt, die mit entsprechenden Rollbahnen oder Gleitbahnen Zusammenwirken. 2
AT 404 917 B
Wie schon ausgeführt, kann der Arm bei entsprechendem Ausgleich des Gewichtes durch Gegengewichte, Federn od. dgl. gut von Hand bewegt werden. Der Bedienungskomfort wird erhöht, wenn motorische Antriebe mindestens für die senkrechte Führung der Kreuzführung vorgesehen sind. Ein derartiger motorischer Antrieb erleichtert die richtige Einstellung der Schutzhaube wesentlich. Ein motorischer Antrieb kann beispielsweise durch Elektro-Stellmotoren erfolgen. Es können aber auch pneumatische oder hydraulische Mittel angewandt werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Abtastung der Höhenlage der Sägeblattlagerung, wobei diese Einrichtung dann die Höhenlage der Schutzhaube bestimmt. Die Höhenlage der Sägeblattlagerung kann, wie an sich bekannt, durch Hand betätigte Mittel verändert werden, um die relative Stellung des Sägeblattes im Tisch der jeweiligen Werkstückdicke anzupassen. Diese Einstellung der Sägeblattlagerung kann direkt auf die Höhenlage der Schutzhaube übertragen werden, beispielsweise durch Verschiebung des Armes in der senkrechten Führung der Kreuzführung. In der Regel geschieht die Einstellung jedoch durch Stellmotoren oder ähnliche Mittel.
Erfindungsgemäß ist weiter eine von Hand oder durch die Werkstücktaster gesteuerte Einrichtung vorgesehen zur Veränderung der Höhenlage der Schutzhaube. Die Höhenlage der Schutzhaube kann beispielsweise allein durch die Höhenlage der Sägeblattlagerung bestimmt sein. In manchen Fällen ist es jedoch auch erwünscht, den Abstand der Schutzhaube vom Werkstück besonders einzustellen.
Weiter schlägt die Erfindung Schalter oder Sensoren im Tisch vor, die ein aufgelegtes Werkstück melden. Derartige Schalter oder Sensoren wirken ferner mit Schaltern oder Sensoren an der Haube zusammen, die die Höhe des Werkstückes ermitteln. Auch diese Werte werden wiederum benützt, um die Schutzhaubeneinstellung automatisch durchzuführen.
Eine weitere Entwicklung sieht vor, daß Schalter oder Sensoren an der Haube vorgesehen sind zur Ermittlung der Werkstücke in horizontaler Richtung. Eine derartige Anordnung erlaubt, daß ein eingeschobenes Werkstück automatisch die richtige Höhenlage der Schutzhaube einstellt. Es ist dabei auch möglich, die Höhenlage der Sägeblattlagerung sinngemäß zu verändern, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur erreicht, daß die Schutzhaube selbständig die richtige Höhenlage einnimmt, sondern daß fast alle notwendigen Einstellungen der Maschine selbsttätig erfolgen.
Wenn vorstehend von Schaltern oder Sensoren gesprochen wird, so ist dabei jede Art von Sensoren oder Schaltelementen zu verstehen. Die Schalter oder Sensoren können beispielsweise elektrische Impulse aussenden. Sie können aber auch auf pneumatischem. Wege wirksam werden. Es können auch optische, Ultraschall- oder Laserschaltelemente Anwendung finden. Der besondere Vorteil hierbei ist, daß keine Werkstückberührung erfolgt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen;
Fig. 1 eine Tischkreissäge mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1.
Das Maschinengesteil 2 trägt den Tisch 15. Im Maschinengestell 2 ist das Sägeblatt 6 gelagert. Die Drehachse des Sägeblatts 6 ist mit 5 bezeichnet. Zusätzlich zum Sägeblatt 6 kann auch noch ein Vorritzblatt 16 vorgesehen sein.
Im Maschinengestell 2 ist ein Führungselement 13 gelagert, das sich unter anderem auf die Rollen 17 abstützt. Dieses Führungselement ist in Richtung des Doppelpfeiles 18 beweglich. Am hinteren Ende 19 des Führungselementes 13 ist die senkrechte Führung 14 vorgesehen, so daß eine Kreuzführung 3 erhalten wird. Die senkrechte Führung 14 führt den Arm 1. Dieser Arm 1 ist aus Rechteckrohren aufgebaut und aus den Abschnitten 7, 8 und 9 zusammengesetzt. Diese Bauweise führt zu einem vergleichsweise starren Gebilde. Am unteren Ende des Abschnittes 7 ist ein Absauganschluß 20 vorgesehen. Der Abschnitt 9 trägt auf seiner Unterseite das Zwischenstück 11, das aus einem Rechteckrohr aufgebaut ist, das an den Enden verschlossen ist. Das Zwischenstück ist jedoch an den Absaugkanal im Abschnitt 9 angeschlossen, was durch entsprechende Ausnehmungen in der unteren Wand des Abschnittes 9 und in der oberen Wand des Zwischenstückes 11 erreicht wird. Das Zwischenstück 11 ist gegenüber dem Abschnitt 9 begrenzt verschiebbar, wodurch sich die Schutzhaube 4 in Richtung des Doppelpfeiles 21 einstellen läßt. Die Schutzhaube 4 selbst ist abnehmbar am Zwischenstück 11 gehalten.
Das Ende 10 des Armes trägt ferner das Bedientableau 12 zur Steuerung der Maschine. Dieses Bedientableau ist schwenkbar gelagert. In der gezeigten Stellung ist das Bedientableau dem Arbeitsplatz in Verlängerung der Achse 5 zugeordnet, also dem Arbeitsplatz vor der in der Fig. 1 gezeigten Anordnung. Wird das Bedientableau 12 verschwenkt, so kann es auch dem Arbeitsplatz in der in Fig. 2 gezeigten Ansicht zugeordnet werden.
Durch die Kreuzführung ist der Arm 1 und damit die Schutzhaube 4 sowohl in Richtung des Doppelpfeiles 18 in horizontaler Richtung beweglich als auch in Richtung des Doppelpfeiles 22 in senkrechter Richtung. 3
Claims (14)
- AT 404 917 B Die verschiedenen Schalter und Sensoren gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt. Die Schalter bzw. Sensoren können auch durch Schaltleisten mechanischer, elektrischer oder pneumatischer Art an den beiden Unterseiten der Schutzhaube 4 verwirklicht werden. Die Schaltleisten mechanischer Bauart betätigen bei der Berührung von unten bei einer Absenkung im Sinn des Pfeiles 22 oder auch bei einer Berührung durch ein in der Tischebene eingeschobenes Werkstück hintereinander angeordnete Endschalter. Bei einem kleinen Betätigungsweg wird ein erster Endschalter geschaltet, bei größerem Betätigungsweg auch der zweite Endschalter. Werden die Schaltleisten nicht gedrückt, so fährt die Haube 4 nach unten gegen den Maschinentisch 15, bis der erste Endschalter betätigt wird. Wird nun ein Werkstück aufgelegt und gegen die Schutzhaube und somit gegen die Schaltleiste gedrückt, bis der zweite Endschalter betätigt wird, fährt die Schutzhaube nach oben. Das Werkstück kann unter der Schutzhaube hindurchgeführt werden. Ist das Werkstück durchgeführt, wird die Schaltleiste frei. Es kommt der erste Endschalter in Ruhestellung und die Schutzhaube fährt nach unten. Mit dieser Sägeblattschutzhaubensteuerung ist gewährleistet, daß die Schutzhaube das Sägeblatt nur zur Arbeit freigibt. Patentansprüche 1. Vorrichtung an Tisch- oder Formatsägemaschinen mit einem Maschinengestell und einem Tisch und einem unter dem Tisch gelagerten, rotierend angetriebenen Kreissägeblatt, wobei die Sägeblattlagerung entsprechend der Werkstückdicke höhenverstellbar ist, sowie einer höhenverstellbaren und in Achsrichtung des Sägeblatts verstellbaren, abnehmbaren, von einem am Maschinengestell gelagerten Arm getragenen Schutzhaube über dem Tisch zur mindestens teilweisen Abdeckung des Kreissägeblattes, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (1) im wesentlichen starr ist und zwischen dem Arm (1) und dem Maschinengestell (2) eine Kreuzführung (3) vorgesehen ist, die der Schutzhaube (4) die Bewegung in der Höhenrichtung und in der Richtung der Drehachse (5) des Sägeblattes (6) erlaubt, wobei der Arm (1) einen Absaugkanal bildet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (1) im wesentlichen aus rechtwinklig aneinander anschließenden Abschnitten (7,8,9) besteht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Armende (10) in die Sägeblattebene erstreckt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Armende (10) ein in der Sägeblattebene verschiebbares Zwischenstück (11) trägt, an dem die Schutzhaube (4) lösbar befestigt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (11) als Kastenprofil ausgebildet ist, das Teil des Absaugkanals ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (1) auch ein vorzugsweise verschwenkbares Bedientableau (12) tragt.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzführung (3) eine horizontale, parallel zur Sägeblattachse (5) ausgerichtete, im Maschinengestell (2) angeordnete Führung (13) umfaßt, mit einem Führungselement, das an seinem Ende eine senkrechte Führung (14) für den Arm (1) aufweist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen motorischen Antrieb mindestens für die senkrechte Führung (14) der Kreuzführung (3).
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Abtastung der Höhenlage der Sägeblattlagerung, die die Höhenlage der Schutzhaube (4) bestimmt.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine von Hand oder durch Werkstücktaster gesteuerte Einrichtung zur Veränderung der Höhenlage der Schutzhaube (4). 4 AT 404 917 B
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Schalter oder Sensoren im Tisch (15), die ein aufgelegtes Werkstück melden.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch Schalter oder Sensoren an der Schutzhaube (4), die die Höhe des Werkstückes bestimmen.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch Schalter oder Sensoren an der Schutzhaube (4) zur Ermittlung der Werkstücke in horizontaler Richtung.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine von den Schaltern oder Sensoren gesteuerte Einrichtung zur Einstellung der Höhenlage der Sägeblattlagerung und/oder der Schutzhaube (4). Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 5
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