DE4316586A1 - Vorrichtung an Tisch- oder Formatsägemaschinen - Google Patents

Vorrichtung an Tisch- oder Formatsägemaschinen

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arm
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workpiece
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Otto Martin
Max Martin
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MARTIN OTTO MASCHBAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/02Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Tisch- oder Format­ sägemaschinen mit einem Maschinengestell und einem Tisch und einem unter dem Tisch gelagerten, rotierend angetriebenen Kreissägeblatt, wobei die Sägeblattlagerung entsprechend der Werkstückdicke höhenverstellbar ist, sowie einer höhenver­ stellbaren, abnehmbaren, von einem am Maschinengestell ge­ lagerten Arm getragenen Schutzhaube über dem Tisch zur mindestens teilweisen Abdeckung des Kreissägeblattes.
Entsprechend den Unfallverhütungsvorschriften müssen Tisch- oder Formatsägemaschinen mit einer Schutzhaube versehen sein, die das Sägeblatt ganz oder doch weitgehend abdeckt. Dies gilt insbesondere dann, wenn kein Werkstück auf dem Tisch liegt. Wird ein Werkstück bearbeitet, muß die Schutzhaube ausreichend den Teil des Sägeblattes abdecken, der über das Werkstück nach oben vorsteht.
Es ist bekannt, die Schutzhaube so mit dem Arm zu verbinden bzw. den Arm so auszugestalten, daß die Schutzhaube in aus­ reichender Weise in der Höhe verstellbar ist. Die Anpassung der Schutzhaube an die jeweiligen Einstellungen, die insbesondere von der Werkstückdicke abhängen, ist jedoch umständlich und zeitraubend. Dies hat zur Folge, daß die richtige Einstellung der Schutzhaube oft unterbleibt, was zu Unfällen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die richtige Einstellung der Schutzhaube wesent­ lich erleichtert bzw. die Einstellung auch weitgehend automa­ tisch vornimmt.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vor­ richtung der eingangs angegebenen Gattung. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß der Arm im wesentlichen starr ist und zwischen dem Arm und dem Maschinengestell eine Kreuzführung vorgesehen ist, die der Schutzhaube eine Bewegung in Höhen­ richtung und in Richtung der Drehachse des Sägeblattes erlaubt.
Durch eine entsprechende Leichtgängigkeit der Kreuzführung und auch durch Mittel zum Gewichtsausgleich bzw. auch einer moto­ rischen Unterstützung ist es leicht möglich, eine Anordnung zu erhalten, die die Schutzhaube ausreichend beweglich läßt, mit der es aber immer möglich ist, die Schutzhaube in die ge­ wünschte Stellung zu bringen.
Besonders günstig ist es, wenn der Arm als steifes Rohr, ins­ besondere als Rechteckrohr ausgebildet ist, das einen Absaug­ kanal bildet. Die Kombination der Funktion des Armes mit der des Absaugkanals vereinfacht die Bauweise und verringert die notwendigen Bauelemente.
Vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Arm im wesentlichen aus rechtwinklig aneinander anschließenden Abschnitten besteht.
Bei der Erfindung ist vorgesehen, daß sich das Armende in die Sägeblattebene erstreckt. Dabei ist es günstig, wenn das Arm­ ende ein in der Sägeblattebene verschiebbares Zwischenstück trägt, an dem die Schutzhaube lösbar befestigt ist. Das ver­ schiebbare Zwischenstück erlaubt es, die Schutzhaube den je­ weiligen Gegebenheiten anzupassen, beispielsweise dann, wenn zusätzlich zum Hauptsägeblatt noch ein Vorritzblatt verwendet wird. Die Schutzhaube kann dann auch leicht ausgetauscht werden.
Das Zwischenstück ist insbesondere als Kastenprofil ausge­ bildet, das Teil des Absaugkanals ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt der Arm auch ein Bedientableau, das vorzugsweise verschwenkbar angeordnet ist. Auf diese Weise wird dem Arm eine weitere Funktion über­ tragen. Zusätzlich zur Halterung der Schutzhaube und zur Unter­ bringung des Absaugkanals trägt der Arm auch die Bedienelemente bzw. Kontrollelemente. Die schwenkbare Anordnung bringt dabei den Vorteil, daß das Bedientableau den beiden üblichen Arbeits­ plätzen an einer Kreissägemaschine anpaßbar ist. Diese Arbeits­ plätze befinden sich in der Regel einmal in der Verlängerung der Achse des Kreissägeblattes und zum anderen in der Ebene des Kreissägeblattes bzw. seitlich hiervon. Durch eine einfache Verschwenkung des Bedientableaus kann von jedem Arbeitsplatz aus die Funktion der Maschine überwacht und gesteuert werden.
Für die Ausbildung der Kreuzführung schlägt die Erfindung ins­ besondere vor, daß eine horizontale, parallel zur Sägeblatt­ achse ausgerichtete, im Maschinengestell angeordnete Führung vorgesehen ist, mit einem Führungselement, das an seinem Ende eine senkrechte Führung für den Arm aufweist. Insbesondere die horizontale Führung kann auf diese Weise sehr gut gelagert werden. Für die Führung werden im allgemeinen Rollen oder Gleitkörper benützt, die mit entsprechenden Rollbahnen oder Gleitbahnen zusammenwirken.
Wie schon ausgeführt, kann der Arm bei entsprechendem Ausgleich des Gewichtes durch Gegengewichte, Federn oder dergleichen gut von Hand bewegt werden. Der Bedienungskomfort wird erhöht, wenn motorische Antriebe mindestens für die senkrechte Führung der Kreuzführung vorgesehen sind. Ein derartiger motorischer An­ trieb erleichtert die richtige Einstellung der Schutzhaube wesentlich. Ein motorischer Antrieb kann beispielsweise durch Elektro-Stellmotoren erfolgen. Es können aber auch pneumatische oder hydraulische Mittel angewandt werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Abtastung der Höhenlage der Sägeblatt­ lagerung, wobei diese Einrichtung dann die Höhenlage der Schutzhaube bestimmt. Die Höhenlage der Sägeblattlagerung kann, wie an sich bekannt, durch Hand betätigte Mittel verändert werden, um die relative Stellung des Sägeblattes im Tisch der jeweiligen Werkstückdicke anzupassen. Diese Einstellung der Sägeblattlagerung kann direkt auf die Höhenlage der Schutzhaube übertragen werden, beispielsweise durch Verschiebung des Armes in der senkrechten Führung der Kreuzführung. In der Regel geschieht die Einstellung jedoch durch Stellmotoren oder ähn­ liche Mittel.
Erfindungsgemäß ist weiter eine von Hand oder durch die Werk­ stücktaster gesteuerte Einrichtung vorgesehen zur Veränderung der Höhenlage der Schutzhaube. Die Höhenlage der Schutzhaube kann beispielsweise allein durch die Höhenlage der Sägeblatt­ lagerung bestimmt sein. In manchen Fällen ist es jedoch auch erwünscht, den Abstand der Schutzhaube vom Werkstück besonders einzustellen.
Weiter schlägt die Erfindung Schalter oder Sensoren im Tisch vor, die ein aufgelegtes Werkstück melden. Derartige Schalter oder Sensoren wirken ferner mit Schaltern oder Sensoren an der Haube zusammen, die die Höhe des Werkstückes ermitteln. Auch diese Werte werden wiederum benützt, um die Schutzhaubenein­ stellung automatisch durchzuführen.
Eine weitere Entwicklung sieht vor, daß Schalter oder Sensoren an der Haube vorgesehen sind zur Ermittlung der Werkstücke in horizontaler Richtung. Eine derartige Anordnung erlaubt, daß ein eingeschobenes Werkstück automatisch die richtige Höhenlage der Schutzhaube einstellt. Es ist dabei auch möglich, die Höhenlage der Sägeblattlagerung sinngemäß zu verändern, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur erreicht, daß die Schutzhaube selbständig die richtige Höhenlage einnimmt, sondern daß fast alle notwendigen Einstellungen der Maschine selbsttätig erfolgen.
Wenn vorstehend von Schaltern oder Sensoren gesprochen wird, so ist dabei jede Art von Sensoren oder Schaltelementen zu ver­ stehen. Die Schalter oder Sensoren können beispielsweise elek­ trische Impulse aussenden. Sie können aber auch auf pneuma­ tischen Wege wirksam werden. Es können auch optische, Ultra­ schall- oder Laserschaltelemente Anwendung finden. Der be­ sondere Vorteil hierbei ist, daß keine Werkstückberührung erfolgt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Tischkreissäge mit einer Vor­ richtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1.
Das Maschinengestell 2 trägt den Tisch 15. Im Maschinengestell 2 ist das Sägeblatt 6 gelagert. Die Drehachse des Sägeblatts 6 ist mit 5 bezeichnet. Zusätzlich zum Sägeblatt 6 kann auch noch ein Vorritzblatt 16 vorgesehen sein.
Im Maschinengestell 2 ist ein Führungselement 13 gelagert, das sich unter anderem auf die Rollen 17 abstützt. Dieses Führungs­ element ist in Richtung des Doppelpfeiles 18 beweglich. Am rückwärtigen Ende 19 des Führungselementes 13 ist die senk­ rechte Führung 14 vorgesehen, so daß eine Kreuzführung 3 erhalten wird. Die senkrechte Führung 14 führt den Arm 1. Dieser Arm 1 ist aus Rechteckrohren aufgebaut und aus den Abschnitten 7, 8 und 9 zusammengesetzt. Diese Bauweise führt zu einem vergleichsweise starren Gebilde. Am unteren Ende des Abschnittes 7 ist ein Absauganschluß 20 vorgesehen. Der Ab­ schnitt 9 trägt auf seiner Unterseite das Zwischenstück 11, das aus einem Rechteckrohr aufgebaut ist, das an den Enden ver­ schlossen ist. Das Zwischenstück ist jedoch an den Absaugkanal im Abschnitt 9 angeschlossen, was durch entsprechende Aus­ nehmungen in der unteren Wand des Abschnittes 9 und in der oberen Wand des Zwischenstückes 11 erreicht wird. Das Zwischen­ stück 11 ist gegenüber dem Abschnitt 9 begrenzt verschiebbar, wodurch sich die Schutzhaube 4 in Richtung des Doppelpfeiles 21 einstellen läßt. Die Schutzhaube 4 selbst ist abnehmbar am Zwischenstück 11 gehalten.
Das Ende 10 des Armes trägt ferner das Bedientableau 12 zur Steuerung der Maschine. Dieses Bedientableau ist schwenkbar gelagert. In der gezeigten Stellung ist das Bedientableau dem Arbeitsplatz in Verlängerung der Achse 5 zugeordnet, also dem Arbeitsplatz vor der in der Fig. 1 gezeigten Anordnung. Wird das Bedientableau 12 verschwenkt, so kann es auch dem Arbeits­ platz in der in der Fig. 2 gezeigten Ansicht zugeordnet werden.
Durch die Kreuzführung ist der Arm 1 und damit die Schutzhaube 4 sowohl in Richtung des Doppelpfeiles 18 in horizontaler Richtung beweglich als auch in Richtung des Doppelpfeiles 22 in senkrechter Richtung.
Die verschiedenen Schalter und Sensoren gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt. Die Schalter bzw. Sensoren können auch durch Schaltleisten mechanischer, elektrischer oder pneumatischer Art an den beiden Unterseiten der Schutzhaube 4 verwirklicht werden.
Die Schaltleisten mechanischer Bauart betätigen bei der Be­ rührung von unten bei einer Absenkung im Sinn des Pfeiles 22 oder auch bei einer Berührung durch ein in der Tischebene ein­ geschobenes Werkstück hintereinander angeordnete Endschalter. Bei einem kleinen Betätigungsweg wird ein erster Endschalter geschaltet, bei größerem Betätigungsweg auch der zweite End­ schalter. Werden die Schaltleisten nicht gedrückt, so fährt die Haube 4 nach unten gegen den Maschinentisch 15, bis der erste Endschalter betätigt wird. Wird nun ein Werkstück aufgelegt und gegen die Schutzhaube und somit gegen die Schaltleiste ge­ drückt, bis der zweite Endschalter betätigt wird, fährt die Schutzhaube nach oben. Das Werkstück kann unter der Schutzhaube hindurchgeführt werden. Ist das Werkstück durchgeführt, wird die Schaltleiste frei. Es kommt der erste Endschalter in Ruhe­ stellung und die Schutzhaube fährt nach unten. Mit dieser Säge­ blattschutzhaubensteuerung ist gewährleistet, daß die Schutz­ haube das Sägeblatt nur zur Arbeit freigibt.

Claims (15)

1. Vorrichtung an Tisch- oder Formatsägemaschinen mit einem Maschinengestell und einem Tisch und einem unter dem Tisch gelagerten, rotierend angetriebenen Kreissägeblatt, wobei die Sägeblattlagerung entsprechend der Werkstück­ dicke höhenverstellbar ist, sowie einer höhenverstell­ baren, abnehmbaren, von einem am Maschinengestell ge­ lagerten Arm getragenen Schutzhaube über dem Tisch zur mindestens teilweisen Abdeckung des Kreissägeblattes, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (1) im wesentlichen starr ist und zwischen dem Arm (1) und dem Maschinen­ gestell (2) eine Kreuzführung (3) vorgesehen ist, die der Schutzhaube (4) eine Bewegung in Höhenrichtung und in Richtung der Drehachse (5) des Sägeblattes (6) erlaubt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (1) als steifes Rohr, insbesondere als Rechteck­ rohr ausgebildet ist, das einen Absaugkanal bildet.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (1) im wesentlichen aus rechtwinklig aneinander anschließenden Abschnitten (7, 8, 9) besteht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Armende (10) in die Sägeblattebene erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Armende (10) ein in der Sägeblattebene verschiebbares Zwischenstück (11) trägt, an dem die Schutzhaube (4) lösbar befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (11) als Kastenprofil ausgebildet ist, das Teil des Absaugkanals ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (1) auch ein vorzugsweise verschwenkbares Bedientableau (12) trägt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzführung (3) eine horizontale, parallel zur Sägeblattachse (5) ausgerichtete, im Maschinengestell (2) angeordnete Führung (13) umfaßt, mit einem Führungselement, das an seinem Ende eine senkrechte Führung (14) für den Arm (1) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen motorischen Antrieb mindestens für die senkrechte Führung (14) der Kreuz­ führung (3).
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Abtastung der Höhenlage der Sägeblattlagerung, die die Höhenlage der Schutzhaube (4) bestimmt.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine von Hand oder durch Werkstücktaster gesteuerte Einrichtung zur Veränderung der Höhenlage der Schutzhaube (4).
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Schalter oder Sensoren im Tisch (15), die ein aufgelegtes Werkstück melden.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Schalter oder Sensoren an der Schutzhaube (4), die die Höhe des Werkstückes be­ stimmen.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Schalter oder Sensoren an der Schutzhaube (4) zur Ermittlung der Werkstücke in horizontaler Richtung.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine von den Schaltern oder Sensoren gesteuerte Einrichtung zur Einstellung der Höhenlage der Sägeblattlagerung und/oder der Schutzhaube (4).
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