DE3313268C2 - Werktisch mit stationär eingesetztem Elektrohandwerkzeug und einer Hubeinrichtung - Google Patents

Werktisch mit stationär eingesetztem Elektrohandwerkzeug und einer Hubeinrichtung

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DE3313268C2
DE3313268C2 DE19833313268 DE3313268A DE3313268C2 DE 3313268 C2 DE3313268 C2 DE 3313268C2 DE 19833313268 DE19833313268 DE 19833313268 DE 3313268 A DE3313268 A DE 3313268A DE 3313268 C2 DE3313268 C2 DE 3313268C2
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Abstract

Der Werktisch mit zwangsgeführter, arretierbarer Hubvorrichtung zum Heben und Senken eines Elektro-Heimwerkzeuges dient der Beschleunigung der Einsatzbereitschaft und der Vereinfachung des Verstauens von Heimwerkzeugen. Die Zwangsführung erleichtert das händische Heben und Senken sowie die präzise Arretierung des Heimwerkzeuges in Arbeitsstellung. Die Werktischplatte ist abnehmbar und kann seitlich am Werktisch als erweiterte Arbeitsfläche montiert werden. Der Werktisch ist als solcher nutzbar, wenn das Heimwerkzeug in Ruhestellung steht. Mehrere Werktische können zu größeren Einheiten zusammengestellt und fest miteinander verbunden werden, je nach Platzangebot. T = Werktischplatte, W = Werkzeugtischplatte, F = zwangsgeführte Hubvorrichtung, R = Griffrohre, C = Arretierhebel, G = Rahmen, K = Stutzen für Spanabsaugung.

Description

Hubeinrichtung (F) hat ihre unterste Stellung erreicht Der untere Hebelarm der Arretierhebel (C) liegt am senkrechten Schenkel der Rahmen (G) an. Hierzu siehe auch F i g. 4.
Fig.2 zeigt als Schema perspektivisch dargestellt den Werktisch WTH1 mit angehobener Maschinentischplatte (W) und die auf einem der Rahmen (G) aufliegenden, seitlich angesetzten Tischplatte (T). Stützfuß (S) stützt die Tischplatte (T) an der dem Rahmen (G) gegenüberliegenden Seite ab. Tischplatte (T) wird mit Rahmen (G) verschraubt. Die mit Hilfe der drehbar gelagerten Rohre (R) über die Hubeinrichtungen (F)angehobene Maschinentischplatte (W) wird durch die Arretierhebel (C), auf deren oberen Hebelarm sich die Rohre (R) auflegen, arretiert. Hierzu siehe auch F i g. 4.
Die Hubeinrichtungen (F) haben ihre obere Stellung erreicht Durch den in der Maschinentischplatte (W) dargestellten Schlitz (E) greift ein nicht besonders beschriebenes Elektro-Handwerkzeug, das unten an der Maschinentischplatte befestigt ist, z. B. eine Kreissäge.
F i g. 3 zeigt zur ergänzenden Erläuterung der schematisch dargestellten Fig. 1 und 2 die perspektivisch dargestellte Explosionszeichnung eines Werktisches WTH1.
Zwecks besserer Obersicht ist dabei die Maschinentischplatte (W) von den Hubeinrichtungen (F) getrennt dargestellt Normalerweise sind Maschinentischplatte und Hubeinrichtungen fest miteinander verschraubt Die auf den Rohren (R) befestigten Nocken (N) und die am unteren Hebelarm der Arretierhebel (C) angeordnete Justierschraube f/J wurden nicht mit dargestellt Hierzu siehe F i g. 4 und 5.
F i g. 4 zeigt den am Rahmen (G) um Drehpunkt (D) beweglich gelagerten Arretierhebel (C) mit der Justierschraube (J) sowie ein drehbar gelagertes Rohr (R) mit Nocken (N) in den zwei möglichen fixierten Stellungen (i/und O).
Die Rohre (R) sind mit den Hubeinrichtungen (F) verbunden. Hierzu siehe F i g. 3.
In Ruheste'iung (U) liegt das Rohr (R) auf dem unteren Schenkel des Rahmens (G) auf und verhindert ein weiteres Absenken der Hubeinrichtung (F) und somit auch der Maschinentischplatte (W). Hierzu auch F i g. 1. Wird die Maschinentischplatte (W) mittels der Rohre (R) in Arbeitsstellung (O) angehoben, hierzu Fig.2, gleitet Roitr (R) am oberen Hebekrm des Arretierhebels (C) vorbei und drückt ihn beiseite. Wurde Arretierhebel (C) passiert, fällt dieser durch das Gewicht seines unteren Hebelarmes in seine Ausgangsposition zurück. Rohr (R) legt sich auf die Spitze des Arretierhebels (C) und arretiert die Hubeinrichtung (F) und damit Maschinentischpiatte (W)\n Stellung (O). Höhenjustiert wird Rohr (R) über Justierschraube (J). Je weiter sich der untere Arm des Arretierhebels (C) dem senkrechten Schenkel des Rahmens (G) nähert, desto weiter wird die Spitze des Arretierhebels abgesenkt,
F i g. 5 zeigt, wie durch Drehen des Rohres (R) der daran befestigte Nocken (N)den Arretierhebel fQwegdrückt, so daß Rohr (R) von seiner oberen Stellung (O) wieder in Ruhestellung (LJ) abgesenkt werden kann. Hierzu auch F i g. 4.
F i g. 6 zeigt mehrere mögliche Werktischkombinationen. Die Pfeile zeigen die Richtung an, in der ein zu bearbeitendes Werkstück bewegt wird.
,
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 nutzung der Maschine, wie Kreissäge, zu verhindern, Patentansprüche: muß der Werktisch an seiner Rückseite mit einer Befe stigungseinrichtung zur Verankerung an einer Gebäu-
1. Werktisch mit einem Tischrahmen, einer ge- dewand versehen sein. Der hierdurch ortsgebundene schlossenen Tischplatte und einer Maschinentisch- 5 Werktisch kann daher nicht beliebig aufgestellt werden, platte mit stationär eingesetztem Elektrohandwerk- Die Abmessungen der zu bearbeitenden Werkstücke zeug, die mittels einer zwangsgeführten Hubeinrich- können, bedingt durch die Wandnähe, nur begrenzt sein, tung (F) aus einer Ruhestellung unterhalb der Werk- Auch nach vorn ist eine Verlängerung der Mas, hinentischplatte in Werktischhöhe anhebbar ist, da- platte kaum möglich.
durch gekennzeichnet, daß die Werktisch- io Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Werkplatte (T) vom Tischrahmen (G) abnehmbar ist, daß zeuge, vor allem Elektro-Handwerkzeuge stationär in Maschinentischplatte (W) innerhalb des Rahmens einem dafür vorgesehenen Werktisch so anzuordnen, vertikal geführt ist und daß am Rahmen Arretiermit- daß sie schnell einsatzbereit sind, ohne daß der Werktel (C) vorgesehen sind, weiche die angehobene Ma- fisch ortsgebunden ist oder gar verankert werden muß, sehinentischplattefWCHn Werktischhöhe halten. 15 wobei die ganze Einrichtung einen möglichst geringen
2. Werktisch nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Raum beanspruchen solL
zeichnet, daß die abnehmbare Werktischplatte seit- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
lieh am Rahmen des Werktisches so in Werktischaö- daß die Werktischplatte vom Tischrahmen abnehmbar he befestigte·· ist, daß ihre Oberfläche mit der Ober- ist, daß Maschinentischplatte innerhalb des Rahmens fläche der kfaschinentischplatte in gleicher Höhe 20 vertikal geführt ist und daß am Rahmen Arretiermittel liegt. vorgesehen sind, welche die angehobene Maschinen-
3. Werktisch nach Anspruch 2, dadurch gekenn- tischplatte in Werktischhöhe halten.
zeichnet, daß die Maschinentischplatte höhenmäßig Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins-
in Feinabstimmung der Oberfläche einer benachbar- besondere darin, daß das vertikale Anheben der Ma-
ten Werktischplatte anpaßbar ist 25 schinentischplatte bei abgenommener Werktischplatte
4. Werktisch nach einem der Ansprüche 1 bis 2, ein Verbleiben des Werkzeugs in der Tischmitte ermögdadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der licht Das Werkzeug und die dieses tragende Maschi-Maschinentischplatte in der angehobenen Stellung nentischplatte stehen folglich seitlich nicht über, so daß durch zweiarmige, am Rahmen um horizontale Ach- auf eine Verankerung des Werktisches verzichtet wersen derart schwenkbar angeordnete Hebel erfolgt, 30 den kann. Der Werktisch ist daher nicht ortsgebunden, daß der obere Arm selbsttätig in die Hubbahn der sondern kann sowohl als Einzeltisch, wie auch in einer Maschinentischplatte eiüschwetxbar ist Gruppe an beliebigen Orten eingesetzt werden.
5. Werktisch nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Es sind zwar Arbeitseinrichtungen, wie Werktische zeichnet, daß an der Hubvorricf mng der Maschi- mit höhenveränderbarer Arbeitsfläche bekannt, die in nentischplatte mit vor den Rahmen vorstehenden 35 vertikaler Richtung verstellbar ist (DE-OS 29 15 727 Griffen versehene, durchgehende Rohre angeordnet und DE-GM 70 47 640). Hier geht es jedoch nur darum, sind, an denen die Arretierhebel in der angehobenen das Werkstück durch Verstellen der Arbeitsebene in Stellung der Maschinentischplatte zur stützenden eine optimale Arbeitsposition zu bringen. An den statio-Anlage kommen. nären Einbau von Werkzeugen in diese Tischflächen ist
6. Werktisch nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 40 nicht gedacht
zeichnet, daß die Griffrohre drehbar sind und in den Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird
Hebelbereichen Nocken (N) tragen, mit denen die darin gesehen, daß die abnehmbare Werktischplatte Hebel bei Drehung der Griffrohre aus der Arretier- seitlich am Rahmen des Werktisches so in Werktischhölage herausdrückbar sind. he befestigbar ist, daß ihre Oberfläche mit der Oberflä-
7. Werktisch nach Anspruch 6, dadurch gekenn- 45 ehe der Maschinentischplatte in gleicher Höhe liegt, zeichnet daß der untere Hebelarm des Arretierhe- Die abgenommene Tischplatte kann nach Belieben an bels eine die Ausschwenkung justierbare Schraube den vier Seiten des Werktisches angesetzt werden, veraufweist, größen aber nicht zwangsweise den benötigten Stellplatz, wenn die Maschinentischplatte mit dem Werk-
50 zeug in Arbeitsstellung angehoben ist
Durch die höhenmäßige Feinabstimmung der Maschinentischplatte ist eine exakte Anpassung an die
Die Erfindung betrifft einen Werktisch mit einem Oberfläche einer benachbarten Werktischplatte mög-
Tischrahmen, einer geschlossenen Tischplatte und einer Hch.
Maschinentischplatte mit stationär eingesetztem EIek- 55 Vorteilhafte Ausgestaltungen der Hubeinrichtung
tro-Handwerkzeug, die mittels einer zwangsgeführten und deren Arretierung sind Gegenstände der Patentan-
Hubeinrichtung aus einer Ruhestellung unterhalb der sprüche 4 bis 7.
Werktischhöhe anhebbar ist. Die Erfindung wird anhand mehrerer Zeichnungen in
Bei einem bekannten Werktisch dieser Art (DE-OS den verschiedenen Einsatzphasen beschrieben:
033) ist die Tischplatte des Werktisches festste- 60 Fig. 1 zeigt als Schema perspektivisch dargestellt
hend angeordnet und die Maschinentischplatte mit ei- den Werktisch WTH \ mit aufliegender Tischplatte (T)
ner stationären Kreissäge ist mittels einer von Parallel- und abgesenkter Maschinentischplatte (W).
lenkern gebildeten Schwenkeinrichtung aus einer Au- Die Tischbeine (A) werden durch die Rahmen (G) ver-
ßerbetriebslage unter der Tischplatte derart in eine Ar- bunden. Beide drehbar gelagerten, durchgehenden und
beitsstellung schwenkbar, daß die Maschinentischplatte 05 mit der Hubeinrichtung (F) verbundenen Rohre (R) He-
vor die Werktischplatte an diese anschließend zu liegen gen mit ihren überstehenden Griffenden auf dem unte-
kommt. Um ein Kippen des Werktisches mit der vorge- ren Schenkel zweier Rahmen (G)auf und verhindern ein
schwenkten Mascliinentischplatte vor allem bei der Be- weiteres Absenken der Maschinentischplatte (W). Die
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