DE2300072A1 - Werktisch, vorzugsweise fuer manuell auszufuehrende arbeitsverrichtungen - Google Patents

Werktisch, vorzugsweise fuer manuell auszufuehrende arbeitsverrichtungen

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DE2300072A1
DE2300072A1 DE19732300072 DE2300072A DE2300072A1 DE 2300072 A1 DE2300072 A1 DE 2300072A1 DE 19732300072 DE19732300072 DE 19732300072 DE 2300072 A DE2300072 A DE 2300072A DE 2300072 A1 DE2300072 A1 DE 2300072A1
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DE
Germany
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workbench
table top
work
manual work
workplace
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Pending
Application number
DE19732300072
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English (en)
Inventor
Horst Denkmann
Reinhard Dietsch
Wolfgang Treska
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Zentronik VEB
Original Assignee
Zentronik VEB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

  • Werktisch, vorzugsweise fiir manuell auszuführende Arbeit sverr 1 chtungen Die Erfindung betrifft einen Werktisch, für den vorzugsweisen Einsatz als Arbeitsplatz für manuell auszuführende Arbeitsverrichtungen, der sowohl als Einzelarbeitsplatz als auch in mehrfacher Anordnung als Arbeitsplatzstraße oder Arbeitsplatzgruppe in der Feinwerktechnik Anwendung finden kann.
  • Bekannt sind Werkbänke und Arbeitstische die als abgeschlossene Binheiten in der konventionellen Bauart hergestellt werden, so z.B. Arbeitstische für Schlosser, Fflr kontinuierlich durchzuführende manuelle Arbeitsverrichtungen sind sogenannte Montagefließreihen bekannt, wo auf einem Band oder ähnlicher Einrichtung die Werkstücke dem Arbeitsplatz zugeführt und dort auf der Einrichtung selbst oder auf einer Abstellfläche der durchzuführenden Arbeitsverrichtung unterzogen werden. Für kleine Baugruppen bis zu einer maximalen Baugröße von 100 mm kommen Arbeitstische mit Remontageapparaten zum Einsatz.
  • Der konventionelle Einzelarbeitstisch zur Ausführung manueller Arheitsverrichtungen hat den Nachteil, daß eine Verkettung von Arbeitsplätzen ohne zusätzliche Fördereinrichtung nicht möglich ist. Dieser Tisch nimmt auf der Abstellfläche das zu bearbeitende Werkstück auf, bietet jedoch keine Möglichkeit dafür, das Werkstück in die günstigste frei wählbare Arbeitsposition zu bringen.
  • Die Montagefließreibe bringt zwar eine Verkettung von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz hebt aber den Nachteil des Einzelarbeitstisches hinsichtlich der Arbeitsplatzgestaltung, wie er beschrieben wurde, nicht auf. Weiterhin ist die als feste kompakte Einheit für einen Einzelzweck ausgeführte Fließreihe kaum variabel, so daß eine anpassung an wechselnde Fertigungsorganisationen kaum oder nur mit großem Aufwand gegeben ist. Werkstücke und Baugruppen müssen in den genannten Fällen wenn eine Bearbeitung in verschiedenen Lagen erfolgen soll, auf Werkzeugträgern auigebracht sein, die technisch sowie kostenmäßig einen hohen Aufwand erfordern.
  • Die bekannten Arbeitstische mit Renontageapparaten haben den Nachteil, daß sie durch die Größe der auf ihnen zu bearbeitenden Bauteile oder Baugruppen begrenzt sind und damit ihr Anwendungsgebiet eingeengt ist.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eint Werktisch zu entwickeln, der sowohl als Einzelverktisch als auch als Fließstraße Verwendung finden kann und der unabhängig von den darauf zu bearbeitenden Werkstücke oder Baugruppen für die Grö-Benverhältnisse vom Kleinteil bis zur Größe eine BU-romaschine z.B. Schreibmaschine einsetzbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Werktisch zu schaffen, der vorzugsweise als Arbeitsplatz für manuell auszuführende Arbeitsverrichtungen in der Feinwerktechnik einsetzbar ist. Der Werktisch soll aus Einzelteilen in beliebig oft zu wiederholender Anzahl, sowohl für sich allein als auch zu einer Arbeitsplatzstraße oder Arbeitsplatzgruppe, herstellbar sein. Der Werktisch soll weiterhin mit einem WerkstUcktransportmittel sowie einer Arbeitsfläche ausgerüstet sein, die es ernöglicht, die auszuführende Arbeitsverrichtung an Werkstücken, Baugruppen oder dergleichen in die günstigste Arbeitsposition zu bringen. Außerdem ist für die ii Arbeitsprozeß benötigten Werkzeuge der erforderliche Anschluß an Blettroenergie, Preßluft und Vakuum zu realisierien. Der Werktisch ist als Arbeitsplatz der den arbeitspsychologiseben Bedingungen entspricht, aussuführen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Ständer mit Niveauanpassung die durch seitlich anzubringende Streben miteinander lösbar verbunden sind, auf denen eine dreiteilige Tischplatte lösbar angeordnet ist und daß mindestens vier Ständer zur Bildung eines Werktisches notwendig sind.
  • Unter Verwendung immer der gleichen Bauelemente, (Stütze, Strebe, Tischplatte) kann beliebig oft der Werktisch zu einer Arbeitsplatzstraße oder zu einer Arbeitsplatzgruppe z.B. einem geschlossenen Verband erweitert zusammengebaut werden.
  • ZurFührung eines Transportwagens, auf welchem sich die zu bearbeitenden Werkstücke oder Baugruppen befinden, ist auf der Tischplatte eine Schiene angebracht.
  • Das Mittelteil der dreiteiligen Tischplatte ist austauschbar und kann wahlweise durch Mittelteile ersetzt werden, die eine lageveränderung des Werksttlckes oder Baugruppe in die günstigste Arbeitsposition der auszuführenden Arbeitsverrichtung ermöglichen. Dieses geschiebt dadurch, daß zur Austthrung einer Schwenkbewegung um die längachse des Werktisches ein Schwenkrahmen vorhanden ist und auf dem Schwenkrahmen wahlweise eine feste oder in Richtung der Tiefe des Werktisches hin und her bewegliche Arbeitsplatte aufgesetzt werden kann.
  • Weiterhin ist die Möglichkeit gegeben, auf die Arbeitsplatte einen Drehteller anzuordnen, der neben den genannten Bewegungsmöglichkeiten den Umlauf der Werkstükke, Baugruppen oder dergleichen zuläßt. Der Schwenkrahmen, Arbeitsplatte und Drehteller sind so gestaltet, daß alle genannten Bewegungsmöglichkeiten in einem Mittelteil vereinigt werden können. Die Mittelteile sind mit Klemmvorrichtungen versehen, die ein Festhalten in allen Positionslagen gewährleisten.
  • Im mittleren Teil des Werktisches ist bei Sitzarbeitsplätzen eine Fußaage angeordnet, die sowohl in der Höhe als auch in der Neigung verstellbar ist. Der rechte und linke Teil des Werktisches unterhalb der Tischplatte dient zur Aufnahme von einschiebbaren Arbeitsmittelschränken. An den nicht austauschbaren rechten und linken Teilen der Tischplatte sind Armauflagen angebracht, die in der Höhe verstellbar und die Armauflageplatte selbst nach allen Seiten schwenkbar ist.
  • Komplettiert wird der Werktisch durch eine Versorgungsbrücke in der die Zuleitungen für elektrische Energie, Preßluft und Vakuum untergebracht sind. Diese Versorgungsbrücke ist oberhalb des Werktisches an Säulen angebracht, an denen sich Ablagekonsolen für Werkzeuge befinden. Die Versorgungsbrücke ist zu beiden Seiten mit Anschlüssen versehen, die zur Verbindung mit weiteren Versorgungsbrücken von beliebig oft aneinander zureihenden Arbeitstischen dienen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist die technische Voraussetzung für die Herstellung eines Werktisches geschaffen worden, der durch eine universelle Kombinierbarkeit den Aufbau von Arbeitsplatzstraßen als Montagefließreihn oder Arbeitsplatzgruppen zur Nestfertigung ermöglicht. Dabei ist von besonderer Bedeuw tung, daß diese Erfindung nicht als Einzeleinrichtung für einen technologischen Verwendungszweck oder fffr ein bestimmtes Erzeugnis, Baugruppe oder Bauteil anwendber ist, sondern für fast alle in der Feinwerktechnik auftretenden Montageprobleme einsetzbar ist.
  • Die Erfindung ist geeignet, sowohl für die Herstellung kleinster als auch größerer Baugruppen und Maschinen z.B. Schreibmaschinen eingesetzt zu werden.
  • Durch die sinnvolle konstruktive Gestaltung der Einzelteile zu einem Baukastensystem ist der universelle Zusammenbau möglich.
  • Der ökonomische Vorteil ist, daß die Kosten durch die Standardisierung der Einzelteile des Baukastensystens gegenüber den konventionellen oder zweckspezifiachen Arbeitsplatz wesentlich geringer sind. Die Zeit fUr die Projektierung von Arbeitsplätzen oder Arbeitsrlatzstraßen wird bedeutend gesenkt, da nit diesen System fast alle Fertigungsorganisation realisiert werden können.
  • Die nach der Erfindung aufzubauenden Arbeitsplatzstraßen und Arbeitsplatzgruppen passen sich den vorhandenen Räumlichkeiten an und stellen daher keine besonderen Forderungen an die Raumgestaltung. Wesentlich hervorzuheben ist, daß bauliche Veränderungen für die erforderlichen Versorgungsleitungen nicht notwendig sind, da diese in den Versorgungsbrücken der Werkstische untergebracht werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einen Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Wie aus der Figur ersichtlich, besteht der Werktisch aus mindestens vier standardisierten Ständern 1 als tragende Elemente, die untereinander mit Streben 2 lösbar verbunden sind. Um Bodenunebenheiten der Aufstandsfläche sowie Höhenunterschiede zweier benachbarten Tischplatten auszugleichen und gleichzeitig den Werktisch eine allseitige Auflage zu sichern, befinden sich an der Unterseite der Ständer 1 schwingungsdämpferde Niveauanpassungsglieder 3. Oberhalb der StlMerl ist mit lösbaren Verbindungselementen die dreiteilige Tischplatte 4 befestigt, deren Mittelteil 5 aus einem Schwenkrahen 6 mit Schwenkachse 7 und Rasterscheibe 8 besteht. Der Schwenkrahmen 6 ist über Fußschaltung 9 nach vorn und hinten neigbar. Der Drehteller mit Drehmechanismus 10 kann auf einer in Richtung der Tiefe des Tisches beweglichen Tischplatte 11 verschoben und mittels Spannhebel 12 festgestellt werden. tfber einen Schwenkhebel 13 wird der Drehmechanismus für den Drehteller von Hand ausgelöst. Die Drehrichtung ist dabei beliebig. Es ist nun entsprechend des technologischen Verwendungszweckes wahlweise möglich, den Schwenkrahmen 6 mit einer feststehenden oder in Tiefe des Werktisches verschiebbaren Arbeitsplatte 11 auszurüsten.
  • Auf der Arbeitsplatte 11 befindet sich ein drehbar gelagerter Drehteller mit Drehmechanismus 10. Jedes Trägerelement für die Werkstück- oder Baugruppenaufnahme kann für sich allein, d.h. Schwenkrahmen 6 mit fester Arbeitsplatte 11 für die Ausführung einer Schwenkbewegungoder Schwenkrahien 6 mit beweglicher Arbeitsplatte 11 zur Ausführung einer Schwenk- und Verschiebebewegung oder Schwenkrahmen 6 mit beweglicher Arbeitsplatte 11 und eines Drehteller mit Drehmechanismus 10 zur Ausführung einer Schwenk-, Verschiebe- und Drehbewegung in kombinierter Anordnung verwendet werden.
  • Weiterhin sind alle nicht genannten aus den frägerelementen zusammensetzbaren möglichen Varianten aufbauer, Ist innerhalb einer aus den Ständern 1, Streben 2 und Tischplatten 4 aufgebauten Arbeitsplatzstraßen ein Arbeitsplatz erforderlich, der die genannten Bevegungselemente nicht benötigt, so ist der genannte Schwenkrahmen 6 gegen eine festeingefügte Arbeitaplat te austauschbar. Unmittelbar unterhalb der Tischplatte 4 befindet sich auf der rechten und linken Seite des Werktisches eine ausziehbare Ablageplatte 14. Aui der Arbeits- und Transportebene wird ein Transportwagen 15 mittels Schiene 16 richtungastabil zum nächsten Werktisch von Hand befördert. Durch Drehung des Drehnecbanismus mit Drehteller um 900 kann der Transportwagen 15 auch an einem gegenüberliegenden Werktisch übergeben werden. Je nach Größe des Werkatückes kann dieses direkt auf dem Transportwagen 15 befestigt werden. Bei kleineren Werkstücken kommt eine kreisförmige Palette 17 in Verbindung mit dem Transportwagen 15 zur Anwendung.
  • Auf der Palette 17 sind am Umfang entsprechend der Werkstückabmessung Werkstückträger 18 angeordnet, die bei Arbeitsbeginn mit Werkstücken bestückt werden. An der Hinterkante der Tischplatte 4 sind zwei Säulen 19 befestigt, die der Aufnahme höhenverstellbarer und um die Längsachse der Säulen 19 schwenkbarer-Ablagekonsolen 20 und der Versorgungsbrücke 21 dienen.
  • Im Inneren der Versorgungsbrücke 21 befinden sich fortlaufend installierte Versorgungsleitungen 22 (Elektroenergie, Preßluft, Vakuum). Jeder Werktisch enthält die notwendigen Anschlüsse 23.
  • Der unterhalb der Tischplatte 4 befindliche Raum ist für die Unterbringung von einschiebbaren Arbeitsmittelschränkei 24 vorgesehen. Damit die Arbeitskraft eine günstige Körperhaltung wahrend der Arbeitsverrichtung einnehmen kann, ist in der Mitte des Werktisches eine höhenverstellbare und neigbare Fiißauflage 15 und zu beiden Seiten der Arbeitsplatte 11 sind höhenverstellbare und nach allen Richtuigel seigbare Aruauflagen 26 angeordnet.

Claims (7)

  1. PatentansPrilche
    Ü Werktisch vorzugsweise für manuell auszuführende Arbeitsverrichtungen dadurch gekenntzeichnet, daß oder Werktisch aus mehreren mindestens jedoch vier gleichen Ständern besteht, die durch Streben (2) untereinander lösbar verbunden sind und auf den Ständern (1) eine dreiteilige Tischplatte (4) angeordnet ist, deren Mittelteil (5) austauschbar ist und auf der Tischplatte (4) eine Schiene (16) zur Führung eines Transportwagens (15) vorhanden ist.
  2. 2. Werktisch, vorzugsweise für manuell auszuführende Arbeitsverrichtungen nach Anspruch 1 dadurch gekenntzeichnet, daß der Werktisch beliebig oft durch die Verwendung der Ständer (1) und Tischplatte (4) zu einer Arbeitsplatzstraße oder Arbeitsplatzgruppe zusammenfügbar ist.
  3. 3. Werktisch, vorzugsweise iGr manuell auszuführende Arbeitsverrtchtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekenntzeichnet, daß das Mittelteil (5) der Tischplatte (4) aus eine sich um die Längsachse des Werktisches schwenkbaren Schwenkrahmen (6) besteht, auf welchem wahlweise eine feste oder in Tiefe zum Werktisch hin und her bewegliche Arbeitsplatte (11) auf der wiederrum ein drehbarer Drehteller mit Drehmechanismus (10) angeordnet ist und daß jedes Element für sich allein als auch in jeder Kombination aufbaubar ist.
  4. 4.. Werktisch, vorzugsweise für manuell auszuffihrende Arbeitsverrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekenntzeichnet, daß die im Mittelteil (5) der Tischplatte (4) angeordneten Beveguagselemente in ihren Bevegebenen feststellbar sind.
  5. 5. Werktisch, orzugsweise für manuell auszuführende Arbeitsverrichtunges nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekenntzeichnet, daß im mittleren Teil des Werktisches eine in Höhe und Neigung verstellbare Fußauf lage (25) vorhanden ist und der rechte und linke Teil des Werktisches unterhalb der Tischplatte (4) zur Aufnahme von Ablageplatten (14) und Arbeitsmittelschränken (24) dient.
  6. 6. Werktisch, vorzugsweise für manuell auszuführende Arbeitsverrichtungen nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekenntzeichnet, daß an den rechten und linken Teilen der Tischplatte (4) in der Höhe verstellbare und nach allen Seiten schwenkbare Armauflagen (26) angebracht sind.
  7. 7. Werktisch, vorzugsweise für manuell auszuführende Arbeitsverrichtungen dadurch gekenntzeichnet, daß der Werktisch mit einer Versorgungsbrücke (21) fur Elektroenergie, Preßluft und Vakuum ausgerüstet ist und an beiden Seiten der Versorgungsbrücke (21) Anschlüsse (23) zur Verbindung mit weiteren Werktisohen vorhanden dind
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