DE19920940C2 - Werkzeugmaschine mit Werkzeugmagazin - Google Patents
Werkzeugmaschine mit WerkzeugmagazinInfo
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- B25J17/0258—Two-dimensional joints
- B25J17/0266—Two-dimensional joints comprising more than two actuating or connecting rods
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/44—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
- B23Q1/50—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
- B23Q1/54—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
- B23Q1/545—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only comprising spherical surfaces
- B23Q1/5462—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only comprising spherical surfaces with one supplementary sliding pair
-
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- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine mit
einem Werkzeugmagazin der im Gattungsbegriff des Patentan
spruchs 1 näher bezeichneten Art.
In bekannter Ausführung haben solchen Werkzeugmaschinen or
thogonal angeordnete Maschinenachsen. Die zueinander recht
winklige Anordnung der Maschinenachsen schränkt die Beweg
lichkeit der Bearbeitungswerkzeuge beim Bearbeitungsvorgang
ein, zumal in aller Regel die Ausrichtung der Spindelachse
starr vorgegeben ist.
Es gibt Entwicklungen neuer kinematischer Strukturen, die
auf dem Prinzip der Parallelstabkinematik beruhen. Hiermit
kann ein Bearbeitungskopf nicht nur dreidimensional verfah
ren, sondern jeweils auch noch in jeder Position kardanisch
verschwenkt werden, wodurch sich eine erhöhte Beweglichkeit
gegenüber orthogonal verfahrbaren Systemen ergibt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer Maschine
der gattungsgemäßen Art das Prinzip der Parallel
stabkinematik einzusetzen, um dadurch eine erhöhte Beweg
lichkeit der Motorspindel zu erzielen, die zudem für den
Werkzeugwechsel genutzt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Werkzeugmaschine der gattungs
bildenden Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß die über die drei
längenverstellbaren Beine am Führungskopf beweglich ange
ordnete Motorspindel es ermöglicht, beliebige dreidimensio
nale Flächen, wie Sperrholzformteile, Stuhllehnen oder son
stige Freiformflächen, wie sie an Möbelteilen vorkommen,
mittels der dafür erforderlichen Werkzeuge zu bearbeiten.
Denn es müssen keine schweren Werkzeugschlitten bewegt wer
den, sondern lediglich der filigrane Bearbeitungskopf mit
dem Spindelträger und der Motorspindel. So können für den
Bearbeitungskopf hohe Beschleunigungen und Bahngeschwindig
keiten realisiert werden, zugleich sind damit höhere Spin
deldrehzahlen möglich, die zu einer höheren Schnittge
schwindigkeit und damit zu einer verkürzten Bearbeitungs
dauer führen. Mit großer Flexibilität ist die Motorspindel
räumlich verfahrbar, was kurze Werkzeugwechselzeiten mög
lich macht, wozu das Werkzeugmagazin so angeordnet und aus
gebildet ist, daß darin die Werkzeuge entgegen der sonst
üblichen Anordnung kopfstehend bereitgehalten werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an ei
nem Ausführungsbeispiel erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Werkzeugmaschine mit Werkzeugmagazin in
Stirnansicht und
Fig. 2 die Werkzeugmaschine nach Fig. 1 in der Seit
ansicht.
Im einzelnen erkennt man in der Zeichnung einen aufrechten
Maschinenständer 1, nahe dessen Oberende ein Führungskopf 2
horizontal vorstehend angeordnet ist. Der Führungskopf 2
ist um eine horizontalliegende Achse A schwenkbar, er kann
zusätzlich um eine Vertikalachse B verschwenkbar ausgebil
det sein, wobei dann zweckmäßig lediglich der vordere, vom
Ständer 1 abgelegene Abschnitt des Führungskopfes 2 um die
Horizontalachse A schwenkbar ist.
An dem Führungskopf 2 sind drei Beine 3 in Abstand vonein
ander an Gabelköpfen 4 oder dergl. aufgehängt, wobei zumin
dest die beiden in Fig. 1 rechts und links dargestellten
Beine kardanisch beweglich gehalten sind. Die drei Beine 3
sind nach unten hin teleskopisch verlängerbar bzw. entspre
chend verkürzbar, was über Antriebsmotore 5 an den Oberen
den der Beine 3 vorgenommen wird, die mit Teleskopgliedern
6 der Beine 3 zusammenwirken.
Über die Teleskopglieder 6 sind die drei Beine 3 gelenkig
mit einem Spindelträger 7 verbunden. Nach unten hin konver
gieren die drei Beine 3 miteinander, so daß die Anlenkstel
len der drei Beine 3 am Spindelträger 7 dicht einander benachbart
liegen.
Der Spindelträger 7 ist selbst als Gelenk ausgebildet oder
hat ein Gelenk 8, um daran eine Motorspindel 9 um eine ho
rizontale Achse mit wenigstens 180 Grad schwenkbar aufzu
nehmen. So kann die Motorspindel 9 zwischen derjenigen Po
sition, die in Fig. 2 rechts erkennbar ist und der zweiten
Position, in der sich die Motorspindel 9 an einem Werkzeug
magazin 12 befindet, was in Fig. 2 links dargestellt ist,
an dem Spindelträger 7 verschwenkt werden. An ihrem einen
in Achsrichtung liegenden Ende hat die Motorspindel 9 eine
Werkzeugaufnahme 10, die in der zweiten vorbeschriebenen
Position nach oben hin gerichtet ist, wobei hier die Achse
der Motorspindel 9 und der zugehörigen Werkzeugaufnahme 10
vertikal liegt. In dieser Position behindern also weder die
drei Beine 3 noch der Spindelträger 7 die Zugänglichkeit
der Werkzeugaufnahme 10 an der Motorspindel 9 senkrecht von
oben her.
Umgekehrt kann folglich in dieser Position die Motorspindel
mit ihrer Werkzeugaufnahme 10 von unten her an Spannglieder
13 von Bearbeitungswerkzeugen 11 herangefahren werden, die
in einer Mehr- oder Vielzahl im Werkzeugmagazin 12 bereit
gehalten werden. Entsprechend sind diese Bearbeitungswerk
zeuge 11 im Werkzeugmagazin 12 nebeneinander so angeordnet,
daß sie mit ihren Spanngliedern 13 frei nach unten hin hän
gen. Als Spannglieder 13 können die Bearbeitungswerkzeuge
11 beispielsweise Spannkegel oder Hohlschaftkegel aufwei
sen, grundsätzlich sind auch andere Kupplungen zwischen den
Bearbeitungswerkzeugen 11 und der Werkzeugaufnahme 10 an
der Motorspindel 9 möglich.
Unter Ausnutzung der Verstellmöglichkeiten über die längen
veränderbaren Beine 3 und der Verschwenkung über das Gelenk
8 des Spindelträgers 7 wird das Werkzeugmagazin 12 in der
jenigen Position der Motorspindel 9 angefahren, die in
Fig. 2 links zu erkennen ist. Mit der leeren Werkzeugaufnah
me 10 wird die Motorspindel 9 von unten her in axialer
Richtung an das Spannglied 13 des aufzunehmenden Bearbei
tungswerkzeugs 11 herangefahren, nach oder während des
Spannvorganges wird die Motorspindel 9 zunächst horizontal
vom Werkzeugmagazin 12 weg bewegt und so das betreffende
Werkzeug 11 aus dem Werkzeugmagazin 12 herausgenommen. Die
Ablage des aufgenommenen Werkzeugs 11 im Werkezugmagazin
erfolgt selbstverständlich in umgekehrter Bewegungsrich
tung.
Durch ein Verschwenken des Führungskopfes 2 um die Horizon
talachse A kann der Bereich der mit der Motorspindel 9 und
deren Werkzeugaufahme 10 erreicht werden kann, noch erwei
tert werden. Dies gibt die Möglichkeit, das Werkzeugmagazin
12 zu verlängern, wobei sich die darin befindlichen, be
reitgehaltenen Werkzeuge 11 in zumindest einer Reihe neben
einander auf einem Kreisbogen oder auf einer Tangente eines
solchen Kreisbogens befinden, der in der in Fig. 2 links
dargestellten Ausrichtung der Motorspindel 9 mit der Werk
zeugaufnahme 10 bestrichen werden kann. Zweckmäßig ist
hierbei das Werkzeugmagazin 12 am Maschinenständer 1 ange
ordnet und befindet sich entsprechend in einem größeren Ab
stand nach unten von dem Führungskopf 2.
Grundsätzlich ist es auch möglich, das Werkzeugmagazin 12
seitlich am Maschinenständer 1 oder in Abstand getrennt davon
anzuordnen. Dazu sieht man dann noch zusätzlich die
Verschwenkung des Führungskopfes 2 um die Vertikalachse B
vor, um mit der Werkzeugaufnahme 10 der Motorspindel 9 das
Werkzeugmagazin 12 auch dann noch anfahren zu können, wenn
es am Rande oder sogar außerhalb des Arbeitsraums liegt.
Claims (5)
1. Werkzeugmaschine für die Bearbeitung von Werkstücken aus
Holz oder Holzersatzstoffen, insbesondere von Teilen für
den Möbel- oder Innenausbau, mit einer Motorspindel, die
an einem Maschinensupport innerhalb eines Arbeitsraumes
verfahrbar ist und in deren Werkzeugaufnahme unter
schiedliche Bearbeitungswerkzeuge oder -aggregate ein
wechselbar sind, und mit einem von der Motorspindel mit
ihrer Werkzeugaufnahme anfahrbaren Werkzeugmagazin, in
welchem die Werkzeuge, die der Werkzeugaufnahme der Mo
torspindel entsprechende Spannglieder haben, aufrecht
nebeneinander angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Support nach dem Stabkinematikprinzip mit drei an einem Führungskopf (2) je für sich axial verstellba ren Beinen (3) ausgeführt ist, die vom Führungskopf (2) weg nach unten hin miteinander konvergieren und mit den vom Führungskopf (2) abgelegenen Enden einander eng be nachbart an einem Spindelträger (7) angelenkt sind, und
daß an diesem Spindelträger (7) die Motorspindel (9) mit ihrer Werkzeugaufnahme (10) zwischen einer vertikal nach oben weisenden, nach oben hin freiliegenden sowie seit lich vom Spindelträger (7) zum Werkzeugmagazin (12) hin liegenden Position und einer nach unten weisenden Posi tion schwenkbar ist und die Werkzeuge (11) im Werkzeug magazin (12) mit ihren Spanngliedern (13) nach unten hin freihängend angeordnet sind.
daß der Support nach dem Stabkinematikprinzip mit drei an einem Führungskopf (2) je für sich axial verstellba ren Beinen (3) ausgeführt ist, die vom Führungskopf (2) weg nach unten hin miteinander konvergieren und mit den vom Führungskopf (2) abgelegenen Enden einander eng be nachbart an einem Spindelträger (7) angelenkt sind, und
daß an diesem Spindelträger (7) die Motorspindel (9) mit ihrer Werkzeugaufnahme (10) zwischen einer vertikal nach oben weisenden, nach oben hin freiliegenden sowie seit lich vom Spindelträger (7) zum Werkzeugmagazin (12) hin liegenden Position und einer nach unten weisenden Posi tion schwenkbar ist und die Werkzeuge (11) im Werkzeug magazin (12) mit ihren Spanngliedern (13) nach unten hin freihängend angeordnet sind.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskopf (2) der axial verstellbaren Beine
(3) nahe dem Oberende eines aufrechten Ständers (1) an
geordnet ist und sich in einem Abstand darunter das
Werkzeugmagazin (12) befindet, über das der Führungskopf
(2) in Horizontalrichtung vorsteht.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskopf (2) um eine Horizontalachse (A)
schwenkbar ist und die Werkzeuge (11) im Werkzeugmagazin
(12) in zumindest einer Reihe nebeneinander angeordnet
sind, die in einer Radialebene zur Schwenkachse (A) des
Führungskopfes (2) angeordnet ist.
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskopf (2) um eine Vertikalachse (B)
schwenkbar ist und sich das Werkzeugmagazin (12) - in
der Vertikalprojektion gesehen - am seitlichen Rand oder
außerhalb des Arbeitsraums befindet.
5. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeugmagazin (12) am Ständer (1) der Maschine an
geordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE19920940A DE19920940C2 (de) | 1999-05-07 | 1999-05-07 | Werkzeugmaschine mit Werkzeugmagazin |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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ID=7907223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- 1999-05-07 DE DE19920940A patent/DE19920940C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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