DE1947737A1 - Taschenfilter mit einem Mehrkammergehaeuse - Google Patents

Taschenfilter mit einem Mehrkammergehaeuse

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DE1947737A1 DE19691947737 DE1947737A DE1947737A1 DE 1947737 A1 DE1947737 A1 DE 1947737A1 DE 19691947737 DE19691947737 DE 19691947737 DE 1947737 A DE1947737 A DE 1947737A DE 1947737 A1 DE1947737 A1 DE 1947737A1
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    • B01D2201/313Means for protecting the filter from the incoming fluid, e.g. shields

Description

PATENTANWÄLTE . -. DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-ING. THOMAS WILCKEN
D - 24 LÜBECK, BREITE STRASSE 52-54
19.Sept. 1969 Dr.Wo/L
Anmelder: Firma Heinrich Lühr VDI Staubtechnik, 496 Stadthagen, Enzer Str. 26/38
Taschenfilter mit einem Mehrkammergehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf ein Taschenfilter mit einem Gehäuse mit mindestens zwei an eine Staubgaszufuhr angeschlossenen, in Reihe liegenden Kammern mit in ihnen parallel und lotrecht angeordneten, zur Abreinigung rüttelbaren und von außen nach innen mit Staubgas beaufschlagten Filtertaschen, aus denen das Reingas über die offene Seite der Filtertaschen und Schlitze einer Kammerwand zur Reingasseite strömt.
Bei solchen bekannten Mehrkammerstaubgasfiltern wird zur Abreinigung der Filterflächen im allgemeinen so vorgegangen, daß die Kammern nacheinander periodisch gegen die Staubgasbeaufschlagung der Filterflächen abgesperrt werden, und daß die Filterflächen in dieser Absperrzeit in jeder Kammer durch eine Rüttelvorrichtung abgereinigt werden. Dies erfordert viele Verschlußklappen und Gestänge und steuerbare Antriebsvorrichtungen für Jede Kammer, so daß das Taschenfilter einen komplizierten und störanfälligen Aufbau aufweist.
Die Erfindung bezweckt, solche kehrkammerstaubgasfilter mit Filtertaschen zur Abreinigung mittels einer Rüttelvorrichtung wesentlich zu vereinfachen und für die aufeinanderfolgende Abschaltung der Kammern gegen Staubgasbeaufschlagung mit nur ei-
1098 2 2/0638 neu Antrittftrbeiten zu können. - 2 -
* Ub«k (MJl) 7 5β M, Privat. Dr. H. Wilden, Curau (0«05) 210 ■ DIpL-In8. Th. Wllck.n, Ubeck (0451) 2 51 59 Bonki Commtrabank A. G., FiI. Ub.ck, Kto.-Nr. 39 01B7 Potfidiacki Hamburg 1381 1?
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Taschenfilter der eingangs erwähnten Art die Reingasseite dee Gehäuses entsprechend der Zahl der getrennten Staubgaskammern aus und diesen zugeordnet aus Raumabteilen besteht, die mit einem über alle Abteile laufenden Reingassammelkanal je über eine Deckendurchbrechung verbunden sind, welche während der Abreinigungsperiode der Filtertaschen jeder Staubgaskammer durch eine über alle! .Deckendurchbrechungen verfahrbare Verschlußplatte nacheinander abschließbar sind.
Durch die unterteilung des Reingasraumes in einzelne Abteile entsprechend der Zahl der Staubgaskammern und die vor- und zurückverfehrbare Verschlußplatte ist es möglich, die Staubgasbeaufschlagung der Filterflächen auf besonders einfache Weise in jeder Kammer periodisch zu unterbinden, und in dieser Zeit die Abreinigung der Filterflachen durch eine Rüttelvorrichtung, z.B. entsprechend dem deutschen Gebrauchsmuster 6 801 629, durchzuführen. Dabei ist es möglich^ den Antrieb für das Verfahren der Verschlußplatte innerhalb des Reingaskanals oder vorteilhaft außerhalb des Reingaskanals anzuordnen, so daß dieser Antrieb freiliegt und jederzeit unter Kontrolle gehalten werden kann, wie noch im einzelnen erläutert wird.
Die Ausführung nach der Erfindung läßt es auch zu, neben der Abreinigung der Filterf lachen durch Rütteln zusätzlich eine Abreinigung durch Spülluft oder pulsierende Spülluft durchzuführen, wie ebenfalls noch erläutert wird.
Di· Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels der Zeichnung erläutert, und «war zeigen:
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109822/0638
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch ein Taschenfilter nach der Erfindung,
Fig. 2 eine türseitige Ansicht mit teilweisem Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
Das Gehäuse 1 des Taschenfilters besteht aus mindestens zwei hintereinander liegenden Staubgaskammern 2, die durch lotrechte Wandungen voneinander getrennt sind, welche bis in den unteren Trichterraum 4 geführt sind und die Staubaustragschnecke 5 umfassen. Allen Staubgaskammern wird das Staubgas über einen längsverlaufenden Kanal 6 im Unterteil zugeführt. Jede Kammer kann gegen die Staubgaszufuhr durch eine Klappe 7 abgesperrt werden,die nur in Sonderfällen, z.B. von Hand, betätigt wird.
Jeder Staubgaskammer ist ein Reingasabteil 8 zugeordnet, und diese Abteile sind ebenfalls durch die Wände 3 voneinander getrennt. Zwischen den Staubgaskammern und den Reingasabteilen ist je eine Wandung 9 mit lotrechten Schlitzen 10 vorgesehen, und durch diese Schlitze werden durch die zu öffnenden Türen 11 Filtertaschen 12 in die Staubgaskaamern eingeführt und auf der Reingasseite der Wandung 9 befestigt. Die Innenflächen der Filtertaschen 12 werden durch Rahmen 13 im Abstand voneinander gehalten, die von Federmatten 14 überspannt sind. Die Rahmen 13 mit den iyiatten 14 ragen teilweise in die Reingasseite 8 hinein (siehe deutsche Gebrauchsmuster 6 801 423 und 6 801 422).
Entsprechend der Erfindung ist nun die durchlaufende Decke der Reingasabteile 8 für jedes Abteil mit einer Durchbrechung 15 versehen und über die Oberseite des Gehäuses 1 läuft ein Reingaskanal 16. Diese Durchbrechungen 15 können von einer Verschlußplatte 17 abgedeckt werden, die in Längsrichtung über al-
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;: λ .. ■ ■.'■- '■ ■- V- 4 -'■ ■.,. . . ■ " ■ : ; :. ; le Durchbrechungen 15 vor- und zurück verfahrbar ist. Diese Verschlußplatte 17 kann durch Seile, Ketten od. dgl. mittels eines außerhalb des Gehäuses oder innerhalb des Reingaskanals 16 liegenden, steuerbaren Antriebs vor- und zurückbewegt werden, wach dem Zeichnungsbeispiel ist die Verschlußplatte 17 mit einem nach oben gerichteten Träger 18 verbunden, der einen Längsschlitz der Kanaldecke durchgreift. Dieser Schlitz ist durch eine längsverlaufende Lippendichtung 19 aus elastischem Material verschlossen, durch die der Träger 18 nach außen hindurchragt und die eine Längsverschiebung des Trägers 18 unter Beibehaltung der Abdichtung zuläßt. Der Längsschlitz kann im übrigen auch durch ein abdeckendes verschiebbares Band verschlossen gehalten werden, durch das der Träger hindurchgeführt ist.
Der Träger 18 ist oberhalb des Reingaskänals 16 mit einem längs-, verfahrbaren Wagen, 20 fest verbunden, der durch einen Motor 21, ein Kettenrad oder Zahnrad und eine festliegende Kette oder Zahnstange 22 in Längsrichtung vor- und zurückverfahrbar ist.
Mit den Filtertaschen 12 arbeitet in jeder Staubgaskammer eine einschaltbare Rüttelvorrichtung 23, z.B. nach dem deutschen Gebrauchsmuster 6 801 629 zusammen.
Die Arbeitsweise des Mehrkammerfilters nach der Erfindung ist folgende.
Zunächst sind alle Staubgaskanmern an die Staubgaszufuhr 6 angeschlossen, und die Verschlußplatte 17 nimmt eine Lage zwischen zwei Durchbrechungen 15 ein, wobei diese beiden Durchbrechungen u.U. etwas abgedeckt werden, aber ein genügender Durchström-' querschnitt für das Rfiingas freibleibt. Das Staubgas wird durch
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die Filtertaschen 12 entstaubt und das Reingas tritt aus den Filtertaschen in die Reingasabteile 8 und aus diesen über die Durchbrechungen 15 in den Reingaskanal 16, aus dem er ins Freie geblasen wird.
Periodisch wird nun die Verschlußplaite 17 in Bewegung versetzt, so daß die Durchbrechung 15 des ersten Reihgasabteils 8 abgeschlossen wird. Damit ist die zugehörige Staubgaskammer gegen Staubgaszufuhr abgeschaltet und gleichzeitig wird die Rüttelvorrichtung 23 in Tätigkeit gesetzt, so daß der an den Filterflächen 12 haftende Staub gelöst wird und nach unten in den Sammeltrichter 4 fällt, aus dem er periodisch durch die Förderschnecke 5 entnommen wird. '
Damit ein dichter Abschluß jedes Reingasabteils während der Abreinigung durch die Verschlußplatte 17 erreicht wird, ist die Platte 17 mit^dem Träger 18 elastisch oder teleskopisch verbunden, wie mit 24 angedeutet ist, und wird durch eine Federung zwischen dem Träger und der Platte gegen die Oberseite der die Durchbrechung 15 aufweisenden Decke gehalten.
Nach Abreinigung der Filtertaschen einer Staubgaskammer wird die zugehörige Rüttelvorrichtung 23 abgeschaltet und die Verschlußplatte 17 zur nächsten Deckendurchbrechung 15 verfahren und angehalten, wobei wieder die zugehörige Rüttelvorrichtung angeschaltet wird. Diese Vorgänge wiederholen sich periodisch.
Bei der Ausführung nach dem Zeichnungsbeispiel ist es auch möglich, neben der Abreinigung der Filtertaschen durch Rütteln susätzlich eine Spülgaiabreinigung vorzunehmen. In diesem Fall wird der Träger 18 als Rohrstutzen ausgebildet, der die Ver-
109822/0638 " 6 "
' /■ .' - - · ".'■■■ --6 -ν- -. ' - \ - : '..". - ■■■■■. schlußplatte 17 durchgreift, und der oberhalb der Lippendichtung 19 mit einem auf dem Wagen 20 abgestützten Spüllüfter 26 verj bonden ist. Es ist dann möglich, während der Abreinigungsperiode der Filtertascheri einer Staubgaskammer durch die Rüttelvorrichtung zusätzlich Spülluft über das Reingasabteil 8 von innen nach außen durch die Filtertaschen zu schicken.
Der Stutzen 18 kann-beim Verfahren der Verschlußplatte 17 und des Spüllüfters 26 von einer zur nächsten Durchbrechung 15 mit einer Klappe versehen werden» die beim Verfahren geschlossen wird bis die nächste Durchbrechung 15 voll abgedeckt ist.
Veiter ist es möglich, den Stutzen mit einer umsteuerbaren Klappe zu versehen, durch die das betreffende Reingasabteil 8 während der Abreinigungsperiode abwechselnd an den Spüllüfter 26 und den Reingaskanal angeschlossen wird, so daß eine pulsierende Spülluftabreinigung möglich ist.
Durch die Ausbildung nach der Erfindung ist es möglich, im vollen Betrieb des Mehrkammerfilters Reparaturen od. dgl. vorzunehmen, denn dann 1st es lediglich erforderlich, die Klappe 7 einer betreffenden Staubgaskammer zu schließen und ebenso die zugehörige Deckendurchbrechung 15, so daß dann *,e betreffende Abteiltür 11 geöffnet und die Reparatur an oder der Ersatz von Filtertaschen od. dgl. durchgeführt werden kann.
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Claims (9)

DR. HUGO WILCKEN - DIPL.-ING. THOMAS WILCKEN D - 24 LÜBECK, BREITE STRASSE 52-54 Anmelder: Firma Heinrich liihr VDI Staubtechnik, 496 Stadthagen, Eneer Str. 26/38 Patentansprüche
1. Taschenfilter aus einem Gehäuse mit mindestens zwei an eine Staubgaszufuhr angeschlossenen, in Reihe liegenden Kammern mit in ihnen parallel und lotrecht angeordneten, zur Abreinigung rüttelbaren und von außen nach innen mit Staubgas beaufschlagten Filtertaschen, aus denen das Reingas über die offene Seite der Filtertaschen und Schlitze einer Kammerwand zur Reingasseite strömt, dadurch gekennzeichnet, daß die Reingasseite des Gehäuses (1) entsprechend der Zahl der Staubgaskammern und diesen zugeordnet aus Raumabteilen (8) besteht, die mit einem über alle Abteile laufenden Reingas sammelkanal (16) je über eine Deckendurchbrechung (15) verbunden sind, welche während der Abreinigungsperiode der Filtertaschen jeder Staubgaskammer durch eine über alle Deckendurchbrechungen (15) verfahrbare Verschlußplatte (17) nacheinander abschließbar sind.
2. Taschenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbare Verschlußplatte (17) mit einem Träger (18) durch eine längsverlaufende Lippendichtung (19) nach außen geführt und hier mit einem längsverfehrbaren Wagen (20) verbunden ist. 10 9 8 2 2/0638
S Ubedc (0451) 7 5888, Privaf: Dr. H. WildeDn, Curgu ((MSOS) 210 . Dlpl.-Inpj. Th. Wlldten, Lübeck (0451) 25159 Banlci Commerzbank A. G., FiI. Lübeck, Kto.-Nr. 39 0187 Postscheck: Hamburg 1381-19
3. Taschenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbare Verschlußplatte (17) mit einem Träger (18) ein längsverschiebbares, einen Längsschlitz des Reingaskanals (6) abdeckendes Band nach außen durchgreift und hier mit einem längsverfahrbaren Vagen verbunden ist.
4. Taschenfilter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (17) durch eine Federung (25) des Trägers (18) gegen die Oberseite der Decke der Reingasabteile(8) gehalten wird.
5. Taschfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) der Verschlußplatte (17) aus einem die Verschlußplatte durchgreifenden Rohrstutzen besteht, <ier an einen auf den verfahrbaren Wagen (20) gelagerten, antreibbaren Spülluftventilator (26) angeschlossen ist.
6. Taschenfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (18) während der Abreinigungsperiode jeder Staubgaskammer durch eine Steuerung abwechselnd kurzzeitig an den Spülluftventilator (26) und den Reingaskanal (16) anschließbar ist.
7. Taschenfilter nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (18) der Verschlußplatte (17) mit einer Absperrplatte versehen ist, die durch eine Steuerung beim Verfahren der Verschlußplatte (17) von einer zur anderen DeckenÄurchbrechung (15) geschlossen und nach Abdeckung der nächsten Deckendurchbrechung geöffnet wird.
8. Taschenfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7»
- 3 10 9 8 2 2/0638 ORIGINAL INSPECTED
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Reingasabteil (8) mit einer Tür (11) versehen ist, durch die die Filtertaschen (12) von der Reingasseite her durch die Schlitze der Kammerwand (9) in die Statibgaskammer einführbar und auf der Reingasseite der Schlitzwand befestigbar sind.
9. Taschenfilter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch jede Tür (11) und die offene Seite der Filtertaschen(12) Rahmen (13) mit Federmattenüberspannung (14) in die Filtertaschen einführbar sind, die teilweise aus den Filtertaschen in die Reingasabteile (8) hineinragen.
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