DE3426958C1 - Schüttgutschichtfilter und Montage der Schüttgutschicht-Begrenzungen - Google Patents

Schüttgutschichtfilter und Montage der Schüttgutschicht-Begrenzungen

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DE3426958C1
DE3426958C1 DE19843426958 DE3426958A DE3426958C1 DE 3426958 C1 DE3426958 C1 DE 3426958C1 DE 19843426958 DE19843426958 DE 19843426958 DE 3426958 A DE3426958 A DE 3426958A DE 3426958 C1 DE3426958 C1 DE 3426958C1
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DE19843426958
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Adolf Dipl.-Ing. 3060 Stadthagen Margraf
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/30Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material
    • B01D46/32Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material the material moving during filtering
    • B01D46/34Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material the material moving during filtering not horizontally, e.g. using shoots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/02Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
    • B01D53/06Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography with moving adsorbents, e.g. rotating beds
    • B01D53/08Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography with moving adsorbents, e.g. rotating beds according to the "moving bed" method
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

  • Nach der Erfindung ist das an sich bei Verwendung von Filterschläuchen bekannte Gehäuse 1 durch eine Trennwand 2 in einen z. B. unten mit Roh- oder Rauch- gas beschickbaren Rohgasraum 3 und unterem Sammelraum 4 mit Austragschnecke 5 sowie einen an ein nicht dargestelltes Sauggebläse angeschlossenen Reingasraum 6 unterteilt, der durch Türen 7 zugänglich und begehbar ist.
  • Zur Verwendung als Schüttgutschichtfilter ist für das Gehäuse ein Vorratsbehälter mit Schüttgut, wie Kies oder Kalziumkarbonat, vorgesehen, aus dem das Schüttgut durch eine Förderschnecke 8 oder dergleichen dem Raum 3 periodisch oder kontinuierlich zugeführt wird.
  • Im Rohgasraum ist mindestens eine lotrechte Schüttgutschicht vorgesehen. Im Zeichnungsbeispiel sind vier Schüttgutschichten 9, 10, 11 und 12 montiert, die von oben mit Schüttgut beschickbar sind und aus denen unten oder auch seitlich verbrauchtes Schüttgut abgenommen werden kann, wie noch beschrieben wird.
  • Die Räume beidseitig der Schüttgutschichten 9 bis 12 sind durch geneigte oder dachförmige Führungen 13 gegen Zugang von Schüttgut von oben abgedeckt, und je zwei benachbarte Schüttgutschichten 9, 10 und ei, 12 bilden eine Einheit mit einem Reingasaustrittsraum 14, 15 zwischen sich, während der Raum 16 zwischen den beiden Paaren und die Räume 17 und 18 zwischen den beiden Gehäusestirnwänden und den zugekehrten Begrenzungen der Schüttschichten 9, 12 Anströmräume bilden, über die das einströmende Roh- oder Rauchgas quer durch die Schüttgutschichten 9 bis 12 strömt. Die Schüttgutschichten 9 bis 12 sind unten abgestützt, z. B.
  • durch zwei übereinander liegende Roste, von denen das obere Rost 19 feststehend montiert ist, während das untere Rost 20, welches die Löcher des oberen Siebes in der Ruhelage abdeckt, quer durch einen Exzenterantrieb oder dergleichen bewegbar ist, um das Ausschleusen von verbrauchtem Schüttgut durch die beiden Roste in den Sammelraum 4 zuzulassen.
  • In dem vorbeschriebenen Aufbau werden sodann die seitlichen Begrenzungen der Schüttgutschichten eingebaut, und erst nach deren Einbau wird das Schüttgut in das Gehäuse durch die Schnecke 18 aus einem Vorratsbehälter eingeleitet. Die Begrenzungen der Schüttgutschichten bestehen aus losen, flachen (Fig.1 und 5), profilierten (F i g. 4) oder auch nut- und federartig ausgebildeten (Fig.6), gasdurchlässigen Materialstreifen 21, 22, die auf den Anström- und Abströmseiten der Schüttschichten 9 bis 12 von außen nach innen und unten geneigt (F i g. 4 und 5) oder nach Fig. 6 senkrecht miteinander verbunden übereinander angeordnet sind.
  • Die Begrenzungsseiten zweier benachbarter Schüttgutschichten können sehr nahe beieinander montiert werden, so daß auf kleinstem Raum viele Schüttgutschichten untergebracht werden können. Diese enge Lage der Schüttgutschichten ist dadurch möglich geworden, daß die Montage der gasdurchlässigen Materialstreifen 21 und 22 vom Reingasraum 6 aus erfolgt. Zu diesem Zweck ist die Trennwand 2 entsprechend Fig.3 mit Schlitzen 21a und 22a, z. B. entsprechend der Lage der Materialstreifen nach Fig. 1 versehen. Durch diese Schlitze 21a und 22a können die Materialstreifen 21 und 22 vom begehbaren Reingasraum 6 in den Rohgasraum eingeführt werden, wobei sie an der Gehäuserückwand oder einer vibrierenden zwischengeschalteten Rückwand für das Schüttgut ausreichend dicht gestützt werden. Die Abströmräume 14 und 15, in die das durch die Schüttgutschichten hindurchströmende gesäuberte Roh- oder Rauchgas gelangt, sind nun zusätzlich je durch eine oder mehrere Durchbrechungen 23 der Trennwand 2 mit dem Reingasraum 6 verbunden. Die Arbeitsweise des Schüttgutschichtfilters erfolgt in bekannter Weise durch unteres Ausschleusen des Schüttgutes aus den Schüttgutschichten und Erneuerung des Schüttgutes von oben aus einem Vorrat.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schüttgutschichtfilter, bei dem in einem oben mit Schüttgut beschickbaren Gehäuse mindestens eine lotrechte Schüttgutschicht zwischen seitlichen Begrenzungen quer von einem Roh- oder Rauchgas zu dessen Reinigung durchströmt wird und bei dem das verbrauchte Schüttgut periodisch oder kontinuierlich abfließend erneuert wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein an sich bekanntes Filtergehäuse (1), welches durch eine Trennwand (2) in einen Staubgasraum (3) und einen durch eine Tür (7) begehbaren Reingasraum (6) unterteilt ist, mindestens eine lotrechte Schüttgutschicht (9 bis 12) im Staubgasraum (3) enthält, deren seitliche Begrenzungen aus übereinander angeordneten, von der Reingasseite (6) aus durch einen oder mehrere Schlitze (21a, 22a)in den Staubgasraum (3) schiebbare, am freien Ende, bezogen auf das Schüttgut, dicht abstützbare, starre, gasdurchlässige Materialstreifen (21, 22) bestehen und daß die Abströmseite (14, 15) der Filterschichten (9 bis 12) über eine Trennwanddurchbrechung (23) mit dem Reingasraum (6) des Gehäuses (1) verbunden ist.
  2. 2. Schüttgutschichtfilter nach Anspruch 1 ~dadurch gekennzeichnet, daß die die Begrenzungen jeder Schüttgutschicht (9 bis 12) bildenden Materialstreifen (21, 22) Profilierungen oder Verstärkungen zur Versteifung aufweisen.
  3. 3. Schüttgutschichtfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die - die Begrenzung jeder Schüttgutschicht (9 bis 12) bildenden, gasdurchlässigen Materialstreifen in ihren Längsseiten wechselseitig so ausgebildet sind, daß sie nach dem Einschieben durch jeweils einen gemeinsamen, vertikal angeordneten Schlitz der Trennwand (2) und anschließendem Absenken wie Nut und Feder miteinander verbunden sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf Schüttgutschichtfilter, bei dem in einem oben mit Schüttgut beschickbaren Gehäuse mindestens eine lotrechte Schüttgutschicht zwischen seitlichen Begrenzungen quer von einem Roh-oder Rauchgas zu dessen Reinigung durchströmt wird und bei dem das verbrauchte Schüttgut periodisch oder kontinuierlich abfließend erneuert wird.
    Bei solchen bekannten Schüttgutschichtfiltern ist es erforderlich, das Filtergehäuse bzw. den Raum zur Unterbringung der Schüttgutschichten verhältnismäßig groß zu wählen, denn auf mindestens jeweils einer Seite der Schüttgutschichten muß genügend Raum für den Monteur vorhanden sein, der die seitlichen Begrenzungsflächen der Schüttgutschichten anbringen und festlegen muß. Es war also bisher erforderlich, größere Abstände zwischen den Schüttgutschichten selbst zu schaffen. Abgesehen von dem großen Raumbedarf mußte der Monteur bei Defekten der Schüttgutschichtbegrenzungen den schmutzigen Rohgasraum des Gehäuses zur Reparatur betreten, in dem die Schüttgutschichten montiert sind, was zu schwierigem Arbeiten führte.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Schüttgutschichtfilter raumsparend auszubilden und Schichtbegrenzungen ohne Betreten des Entstaubungsraumes montieren und austauschen zu können.
    Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei dem eingangs erwähnten Schüttgutschichtfilter dadurch gelöst, daß ein an sich bekanntes Filtergehäuse, welches durch eine Trennwand in einen Staubgasraum und einen durch eine Tür begehbaren Reingasraum unterteilt ist, mindestens eine lotrechte Schüttgutschicht im Staubgasraum enthält, deren seitliche Begrenzungen aus übereinander angeordneten, von der Reingasseite aus durch einen oder mehrere Schlitze der Trennwand in den Rohgasraum schiebbare, am freien Ende gegenüber dem Schüttgut dicht abstützbare, starre, gasdurchlässige Materialstreifen bestehen und daß die Abströmseite der Filterschicht über eine Trennwanddurchbrechung mit dem Reingasraum des Gehäuses verbunden ist.
    Es wird also praktisch ein an sich bekanntes Filtergehäuse für Filterschläuche verwendet, wie es z. B. in den DE-PS 26 25 753 und 2744037 sowie der US-PS 41 57 906 bekannt ist. Dadurch ist es möglich, im Gehäuse eine große Anzahl von Schüttgutschichten sehr raumsparend unterzubringen, da die seitlichen Begrenzungen der Schüttgutschichten durch die Schlitze der Trennwand von der Reingasseite aus montiert werden können, wobei die Trennwand zusätzlich mit einem oder mehreren Durchbrechungen versehen wird, die das aus den Schüttgutschichten auf der Abströmseite austretende Reingas mit dem Reingasraum verbinden, der z. B. an ein Sauggebläse angeschlossen ist.
    Durch die Verwendung von gasdurchlässigen, die Schüttschichten begrenzenden Materialstreifen wird das ankommende Roh- oder Rauchgas über die gesamte Anströmfläche gleichmäßig verteilt und quer durch das Schüttgut geleitet und das Schüttgut damit gleichmäßig mit Partikeln oder Schadgasen belastet. Für die Ausfilterung von Partikeln aus den Roh- oder Rauchgasen wird vorteilhaft Schüttgut in Form von Kies oder dergleichen verwendet, während für die Sorption von Schadgasen z. B. körniges Kalziumkarbonat als Schüttgut zur Anwendung kommt.
    Man geht in der Praxis z. B. weiter so vor, daß eine Lochung der Materialstreifen auf der Anströmseite der Schüttgutschichten gewählt wird, die größer ist als diejenige der Abströmseite, wobei die Löcher auf der Anströmseite auch größer sein können als die Körnung des Schüttgutes, da sich immer mehrere Körner vor einem Loch gegenseitig verkeilen, so daß ohne zusätzliche, äußere Einwirkung Körper aus der Schicht seitlich nicht abfließen. Eine äußere Einwirkung, durch die Körner zum seitlichen Abfließen angeregt werden können, ist z. B. die Körnerentnahme am unteren Ende einer Schüttschicht.
    Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist. Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch das Filtergehäuse mit Querschnitt durch die Schüttgutschichten, Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1, F i g. 3 eine Ansicht der Gehäusetrennwand, gesehen von der Linie 111-111 der Fig. 2, F i g. 4, 5, 6 Querschnitte durch unterschiedliche Materialstreifen der seitlichen Schüttgutbegrenzungen.
DE19843426958 1984-07-21 1984-07-21 Schüttgutschichtfilter und Montage der Schüttgutschicht-Begrenzungen Expired DE3426958C1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526042A1 (de) * 1984-09-19 1986-03-27 Adolf Dipl.-Ing. 3060 Stadthagen Margraf Schuettgutschichtfilter
DE3605509A1 (de) * 1986-02-20 1987-08-27 Gruenzweig Hartmann Glasfaser Verfahren zum erschmelzen von silikatischen rohstoffen, insbesondere zur herstellung von mineralwolle, sowie vorrichtung zur vorwaermung des rohstoffgemenges und reinigungseinrichtung fuer die wannenabgase zur durchfuehrung des verfahrens

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246183A1 (de) * 1982-05-06 1983-11-10 Adolf Dipl.-Ing. 3060 Stadthagen Margraf Schuettgutschichtfilter

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