DE2835474C2 - - Google Patents

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DE2835474C2
DE2835474C2 DE2835474A DE2835474A DE2835474C2 DE 2835474 C2 DE2835474 C2 DE 2835474C2 DE 2835474 A DE2835474 A DE 2835474A DE 2835474 A DE2835474 A DE 2835474A DE 2835474 C2 DE2835474 C2 DE 2835474C2
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Gerhard Friedrich 7990 Friedrichshafen De Voehringer
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ESB ELEKTROSTATISCHE SPRUEH- UND BESCHICHTUNGSANLA
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Esb Elektrostatische Sprueh- und Beschichtungsanlagen Gf Voehringer 7758 Meersburg De GmbH
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/48Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths specially adapted for particulate material

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  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pulverbeschichten von Werkstücken, mit einer das Werkstück zeitweise aufnehmenden Sprühkabine, die in wenigstens einer Seitenwand eine Sprüh­ öffnung für eine Pulver-Sprühpistole aufweist, mit einem an ein Sauggebläse angeschlossenes Filteraggregat, wobei das im Filteraggregat ausgeschiedene Pulver in einen Pulverbehälter gelangt, dem eine Aufbereitungsvorrichtung und eine Einleit­ vorrichtung für das Pulver in eine zur Sprühpistole führende Leitung zugeordnet sind, und alle den Pulverkreislauf beein­ flussenden Aggregate der Vorrichtung zu einer geschlossenen, in sich funktionsfähigen und als Ganzes transportablen Baueinheit im unteren Teil der Vorrichtung zusammengefügt sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt durch die französische Anmeldeschrift 23 69 878. Auch dabei ist die Sprühkabine über dem Filteraggregat angeordnet, das dort an einem waagerecht ausfahrbaren Wagen angebracht ist und an einem Ende den Pulver­ behälter trägt, von dem aus die Sprühpistole mit Pulver ver­ sorgt wird. Unter diesem Pulverbehälter ist jedoch ein geson­ derter Sammelbehälter vorgesehen, dem das Überschußpulver mittels eines leicht zur Waagerechten geneigten Luftbodens zugeführt und von dort wieder in einer gesonderten Förderstufe mittels eines Injektors zum Pulverbehälter hochgefördert wird, bevor es aufbereitet und erneut versprüht wird.
Diese bekannte Vorrichtung ist aber einmal recht kompliziert und störanfällig. Sie ist zudem sperrig, da der ausfahr­ bare Pulverwagen in der Einfahrstellung an beiden Enden mit seinen Anbauten über die Grundfläche der Pulverkabine hinausragt und zudem stets ein langer Ausfahrbereich frei­ gehalten werden muß. Raum- und Flächenbedarf sind daher sehr erheblich, was einen Einsatz in kleinen Werkstätten ausschließt.
Die Erfindung geht aus von der eingangs definierten Vorrichtung zum Pulverbeschichten von Werkstücken und verfolgt die Aufgabe, diese Vorrichtung derart weiterzubilden, daß bei hoher Funktionssicherheit der Bedarf an Raum und Bodenfläche ver­ ringert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß das mit aus­ wechselbaren Filterelementen versehene Filteraggregat der Pulverbehälter mit Sieb, Aufbereitungsanlage und Anschluß für den Pulverversorgungsschlauch der Sprühpistole lotrecht unterhalb des Kabinenbodens in einem einen Reingasraum bildenden Untergehäuse angebracht, das mit einem Sauggebläse in Verbindung und durch eine verschließbare Öffnung von außen zugängig ist.
Hier ist die überdeckte Bodenfläche ausschließlich durch die Querschnittsabmessungen der Kabine bedingt. Das Untergehäuse kann kleinere Abmessungen haben. Es nimmt das Filteraggregat auf, bildet den Reingasraum und steht mit dem Sauggebläse in Verbindung. Dabei läßt sich das Pulver ausschließlich durch Schwerkraftwirkung vom Kabinenboden zum Pulverbehälter fördern. Da dieser Förderweg normalerweise im freien Fall zurückgelegt wird, ist er problemlos zu bewältigen, was hohe Funktions­ sicherheit bei geringem Kostenaufwand ermöglicht. Durch den Zugang zum Innenraum des Untergehäuses läßt sich das Filter­ aggregat ebenso wie die anderen dort untergebrachten Teile leicht warten. Es werden mindestens eine Förderstufe und etliche Förderverbindungen eingespart.
Zwar wird, vor allem bei Großanlagen, die Arbeitsebene mit Werkstück und Sprühpistole geringfügig angehoben. Vor allem bei kleinen Anlagen, wie sie in Handwerksbetrieben zunächst be­ vorzugt werden, kommt man auch mit geringerer Gesamthöhe aus. Dies vor allem dort, wo zunächst Größe und Form der zu beschichtenden Werkstücke begrenzt bleiben. Im übrigen können auf der gleichen, besonders kompakt ausgebildeten Grundeinheit, dem Untergehäuse, beliebig gestaltete Kastenkonstruktionen für insbesondere unterschiedliche Kabinengrößen angebracht werden. Dieses kompakte Untergehäuse kann zudem mehrere Aggregate aufnehmen und andere außen tragen, beispielsweise die Sprüh­ kabine. Kleinbetriebe können daher die Fertigung mit geringerem Investitionsaufwand beginnen und die Vorrichtung nach Bedarf ausbauen.
Zweckmäßigerweise ist das Filteraggregat zwischen Kabinenboden und Pulverbehälter durch Schnellschlußkupplungen auswechselbar gehalten und durch eine verschließbare Öffnung im Untergehäuse zugängig. Das beim Farbwechsel erforderliche Auswechseln des Filteraggregates kann daher bequem mit wenigen Handgriffen er­ folgen. Der Pulverbehälter kann dann in bekannter Weise geleert werden, läßt sich im Prinzip aber ebenfalls wieder auswechsel­ bar vorsehen.
Der Pulverbehälter wird zweckmäßigerweise mit der Sprühkabine durch von innen nach außen beaufschlagte rohrförmige Filterelemente verbunden, die als Schlauchfilter ausgebildet frei in dem durch das Untergehäuse begrenzten Reingasraum liegen können. Der vom Untergehäuse begrenzte Raum kommt daher unmittelbar mit Pulver nicht in Berührung, und die Luftführung ist wesentlich vereinfacht, da man das Gebläse in beliebiger Konfiguration nur an diesen Gehäuseraum anzuschließen braucht.
So kann das Filteraggregat zwei mit einer gleichen Anzahl Durchbrechungen versehene Endplatten aufweisen, die durch zwischen den Durchbrechungen geführte Schlauchfilter verbunden sind, wobei die obere Endplatte am Kabinenboden angebracht ist und die untere Endplatte den Pulverbehälter abdeckt und das den Reingasraum bildende Untergehäuse mit einem Sauggebläse in Verbindung ist. Die Schlauchfilter sind in der Regel zylindrisch, können aber im Prinzip beliebige Form haben und müssen nur in begrenzter Weise verformbar sein und hinreichend zugfest, um den Aufweitkräften widerstehen zu können.
Durch leichtes Zusammendrücken der Schlauchfilter läßt sich dann das ganze Filteraggregat durch die Öffnung des Unterge­ häuses bequem herausnehmen und auswechseln. Hierzu sind ledig­ lich Schnellschlußkupplungen, Exzenterhebel o. dgl. zu bedie­ nen. Vorzugsweise haben die Schlauchfilter ein elastisch dehn­ bares Gewebe und können mittels ringförmiger Spannelemente aus­ wechselbar an Rohrstutzen der Endplatten befestigt sein.
Das Sauggebläse läßt sich zweckmäßigerweise im oder am Unter­ gehäuse zwischen diesem und einem Abluftschacht anbringen, der zusätzlich mit dem Reingasraum durch eine Explosionsklappe verbunden ist. Damit diese im Bedarfsfall anspricht und wei­ tere Beeinflussungen ausgeschlossen werden, empfiehlt es sich, am Einlaß des Filteraggregates eine Rückschlagvorrichtung anzu­ bringen, die bei Überdruck im Pulverbehälter die Verbindung zur Sprühkabine unterbricht.
In der Decke der ein Obergehäuse bildenden Sprühkabine sollte ein Schlitz und an den Seitenwänden zwei - auch als Sprühöffnungen verwendbare - Durchtrittsöff­ nungen für selbsttätig dort hindurchzuführende Werkstücke an­ gebracht sein. Die Vorrichtung kann dann nach Bedarf im Durch­ laufbetrieb oder als Einzelaggregat eingesetzt werden.
Zweckmäßigerweise wird jeder Sprüh- bzw. Durchtrittsöffnung ein abnehmbarer Deckel zugeordnet, von welchem wenigstens zwei ausgebuchtet sind und eine Halterung für je eine Sprühpistole aufweisen. Es kann dann gleichzeitig mit zwei Sprühpistolen gearbeitet werden, die ggf. auch z. B. auf lotrechter Bahn ver­ stellbar geführt werden können.
Der Pulverbehälter mit Aufbereitungsvorrichtung sollte federnd nachgiebig am Untergehäuse gehalten und an eine Rüttelvor­ richtung angeschlossen sein. Auf diese Weise lassen sich alle fest am Pulverbehälter angeschlossenen Teile in Kurzschwingun­ gen versetzen, wodurch die Haftkräfte zwischen Pulver und Behälterwänden überwunden werden, also ein Reinigungseffekt eintritt. Diese Schwingungen werden aber auch auf ganzer Länge in die Rohr- bzw. Schlauchfilter eingeleitet, deren Verfor­ mungsgrad sich dabei kurzzeitig ändert. Es versteht sich, daß zur Abreinigung wenigstens zwischenzeitig das Saugge­ bläse abgeschaltet, das Pulver also von den Saug-Haftkräften entlastet wird. Durch die Beschaffenheit der Rohrfilter ist dabei vorgegeben, inwieweit sich die Schwingungskräfte durch diese Filterelemente hindurch auf den Kabinenboden über­ tragen. Bei schwingungsgünstiger Gestaltung des meist trichter­ förmigen Kabinenbodens sind schon geringe Auslösekräfte hinrei­ chend, die auch dort wesentliche Abreinigung zu erzielen. Im Prinzip genügt es dann, wenn man vor einem Farbwechsel unter zwischenzeitlicher Ausschaltung des Gebläses die Rüttelvor­ richtung in Gang setzt und anschließend Filteraggregat und Pulverbehälter austauscht.
Um das Austauschen des Pulverbehälters zu erleichtern, kann dieser mit der Aufbereitungsvorrichtung leicht lösbar an der Unterseite eines Auffangtrichters aufgehängt sein, an dem oberseitig die zweite Endplatte des Filteraggregates angebracht ist und der federnd abgestützt gehalten und mittelbar oder un­ mittelbar an die Rüttelvorrichtung angeschlossen ist. Zu seiner Halterung ist dann lediglich noch die Verbindung zur Sprühpi­ stole und ggf. zu einem Injektor zu lösen, falls dieser ge­ häusefest angebracht ist.
Das Untergehäuse kann schmaler als die Sprühkabine ausgebildet sein und an seinen Seitenwänden mit Versorgungsanschlüssen und einem Steuerkasten versehen sein. Diese Teile und Anschlüsse bleiben dann unabhängig von der Aufstellung der Vorrichtung stets leicht zugängig. In diesem Bereich können auch Kupplungs­ mittel zum Verbinden mehrerer seitlich aneinanderzufügender Sprühkabinen vorgesehen sein.
Die Zeichnungen geben die Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigt.
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Be­ schichtungseinheit,
Fig. 2 eine Ansicht dieser Einheit von rechts in Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 eine Ansicht der gleichen Einheit von oben in Fig. 1 gesehen,
Fig. 4 eine teilweise nach der Linie IV-IV in Fig. 2 geschnittene Ansicht dieser Einheit,
Fig. 5 in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung eine Ansicht von oben auf zwei in Förderrichtung aneinandergefügte Beschichtungseinheiten,
Fig. 6 einen der Darstellung in Fig. 4 entsprechenden verkleinerten Schnitt durch das Filteraggregat mit einer zugehörigen Rückschlagventilanordnung,
Fig. 7 eine Ansicht der Ventilanordnung von oben in Fig. 6 gesehen,
Fig. 8 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Rückschlag­ ventilanordnung,
Fig. 9 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt durch ein Filteraggregat mit im Querschnitt langgestreckten Filterrohren und
Fig. 10 eine Ansicht auf dieses Filteraggregat von oben in Fig. 9 gesehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Pulverbeschichten von Werkstücken besteht nach den Fig. 1 bis 4 im wesentlichen aus einem Untergehäuse 1, der Sprühkabine 2, die als Oberge­ häuse auf dem Untergehäuse angebracht ist, und einem rück­ seitig an beide Gehäuse anschließenden Abluftschacht 4. Ein Gebläsekasten 3 nimmt ein Gebläse 32 mit außen angeflansch­ tem Motor 34 auf und steht saugseitig mit dem Innenraum des Untergehäuses und druckseitig mit dem Abluftschacht 4 in Ver­ bindung.
Die Sprühkabine 2 hat in Vorder- und Rückwand je eine recht­ eckige Sprühöffnung 5 und in beiden Seitenwänden Durchlauf­ öffnungen 5 a, die wiederum durch einen durch die Kabinendecke hindurchgeführten Schlitz 6 verbunden sind. Dieser Schlitz 6 kann durch einzelne Deckelplatten 7 ebenso verschlossen werden wie die Durchlauföffnungen 5 a, wenn nicht im Durchlauf gear­ beitet wird. Dabei läßt sich die Deckelplatte 7 noch als Trä­ ger für ein Werkstück heranziehen.
Durch jede der Sprühöffnungen 5 kann mittels einer Hand- oder Maschinen-Sprühdose 9 das Werkstück 8 besprüht werden. Dabei kann die Sprühöffnung durch einen mit­ tels Schnellverschlüssen anzubringenden pyramidenförmigen Deckel 10 verschlossen sein, der eine Halteöffnung 12 für eine Sprüh­ pistole 9 aufweist. Die Sprühpistole läßt sich an einem durch die Halteöffnung hindurchgeführten Ausleger 11 anbringen und von Hand oder automatisch bewegen, vorzugsweise in lotrechter Ebene auf- und abgehend. Bei einem nicht benutzten Deckel soll­ te auch die Halteöffnung 12 verschlossen sein.
Die Sprühkabine 2 sitzt etwa zentrisch auf dem Untergehäuse 1, ragt jedoch allseitig um das Maß a über diese hinaus. Der Kabinenboden 13 hat einen Rahmenteil in Form eines Trichters 131, zwischen dessen zentrischer Öffnung und einem ähnlich geformten Einlaßtrichter 14 eines Pulverbehälters 15 ein Fil­ teraggregat 16 angebracht ist. Das Filteraggregat weist eine obere Endplatte 17 und eine untere Endplatte 18 auf, in welchen jeweils eine Mehrzahl Durchbrechungen 19 mit Rohrstutzen 191 angebracht sind. Von jedem Rohrstutzen der einen Endplatte zum entsprechenden Rohrstutzen der anderen erstreckt sich ein Schlauchfilter 20, das durch ein wenigstens begrenzt elastisches Gewebe gebildet ist. An den Rohrstutzen 191 sind die Enden der Schlauchfilter in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise mittels Ringspannelementen 35 o. dgl., die hinter einer Sicke 192 an­ greifen, auswechselbar gehalten.
Wie Fig. 4 erkennen läßt, liegen die beiden Seitenränder der Endplatte 17 auf Hebeln 45 auf, die jeweils durch einen Exzen­ ter 46 verspannt werden können. Diese Teile bilden daher ein­ mal eine Schnellschlußkupplung 47 zum gasdichten Verspannen am Kabinenboden und zum anderen eine Führung zum Herausziehen der Endplatte 17 und der an dieser hängenden restlichen Teile des Filteraggregates bei gelösten Schnellschlußkupplungen. Mit anders gestalteten Schnellschlußkupplungen 21 ist der Rand der Endplatte 18 mit dem Rand des Einlaßtrichters 14 verbunden. Dieser hat vom Kabinenboden einen solchen Abstand, daß die Schlauchfilter 20 im Betrieb stets etwas unter Zugspannung gehalten werden.
Der Einlaßtrichter 14 ist durch Federn 22 am Untergehäuse abge­ stützt und besitzt einen Dosieranschluß 36 zum Ausgleich der verbrauchten Pulvermenge in Abhängigkeit von der Betriebszeit. Der Boden des Einlauftrichters trägt ein herausnehmbares Rüttel­ sieb 37 und hält mittels weiterer Schnellschlußkupplungen 21 den Pulverbehälter 15, an welchem eine Rüttelvorrichtung 23 an­ greift. Er ist mit einem Luftboden 38 ver­ sehen und steht mit wenigstens einem Injektor 34 in Verbindung. Nach Fig. 4 sind zwei solcher Injektoren unmittelbar am Pulver­ behälter angebracht, sie können aber auch von den schwingenden Massen getrennt am Untergehäuse 1 befestigt werden.
Von jedem Injektor kann mittels eines Schlauches 37 einer Sprühpistole 9 ein Pulver-Gasgemisch zugeführt werden. 26 ist eine Hochspannungsleitung, die von der Sprühpistole zu einer Verschraubung 25 an einem im oder am Untergehäuse angebrachten Steuerkasten 38 führt. Für Handpistolen ist zu­ sätzlich noch eine Steuerleitung erforderlich.
Von diesem Steuerkasten sind weitere Leitungen, etwa zum Luft­ boden und zum Injektor 24, im Untergehäuse verlegt. Dort lassen sich ferner Kupplungsmittel zum Verbinden mit benachbarten Be­ schichtungseinheiten anbringen.
Auf der Vorderseite ist im Untergehäuse eine durch eine Tür 30 gasdicht verschließbare Zugangsöffnung angebracht, durch die hindurch nach Bedarf das Filteraggregat 16 und der Pulverbe­ hälter 15 angewechselt werden können.
Das Sauggebläse 12 saugt im Betrieb Luft aus dem durch das Unter­ gehäuse begrenzten Reingasraum und fördert sie in den Abluft­ schacht 4, der parallel zum Gebläse mit dem Innenraum des Unter­ gehäuses durch eine Kurzschlußöffnung 31 verbindbar ist. Diese Kurzschlußöffnung ist normalerweise durch eine Explosions­ klappe 33 verschlossen, die jedoch selbsttätig aufgeschwenkt wird, wenn sich im Untergehäuse ein Überdruck aufbaut.
Damit sich ein solcher Überdruck nicht in die Kabine fortpflanzen kann, sind zwischen dem Kabinenboden 13 und dem Filteraggregat 16 Rückschlagsicherungen 44 angebracht. In jedem Rohrstutzen 191 ist dort mittels Stegen 39 zentrisch eine Führungsbuchse 40 für einen Ventilstempel 41 angebracht, der oben einen leicht kegelförmigen Ventilteller 42 trägt. Jeder Ventilteller liegt zentrisch zu einer kreisförmigen Öffnung 43 im Mittelteil 132 des Kabinenbodens 13.
Normalerweise sitzt der Ventilteller auf der Oberseite der Führungsbuchse 40 auf und bildet dadurch einen verhältnismäßig breiten Ringspalt mit der Öffnung 43. Baut sich jedoch von unten her ein Überdruck auf, so wird der Ventilteller augenblicklich gegen die Öffnung 43 gedrückt, wobei die Druckdifferenz auf die große Fläche des Ventiltellers wirkt und nur das relativ kleine Gewicht des Ventilelementes 41, 42 zu überwinden ist. Als einziger Überdruck-Entlastungsweg bleibt somit der Luft­ schacht 4.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, sind 5 × 5 Schlauchfilter 20 und Rückschlagsicherungen 44 vorgesehen.
Bei der Ausführung Fig. 9 und 10 sind Rückschlagsicherungen nicht eingezeichnet, sie dürften dort vorzugsweise durch schwenk­ bare Klappen gebildet sein. Diese Figuren lassen erkennen, daß die Rohrfilter, die hier mit 201 bezeichnet sind, auch ver­ schiedene andere Querschnittsformen haben können, dort also lang­ runden Querschnitt.
Im Betrieb fällt das von der Sprühpistole 9 versprühte Pulver soweit es nicht am Werkstück 8 oder auch an den lotrechten Wänden der Sprühkabine 2 haften bleibt, auf den Kabinenboden 13 und wird vom Gebläse 32 in die Schlauchfilter 20 eingesaugt.
Während die Luft durch die Wandung der Schlauchfilter hindurch nach außen tritt, fällt das Pulver auf das Rüttelsieb 37 und von dort in den Pulverbehälter 15. Durch dessen Luftboden wird es aufbereitet bzw. gelockert und dem Injektor 24 zugeführt, von wo es durch eine Steckdose 25 und Schlauch 26 wieder zur Sprüh­ pistole 9 gelangt und erneut versprüht wird.
Die durch den Beschichtungsvorgang verbrauchte Pulvermenge wird von Zeit zu Zeit durch den Dosieranschluß 36 ergänzt. Ebenso ist zwischenzeitig die Rüttelvorrichtung 23 in Betrieb zu neh­ men, die den Einlauftrichter 14 und den daran hängenden Pulver­ behälter 15 unmittelbar in Schwingungen versetzt und diese Schwingungen auf die Schlauchfilter 20 überträgt, wodurch das auf deren Innenseite haftende Pulver abgelöst wird. Der Ablöse­ effekt wird verbessert, wenn in einer Sprühpause das Saugge­ bläse 32 kurzzeitig abgeschaltet wird, so daß die durch die Saugkraft bedingte Haftwirkung wegfällt. Die Schwingungen wer­ den wenigstens in begrenztem Maße über die obere Endplatte 17 auch auf den Kabinenboden 13 übertragen.
Zu einem Farbwechsel schaltet man zunächst die Pulverzufuhr für den Injektor 24 ab, versprüht also alles noch in Umlauf befindliche Pulver und kann daraufhin zunächst das Filter­ aggregat 16 und auch den Pulverbehälter 15 auswechseln. Da die Schlauchfilter 20 flexibel sind, läßt sich das ganze Fil­ teraggregat zwischen den beiden Endplatten 17, 18 auf klein­ stem Raum zusammenfassen.
Beim Abreinigen der Kabine kann an der Stelle des Filteraggre­ gates ein geeigneter Auffangbehälter zum Auffangen des von der Kabine herabfallenden Pulvers angebracht sein.
Die einzelnen Einheiten lassen sich, wie in Fig. 5 gezeigt, nebeneinander aufstellen, so daß die Werkstücke 8 mittels einer Transportvorrichtung durch mehrere hintereinander an­ geordnete Kabinen hindurchgefördert werden können. Dies ist unter anderem von Bedeutung, wenn mit wenigen Farben zahl­ reiche Farbwechsel schnell durchgeführt werden müssen. Man läßt dann die Werkstücke durch alle Kabinen hindurchwandern und nimmt die mit dem jeweiligen Farbpulver beschickte Pistole in Betrieb.
Von der Größe der gesamten Vorrichtung, insbesondere der Kabine, den verfügbaren Transportmitteln u. dgl. kann es abhängen, ob man die Vorrichtung vollständig als geschlossene Einheit im Lieferbetrieb herstellt oder Teileinheiten transportiert. Da­ bei wird man den sperrigsten Teil, insbesondere also die Sprüh­ kabine in aller Regel in einzelne Wandelemente zerlegen, die sich stapeln lassen oder in anderer Weise auf geringem Platz aneinanderfügen lassen.
Ob man die hier zunächst eingesetzten zylindrischen Schlauch­ filter, Filter in Form eines Rechteckschachtes o. dgl. ver­ wendet, bedeutsam ist stets, daß diese Filterelemente dem außen aufgebrachten Saugdruck standhalten. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt nämlich da­ rin, daß bei außen liegendem Reingasraum die Ausbildung des Untergehäuses und die Führung der Saugluft vereinfacht werden.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Pulverbeschichten von Werkstücken, mit einer das Werkstück zeitweise aufnehmenden Sprühkabine, die in wenigstens einer Seitenwand eine Sprühöffnung für eine Pulver-Sprühpistole aufweist, mit einem an ein Sauggebläse angeschlossenes Filteraggregat, wobei das im Filteraggregat ausgeschiedene Pulver in einen Pulverbehälter gelangt, dem eine Aufbereitungsvorrichtung und eine Einleitvorrichtung für das Pulver in eine zur Sprühpistole führende Leitung zu­ geordnet sind, und alle den Pulverkreislauf beeinflussenden funktionsfähigen und als Ganzes transportablen Baueinheit im unteren Teil der Vorrichtung zusammengefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das mit auswechselbaren Filterelementen (20) versehene Filteraggregat (16) und der Pulverbehälter (15) mit Sieb, Aufbereitungsanlage und Anschluß für den Pul­ verversorgungsschlauch (27) der Sprühpistole (9) lotrecht unterhalb des Kabinenbodens (13) in einem einen Reingasraum bildenden Untergehäuse (1) angebracht sind, das mit einem Sauggebläse (32) in Verbindung und durch eine verschließbare Öffnung (30) von außen zugänglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen Kabinenboden (13) und Pulverbehälter (15) angeordnete Filteraggregat (16) durch Schnellschluß­ kupplungen (21, 47) auswechselbar gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Pulverbehälter (15) mit der Sprühkabine (2) durch mehrere, von innen nach außen beaufschlagte rohrför­ mige Filterelemente (20) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Filterelemente (20) als Schlauchfilter ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filteraggregat (16) zwei mit einer gleichen Anzahl Durchbrechungen (19) versehene Endplatten (17, 18) aufweist, die durch zwischen den Durchbrechungen geführte Schlauch­ filter (20) verbunden sind, wobei die obere Endplatte (17) am Kabinenboden (13) angebracht ist und die untere Endplatte den Pulverbehälter (15) abdeckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchfilter (20) mittels ringförmiger Spannele­ mente auswechselbar an Rohrstutzen (191) der Endplatten (17, 18) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläse (32) im oder am Untergehäuse (1) zwischen diesem und einem Abluftschacht (4) angebracht ist, der zusätzlich mit dem Reingasraum durch eine Explosionsklappe (33) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Einlaß des Filteraggregates (16) eine Rückschlagsicherung (44) angebracht ist, die bei Überdruck im Pulverbehälter (15) die Verbindung zur Sprühkabine (2) unterbricht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulverbehälter (15) mit Aufberei­ tungsvorrichtung federnd nachgiebig am Untergehäuse (1) gehalten und an eine Rüttelvorrichtung (23) angeschlossen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulverbehälter (15) mit Aufbereitungsvorrichtung leicht lösbar an der Unterseite eines Einlaßtrichters (14) aufgehängt ist, an dem oberseitig die zweite Endplatte (18) des Filteraggregates (16) angebracht ist und der federnd abgestützt gehalten (22) und mittelbar oder unmittelbar an die Rüttelvorrichtung (23) angeschlossen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergehäuse (1) um einen Abstand (a) schmaler als die Sprühkabine (2) ausgebildet und an seinen Seitenwänden mit Versorgungsanschlüssen und einem Steuerkasten (28) versehen ist.
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