DE69201220T2 - Elektrostatische Farbspritzanlage für Pulverbeschichtungsmaterial. - Google Patents

Elektrostatische Farbspritzanlage für Pulverbeschichtungsmaterial.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/14Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for supplying a selected one of a plurality of liquids or other fluent materials or several in selected proportions to a spray apparatus, e.g. to a single spray outlet

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  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrostatische Spritzanlage für Pulverbeschichtungsmaterial, insbesondere eine wärmeaushartende Farbe aus Pulver, und sie betrifft insbesondere eine Verbesserung, die einen relativ leichten und schnellen Wechsel der Farbe gestattet. Eine solche Anlage ist aus dem Dokument US-A-3,667,674 bekannt.
  • Eine Anlage für Pulverbeschichtungsmaterial umfaßt im allgemeinen eine Kabine, in der sich die zu beschichtenden Gegenstande gegenüber einer Vielzahl von Pulverspritzdüsen vorbeibewegen. Je nach der Dimension und der Komplexität der Gegenstande kann es erforderlich sein, eine ziemlich große Anzahl elektrostatischer Pulverspritzdüsen zu verwenden, zum Beispiel in der Größenordnung von ca. zwanzig pro Kabine. Diese Spritzdüsen müssen daher an ein- und dieselbe Pulverquelle oder an einen Pulverbehälter angeschlossen sein. Falls die Anlage für mehr oder weniger häufige Wechsel der Farbe vorgesehen ist, ist es daher notwendig, jedesmal die Kabine, die Spritzdüsen und alle Zuführleitungen dieser Spritzdüsen zu reinigen, bevor letztere an eine neue Pulverquelle oder an einen Pulverbehälter einer anderen Farbe angeschlossen werden.
  • Die Erfindung gestattet es, diese Operationen zu vereinfachen und die Totzeiten bei jedem Wechsel der Farbe zu verringern, indem sie eine einfache, wirkungsvolle, schnelle und gleichzeitige Reinigung aller Spritzdüsen und ihrer Pulverzuführkreislaufe ermöglicht.
  • Genauer gesagt, betrifft die Erfindung somit eine elektrostatische Spritzanlage für Pulverbeschichtungsmaterial mit einer Vielzahl von Pulverspritzdüsen und mehreren Pulverbehältern, die jeweils Pulver von spezifischer Farbe beinhalten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behalter mit einer Vielzahl von Ansaugschlauchen ausgestattet ist, daß die Anschlußenden dieser Schläuche alle an einer Befestigungsplatte des Behälters nebeneinander angeordnet sind, daß ein Verbindungsblock mit Pulveransaugvorrichtungen ausgestattet ist, die jeweils eine Verbindung zwischen einer an eine Spritzdüse oder eine Gruppe von Spritzdüsen angeschlossenen Leitung und einem der Ansaugschläuche bilden, daß der Verbindungsblock abnehmbar ist, um an einer Befestigungsplatte eines ausgewählten Behälters montiert werden zu können, und daß die Anlage weiterhin eine Luftblaseinheit aufweist, die mit einer Befestigungsplatte ausgestattet ist, die derjenigen eines Behälters analog ist und Luftausstoßöffnungen enthält, die so angeordnet sind, daß sie an die Ansaugvorrichtungen angeschlossen werden können.
  • Somit läßt sich bei einem Wechsel der Farbe der an einen der Behälter angeschlossene Verbindungsblock schnell loslösen und mit der Luftblaseinheit verbinden, wo Druckluft in alle Pulverzuführleitungen aller Spritzdüsen gleichzeitig geblasen wird. Nach dem Blasen wird der Verbindungsblock an der Befestigungsplatte eines anderen Behälters montiert, der Pulver der neuen ausgewählten Farbe enthält.
  • Um diese Operationen zu erleichtern, ist der Verbindungsblock vorteilhafterweise mit Griffen versehen, mit denen er von eine Befestigungsplatte zu einer anderen verschoben werden kann, und er ist vorzugsweise durch Seilgeschirre oder ähnliches an einem Lastausgleichssystem aufgehängt.
  • Die Erfindung läßt sich besser verstehen, und andere Vorteile von ihr werden deutlicher durch die folgende Beschreibung einer ihrem Prinzip entsprechenden Anlage, die nur beispielhaft und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert wird, in welchen:
  • - Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht der Anlage ist,
  • - Fig. 2 eine Detailansicht ist, die den Verbindungsblock von vorne darstellt,
  • - Fig. 3 eine Ansicht entsprechend einem Schnitts III-III der Fig. 2 ist, wodurch der auf der Verbindungsplatte eines Pulverbehälters montierte Verbindungsblock dargestellt wird, wobei der Pulverbehälter ebenfalls schematisch im Schnitt dargestellt ist,
  • - Fig. 4 ein Schnltt IV-IV der Fig. 2 ist, und
  • - Fig. 5 ein Schnitt V-V der Fig. 2 ist.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Anlage umfaßt mehrere, elektrostatische Pulverspritzdüsen 11, die an beweglichen Teilen 12 installiert sind, die sich, hier vertikal, auf säulenförmigen Trägern 13 bewegen. Diese Träger sind in einer nicht dargestellten Kabine installiert. Ein- und dieselbe Kabine kann eine ziemlich große Anzahl von Spritzdüsen beinhalten, und zwar in der Größenordnung von zwanzig, je nach den Dimensionen und der Komplexität der zu beschichtenden Gegenstände. Jeder Spritzdüse (oder jeder Gruppe einer kleinen Anzahl von Spritzdüsen) wird Pulver durch eine biegsame Leitung 14 zugeführt. All diese Leitungen sind in einer Umhüllung 15 zusammengefaßt und an einen Verbindungsblock 18 angeschlossen, der eines der weiter unten beschriebenen Elemente der Erfindung darstellt.
  • Die Erfindung weist darüber hinaus einen in unmittelbarer Nähe der Kabine angeordneten Portalrahmen 20 aut, auf dem mehrere Pulverbehälter 22 installiert sind. Jeder der hier quaderförmigen Behalter enthält Pulver einer spezifischen Farbe und ist über eine biegsame Leitung 24 mit nicht dargestellten Pulverzuführeinrichtungen verbunden, so daß er mit Pulver wiederaufgefüllt werden kann. Jeder Behälter 22 umschließt eine Vielzahl von Ansaugschläuchen 26 (typischerweise um die 20 derartiger Schläuche), die nebeneinander angeordnet sind und in Pulver eintauchen. Dieses wird normalerweise durch Einblasen von Luft in den Behälter in einem fluidisierten Zustand gehalten. Anschlußenden 27 dieser Schläuche durchqueren die Vorderwand 28 des Behalters derart, daß sie sich auf einer Befestigungsplatte 30 nebeneinander befinden, die an dieser Vorderwand befestigt ist und dazu bestimmt ist, den Verbindungsblock 18 aufzunehmen. Diese Anschlußenden sind somit mit jeweiligen Öffnungen 27a an der Oberfläche der Befestigungsplatte 30 bündig.
  • Der Verbindungsblock 18 ist mit Pulveransaugvorrichtungen 32 versehen, die jeweils eine Verbindung zwischen einer Leitung 14 und einem Ansaugschlauch 26 herstellen. Diese Ansaugvorrichtungen 32 sind auf dem Verbindungsblock nebeneinander installiert. Genauer gesagt, ist der Einlaß 34 einer derartigen Ansaugvorrichtung eine in den Verbindungsblock 18 eingearbeitete Leitung, die gegenüber der entsprechenden Öffnung 27a zu liegen kommt. O-Ringe 31, welche in kreisringförmige, in die Oberfläche des Verbindungsblocks eingearbeitete Nuten eingelegt sind und die Einlässe 34 umgeben, gestatten es, einen dichten Ahschluß zwischen den Ansaugschlauchen 26 und den Ansaugvorrichtungen 32 sicherzustellen. Letztere sind hierbei klassische Venturi- Vorrichtungen, welche mit Druckluft gespeist werden, die durch die jeweiligen Verteilungsleitungen 38 über einzelne Einblasdüsen 39 bereitgestellt wird. Die biegsamen Leitungen 38 sind in einer gemeinsamen Umhüllung 40 zusammengefaßt, die mit einem Schrank 41 verbunden ist, der einen Satz Steuerschieber und Druckregeleinrichtungen enthält, die es gestatten, das Einblasen der Luft unabhängig in allen Ansaugvorrichtungen zu regeln. Der Auslaß jeder Ansaugvorrichtung ist mit einer biegsamen Leitung 14 verbunden.
  • Der Verbindungsblock 18 ist abnehmbar und beweglich. Er kann somit auf der Verbindungsplatte 30 jedes beliebigen, ausgewählten Behälters montiert werden. Hierfür ist jede Verbindungsplatte mit zwei Positionierelementen 42 versehen, die über ihre Oberfläche vorstehen, während der Verbindungsblock mit zwei entsprechenden Löchern 44 ausgestattet ist. Darüber hinaus ist der Verbindungsblock mit Griffen 46 versehen, damit er von einer Verbindungsplatte zu einer anderen verschoben werden kann. Er ist darüber hinaus mit Schnellbetätigungs-Befestigungsschrauben 47 versehen, die mit in die Befestigungsplatten eingearbeiteten Gewindelöchern 48 zusammenwirken können. Schließlich ist der Verbindungsblock noch durch Seilgeschirre 49 oder ähnliches an einem Lastausgleichssystem 50 aufgehängt. Letzteres, das zum Teil in Fig. 1 sichtbar ist, weist einen an dem oberen Teil des Portalrahmens horizontal verschiebbaren Wagen 51 auf, der mit zwei Riemenscheiben 52 ausgestattet ist, um welche die Seilgeschirre 49 gewickelt sind, wobei letztere mit einem (in der Zeichnung nicht sichtbaren) System von Gegengewichten oder jeglicher analogen Ausgleichsanordnung verbunden sind.
  • Letztendlich trägt der Portalrahmen 20 eine Luftblaseinheit 56, die mit einer Befestigungsplatte 57 versehen ist, die derjenigen eines Behälters analog ist, und Luftausstoßöffnungen 58 enthält, die so angeordnet sind, daß sie an die Ansaugvorrichtungen des Venturi-Typs angeschlossen werden können. Mit anderen Worten, der Einlaß jeder Ansaugvorrichtung befindet sich gegenüber einer Luftausstoßöffnung 58, wenn der Verbindungsblock auf der Befestigungsplatte 57 der Luftblaseinheit 56 montiert ist. Letztere ist mit einer nicht dargestellten, zum Beispiel in dem Schrank 41 untergebrachten Druckluftquelle verbunden.
  • Die Funktionsweise ist sehr einfach und ergibt sich klar aus der vorhergehenden Beschreibung. Wenn man Pulver wechseln möchte, wird das Spritzen eingestellt, und man löst den Verbindungsblock von dem Behalter, an dem er montiert ist. Danach plaziert man den Verbindungsblock an der Luftblaseinheit 56 derart, daß dabei alle Ansaugvorrichtungen gleichzeitig mit der Druckluftquelle verbunden werden. Somit werden durch das Blasen alle Leitungen, in denen das Pulver zirkuliert, der Verbindungsblock und die Spritzdüsen schnell und gleichzeitig gereinigt. Nach der Reinigung der Kabine muß man somit nur noch den Verbindungsblock 18 an die Vorderwand eines anderen Behälters 22 heranbringen, der ein Pulver einer anderen Farbe enthält, und den betreffenden Verbindungsblock mit der Befestigungsplatte dieses Behälters verbinden. Somit ist die Anlage erneut fünktionsbereit.

Claims (5)

1. Elektrostatische Spritzanlage für Pulverbeschichtungsmaterial mit einer Vielzahl von Pulverspritzdüsen (11) und mehreren Pulverbehältern (22), die jeweils Pulver spezifischer Farbe beinhalten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter mit einer Vielzahl von Ansaugschläuchen (26) ausgestattet ist, daß die Anschlußenden dieser Schläuche alle an einer Befestigungsplatte (30) des Behälters nebeneinander angeordnet sind, daß ein Verbindungsblock (18) mit Pulveransaugvorrichtungen (32) ausgestattet ist, die jeweils eine Verbindung zwischen einer an eine Spritzdüse oder eine Gruppe von Spritzdüsen angeschlossenen Leitung (14) und einem der Ansaugschläuche (26) herstellen, daß der Verbindungsblock (18) abnehmbar ist, um an einer Befestigungsplatte (30) eines ausgewählten Behälters montiert werden zu können, und daß die Anlage weiterhin eine Luftblaseinheit (56) aufweist, die mit einer Befestigungsplatte (57) ausgestattet ist, die derjenigen eines Behälters analog ist und Luftausstoßöffnungen (58) enthält, die so angeordnet sind, daß sie an die Ansaugvorrichtungen (32) angeschlossen werden können.
2. Spritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsblock (18) mit Griffen (46) versehen ist, um von einer Befestigungsplatte (30) zu einer anderen verschoben werden zu können.
3. Spritzanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsblock (18) über Seilgeschirre (49) oder ähnliches an einem Lastausgleichssystem (50) aufgehangt ist.
4. Spritzanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungsplatte (30) mit über ihre Oberfläche vorstehenden Positionierelementen (42) versehen ist und daß der Verbindungsblock (18) mit entsprechenden Löchern (44) versehen ist.
5. Spritzanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsblock (18) mit Befestigungsschrauben (47) versehen ist, die mit in die Befestigungsplatten (30) eingearbeiteten, mit Gewinde versehenen Löchern (48) zusammenwirken können.
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