DE10101366A1 - Sprühbeschichtungs-Pulverzentrum - Google Patents

Sprühbeschichtungs-Pulverzentrum

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DE10101366A1
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Markus Lehnherr
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Abstract

Sprühbeschichtungs-Pulverzentrum, enthaltend mindestens eine Injektoreinheit (6), mindestens zwei Pulverstationen (2) und mindestens eine Reinigungseinheit (16), welche relativ zueinander programmgesteuert bewegbar sind, um alternativ Pulver aus einem Pulverbehälter der Pulverstationen zu fördern oder die Pulverströmungswege mit Reinigungsdruckluft zu reinigen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Sprühbeschichtungs-Pulverzentrum gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Demgemäß betrifft die Erfindung ein Sprühbeschichtungs-Pulverzentrum, enthaltend mindestens zwei Pulverstationen für je einen Pulverbehälter, mindestens eine Injektoreinheit, die mindestens einen Injektor mit einem Pulveraufnahmerohr aufweist, welches in einen Pulverbehälter der Pulverstationen eintauchbar ist, um daraus Pulver abzusaugen und pneumatisch zu einem Empfänger zu fördern.
Ein Sprühbeschichtungs-Pulverzentrum dieser Art ist aus der EP 0 689 875 A2 bekannt. Es zeigt eine Injektoreinheit mit mehreren Pulveraufnahmerohren, die an ihrem unteren Ende mit einem Injektor versehen sind. Die Injektoreinheit wird von einer Bewegungsvorrichtung getragen, die eine Hubvorrichtung zum Eintauchen der Pulveraufnahmerohre in einen Pulverbehälter oder ein Roboter mit einem Roboterarm zum Bewegen der Injektoreinheit in beliebigen Richtungen (dreidimensional) sein kann.
Üblicher als einen Injektor am unteren Ende eines Pulveraufnahmerohres anzuordnen ist es jedoch, den Injektor am oberen Ende des Pulveraufnahmerohres anzuordnen, wie es zum Beispiel aus der DE 40 21 674 A1 bekannt ist.
Ferner ist aus der Praxis bekannt, die Pulverbehälter und ihre Injektoreinheit in einer Absaugkabine anzuordnen, aus welcher mit einer Filter- und Gebläseeinrichtung Luft abgesaugt wird. Dadurch wird in der Absaugkabine ein kleiner Unterdruck aufrecht erhalten, welcher verhindert, daß Pulverpartikel aus der Absaugkabine nach außen entweichen.
Bei einem Farbwechsel oder Pulverwechsel (Wechsel von einer Pulverfarbe auf eine andere Pulverfarbe) müssen nicht nur die Pulverbehälter ausgetauscht werden, sondern auch alle Pulverwege vom Pulverbehälter bis zur Sprühvorrichtung gereinigt oder ausgetauscht werden. Das Reinigen erfolgt durch Abblasen der Außenflächen der Pulverwege mit Druckluft und/oder durch Druckluft, welche durch die internen Leitungswege hindurchgeblasen wird, normalerweise durch manuell gehaltene Druckluftschläuche.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, den Pulverwechselvorgang zu beschleunigen und den für den Pulverwechsel erforderlichen Personalaufwand zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Das Sprühbeschichtungs-Pulverzentrum ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Reinigungseinheit vorgesehen ist, die mindestens einen Druckluftauslaß aufweist, der an eine Einlaßöffnung am unteren Rohrende des Pulveraufnahmerohres adaptiert ist, um Reinigungsdruckluft durch das Pulveraufnahmerohr und deren Injektor zu blasen und diese dadurch zu reinigen, daß die mindestens eine Injektoreinheit relativ zu den Pulverstationen und relativ zu der mindestens einen Reinigungseinheit gesteuert verfahrbar ist, um die mindestens eine Injektoreinheit alternativ mit einer der Pulverstationen oder der mindestens einen Reinigungseinheit in Wirkverbindung zu bringen, wobei die mindestens eine Injektoreinheit gesteuert mit ihrem mindestens einen Pulveraufnahmerohr alternativ in einen Behälter der Pulverstationen eintauchbar ist, um daraus Beschichtungspulver herauszufördern, oder außerhalb der Behälter mit der Reinigungseinheit zusammenführbar ist, um Reinigungsdruckluft durch das mindestens eine Pulveraufnahmerohr und deren Injektor hindurchzublasen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Demgemäß kann das Sprühbeschichtungs-Pulverzentrum derart ausgebildet sein, daß die Pulverstationen und die mindestens eine Reinigungseinheit relativ zueinander unverfahrbar ausgebildet sind und die mindestens eine Injektoreinheit mindestens zwei-, vorzugsweise dreidimensional gesteuert bewegbar ausgebildet ist. Der Vorteil ist, daß die schweren Pulverstationen keine Antriebsvorrichtung und die Reinigungseinheit nur unbewegliche Druckluftleitungen benötigt.
Die Pulverstationen sind vorzugsweise in einer geraden oder kreisförmigen Reihe angeordnet. Dies vereinfacht die Bewegungsabläufe der Relativbewegungen zwischen der Injektoreinheit und den Pulverstationen.
Die mindestens eine Reinigungseinheit kann neben der Reihe der Pulverstationen angeordnet sein. Dadurch können kurze Verfahrstrecken der Injektoreinheit realisiert werden. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann je zwischen zwei oder mehreren der Pulverstationen eine Reinigungseinheit in der Reihe der Pulverstationen angeordnet sein. Dies verkürzt die Verfahrstrecken noch mehr.
Eine besondere Ausführungsform besteht darin, daß die Pulverstationen in einer horizontalen Bewegungsdimension gesteuert verfahrbar sind, daß die mindestens eine Injektoreinheit in einer vertikalen Bewegungsdimension gesteuert verfahrbar ist, und daß die mindestens eine Reinigungseinheit in der Bewegungsdimension der Pulverstationen unbewegbar angeordnet ist. Dadurch wird die Gefahr von Leitungsundichtigkeiten reduziert, weil die Pneumatikleitungen der Reinigungseinheit nicht bewegt werden und die Injektoreinheit mit ihren Pneumatik- und Pulverleitungen keine Rotationsbewegungen ausführen muß.
Dabei können die Pulverstationen auf einem in der horizontalen Bewegungsdimension bewegbaren Tisch in einer geraden oder kreisförmigen Reihe angeordnet sein, die sich in der horizontalen Bewegungsdimension erstreckt. Damit ist eine Anpassung an die Raumverhältnisse am Ort der Verwendung möglich.
Der Tisch ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein Drehtisch, dessen Drehzentrum im Kreiszentrum der kreisförmigen Reihe von Pulverstationen liegt. Diese Ausführungsform benötigt wenig Platz und die Injektoreinheit braucht nicht rotierbar angeordnet sein.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die mindestens eine Reinigungseinheit unter dem Tisch auf einem Untergrund angeordnet ist, welcher nicht mit dem Tisch nicht verfahrbar ist, und daß im Tisch mindestens eine vertikale Durchgangsöffnung gebildet ist, durch welche hindurch die mindestens eine Injektoreinheit und die Reinigungseinheit relativ zueinander vertikal zusammenführbar sind für die Reinigung mittels der Reinigungsdruckluft. Dadurch kann die Anzahl der Reinigungseinheiten reduziert werden, z. B. auf eine; es wird wenig Platz benötigt; und Druckluftleitungen und Pulverleitungen brauchen keiner Relativverschiebung der Anlagenteile zu folgen. Die Reinigungseinheit kann vertikal verfahrbar sein.
Bei allen Ausführungsformen ist vorzugsweise eine Außenflächen- Reinigungsvorrichtung mit mindestens einer Druckluftdüse vorgesehen, durch welche Reinigungsdruckluft auf die Außenflächen von Teilen der Injektoreinheit, mindestens auf die Außenflächen der Pulveraufnahmerohre, blasbar ist, wenn sich die Injektoreinheit in einer der Reinigungseinheit gegenüberliegenden Position befindet. Damit wird vermieden, daß Beschichtungspulver von diesen Außenflächen in einen Pulverbehälter fällt und darin befindliches Beschichtungspulver verunreinigt.
Vorzugsweise erstreckt sich der Druckluftreinigungsweg für die in das Druckluftreinigungsrohr geblasene Reinigungsdruckluft nach dem Pulveraufnahmerohr und deren Injektor bis zum Empfänger. Dadurch braucht bei einem Pulverwechsel die Pulverleitung, meist ein Schlauch, nicht separat gereinigt oder ausgetauscht zu werden.
Besonders schnell und mit wenig oder ohne Personalaufwand sind Pulverwechsel dann durchführbar, wenn gemäß der Erfindung eine elektronische Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche mindestens ein Computerprogramm für die Steuerung der Relativbewegungen zwischen der mindestens einen Injektoreinheit, den Pulverstationen und der mindestens einen Reinigungseinheit, ferner für die Steuerung der Pulverförderung, der Pulverwechsel, und der Reinigung mittels der Reinigungsdruckluft enthält.
Vorzugsweise ist die Steuereinrichtung bezüglich des Computerprogramms frei programmierbar, damit sie schnell Kundenanforderungen angepaßt werden kann.
Mindestens die Pulverstationen und die Reinigungseinheit, vorzugsweise auch die Injektoreinheit und Bewegungseinrichtungen für diese Stationen und/oder Einheiten, sind vorzugsweise in einer Absaugkabine angeordnet sind, die mit einer Filter- und Gebläseeinrichtung zum Filtern und Absaugen von Luft aus der Absaugkabine in die Außenumgebung versehen ist. Damit wird verhindert, daß Beschichtungspulver in der Außenumgebung gelangt.
Die Filter- und Gebläseeinrichtung saugt die Luft und Pulver in der Absaugkabine vorzugsweise quer zu der in einer Reihe angeordneten Pulverstationen durch diese Pulverstationen hindurch, damit kein Beschichtungspulver von Pulverstation zu Pulverstation gelangt und sich dabei verschiedene Pulversorten vermischen.
Die Erfindung realisiert folgendes Konzept:
  • a) Das Pulverzentrum hat, vorzugsweise in einer Absaugkabine, mindestens zwei Pulverstationen oder Pulverbehälter, mindestens eine Injektoreinheit, mindestens eine Reinigungseinheit zum Reinigen der Injektoreinheit mittels Druckluft, eine Bewegungsvorrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen der Injektoreinheit, den Pulverbehältern und der Reinigungseinheit, und eine elektronische Steuereinrichtung zur Steuerung der Bewegungen und Funktionen dieser Teile, vorzugsweise in Abhängigkeit von einem oder mehreren Computerprogrammen. Die Absaugkabine enthält eine oder mehrere Ventilatoreinheiten mit dazugehörigen Filtern. Diese Ventilatoreinheiten erzeugen in der Absaugkabine einen Unterdruck, der so groß ist, daß kein Pulver- und Luft-Austritt aus der Absaugkabine in die Außenumgebung stattfindet. Die Luftführung in der Absaugkabine ist vorzugsweise derart gewählt, daß die Luft- und Pulverströmung in der Absaugkabine von den einzelnen Pulverbehältern zu den Filtern verläuft, ohne andere Pulverbehälter zu überkreuzen, so daß eine Kontamination von verschiedenen Pulverfarben zwischen den Pulverbehältern vermieden wird. Die Pulverbehälter werden vorzugsweise durch Trennwände voneinander getrennt.
  • b) Die Injektoreinheit, welche eine oder mehrere Injektoren enthalten kann, ist relativ zu den Pulverbehältern (Pulverstationen) und zu der Reinigungseinheit gesteuert verfahrbar. Dies ist auf mehrere Arten realisierbar: es kann die Injektoreinheit verfahrbar sein und die anderen beiden Komponenten können stationär sein; oder die Injektoreinheit ist stationär und die anderen beiden Komponenten sind verfahrbar; oder die Pulverbehälter (Pulverstationen) sind stationär und die Injektoreinheit und die Reinigungsmitteleinheit sind verfahrbar; oder alle drei Komponenten sind verfahrbar. Hierfür ist eine Bewegungsvorrichtung vorgesehen, welche die Injektoreinheit (oder die eine und/oder die andere Komponente "Pulverstationen und/oder Reinigungseinheit") zwei- oder mehrdimensional auf mehreren Ebenen und mit verschiedenen Geschwindigkeiten bewegen kann. Die Antriebe hierfür können bekannte Maschinenelemente sein, vorzugsweise elektrische und/oder pneumatische Antriebselemente.
  • c) Die Reinigungseinheit befindet sich vorzugsweise nahe bei der Injektoreinheit und kann einfach oder mehrfach vorhanden sein. Diese Reinigungseinheit bläst die Injektoren und deren Pulveraufnahmerohre innen und vorzugsweise auch außen sauber. Zusätzlich können Abstreiflippen oder ähnliche Reinigungshilfen zur Reinigung der Außenflächen der Injektoreinheit vorgesehen werden.
  • d) Die Pulverbehälter sind vorzugsweise stationär angeordnet und werden vorzugsweise über Fluidisier-, Vibrations-, Sieb-, Niveau- und/oder Waageeinheiten gesteuert. Im vorliegenden Patent gemachte Angaben, daß die Pulverbehälter, die Injektoreinheit, die Reinigungseinheit relativ zueinander verfahrbar, d. h. "bewegbar" oder "nicht bewegbar" angeordnet sind, bedeutet lediglich Positionierbewegungen relativ zueinander, nicht aber Vibrationen und andere Bewegungen, welche nicht die Relativpositionen dieser Teile zueinander betreffen. Deshalb kann eine "nicht bewegbar" angeordnete Pulverstation eine Vibrationseinrichtung zur Vibration ihres Pulverbehälters haben.
Gemäß der Erfindung kann die Injektoreneinheit beim Wechsel von einem Pulverbehälter zu einem anderen Pulverbehälter automatisch zur Reinigungseinheit gefahren und dort automatisch gereinigt werden, bevor sie dann zum anderen Pulverbehälter weitergefahren wird. Die Injektoreinheit wird mit ihren Pulveraufnahmerohren in den betreffenden Pulverbehälter eingetaucht, um daraus Farbe pneumatisch abzusaugen und zu einer Sprühvorrichtung oder einem Zwischenbehälter auf dem Weg zur Sprühvorrichtung zu fördern.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf ein Sprühbeschichtungs-Pulverzentrum nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Vertikalschnitt, einer Reinigungseinheit von Fig. 1,
Fig. 3 schematisch eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Sprühbeschichtungs-Pulverzentrums nach der Erfindung, teilweise im Vertikalschnitt längs der Ebene III-III von Fig. 4 gesehen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Pulverzentrum von Fig. 3.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Sprübeschichtungs-Pulverzentrum enthält als Beispiel drei Pulverstationen 2 für je einen Pulverbehälter 4, eine Injektoreinheit 6 mit beispielsweise sechs Injektoren 8 mit je einem an dessen Unterdruckbereich 10 angeschlossenen Pulveraufnahmerohr 12. Die Pulveraufnahmerohre 12 sind durch Absenken der Injektoreinheit 6 je in einen der Pulverbehälter 4 eintauchbar, um daraus Pulver abzusaugen und pneumatisch zu einem Empfänger, hier eine Sprühvorrichtung 14, zu fördern.
Eine Reinigungseinheit 16 hat mindestens so viele nach oben gerichtete Druckluftauslässe oder Druckluftdüsen 18, wie die Injektoreinheit 6 Pulveraufnahmerohre 12 hat. Die Druckluftdüsen 18 sind im gleichen Schema oder in der gleichen Matrix angeordnet und derart an die nach unten gerichtete Einlaßöffnung 20 der Pulveraufnahmerohre 12 angepaßt, daß diese Pulvereinlaßöffnungen 20 auf die Druckluftdüsen 18 durch Absenken der Injektoreinheit 6 aufsetzbar sind, um Reinigungsdruckluft durch die Pulveraufnahmerohre 12, deren Injektoren 8 und durch je einen daran angeschlossenen Pulverschlauch 22 durch die Sprühvorrichtung 14 zu blasen und dadurch diese Teile zu reinigen, nachdem die Pulveraufnahmerohre 12 aus einem der Pulverbehälter 4 herausgehoben wurden und bevor sie in einen anderen Pulverbehälter 4 eingetaucht werden, um daraus Pulver abzusaugen und den Sprühvorrichtungen 14 zuzuführen. Zu diesem Zwecke ist die Injektoreinheit 6 von einer Bewegungsvorrichtung 24 dreidimensional verfahrbar (bewegbar oder positionierbar), nämlich in den beiden Horizontaldimensionen x zu und von einem der Behälter 2, in der y-Dimension parallel zu der in einer geraden Reihe angeordneten Behälter 2, vorzugsweise neben dieser Reihe, zu und von der neben dieser Reihe angeordneten Reinigungseinheit 16, und in der vertikalen z-Dimension, um die Pulveraufnahmerohre 12 alternativ in einen der Behälter 2 einzutauchen oder auf die Reinigungseinheit 16 abzusenken, bzw. davon weg nach oben zu verfahren.
Die Bewegungsvorrichtung 24 kann hierfür einen die Injektoreinheit tragenden x-Schlitten 26, einen diesen tragenden y-Schlitten 28, und diesen tragende Führungsschienen 30a und 30b haben, die parallel zur Reihe der Pulverbehälter 4 angeordnet sind, beispielsweise auf einem Gebäudeboden oder an einer Gebäudedecke.
Alle vorstehend beschriebenen Komponenten, mit Ausnahme der Sprühvorrichtungen 14, sind in einer Absaugkabine 32 angeordnet, aus welcher durch mindestens ein Gebläse 34 und einem jedem Gebläse vorgeordneten Filter 36 Luft und Pulverstaub 38 aus der Absaugkabine 32 abgesaugt werden, um darin eine Verschmutzung durch Pulverstaub und Pulverpartikel zu vermeiden und um einen kleinen Unterdruck zu erzeugen, der verhindert, daß Pulverstaub und Pulverpartikel aus der Absaugkabine 32 in die Außenumgebung dringen können. Die Filter- und Gebläseeinrichtung 34, 36 saugt Luft und Pulverstaub 38a, 38b und 38c in der Absaugkabine 32 quer zu den in einer Reihe angeordneten Pulverstationen 2 durch diese Pulverstationen 2 hindurch, damit keine Querströmungen von Pulverbehälter 4 zu Pulverbehälter 4 entstehen, die eine Vermischung von verschiedenen Pulverfarben zur Folge haben könnten. Vorzugsweise sind zwischen den Pulverbehältern 4 bzw. den Pulverstationen 2 Trennwände 40 angeordnet.
An die Injektoren 8 ist je eine Förderluftleitung 42 für Druckluft angeschlossen, welche im Unterdruckbereich 10 Pulver durch das Pulveraufnahmerohr 12 ansaugt und pneumatisch durch den Pulverschlauch 22 zur Sprühvorrichtung 14 fördert. Ferner kann der Injektor mit einem Zusatzluftanschluß 44 für die Zufuhr von zusätzlicher Druckluft versehen sein.
Vorzugsweise ist auch eine Außenflächen-Reinigungsvorrichtung 46 mit mindestens einer Druckluftdüse 48 vorgesehen, durch welche Reinigungsdruckluft auf die Außenflächen von Teilen der Injektoreinheit 6, mindestens auf die Außenflächen der Pulveraufnahmerohre 12, blasbar ist, wenn sich die Injektoreinheit 6 in einer der Reinigungseinheit 16 gegenüber liegenden Position befindet. Die Reinigungs-Druckluftdüsen 48 sind vorzugsweise so angeordnet, daß die Pulveraufnahmerohre 12 beim Absenken und beim Anheben auf die bzw. von der Reinigungseinheit 16 an ihnen vorbeibewegt wird, so daß die ganze Länge dieser Pulveraufnahmerohre von der Reinigungsdruckluft dieser Druckluftdüsen 48 gereinigt wird. Die Außenflächen-Reinigungsvorrichtung 46 ist vorzugsweise entsprechend Fig. 2 ein Bestandteil der Reinigungseinheit 16, kann jedoch stattdessen auch an der Injektoreinheit 6 angeordnet sein, wie dies Fig. 3 zeigt, oder an einem Teil der Pulverstationen 2 befestigt sein. Eine Druckluftquelle 49 ist in Fig. 2 gezeigt.
Die Pulverbehälter 4 können auf einem Vibrator stehen oder mit einem Vibrator versehen sein und/oder auf einer Waage stehen und/oder mit einer Fluidisiereinrichtung zum Fluidisieren des in ihnen enthaltenen Pulvers versehen sein.
Den Pulverbehältern 2 ist Beschichtungspulver über eine Pulverzufuhreinrichtung 50 automatisch zuführbar, vorzugsweise in Abhängigkeit vom Pulverniveau im Pulverbehälter 2, so daß das Pulverniveau im wesentlichen konstant gehalten wird. Die Pulverzufuhrvorrichtungen 50 können ein Sieb zum sieben des Pulvers, eine Niveausonde zur Niveaumessung des Pulvers im Pulverbehälter 4, und Mitter zur Pulverrückgewinnung von versprühtem Pulver enthalten.
Eine elektronische Steuereinrichtung 52 steuert in Abhängigkeit von vorbestimmten Betriebsbedingungen, vorzugsweise in Abhängigkeit von mindestens einem Computerprogramm, die Relativbewegungen der mindestens einen Injektoreinheit 6, der Pulverstationen 2 und der mindestens einen Reinigungseinheit 16 und der Außenflächen-Reinigungsvorrichtung 46, ferner die Pulverförderung durch die Injektoren 8, Pulverwechsel (Wechsel der Injektoreinheit 6 von einem Pulverbehälter 4 zu einem anderen Pulverbehälter 4 mit zwischengeschalteter Reinigung an der Reinigungseinheit 16) und die Reinigung mittels der Reinigungsdruckluft der Reinigungseinheit 16 und der Außenflächen-Reinigungsvorrichtung 46.
Die Steuereinrichtung 52 ist bezüglich des Computerprogramms vorzugsweise frei programmierbar, um das Pulverzentrum Kundenanforderungen und verschiedenen Betriebsbedingungen schnell anpassen zu können.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die Pulverstationen 2 mit den Pulverbehältern 4 mindestens in einer horizontalen Bewegungsdimension x oder y gesteuert verfahrbar, die mindestens eine Injektoreinheit 6 ist in einer vertikalen Bewegungsdimension z verfahrbar, und die Reinigungseinheit 16 ist in der horizontalen Bewegungsdimension x und/oder y der Pulverstationen 2 unverfahrbar angeordnet. Hierfür können die Pulverstationen 2 bzw. deren Pulverbehälter auf einem in der einen oder anderen der horizontalen Bewegungsdimensionen x und/oder y gesteuert verfahrbaren Tisch angeordnet sein. Hierfür ist die Anordnung von Fig. 1 verwendbar.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine alternative, bevorzugte Ausführungsform hierfür. Die Pulverstationen 2 bzw. deren Pulverbehälter 4 sind auf einem durch einen Motor 54 drehbaren Drehtisch 56 in einer kreisförmigen Reihe angeordnet, in deren Kreiszentrum das Drehzentrum 58 des Drehtisches 56 liegt. Der Drehtisch 56 kann schrittweise immer in der gleichen Drehrichtung oder, gemäß anderer Ausführungsform, vor- und zurückgedreht werden, um dadurch je eine andere Pulverstation 2 mit ihrem Pulverbehälter 4 unter der nicht­ rotierbar angeordneten Injektoreinheit 6 zu positionieren. Die Injektoreinheit 6 ist von ihrer Bewegungsvorrichtung 124 nicht drehbar, sondern nur vertikal auf- und abbewegbar, um die Pulveraufnahmerohre 12 wechselweise in einen der Behälter 4 einzutauchen, um daraus Pulver abzusaugen, oder die Pulveraufnahmerohre 12 durch im Drehtisch 56 gebildete vertikale Durchgangsöffnungen 60 hindurch auf die Reinigungsdruckluft-Druckluftdüsen 18 der Reinigungseinheit 16 aufzusetzen, welche unter dem Drehtisch 56 auf einem Untergrund 62 angeordnet ist.
Gemäß Fig. 4 kann zwischen zwei Pulverstationen 2 je eine solche vertikale Durchgangsöffnung 60 im Drehtisch 56 gebildet sein, welche sich auf dem gleichen Kreis wie die Pulverstationen 2 befinden. Dadurch sind beim Farbwechsel nur sehr kleine Drehbewegungsschritte vor oder zurück in der y- Bewegungsdimension erforderlich, um jeweils eine andere Pulverstation 2 mit ihrem Pulverbehälter 4 oder eine der Durchgangsöffnungen 60 zwischen der Reinigungseinheit 16 und der Injektoreinheit 6 zu positionieren. Die Injektoreinheit 6 braucht von ihrer Bewegungsvorrichtung 124 lediglich in der vertikalen Bewegungsdimension z bewegt zu werden. Bewegungen der Injektoreinheit 6 in der x-Bewegungsdimension können zwar vorgesehen sein, sind jedoch bei dieser Ausführungsform normalerweise nicht erforderlich. Die Reinigungseinheit 16 ist vertikal nicht verfahrbar oder verfahrbar angeordnet.
Darüber hinaus hat die Ausführungsform der Fig. 3 und 4 die gleichen Merkmale und Funktionen wie die Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 und einander entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.

Claims (14)

1. Sprühbeschichtungs-Pulverzentrum, enthaltend mindestens zwei Pulverstationen (2) für je einen Pulverbehälter (4), mindestens eine Injektoreinheit (6), die mindestens einen Injektor mit einem Pulveraufnahmerohr (12) aufweist, welches in einen Pulverbehälter (4) der Pulverstationen eintauchbar ist, um daraus Pulver abzusaugen und pneumatisch zu einem Empfänger (14) zu fördern, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Reinigungseinheit (16) vorgesehen ist, die mindestens einen Druckluftauslaß (18) aufweist, der an eine Einlaßöffnung (20) am unteren Rohrende des Pulveraufnahmerohres (12) adaptiert ist, um Reinigungsdruckluft durch das Pulveraufnahmerohr (12) und deren Injektor (8) zu blasen und diese dadurch zu reinigen, daß die mindestens eine Injektoreinheit (6) relativ zu den Pulverstationen (2) und relativ zu der mindestens einen Reinigungseinheit (16) gesteuert verfahrbar ist, um die mindestens eine Injektoreinheit (6) alternativ mit einer der Pulverstationen (2) oder der mindestens einen Reinigungseinheit (16) in Wirkverbindung zu bringen, wobei die mindestens eine Injektoreinheit (6) gesteuert mit ihrem mindestens einen Pulveraufnahmerohr (12) alternativ in einen Behälter (4) der Pulverstationen (2) eintauchbar ist, um daraus Beschichtungspulver herauszufördern, oder außerhalb der Behälter (4) mit der Reinigungseinheit (16) zusammenführbar ist, um Reinigungsdruckluft durch das mindestens eine Pulveraufnahmerohr (12) und deren Injektor (6) hindurchzublasen.
2. Sprühbeschichtungs-Pulverzentrum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverstationen (2) und die mindestens eine Reinigungseinheit (16) relativ zueinander unverfahrbar ausgebildet sind und die mindestens eine Injektoreinheit (6) relativ dazu mindestens zwei-, vorzugsweise dreidimensional gesteuert verfahrbar ausgebildet ist.
3. Sprühbeschichtungs-Pulverzentrum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverstationen (2) in einer geraden oder kreisförmigen Reihe angeordnet sind.
4. Sprühbeschichtungs-Pulverzentrum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Reinigungseinheit (16) neben der Reihe der Pulverstationen (2) angeordnet ist.
5. Sprühbeschichtungs-Pulverzentrum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverstationen (2) in mindestens einer horizontalen Bewegungsdimension (y) gesteuert verfahrbar sind, daß die mindestens eine Injektoreinheit (6) in einer vertikalen Bewegungsdimension (z) gesteuert verfahrbar ist, und daß die mindestens eine Reinigungseinheit (16) in der Bewegungsdimension (y) der Pulverstationen (2) unverfahrbar angeordnet ist.
6. Sprühbeschichtungs-Pulverzentrum nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverstationen (2) auf einem in der horizontalen Bewegungsdimension gesteuert verfahrbaren Tisch (56) in einer geraden oder kreisförmigen Reihe angeordnet sind, die sich in der horizontalen Bewegungsdimension (y) erstreckt.
7. Sprühbeschichtungs-Pulverzentrum nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (56) ein Drehtisch ist, dessen Drehzentrum (58) im Kreiszentrum der kreisförmigen Reihe von Pulverstationen (2) liegt.
8. Sprühbeschichtungs-Pulverzentrum nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Reinigungseinheit (16) unter dem Tisch (56) auf einem Untergrund (62) angeordnet ist, und daß im Tisch (56) mindestens eine vertikale Durchgangsöffnung (60) gebildet ist, durch welche hindurch die mindestens eine Injektoreinheit (6) und die Reinigungseinheit (16) relativ zueinander vertikal zusammenführbar sind für die Reinigung mittels der Reinigungsdruckluft.
9. Sprühbeschichtungs-Pulverzentrum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenflächen-Reinigungsvorrichtung (46) mit mindestens einer Druckluftdüse (48) vorgesehen ist, durch welche Reinigungsdruckluft auf die Außenflächen von Teilen der Injektoreinheit (6), mindestens auf die Außenflächen der Pulveraufnahmerohre (12), blasbar ist, wenn sich die Injektoreinheit (6) in einer der Reinigungseinheit (16) gegenüberliegenden Position befindet.
10. Sprühbeschichtungs-Pulverzentrum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftreinigungsweg für die in das Pulveraufnahmerohr (12) geblasene Reinigungsdruckluft nach dem Pulveraufnahmerohr (12) und deren Injektor (8) sich bis zum Empfänger (14) erstreckt.
11. Sprühbeschichtungs-Pulverzentrum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Steuereinrichtung (52) vorgesehen ist, welche mindestens ein Computerprogramm für die Steuerung der Relativbewegungen zwischen der mindestens einen Injektoreinheit (6), den Pulverstationen (2) und der mindestens einen Reinigungseinheit (16), ferner für die Steuerung der Pulverförderung, der Pulverwechsel, und der Reinigung mittels der Reinigungsdruckluft enthält.
12. Sprühbeschichtungs-Pulverzentrum nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (52) bezüglich des Computerprogramms frei programmierbar ist.
13. Sprühbeschichtungs-Pulverzentrum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Pulverstationen (2) und die Reinigungseinheit (16) in einer Absaugkabine (32) angeordnet sind, die mit einer Filter- und Gebläseeinrichtung (34, 36) zum Filtern und Absaugen von Luft aus der Absaugkabine in die Außenumgebung versehen ist.
14. Sprühbeschichtungs-Pulverzentrum nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter- und Gebläseeinrichtung (34, 36) Luft in der Absaugkabine (32) quer zu der in einer Reihe angeordneten Pulverstationen (2) durch diese Pulverstationen hindurchsaugt.
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