DE4430749A1 - Pulverbeschichtungsanlage, sowie Verfahren zur Rückgewinnung nicht verbrauchten Pulvermaterials - Google Patents

Pulverbeschichtungsanlage, sowie Verfahren zur Rückgewinnung nicht verbrauchten Pulvermaterials

Info

Publication number
DE4430749A1
DE4430749A1 DE4430749A DE4430749A DE4430749A1 DE 4430749 A1 DE4430749 A1 DE 4430749A1 DE 4430749 A DE4430749 A DE 4430749A DE 4430749 A DE4430749 A DE 4430749A DE 4430749 A1 DE4430749 A1 DE 4430749A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
powder
filter surface
suction nozzle
filter
coating system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4430749A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4430749C2 (de
Inventor
Hans-Josef Licher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4430749A priority Critical patent/DE4430749C2/de
Publication of DE4430749A1 publication Critical patent/DE4430749A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4430749C2 publication Critical patent/DE4430749C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material
    • B05B7/1454Arrangements for supplying particulate material comprising means for supplying collected oversprayed particulate material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/43Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by filtering the air charged with excess material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/48Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths specially adapted for particulate material

Landscapes

  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Pulverbeschichtungsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Rückgewinnung nicht verbrauchten Pulvermaterials in einer Pulverbeschichtungsanlage nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 13.
Beim elektrostatischen Pulverbeschichten wandern Pulver­ teilchen, z. B. Duroplaste, unter dem Einfluß eines elek­ trischen Feldes von einer Sprühdüse zu einem geerdeten Werkstück und setzen sich dort ab. Das aufgebrachte Pulver wird dann in Einbrennkammeröfen oder Durchlauföfen auf dem Werkstück eingebrannt. Pulverbeschichtungsanlagen ermögli­ chen einen hohen Auftragswirkungsgrad, eine gleichmäßige Schichtstärke und eine gute Kantenabdeckung.
Beim Pulverbeschichten von Werkstücken in Farbspritzkabi­ nen wird, da stets mit einem Pulverüberschuß von 30 bis 80% (Overspray) gesprüht werden muß, das überschüssige Pul­ ver mit einer Rückgewinnungsanlage aus der Kabine abgeso­ gen und ggf. über eine Siebmaschine zu einem Pulvervor­ ratsbehälter zurückgeführt, so daß für das überschüssige Pulver ein Pulverkreislauf eingerichtet ist.
Es sind Pulverrückgewinnungsanlagen mit Filterkerzen bei­ spielsweise aus der DE 38 01 028 C1 bekannt. Des weiteren sind Pulverrückgewinnungsanlagen mit Mono- oder Multizy­ klonen bekannt, die einen Wirkungsgrad von 95-98% auf­ weisen. Die aus den Zyklonen austretende Luft kann dann noch einer Nachfilterung zugeführt werden. Die bekannten Pulverrückgewinnungsanlagen erhöhen erheblich die Wirt­ schaftlichkeit der Pulverbeschichtung, haben allerdings den Nachteil, daß bei einem Pulverfarbtonwechsel aufwendi­ ge Reinigungsarbeiten erforderlich sind, um eine Verunrei­ nigung des Pulvers sicher auszuschließen.
Hiervon betroffen sind insbesondere Lohnbeschichter, die, um wettbewerbsfähig zu bleiben, dem Kunden die freie Farb­ wahl anbieten müssen. Dies führt zwangsläufig zu häufigen Farbwechseln mit entsprechenden Stillstandszeiten der Pulverbeschichtungslinien. Zur Verkürzung der Farbwechsel­ zeiten sind bereits zahlreiche Verbesserungen an den Sprühkabinen (z. B. Ausführungen aus Edelstahl oder Kunst­ stoff) vorgeschlagen worden, um die Haftung des Pulvers an den Kabinenwänden zu reduzieren. Es ist auch vorgeschlagen worden, die Filterung und Pulverrückgewinnung in auswech­ selbaren Einheiten zu integrieren, die bei einem Pulver­ farbtonwechsel einfach ausgetauscht werden können, so daß die Stillstandszeit der Pulverbeschichtungsanlage redu­ ziert wird, indem die Reinigung der Wechseleinheit separat von der Beschichtungslinie erfolgen kann.
Derartige Wechseleinheiten erhöhen die Anlagekosten erheb­ lich und führen letztlich nicht zu einer Verkürzung der Reinigungszeiten, sondern lediglich zu einer Verkürzung der Stillstandszeiten der Beschichtungslinie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pulverbe­ schichtungsanlage bzw. ein Verfahren zur Rückgewinnung nicht verbrauchten Pulvermaterials in einer Pulverbe­ schichtungsanlage derart zu verbessern, daß bei verringer­ ten Anlagekosten eine Verkürzung der Reinigungszeiten erzielbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des An­ spruchs 1 bzw. 13.
Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, daß die Pulverrückgewinnungseinrichtung aus einer kreisförmigen Filterfläche und einer anströmseitig die Filterfläche partiell absaugenden Absaugdüse besteht, wobei die Filter­ fläche und die Absaugdüse in einen Zyklus relativ zuein­ ander bewegt werden, bis die gesamte Filterfläche abge­ saugt ist. Das nicht verbrauchte Pulvermaterial wird auf der Filterfläche mit Hilfe einer der Filterfläche nach­ geschalteten Absaugeinrichtung abgeschieden und kontinu­ ierlich oder intermittierend über die in Gegenstromrich­ tung die Filterfläche besaugende Absaugdüse in den Pulver­ behälter rückgeführt.
Die Filterfläche ist kreisförmig, während sich die Absaug­ düse schlitzförmig über den halben oder den ganzen Durch­ messer der Filterfläche erstreckt. Filterfläche und Ab­ saugdüse drehen sich relativ zueinander, so daß bei jeder Umdrehung die gesamte Filterfläche segmentweise vollstän­ dig abgesaugt ist. Die Filterfläche wird demzufolge erfin­ dungsgemäß als Rückgewinnungsfläche für das überschüssige Pulvermaterial verwendet, wobei vorzugsweise eine kontinu­ ierliche Rückführung des Pulvermaterials möglich ist. Mit Hilfe der Absaugeinrichtung wird dabei die Strö­ mungsgeschwindigkeit vor der Filterfläche in einem Bereich zwischen 0,1 und 1 m/sec. gehalten, um Pulverteilchen im Korngrößenbereich zwischen 0,5 und 100 µm zu erfassen.
Teilchen unter 0,5 µm können zumindest teilweise die Fil­ terfläche passieren, wobei dies ein durchaus erwünschter Effekt ist und nicht zu einer unzulässigen Veränderung des Kornspektrums des Pulvermaterials führt, da sich Partikel unter 0,5 µm nur schlecht elektrostatisch aufladen lassen und daher in dem Beschichtungsprozeß eher störend sind.
Die erfindungsgemäße Pulverrückgewinnungseinrichtung er­ faßt 95-98% des überschüssigen Pulvers, so daß die Umgebung des Sprühbereichs nur in großen Abständen gerei­ nigt werden muß. Ein Farbwechsel kann in günstigen Fällen ohne Reinigung der Sprühkabine erfolgen. Falls eine Reini­ gung bei einem Farbtonwechsel durchgeführt wird, kann die Reinigung sehr schnell ausgeführt werden. Da die Filter­ fläche, die Absaugdüse und die gesamte Beschichtungsanlage nur geringfügig verschmutzt sind, genügt ein Abblasen mit einer Blaspistole. Ein in der Filterfläche angeordnetes Filtermedium kann in kurzer Zeit gegen ein neues ausge­ tauscht werden. Besonders vorteilhaft ist, daß das Filter­ medium stets sauber gehalten wird, wodurch ein hoher Volu­ mendurchsatz möglich ist.
Die kurzen Reinigungszeiten ermöglichen die Anwendung der Pulverbeschichtungstechnik auch im Automobilbau, wo unter Umständen für jedes Fahrzeug ein Farbtonwechsel erforder­ lich ist. Man könnte beispielsweise mehrere Filtereinhei­ ten auf einer Drehscheibe montieren, die je nach gewünsch­ tem Farbton vor die Absaugeinrichtung gefahren werden.
Die Filterfläche kann aus einem formstabilen Filtermedium bestehen. Die Formstabilität der Filterfläche gewährlei­ stet eine einwandfreie Absaugung des sich auf der Filter­ fläche aufbauenden Pulverkuchens und erleichtert darüber hinaus die Reinigung der Filterfläche im Falle eines Farb­ tonwechsels.
Bei einem Ausführungsbeispiel besteht die Filterfläche aus einem Metallsieb mit einer Maschenweite von 5 µm. Ein Metallsieb hat ein sehr genau definiertes Durchlaßverhal­ ten. Es eignet sich in besonderer Weise für eine kombi­ niert mechanisch/pneumatische Entfernung des Pulverkuchens mit Hilfe der Absaugdüse.
Die schlitzförmige Absaugdüse kann ortsfest installiert sein, während die Filterfläche rotiert. Eine ortsfeste Absaugdüse erleichtert die Rückförderung des Pulvers in den Pulverbehälter.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die schlitzförmige Absaugdüse vertikal angeordnet ist. Bei vertikal angeord­ neter Absaugdüse kann das von der Filterfläche entfernte Pulvermaterial allein durch Schwerkraft abtransportiert werden, ohne daß eine große Luftmenge für den Pulvertrans­ port benötigt wird. Im unteren Bereich der Absaugdüse kann eine Fluidisiereinrichtung vorgesehen sein, die die Rück­ förderung des Pulvers in einen Pulverbehälter ermöglicht.
Die mindestens eine Filterfläche ist vorzugsweise in einer Sprühkabine integriert. Bevorzugt ist dabei die der Sprü­ heinrichtung gegenüberliegende Rückwand, die Filterfläche kann aber auch in anderen Wandbereichen der Sprühkabine angeordnet sein.
Die Filterfläche weist eine dem verwendeten Filtermedium entsprechende Filtercharakteristik auf. Das Filtermedium kann schnell ausgewechselt werden.
Hinter der Filterfläche kann bei einer Weiterbildung der Erfindung ein Nachfilter für Feinstpartikel nachgeschaltet sein, um beispielsweise die Belastung der Atemluft im Arbeitsbereich zu reduzieren und die MAK-Werte einzuhal­ ten.
Die Absaugeinrichtung sorgt für eine Ansauggeschwindigkeit der Luft im Sprühbereich von 0,1 bis 1 m/sec. Dies genügt, um das für die Pulverrückgewinnung interessante Pulver­ teilchenspektrum zu erfassen. Schwerere Teilchen sedimen­ tieren auf den Boden und können dort ggf. mit einem Aus­ trageband ebenfalls wieder dem Pulverbehälter zugeführt werden.
Auf der der Absaugdüse gegenüberliegenden Seite der Fil­ terfläche kann eine Gegenblaseinrichtung angeordnet sein, die das Ablösen des Pulverkuchens in die Absaugdüse hinein erleichtern soll.
Die gegengeblasene Luft kann ionisiert und minus- oder plus-polarisiert sein.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Pulverbeschichtungsanlage,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Pulverrück­ gewinnungseinrichtung der Pulverbeschichtungs­ anlage,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Pulver­ rückgewinnungseinrichtung,
Fig. 4 eine Frontansicht der Pulverrückgewinnungsanlage gemäß Fig. 2,
Fig. 5 den Antrieb der rotierenden Absaugdüse bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel der Pulverrück­ gewinnungseinrichtung, und
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf das Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 6.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Pulverbeschich­ tungsanlage weist eine Pulversprüheinrichtung 4 mit einem Steuergerät 3 und mindestens einer Sprühpistole 5 auf, die auf ein in einer Sprühkabine 1 hängendes Werkstück 2 ge­ richtet ist. Das Werkzeug wird mit Hilfe eines Kettenför­ derers 13 durch die Sprühkabine 1 hindurchgeführt, wo es unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes mit Pulver­ teilchen beschichtet wird. Dabei kann die Sprühpistole 5 von einem nicht dargestellten Hubgerät automatisch bewegt werden oder manuell von einer Bedienungsperson.
Die Sprühpistole 5 erhält das Pulver aus einem Pulverbe­ hälter 20, aus dem die Pulverteilchen mit Hilfe einer Fluidisiereinrichtung 22, eines Injektors 21 und einer Leitung 23 der Sprühpistole 5 zugeführt werden. Das Steu­ ergerät 3 ist einerseits über eine elektrische Verbin­ dungsleitung 24 mit der Sprühpistole 5 verbunden. Vorzugs­ weise auf der der Sprühpistole 5 gegenüberliegenden Seite befindet sich in einer Kabinenwand 50 der Sprühkabine 1 mindestens eine kreisförmige Filterfläche 10, die aus einer Stützstruktur 11, z. B. einem Stützsieb, und einem auf dem Stützsieb 11 aufliegenden Faservlieses 9 bestehen kann. Das Stützsieb hat beispielsweise eine Maschenweite von 0,5 bis 1 mm.
In Durchströmungsrichtung der Filterfläche 10 hinter dem Stützsieb 11 ist eine Absaugeinrichtung bestehend aus einem Ventilator 6 angeordnet, der die gefilterte Luft abführt und diese ggf. mit einem Nachfilter 7 nochmal filtert.
Auf der Filterfläche 10 bildet sich anströmungsseitig ein Filterkuchen, der kontinuierlich oder intermittierend von einer Absaugdüse 14 im Gegenstrom abgesaugt wird. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 2, 4 und 5 zeigt eine kon­ zentrisch mit der Filterfläche 10 rotierende Absaugdüse 14. Diese Absaugdüse 14 besteht aus einem zweiarmigen geschlitzten Rohr 32, das den gesamten Filterdurchmesser überstreicht. Die stabförmigen Arme des Rohres 32 sind auf der der Filterfläche 10 zugewandten Seite schlitzförmig offen, so daß die Filterfläche 10 mit hohem Wirkungsgrad durch Unterdruck in Gegenstromrichtung gereinigt werden kann. Bei einer halben Umdrehung der Absaugdüse 14, deren Drehachse konzentrisch mit der Filterfläche 10 ist, wird die Filterfläche 10 vollständig gereinigt und das darauf befindliche Pulver zurückgewonnen. Die Absaugdüse 14 kann sich alternativ auch nur über einen Radius der Filterflä­ che 14 erstrecken. Das abgesaugte Pulver wird über eine konzentrisch zu der Drehachse der Absaugdüse 14 ange­ schlossene Leitung 36 und über einen Zyklon 18 zum Pulver­ behälter 20 zurückgeführt. Eine detaillierte Darstellung des Drehantriebs 17 für das zweiarmige Rohr 32 ist der Fig. 5 zu entnehmen. Die rotierende Absaugdüse 14 weist einen horizontalen, in der Rotationsachse verlaufenden Rohrabschnitt 64 auf, der in einem Anschlußstück 62 dreh­ bar mit Hilfe von abgedichteten Lagern 52 gelagert ist. Der horizontale Rohrabschnitt 64 trägt ein drehfest und konzentrisch auf dem Rohrabschnitt 64 sitzendes Ritzel 56, das sich mit einem Ritzel 54 des Antriebs 17 kämmt. Das Anschlußstück 62 und der Antrieb 17 sind an einer Halte­ rung 40 befestigt, die ihrerseits außerhalb der Filter­ fläche 10 an der Kabinenwand 50 befestigt ist.
Das Anschlußstück 62 ist auf der der Absaugdüse 14 abge­ wandten Seite mit einem Rohranschluß für die Saugleitung 36 versehen.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Drehan­ trieb 17 für das zweiarmige Rohr 32 auf der Saugseite der Filterfläche 10 angeordnet ist.
Im Betrieb rotiert die Absaugdüse 14 mit einer einstell­ baren Frequenz, so daß das Faservlies 9 der Filterfläche 10 kontinuierlich gäreinigt wird. Alternativ kann das Rohr 32 intermittierend bewegt werden, um die Filterfläche 10 segmentweise abzusaugen.
Die Absaugdüse 14 wird mit geringem Abstand, z. B. 1 mm über dem Faservlies 9 bewegt. Die schlitzförmige, dem Fa­ servlies 9 zugewandte Öffnung des zweiarmigen Rohres 32 ist derart dimensioniert, daß eine ausreichende Strömungs­ geschwindigkeit entsteht, um die Filterfläche 10 im Gegen­ strom reinigen zu können.
Nach einem Farbtonwechsel ist das Faservlies 9 leicht und schnell auswechselbar. Eine Reinigung der Sprühkabine 1 kann häufig entfallen, da die Kabinenwände kaum ver­ schmutzt werden und bei einer geringen Verschmutzung keine Gefahr besteht, daß die an der Wand oder am Boden haften­ den Teilchen wieder angesaugt werden.
Alternativ zu dem auf einem Stützsieb 11 aufliegenden Faservlies 9 kann auch ein strukturstabiles Filtermedium, z. B. Metallsieb verwendet werden.
Die durch die Filterfläche 10 hindurchgetretene Luft ge­ langt hinter der Filterfläche 10 in eine Vakuumkammer 25 der Absaugeinrichtung 6. Die Vakuumkammer 25 wird von einem Ventilator der Absaugeinrichtung 6 besaugt, wobei die Luft über einen Nachfilter 7 nach außen abgeblasen wird.
Die mit Hilfe der rotierenden Absaugdüse 14 abgesaugten Pulverteilchen gelangen über die Saugleitung 36 zu einem Zyklon 18 kleiner Bauart, der unterhalb der Vakuumkammer 25 und separat von dieser über dem Pulverbehälter 20 angeordnet ist. Der Sauganschluß 29 des Zyklons 18 mündet in die Vakuumkammer 25, so daß der in der Vakuumkammer 25 entstehende Unterdruck für den Betrieb des Zyklons 18 und der Saugleitung 36 genutzt werden kann.
Der Zyklon kann mit seinem Sauganschluß 29 an einen sepa­ raten Ventilator angeschlossen sein, wenn der in der Vaku­ umkammer 25 herrschende Unterdruck für den Betrieb des Zyklons 18 nicht ausreicht.
Nach Trennung der Transportluft im Zyklon 18 gelangen die Pulverteilchen zurück in den Pulverbehälter 20, wobei sie ggf. noch eine Siebmaschine 19 passieren können. Der Pul­ verbehälter 20 wird außerdem mit Frischpulver aus einem weiteren Pulverbehälter 26 mit Hilfe einer Fluidisier- und Injektoreinrichtung 27 und einer Förderleitung 28 ver­ sorgt.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Pulver­ rückgewinnungseinrichtung 8 mit einer ortsfesten vertikal angeordneten Absaugdüse 14. Diese Absaugdüse 14 besteht aus einem Absaugarm 30 aus einem auf der der Filterfläche 10 zugewandten Seite geschlitzten Rohr. Am unteren Ende 15 des vertikalen Absaugarms 30 befindet sich eine Fluidis­ iereinrichtung 34, mit deren Hilfe das mit der feststehen­ den Absaugdüse 14 abgesaugte Pulvermaterial dem Zyklon 18 über die Saugleitung 36 zugeführt wird. Im Gegensatz zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel rotiert in diesem Fall die Filterfläche 10 um eine horizontale Achse 66, die drehbar in einer Halterung 48 gelagert ist, die ihrerseits an der Rückseite der Kabinenwand 50 befestigt. Ein auf der Rückseite der Kabinenwand 50 befestigter An­ trieb 38 dreht die Filterfläche 10 mit Hilfe eines Ritzels 42, das sich mit einer Verzahnung 44 auf der Welle 66 der Filterfläche 10 kämmt. Der Antrieb 38 wird ebenfalls vor­ zugsweise kontinuierlich betrieben, kann aber auch inter­ mittierend gesteuert werden. Zwischen der Filterfläche 10 und der Kabinenwand 50 ist eine Dichtung 46 vorgesehen.
Es ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Zyklon 18 mit dem Pulverbehälter 20 eine Einheit bildet, die im Falle eines Farbtonwechsels schnell ausgewechselt werden kann. Dadurch wird die Anzahl der zu reinigenden Teile bei einem Farb­ tonwechsel reduziert.
Auf der der Absaugdüse 14 gegenüberliegenden Seite der Filterfläche 10 kann eine Blaseinrichtung 58 angeordnet sein, wie in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 gezeigt. Die Blaseinrichtung 58 ist genau gegenüber dem feststehen­ den vertikalen Absaugarm 30 angeordnet und unterstützt das Ablösen der Pulverteilchen von dem Faservlies 9 durch kontinuierlich oder intermittierend über Blasleitungen 60 zugeführte Druckluft. Die zugeführte Luft kann ionisiert sein, um ein Ablösen der Pulverteilchen von dem Faservlies 9 zu erleichtern.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der Pulverrückgewinnungseinrichtung 8 mit zwei rotieren­ den, separaten kreisförmigen Filterflächen 10, die beide von der einzigen Absaugeinrichtung 6 besaugt werden. Jede Filterfläche 10 weist einen auf der Saugseite angeordneten Antrieb 38 auf der die Filterfläche über eine Welle 66 dreht. Es kann auch ein einziger Antrieb 38 für beide Filterflächen 10 vorgesehen sein, z. B. mit Hilfe eines Riemenantriebs.
Die Absaugdüse 14 ist, wie am besten aus Fig. 7 ersicht­ lich, doppel-T-förmig gestaltet. Die Absaugdüse ist orts­ fest und weist zwei von der Leitung 36 abzweigende ver­ tikale Leitungsabschnitte 33, 35 auf, die bis zur Mitte der jeweiligen Filterflächen 10 führen und dort in horizontale Absaugarme 37, 39 münden. Die Absaugarme 37, 39 erstrecken sich über die gesamte Breite der Filterfläche 10 und wei­ sen auf der der Filterfläche 10 zugewandten Seite eine schlitzförmige Düsenöffnung 41 zum Absaugen des auf der Filterfläche 10 abgeschiedenen Pulvers auf. Die Leitung 36 führt wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispie­ len zu dem Zyklon 18.
Die Filterflächen 10 bestehend aus Stützsieb 11 und Fa­ servlies 9 rotieren um eine durch die Kabinenwand 50 hin­ durchgeführte Antriebswelle 66 des jeweiligen Antriebs 38. Die Filterfläche 10 kann an ihrem äußeren Umfang eine elastische Dichtlippe 55 aufweisen, die sich selbst an­ saugend gegen die Kabinenwand 50 anlehnt.

Claims (17)

1. Pulverbeschichtungsanlage mit mindestens einer auf ein in einer Sprühkabine (1) befindliches Werkstück (2) gerichtete Pulversprüheinrichtung (4) und einer mit der Sprühkabine (1) verbundenen Absaugeinrichtung (6) mit Pulverrückgewinnungseinrichtung (8) dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverrückgewinnungseinrichtung (8) eine kreisförmigen Filterfläche (10) und eine anströmungs­ seitig die Filterfläche (10) partiell absaugende Ab­ saugdüse (14) aufweist, daß sich die Absaugdüse (14) mit schlitzförmiger Öffnung über den halben oder ganzen Durchmesser der Filterfläche (10) erstreckt, und daß sich Filterfläche (10) und Absaugdüse (14) relativ zueinander drehen, wobei die Absaugdüse (14) bei jeder bzw. jeder halben Umdrehung die gesamte Filterfläche (10) segmentweise vollständig abgesaugt.
2. Pulverbeschichtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Filterfläche (10) in der Sprühkabine (1) integriert ist.
3. Pulverbeschichtungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterfläche (10) aus einem Faservlies (9) als Filtermedium besteht, das auf einem Stützsieb (11) als Stützeinrichtung auf­ liegt.
4. Pulverbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterfläche (10) aus einem Metallsieb besteht.
5. Pulverbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugdüse (14) ortsfest ist, und daß die Filterfläche (10) relativ zur Absaugdüse (14) rotiert.
6. Pulverbeschichtungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugdüse (14) vertikal angeordnet ist.
7. Pulverbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterfläche (10) ortsfest ist, und daß die Absaugdüse (14) die Filterfläche (10) rotierend im Gegenstrom besaugt.
8. Pulverbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterfläche (10) eine Filtercharakteristik aufweist, gemäß der 95 Gewichts% der Pulverteilchen im Korngrößenbereich zwischen 0,5 und 100 µm abscheidbar sind.
9. Pulverbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverabsaug­ einrichtung (6) einen Nachfilter (7) für Feinstparti­ kel aufweist.
10. Pulverbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Ab­ saugdüse (14) gegenüberliegenden Seite der Filter­ fläche (10) eine Blaseinrichtung (58) angeordnet ist, die die Filterfläche (10) mit einer Gegenluftströmung beaufschlagt.
11. Pulverbeschichtungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Blaseinrichtung (58) auf die Filterfläche (10) gerichtete Luft ionisiert ist.
12. Pulverbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 4 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsieb (12) geerdet ist und gegenüber der Sprühkabine (1) isoliert ist.
13. Verfahren zur Rückgewinnung nicht verbrauchten Pul­ vermaterials in einer Pulverbeschichtungsanlage in der elektrostatisch Werkstücke (2) beschichtet werden und das von den Werkstücken (2) nicht aufgenommene Pulvermaterial aufgefangen und in einen Pulverkreis­ lauf rückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulvermaterial an einer kreisförmigen Filter­ fläche (10) abgeschieden wird, die partiell segment­ weise anströmungsseitig abgesaugt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterfläche (10) rotierend an einer sich über den Radius oder den Durchmesser der Filterfläche (10) erstreckenden schlitzförmigen und stationären Absaugeinrichtung (14) vorbeigeführt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, da­ durch gekennzeichnet, daß als Filterfläche (10) ein strukturstabiles Filtermaterial verwendet wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterfläche (10) kontinuier­ lich von der Absaugeinrichtung (14) gereinigt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterfläche (10) von der Absaugeinrichtung (14) intermittierend gereinigt wird.
DE4430749A 1994-08-30 1994-08-30 Pulverbeschichtungsanlage zur Rückgewinnung nicht verbrauchten Pulvermaterials Expired - Fee Related DE4430749C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4430749A DE4430749C2 (de) 1994-08-30 1994-08-30 Pulverbeschichtungsanlage zur Rückgewinnung nicht verbrauchten Pulvermaterials

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4430749A DE4430749C2 (de) 1994-08-30 1994-08-30 Pulverbeschichtungsanlage zur Rückgewinnung nicht verbrauchten Pulvermaterials

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4430749A1 true DE4430749A1 (de) 1996-03-14
DE4430749C2 DE4430749C2 (de) 1996-09-05

Family

ID=6526910

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4430749A Expired - Fee Related DE4430749C2 (de) 1994-08-30 1994-08-30 Pulverbeschichtungsanlage zur Rückgewinnung nicht verbrauchten Pulvermaterials

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4430749C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999061165A1 (de) * 1998-05-22 1999-12-02 Kraemer Erich Pulverbeschichtungsanlage mit direkter wiederverwendung des überschusspulvers
CN103008144A (zh) * 2012-12-05 2013-04-03 中山市君禾机电设备有限公司 无抽风底部打开式密闭供粉中心
CN115350838A (zh) * 2022-08-26 2022-11-18 苏州可昱机械设备有限公司 一种循环型机动车零部件喷涂回收设备、系统及方法
DE102022110006A1 (de) 2022-04-26 2023-10-26 Meeh Pulverbeschichtungs- und Staubfilteranlagen GmbH Sprühanlage

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014223307B4 (de) * 2014-11-14 2020-07-16 Gema Switzerland Gmbh Pulverbehälter zur Versorgung einer Sprühbeschichtungsanlage mit Beschichtungspulver

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229717A1 (de) * 1982-08-10 1984-02-16 ESB Elektrostatische Sprüh- und Beschichtungsanlagen G.F. Vöhringer GmbH, 7758 Meersburg Pulverspruehkabine
DE3520718A1 (de) * 1985-06-10 1986-12-11 Herbert 7853 Steinen Hüttlin Fliessbettapparatur
DE3318043C2 (de) * 1983-05-18 1988-10-20 Martin 3108 Winsen De Becker
DE3817503A1 (de) * 1988-05-24 1989-11-30 Schiering Juergen Verfahren und einrichtung fuer die funktionsueberwachung von filteranlagen
DE4019556A1 (de) * 1989-06-16 1990-12-20 Farb Tec Beschichtung Kabine zum spruehbeschichten von gegenstaenden mit pulverfoermigem beschichtungsmaterial ("c")

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229717A1 (de) * 1982-08-10 1984-02-16 ESB Elektrostatische Sprüh- und Beschichtungsanlagen G.F. Vöhringer GmbH, 7758 Meersburg Pulverspruehkabine
DE3318043C2 (de) * 1983-05-18 1988-10-20 Martin 3108 Winsen De Becker
DE3520718A1 (de) * 1985-06-10 1986-12-11 Herbert 7853 Steinen Hüttlin Fliessbettapparatur
DE3817503A1 (de) * 1988-05-24 1989-11-30 Schiering Juergen Verfahren und einrichtung fuer die funktionsueberwachung von filteranlagen
DE4019556A1 (de) * 1989-06-16 1990-12-20 Farb Tec Beschichtung Kabine zum spruehbeschichten von gegenstaenden mit pulverfoermigem beschichtungsmaterial ("c")

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999061165A1 (de) * 1998-05-22 1999-12-02 Kraemer Erich Pulverbeschichtungsanlage mit direkter wiederverwendung des überschusspulvers
CN103008144A (zh) * 2012-12-05 2013-04-03 中山市君禾机电设备有限公司 无抽风底部打开式密闭供粉中心
DE102022110006A1 (de) 2022-04-26 2023-10-26 Meeh Pulverbeschichtungs- und Staubfilteranlagen GmbH Sprühanlage
EP4268974A1 (de) 2022-04-26 2023-11-01 Meeh Pulverbeschichtungs- und Staubfilteranlagen GmbH Sprühanlage
CN115350838A (zh) * 2022-08-26 2022-11-18 苏州可昱机械设备有限公司 一种循环型机动车零部件喷涂回收设备、系统及方法
CN115350838B (zh) * 2022-08-26 2023-08-25 苏州可昱机械设备有限公司 一种循环型机动车零部件喷涂回收设备、系统及方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE4430749C2 (de) 1996-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69425023T2 (de) Pulverbeschichtungssystem und Pulverbeschichtungsdicke-Sensor
DE69829571T2 (de) Verbesserungen zur pulversprühbeschichtung
DE4134701C2 (de) Pulver-Sprühbeschichtungseinrichtung mit alternativ austauschbaren Filter- und Zykloneinheiten
EP0141778B1 (de) Elektrostatische Pulverbeschichtungsanlage
DE2318772B2 (de) Verfahren und kabine zur elektrostatischen bepulverung
DE2419925A1 (de) Pulverspritzkabine
DE19500873A1 (de) Sprühbeschichtungsvorrichtung
CH638698A5 (de) Beschichtungsvorrichtung fuer das elektrostatische auftragen von pulverfoermigen stoffen.
EP0478649B1 (de) Kabine zum sprühbeschichten von gegenständen mit pulverförmigem beschichtungsmaterial
DE3012877C2 (de)
DE19644360C2 (de) Farbsprühkabine mit Düsen zur Erzeugung horizontal gerichteter Querluftströme
DE2262084A1 (de) Vorrichtung zur pulverrueckgewinnung, insbesondere in anlagen zur elektrostatischen pulverbeschichtung
DE10209499A1 (de) Anlage zum Beschichten von Gegenständen mit Pulver
EP0777534B1 (de) Vorrichtung zur sprühbeschichtung von werkstücken mit farbe
DE4430749C2 (de) Pulverbeschichtungsanlage zur Rückgewinnung nicht verbrauchten Pulvermaterials
DE19500872B4 (de) Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung
DE3318043C2 (de)
DE69417430T2 (de) Pulverrückgewinnungs-einheit
EP0328070B1 (de) Anlage zur elektrostatischen Pulverbeschichtung mit einem Kabinenraum zur Aufnahme des Beschichtungsguts
DE10209489B4 (de) Kabine zur Beschichtung von Gegenständen mit Pulver
DE4225503A1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von flüssigen oder festen Stoffen
DE4338450A1 (de) Auffangvorrichtung für Overspray in Spritzkabinen
EP1080789A1 (de) Pulverrückgewinnungseinheit
WO1997014508A1 (de) Einrichtung zum transport fein verteilter, bei der oberflächenbehandlung von gegenständen anfallender medien
DE3801028C1 (en) Process and apparatus for coating ceramic parts

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee