DE19644360C2 - Farbsprühkabine mit Düsen zur Erzeugung horizontal gerichteter Querluftströme - Google Patents
Farbsprühkabine mit Düsen zur Erzeugung horizontal gerichteter QuerluftströmeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Farbsprühkabine zur Pulverbeschichtung von Teilen, mit
Absaugöffnungen und mit Düsen, zur Entfernung und Zuführung von nicht an den
Teilen haftenden Overspray-Lackpartikeln.
Bei der Beschichtung von Teilen mittels Sprühvorrichtungen, beispielsweise beim
elektrostatischen Pulverbeschichten, werden die zu beschichtenden Werkstücke in
der Regel innerhalb einer Kabine, der Pulverbeschichtungskabine oder der Farb
sprühkabine, mit der gewünschten Beschichtung versehen. Da beim Beschichtungs
vorgang nicht alle von den Sprühpistolen ausgestoßenen Lackpartikel auf den Teilen
haften bleiben, muss dieses sogenannte Overspray aus der Kabine entfernt werden,
um einen Pulverstaubaustritt in die Produktionsräume außerhalb der Kabine zu ver
hindern.
Bevorzugt wird dieser Absaugvolumenstrom dann gefiltert und die derart gereinigte
Luft kann dann in die Produktionsräume zurückgeleitet werden, enthaltene Lackparti
kel können wieder dem Beschichtungsvorgang zugeführt werden.
Diejenigen Pulverteilchen, die weder auf den Teilen haften bleiben, noch durch die
erläuterte Absaugung erfasst werden, bleiben folglich innerhalb der Kabine und la
gern sich schwerkraftbedingt zum Großteil am Kabinenboden ab. Dadurch können
sich im Laufe der Zeit größere Mengen an Pulverlack innerhalb der Kabine ansam
meln und eine Vielzahl von Problemen verursachen:
Bei der Überschreitung bestimmter Konzentrationen an Lackpartikeln ist die in der Kabine schwebende Pulverstaubwolke zündfähig; kommt es zu einer Zündung, wird auch das am Boden abgeschiedene Lackpulver erfasst und aufgewirbelt und es kann zu einer explosionsartigen Kettenreaktion kommen mit den entsprechenden Zerstö rungfolgen.
Bei der Überschreitung bestimmter Konzentrationen an Lackpartikeln ist die in der Kabine schwebende Pulverstaubwolke zündfähig; kommt es zu einer Zündung, wird auch das am Boden abgeschiedene Lackpulver erfasst und aufgewirbelt und es kann zu einer explosionsartigen Kettenreaktion kommen mit den entsprechenden Zerstö rungfolgen.
Auch aus diesem Grund, aber auch zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit der Bautei
le, ist es folglich notwendig, die Beschichtungskabinen zu reinigen, insbesondere
muss dies auch bei einer Farbumstellung erfolgen, um Farbverschleppungen in den
folgenden Beschichtungsvorgang zu vermeiden. Solche Reinigungsarbeiten sind
zeitaufwendig, lohnaufwendig und die damit verbundenen Stillstandzeiten beein
trächtigen folglich die Wirtschaftlichkeit der Beschichtungen.
Es hat folglich eine Vielzahl von Versuchen und Lösungsansätzen gegeben, diese
Problematik zu beheben oder zumindest einzugrenzen:
Die DE 34 08 014 A1 sieht in Übereinstimmung mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung das Einblasen von Luft im Bereich des Kabinenbodens vor, um Ablagerungen (Overspray) von Farbpartikeln am Boden der Farbsprühkabine zu vermeiden. Der hierzu erzeugte Luftschleier transportiert die Pulverpartikel in ei nen im Bereich einer Seitenwand angeordneten Filter. Um die Wirkung des Querluft stroms entsprechend zu erhöhen, ist der Boden in mehrere höhenversetzte Ab schnitte unterteilt, zwischen denen sich schlitzartige Einlassöffnungen für einen Luft strom bilden, der von einem unterhalb des Bodens der Farbsprühkabine angeordne ten Aggregat zur Verfügung gestellt wird.
Die DE 34 08 014 A1 sieht in Übereinstimmung mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung das Einblasen von Luft im Bereich des Kabinenbodens vor, um Ablagerungen (Overspray) von Farbpartikeln am Boden der Farbsprühkabine zu vermeiden. Der hierzu erzeugte Luftschleier transportiert die Pulverpartikel in ei nen im Bereich einer Seitenwand angeordneten Filter. Um die Wirkung des Querluft stroms entsprechend zu erhöhen, ist der Boden in mehrere höhenversetzte Ab schnitte unterteilt, zwischen denen sich schlitzartige Einlassöffnungen für einen Luft strom bilden, der von einem unterhalb des Bodens der Farbsprühkabine angeordne ten Aggregat zur Verfügung gestellt wird.
Der Nachteil dieser Ausführung ist eben diese Anordnung der Querluftstrom-
Einlassöffnungen unmittelbar im Boden selbst, da beim Reinigen des Bodens bei
spielsweise mit einer üblichen Pressluftwalze, die für diesen Zweck eingesetzt wird,
Pulverrestmengen über die Schlitze 10a in den Querluftkanal gelangen könnten. Dies
kann zu Pulveransammlungen innerhalb dieses Kanals führen, die zu unkontrollier
baren Farbverschleppungen führen können, wenn diese Farbpartikelansammlungen
zu einem späteren Zeitpunkt vom Gebläse durch die Querluftstrom-Einlassöffnungen
wieder ausgeblasen werden. Mit der Anzahl der schlitzartigen Einlassöffnungen er
höht sich dieses Farbverschleppungsrisiko, was insbesondere bei breiteren Farb
sprühkabinen mit mehreren höhenversetzten Bodenabschnitten diese Problematik
verschärft.
Eine grundsätzlich gleiche Aufgabenstellung, die Vermeidung von Pulverablagerun
gen auf dem Kabinenboden, liegt auch bei der EP 0 384 236 A1 vor, jedoch wird hier auf
die Zuführung bzw. das Einblasen von zusätzlichen Luftströmen von außen verzich
tet und darauf vertraut, dass alleine durch die Anordnung eines staubsaugerähnlich
wirkenden Ansaugkanals im Bereich einer Seitenwandung und mit einer Ansaugöff
nung unmittelbar über dem Kabinenboden diese Aufgabe gelöst werden kann; die
Asymmetrie dieser Anordnung zeigt jedoch bereits, dass der Erfolg dieser Maßnah
me stark vom Querschnitt der Farbsprühkabine bestimmt sein wird und bei ungünsti
gen Kabinenformen und ungünstigen Sprühverhältnissen des aufzutragenden Pul
vers bestenfalls zu einem Teilerfolg führen wird, sich vielmehr ein Großteil der Farb
partikel, die nicht der bestimmungsgemäßen Beschichtung zugeführt werden, zumin
dest in Bodenbereichen, die dem Absaugschacht gegenüberliegen mehr oder weni
ger starke Pulverablagerungen sich bilden werden. Will man dies vermeiden, so er
fordert dies eine unverhältnismäßig starke Absaugwirkung mit entsprechendem Auf
wand für ein Absaugaggregat, dessen Wirkung dann andererseits aber auch einen
negativen Einfluss auf den Farbsprühvorgang als solchen ausüben kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Sprühkabine so weiterzubilden, dass ohne
erhöhten apparativen und konstruktiven Aufwand die Overspray-Ablagerungen mini
miert und insbesondere Pulverablagerungen im Wirkungsbereich des Strömungswe
ges zuverlässig vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Gegenstandes gemäß
dem Patentanspruch 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Prinzip ermöglicht eine einfache Anpassung an verschiedene
Kabinenbauarten, Kabinengrößen und Kabinenformen, da durch entsprechende Vor
gabe der Eintrittshöhe der Querluft, der Intensität und der Strömungsgeschwindigkeit
des Querluftstromes und des Austrittswinkels des Querluftstromes die individuell je
weils optimalen Ergebnisse mit einfachen Mitteln erreicht werden können, mit der
Folge, dass der Querluftstrom hinsichtlich seiner Richtung und seiner Stärke derart
gezielt werden kann, dass unter seiner Wirkung die Mehrzahl der Overspray-Partikel
in den Absaugbereich der Absaugöffnungen gelangt.
Die Erzeugung des Querluftstromes kann durch Radialventilatoren, Axialventilatoren,
Kolbenverdichter oder auch aus einem Presslufttank erfolgen.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Lösung werden nun
anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1A und 1B zwei Varianten des erfindungsgemäßen Prinzips, bei denen zwei Dü
sen gemäß Fig. 2 an gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet
sind und die Overspray-Partikel in einem im Mittelbereich des Bodens
vorgesehenen Absaugkanal entfernt werden, und
Fig. 2 eine schematische Vertikalschnitt-Darstellung einer Düse 140, 141 zur
Erzeugung des in Fig. 1A bzw. Fig. 1B dargestellten Querluftstroms
Q1/Q2.
Fig. 1A, B zeigen eine übliche Farbsprühkabine 10, durch die mittels eines Förde
rers 11 die zu beschichtenden Teile oder Werkstücke 20 hindurchgeführt werden. Im
Innern der Farbsprühkabine 10 sind Sprühpistolen 30, 31 vorgesehen. Die Farb
sprühkabine 10 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus Stirnseiten
10A, 10B, einem Boden 10C und Längsseiten 10D, 10E.
Am Boden 10C befindet sich ein Absaugkanal 16 (Fig. 1A), zwischen dessen Sei
tenwandung und dem Boden 10C, Absaugöffnungen 12A, B für die Overspray-
Partikel gebildet sind. Über diese Absaugöffnungen 12A, B gelangen diese Partikel in
den Absaugkanal 16 und werden dort einer gemeinsamen, zentralen Absaugöffnung
19A zugeführt, mit der ein entsprechendes Absaug- und/oder Filteraggregat verbun
den ist, was durch den Pfeil P angedeutet ist. Der Absaugkanal 16 kann beispiels
weise als einlegbares Leitblech 18A mit dem dargestellten dachförmigen Querschnitt
ausgebildet sein, das einfach einzubringen und auch wieder zu entfernen ist.
Um die Absaugwirkung durch die Absaugöffnungen 12A, B auf beiden Seiten des Ab
saugkanals 16 zu unterstützen, ist an beiden gegenüberliegenden Seiten zu den bei
den schlitzartigen Absaugöffnungen 12A, B jeweils eine längsgestreckte Düse
140, 141 gehalten, deren Austrittsöffnung 14A an eine entsprechende Eintrittsöffnung
13 (Fig. 2) der Seitenwandung 10D anschließt. Diese Düsen 140, 141 sind mit ei
nem Radialventilator 25 verbunden, so dass aus den Austrittsöffnungen 14A der
Düsen 140, 141 die gewünschten Querluftströme Q1/2 austreten, die so auf die Ab
saugöffnungen 12A, B gerichtet werden, dass unter Berücksichtigung der Geometrie
der Sprühkabine 10 und der Beschaffenheit der Overspray-Partikel der maximale
Anteil dieser Overspray-Partikel in den Wirkungsbereich der Absaugung durch die
Absaugöffnung 12A, B gelangen. Um dies zu erreichen, ist es zunächst auf einfach
ste Weise möglich, die Drehzahl des Ventilators 25 und damit die Strömungsge
schwindigkeiten der Querluftströme Q1/2 anzupassen, es ist aber auch ebenfalls
möglich, hierzu ist ein Leitblech 15 im Strömungsweg der Düsen 140, 141 im Bereich
von deren Austrittsöffnung 14A vorgesehen, die Austrittsrichtung der Querluft
ströme Q1/2 in den gewünschten Grenzen zu regulieren. Dieses Leitblech ist um ei
ne parallel zur Seitenwandung 10D verlaufende Schwenkachse X-X verschwenkbar
und erzeugt so die gewünschte Luftablenkung. Alternativ hierzu kann bei Verzicht auf
dieses Leitblech auch die Düsen 140, 141 selbst beispielsweise um eine Achse X'-X'
verschwenkt werden, wobei dann allerdings zweckmäßigerweise Abdichtmaßnah
men im variablen Übergangsbereich zwischen Austrittsöffnung 14A und Einlassöff
nung 13 vorzusehen sind. Die dargestellte tropfenförmige Querschnittsgestaltung der
Düsen 140, 141 ermöglicht ein besonders günstiges Strömungsverhalten für die be
schriebenen Zwecke.
Die Fig. 1A und 1B zeigen eine in der vertikalen Spiegelebene, durch die Auf
hängung der Werkstücke 20 verlaufende symmetrische Anordnung, bei der an den
beiden Seitenwandungen zwei Düsen 140, 141 der in Fig. 2 dargestellten Bauart
vorgesehen sind, die jeweils einen Querluftstrom Q1, Q2 in Richtung der Absaugöff
nungen 12A, 12B des zentralen Absaugkanals 16 erzeugen. Die im Innenraum der
Farbsprühkabine dargestellten Overspray-Partikel P1, P2, die nicht zur beabsichtigten
Beschichtung des Werkstückes 20 mittels der Sprühpistolen 30, 31 verwendet wur
den, fallen zunächst unter der Wirkung der Schwerkraft in Richtung zum Boden und
gelangen dort in den Wirkungsbereich des Querluftstroms Q1 bzw. Q2, so dass sich
in dem Bereich über dem Boden der Farbsprühkabine eine Geschwindigkeitsverteilung
dieser Farbpartikel einstellt, wie sie durch die Vektorpfeile grob charakterisiert
ist. Je tiefer die Partikel P1, P2 nach unten fallen, umso stärker gelangen sie in den
Einfluss "ihres" zugeordneten Querluftstroms, so dass der weitaus überwiegende Teil
dieser Overspray-Farbpartikel davon abgehalten werden kann, sich am Boden der
Farbsprühkabine abzusetzen, sondern unter gemeinsamer Wirkung des Querluft
stroms und der Absaugwirkung des Absaugkanals 16 in letzteren hineingezogen und
aus der Farbsprühkabine entfernt wird.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1B ist eine entsprechende symmetrische Anord
nung wie bei der Fig. 1A gewählt, jedoch ist hier anstelle des aus separaten Bau
teilen innerhalb der Kabine aufgebauten Absaugkanals 16 ein im Boden stationär
vorgesehener Absaugkanal 17 vorhanden, der eine einzige, durchgehende, schlitz
artige Absaugöffnung 12 im Boden der Sprühkabine definiert, über dem sich die Wir
kung der beiden Querluftströme praktisch aufhebt, so dass die dort angelangten Par
tikel P1, P2 in diesen Absaugkanal 14 gesaugt werden können.
Claims (4)
1. Farbsprühkabine (10) zur Pulverbeschichtung von Teilen (20), mit Absaugöffnun
gen (12A, 12B), die Teil eines Absaugkanals (16, 17) im Bereich des Bodens (10C)
der Kabine (10) sind, mit längsgestreckten Düsen (140, 141) zur Erzeugung hori
zontal gerichteter Querluftströme (Q1, Q2) aus je einer sich horizontal schlitzar
tig, sich entlang mindestens eines Teils jeder der beiden Längsseiten (10D, 10E)
der Kabine (10) erstreckenden Einlassöffnungen (13) zur Entfernung und Zufüh
rung von nicht an den Teilen (20) haftenden, möglichst großen Menge Overspray-
Lackpartikeln an die Absaugöffnungen (12A, 12B), wobei jede Auslassöffnung
(14A) der Düsen (140, 141) an die Einlassöffnung (13) der Kabine (10) anschließt.
2. Farbsprühkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen
(140, 141) selbst oder ein in ihr gehaltenes Luftleitblech (15) um eine parallel zur
Einlassöffnung (13) verlaufende Achse (X-X; X'-X') zur Einstellung der Richtung
der Querluftströme (Q1, Q2) schwenkbar gehalten ist.
3. Farbsprühkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Er
zeugung des zur Abgabe der Querluftströme (Q1, Q2) erforderlichen Überdrucks
in der Düse (140,141) mindestens ein Ventilator oder Verdichter (25) mit anpass
barer Drehzahl zur Einstellung der Strömungsgeschwindigkeit der Querluftströme
(Q1, Q2) vorgesehen ist.
4. Farbsprühkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaug
kanal (16) mindestens ein in die Kabine (10) einlegbares Leitteil (18A) beinhaltet,
das die strömungstechnische Verbindung zwischen den Absaugöffnungen
12A, 12B als Spalt zwischen Leitteil (18A) und Boden (10C) und einer zentralen
Absaugöffnung (19A) der Kabine (10) herstellt.
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