AT401479B - Vorrichtung zum auftragen von flüssigen medien - Google Patents
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Description
AT 401 479 B
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufträgen von flüssigen Medien, insbesondere von Farben, auf die Oberfläche eines Gegenstandes, wobei sich der Gegenstand während des Auftragens außerhalb der Vorrichtung befindet; wobei die Vorrichtung einen Auslaß für das Medium, insbesondere einen Farbauslaß, und eine Abschirmung, die den Auftragsraum begrenzt, aufweist; wobei die Abschirmung eine von Kanten der Abschirmung umgrenzte Auftragsöffnung aufweist, die während des Auftragens von der zu besprühenden Oberfläche des Gegenstandes abgedeckt ist, wobei aber zumindest eine der die Auftragsöffnung umgrenzenden Kanten zumindest in einem Abschnitt geringen Abstand von der zu besprühenden Oberfläche hat; und wobei die Vorrichtung vorzugsweise Räder zum leichten Verfahren auf der zu besprühenden Oberfläche aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 23 62 965 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist in einem Fahrwerk eine Sprühdüse vorgesehen, aus der Farbe gesprüht werden kann. Die Farbe tritt kegelförmig aus und bildet - wenn die Vorrichtung verfahren wird - auf der zu besprühenden Fläche einen Streifen. Das Fahrwerk ist zusätzlich mit einer Abschirmung versehen, um den Wind aus dem Auftragsraum bzw. Sprühraum abzuhalten. Die Abschirmung ist unten offen, sodaß eine Auftragsöffnung, durch die die Farbe auf die zu besprühende Fläche gesprüht wird, gebildet ist. Der Sprühkegel reicht jedoch nicht bis an die Abschirmung heran, offenbar um eine Farbansammlung auf dieser zu verhindern.
Eine derartige Vorrichtung mag zum Anbringen von Bodenmarkierungen (Randlinien, Sperrlinien u.dgl.) auf kurzen Straßenstücken geeignet sein, zum flächigen Aufträgen oder zum Aufträgen größerer Mengen eines flüssigen Mediums ist sie jedoch nicht oder nur sehr schlecht geeignet. Das Aufbringen von flüssigen Medien aus Sprühdosen ist nämlich für größere Mengen viel zu teuer; beim flächigen Aufträgen kommt bei der bekannten Vorrichtung noch als zusätzlicher Nachteil hinzu, daß der während des Verfahrens der Vorrichtung aufgebrachte Streifen immer deutlich schmäler ist als die Breite der Abschirmung, sodaß sehr oft hin- und hergefahren werden muß, um eine Fläche bestimmter Breite vollständig mit dem aufzutragenden Medium zu bedecken.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend abzuändern, daß mit ihr flüssige Medien auch großflächig effizient aufgetragen werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Auftragsraum über einen an sich bekannten Abscheider, insbesondere einen Farbabscheider, mit einer Säugpumpe in Verbindung steht und daß das im Abscheider anfallende Medium über eine Farbzufuhr-leitung wieder dem Auslaß zugeführt wird.
Erfindungsgemäß wird also der Auftragsraum mittels der Säugpumpe unter Unterdrück gesetzt. Dadurch ergeben sich verschiedene Vorteile; Durch das geschlossene, unter Vakuum stehende System wird jegliche Luftemission von vornherein vermieden. Es können z.B. auch Fassaden, Holzschalungen und Metalluntergründe unter starker Windeinwirkung ohne jeglichen Färb- bzw. Lackverlust oberflächenbehandelt werden, weil alles Überschüssige abgesaugt, im Abscheider abgeschieden und anschließend wieder verwendet wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Auslaß das flüssige Medium nicht fein vernebeln muß, weil die Vernebelung automatisch von der angesaugten Luft durchgeführt wird.
Es ist zweckmäßig, wenn der Abstand zumindest einer der die Auftragsöffnung umgrenzenden Kanten von der zu besprühenden Oberfläche - gegebenenfalls abschnittsweise unterschiedlich - und/oder der Unterdrück im Sprühraum verstellbar sind. Die Menge an Medium, die aufgetragen wird, hängt von vielen Parametern ab, z.B. von der Viskosität des Mediums, welches z.B. ein Lack sein kann; sie hängt auch von der Art des Auftrags ab, also ob z.B. gesprüht, gespritzt, geflutet oder durch ein gelochtes Eisenrohr aufgetragen wird.
Diese Parameter sind aber im laufenden Betrieb im allgemeinen nicht einfach zu ändern. Zum individuellen Einstellen der aufzutragenden Materialmenge ist es daher zweckmäßig, den Unterdrück und/oder den Abstand der Abschirmung von der zu besprühenden Oberfläche heranzuziehen. Je größer der Unterdrück ist, desto geringer ist die Menge an Medium, die aufgetragen wird; und je größer der Abstand der Abschirmung von der zu besprühenden Oberfläche ist, desto größer ist die Menge an aufgetragenem Medium. Besonders günstig ist es natürlich, wenn verschiedene Abschnitte der Abschirmung unabhängig voneinander verstellbar sind; dann ist es z.B. möglich, nur den in Fahrtrichtung hinten gelegenen Abschnitt auf z.B. 5 mm Abstand einzustellen und den in Fahrtrichtung vorne gelegenen Abschnitt sowie die beiden seitlichen Abschnitte auf sehr geringen Abstand (1 bis 2 mm) oder gar Berühren der Oberfläche einzustellen. Dies hat den Vorteil, daß einerseits ein zu starker Auftrag an den beiden Rändern des aufzutragenden Streifens vermieden wird; außerdem wird ein Entweichen des Mediums im Bereich des geringen Abstandes noch unwahrscheinlicher. Dadurch wird dann ein Verschmutzen der Räder besonders unwahrscheinlich (sofern sie in Fahrtrichtung vorne angeordnet sind). Ein geringer Abstand (1 bis 2 mm) hat gegenüber dem Berühren nicht nur den Vorteil, daß die Vorrichtung leichter auf den Rädern verfahrbar ist. sondern bewirkt auch, daß bereits aufgetragenes Medium (z.B. Medium der Nachbarbahn) nicht verschmiert wird, auch 2
AT 401 479 B wenn es noch nicht eingetrocknet ist.
Vorteilhafterweise sind die Räder in Fahrtrichtung vor der Abschirmung, aber innerhalb der lichten Breite der Abschirmung angeordnet. Dies bewirkt, daß die Räder niemals mit dem aufzutragenden Medium in Berührung kommen. Mit dem unmittelbar aufgesprühten Medium kommen sie deshalb nicht in Berüh-5 rung, weil sie in Fahrtrichtung vor dem Auftragsraum liegen, d.h. jeder Punkt wird erst dann besprüht, wenn die Räder bereits passiert haben. Mit dem Medium einer eventuell bereits zuvor aufgebrachten Nachbarbahn kommen sie nicht in Berührung, weil der Auftragsraum breiter ist als die Spurbreite der Räder, sodaß die Räder - fährt man nicht übertrieben stark überlappend - neben der bereits aufgebrachten Bahn abrollen.
Zur bequemen Handhabung der Vorrichtung ist es weiters zweckmäßig, wenn zur Verbindung des 70 Auftragsraumes mit der Säugpumpe ein Absaugschlauch und/oder -rohr vorgesehen ist, der bzw. das mit der Abschirmung über ein Kippgelenk oder ein Kugelgelenk verbunden ist. Da die Vorrichtung im Normalfall am Absaugschlauch bzw. -rohr gehalten wird, ermöglicht das Kipp- oder Kugelgelenk ein bequemes Arbeiten in allen Lagen (waagrecht, senkrecht). Die Anordnung ist den üblichen Staubsaugerdüsen ähnlich.
Wie bereits erwähnt, wird durch die infolge des Unterdrukkes einströmende Luft das Medium intensiv 75 verwirbelt und zerstäubt. Es ist daher möglich, den Auslaß einfach durch ein gelochtes Rohr zu bilden. Diese Ausführungsform ist nicht nur sehr kostengünstig, sondern auch sehr störungsunempfindlich, weil die Löcher im Rohr im Vergleich zu Sprühdüsen relativ großen Durchmesser haben und daher kaum verstopfen.
Alternativ dazu kann der Auslaß auch durch zumindest eine Sprühdüse gebildet sein. Dadurch ergibt 20 sich ein besonders gleichmäßiger Auftrag.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 das eigentliche Auftragsgerät der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt; Fig. 2 dasselbe von unten; und Fig. 3 den Abscheider, an den das Auftragsgerät angeschlossen ist.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Auftragsgerät weist eine Abschirmung auf, die aus Vorderwand 1, 25 Hinterwand 2, zwei Seitenwänden 3, 4 und einer Deckplatte 5 besteht. Gegenüber der Deckplatte 5 ist die Abschirmung offen, sodaß dort eine Auftragsöffnung gebildet ist. An jeder der Wände 1-4 ist ein Streifen 6, 7, 8 bzw. 9 angeschraubt; mit Ausnahme der beiden Schrauben 10, 11, mit denen der Streifen 8 an der Seitenwand 3 angeschraubt ist, sind die Schraubverbindungen nur durch strichpunktierte Linien angedeutet. Es hat entweder ein Streifen 6-9 oder die zugehörige Wand 1-4 Langlöcher für die Schraubverbindungen, 30 sodaß die Streifen 6-9 in der Höhe verstellbar sind. Innerhalb des durch die Wände 1-4 samt zugehörigen Streifen 6-9 sowie durch die Deckplatte 5 gebildeten Auftragsraumes befindet sich ein gelochtes Eisenrohr 12. Dieses Eisenrohr 12 steht mit einem Anschlußrohr 13 in Verbindung, welches die Deckplatte 5 durchsetzt. Außerhalb der Deckplatte 5 ist an dieses Anschlußrohr 13 ein Farbzufuhrschlauch 14 angeschlossen. 35 Mit der Vorderwand 1 ist ein Kasten 15 fest verbunden. Im Bereich dieses Kastens 15 hat die Vorderwand 1 einen Schlitz 16, sodaß der durch die Abschirmung gebildete Auftragsraum mit dem Inneren des Kastens 15 in Verbindung steht. An dem Kasten 15 sind vier Räder 17-20 befestigt. Das gesamt Auftragsgerät läßt sich auf diesen Rädern 17-20 verfahren. An der Oberseite des Kastens ist ein Absaugschlauch 21 über ein Kugelgelenk 22 drehbar befestigt. 40 Das Gerät, an das der Farbzufuhrschlauch 14 und der Absaugschlauch 21 angeschlossen sind, ist in Fig. 3 dargestellt. Es handelt sich dabei im wesentlichen um einen Farbabscheider 35 mit angeschlossener Säugpumpe 34. Das Gerät weist einen schrägen Boden 23 auf, über dem sich das aufzutragende Medium, z.B. Farbe 24, befindet. Vom tiefsten Punkt führt eine Leitung zu einem Farbsieb 36 oder zu einem Lackfilter und von dort zu einer Farbpumpe 25, auf deren Druckseite der Farbzufuhrschlauch 14 ange-45 schlossen ist. Der Absaugschlauch mündet über dem höchstzulässigen Pegelstand der Farbe 24 ein; unmittelbar hinter der Einmündung befindet sich ein Prallblech 26, auf dem sich der Großteil der mit der Luft mitgeführten Farbe abscheidet. Vom Prallblech tropft die Farbe auf den schrägen Boden 23 herab. Über dem Prallblech 26 befindet sich ein Lochblech 27, das den gesamten Querschnitt des Gerätes ausfüllt. Das Lochblech 27 dient zur zusätzlichen Abscheidung weiterer, mit der Luft mitgeführter Farbe, so Über dem Lochblech 27 befindet sich ein Farb-/Luftfilter 28. Oberhalb und unterhalb dieses Farb-/Luftfilters 28 sind zur Überwachung der Anlage Unterdruckmanometer 30 bzw. 31 vorgesehen. Oberhalb des Farb-/Luftfilters 28 befindet sich weiters eine Regulierklappe 29. Durch Änderung des durch die Regulierklappe 29 freigegebenen Querschnittes kann der Unterdrück in der gesamten Anlage reguliert werden. Von dem Raum über dem Färb-'Luftfilter 28 führt eine Leitung 32 über ein Luftfilter 33 zu einer Säugpumpe 34. 55 Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert wie folgt: Von der Farbpumpe 25 wird über den Farbzufuhrschlauch 14 Farbe zum Auftragsgerät gepumpt. Beim Auftragsgerät gelangt die Farbe über das Anschlußrohr 13 zum gelochten Eisenrohr 12. Aus den Löchern dieses Eisenrohres 12 tritt die Farbe in Form kleiner Tröpfchen aus. Infolge des durch die Absaugpumpe 34 erzeugten Unterdruckes kommt es in 3
Claims (6)
- AT 401 479 B dem durch die Abschirmung begrenzten Auftragsraum zu einer starken Verwirbelung der Farbe. Wenn - wie dies im allgemeinen zweckmäßig ist - nur der in Fahrtrichtung hinten gelegene Streifen 7 einen größeren Abstand von der zu besprühenden Oberfläche hat, so wird sich die verwirbelte Farbe hauptsächlich entlang dieses Streifens 7 auf der zu besprüchenden Oberfläche niederschlagen. Da die Streifen 6, 8 und 9 relativ knapp über der 2u besprühenden Oberfläche liegen, wird dort einerseits kaum Farbe aufgetragen und kommt es anderseits kaum zu einem Austreten von Farbe auf die Seite bzw. zu den Rädern 17-20. Verfährt man die Vorrichtung nach rechts (wie in den Fig. 1 und 2 gesehen), so wird ein gleichmäßiger Farbstreifen aufgetragen, ohne daß die Räder 17-20 in irgendeiner Weise mit Farbe verschmutzt würden. Überschüssige Farbe wird gemeinsam mit der abgesaugten Luft zunächst durch den Schlitz 16 in den Kasten 15 gesaugt; von dort gelangt sie über den Absaugschlauch 21 in den in Fig. 3 dargestellten Farbabscheider 35. Dort trifft die abgesaugte Luft zunächst auf das Prallblech 26, von wo ein Großteil der mitgeführten Farbe herabtropft. Die Luft muß in weiterer Folge durch das Lochblech 27 strömen, wobei sich weitere Farbteilchen dort niederschlagen und anschließend herabtropfen. Danach durchströmt die Luft das Farb-/Luftfilter 28, wo immer noch vorhandene Farbteilchen zurückgehalten werden. Schließlich gelangt die Luft über das Luftfilter 33 zur Säugpumpe 34, von wo sie ins Freie ausströmen kann. Die am Prallblech 26 und am Lochblech 27 abgeschiedene Farbe tropft in den Vorrat von Farbe 24, der sich über dem schrägen Boden 23 befindet, und wird daher automatisch wieder über die Farbpumpe 25 dem Auftragsgerät zugeführt. Vor der Farbpumpe 25 werden im Farbfilter 36 von der Luftströmung mitgerissene Schmutzteilchen abgeschieden. Die eben beschriebene Vorrichtung läßt sich natürlich in vielerlei Hinsicht an die Bedürfnisse der Praxis anpassen. So wird es im allgemeinen zweckmäßig sein, im Anschlußrohr 13 oder im Farbzufuhrschlauch 14 in der Nähe des Auftragsgerätes einen Absperrhahn vorzusehen, damit in Arbeitspausen keine Farbe aus dem Eisenrohr 12 austritt. Außerdem könnte - insbesondere für die in Fahrtrichtung hinten gelegene Leiste 7 - eine Höhenschnellverstellung vorgesehen werden. Weiters wäre es denkbar, auch im Kasten 15 eine Regulierklappe vorzusehen, damit der Unterdrück auch direkt am Auftragsgerät eingestellt werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können auf Decken, Wände und Böden sowohl im Innen- als auch im Außenbereich sowie auf maßhaltige Bauteile Lasur, Lack und jegliche Art von wässerigen Farben, wie Dispersionsfarben, sowie Leimfarben aufgetragen werden. Auch Leim kann aufgetragen werden. Die Vorrichtung läßt sich auch einfach dahingehend modifizieren, daß flüssige Medien in Ecken aufgetragen werden: es muß dazu lediglich eine Seitenwand 3 oder 4 samt dem zugehörigen Streifen 8 bzw. 9 entfernt werden. Ein zusätzlicher Abstandshalter wäre in diesem Fall zweckmäßig, damit auch der Abstand zur zweiten Oberfläche konstant bleibt. Die Seitenwände können natürlich auch wegklappbar oder wegziehbar ausgeführt werden, um ein universell einsetzbares Auftragsgerät zu schaffen. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können also flüssige Medien tropffrei aufgebracht werden, wobei die Menge an aufgebrachtem Medium an der Vorrichtung selbst einstellbar ist und somit nicht vom Geschick der Bedienungsperson beeinflußt wird. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Aufträgen von flüssigen Medien, insbesondere von Farben, auf die Oberfläche eines Gegenstandes, wobei sich der Gegenstand während des Auftragens außerhalb der Vorrichtung befindet; wobei die Vorrichtung einen Auslaß für das Medium, insbesondere einen Farbauslaß, und eine Abschirmung, die den Auftragsraum begrenzt, aufweist; wobei die Abschirmung eine von Kanten der Abschirmung umgrenzte Auftragsöffnung aufweist, die während des Auftragens von der zu besprühenden Oberfläche des Gegenstandes abgedeckt ist, wobei aber zumindest eine der die Auftragsöffnung umgrenzenden Kanten zumindest in einem Abschnitt geringen Abstand von der zu besprühenden Oberfläche hat; und wobei die Vorrichtung vorzugsweise Räder zum leichten Verfahren auf der zu besprühenden Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragsraum über einen an sich bekannten Abscheider (35), insbesondere einen Farbabscheider, mit einer Säugpumpe (34) in Verbindung steht und daß das im Abscheider (35) anfallende Medium (24) über eine Farbzufuhrleitung (14) wieder dem Auslaß (12) zugeführt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zumindest einer der die Auftragsöffnung umgrenzenden Kanten (6-9) von der zu besprühenden Oberfläche - gegebenenfalls abschnittsweise unterschiedlich - und.oder der Unterdrück im Sprühraum verstellbar sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Räder in Fahrtrichtung vor der Abschirmung (1-5. 6-9), aber innerhalb der lichten Breite der Abschirmung (1-5, 6-9) angeordnet 4 AT 401 479 B sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Auftragsraumes mit der Säugpumpe (34) ein Absaugschlauch (21) und/oder -rohr vorgesehen ist, der bzw. das mit der Abschirmung (1-5, 6-9) über ein Kippgelenk oder ein Kugelgelenk (32) verbunden ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (12) durch ein gelochtes Rohr gebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß durch zumindest eine Sprühdüse gebildet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 5
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Also Published As
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ATA201194A (de) | 1996-02-15 |
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