CH638697A5 - Vorrichtung zum erzeugen von schaum fuer schaumspruehapparat. - Google Patents

Vorrichtung zum erzeugen von schaum fuer schaumspruehapparat. Download PDF

Info

Publication number
CH638697A5
CH638697A5 CH592879A CH592879A CH638697A5 CH 638697 A5 CH638697 A5 CH 638697A5 CH 592879 A CH592879 A CH 592879A CH 592879 A CH592879 A CH 592879A CH 638697 A5 CH638697 A5 CH 638697A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
foam
spray
sieve
spray jet
screen
Prior art date
Application number
CH592879A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Richard Stoesser
John Edward Cuzic
John William Mclaren
Original Assignee
Dow Chemical Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Chemical Co filed Critical Dow Chemical Co
Publication of CH638697A5 publication Critical patent/CH638697A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/14Foam or lather making devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/0018Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with devices for making foam
    • B05B7/005Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with devices for making foam wherein ambient air is aspirated by a liquid flow
    • B05B7/0056Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with devices for making foam wherein ambient air is aspirated by a liquid flow with disturbing means promoting mixing, e.g. balls, crowns
    • B05B7/0062Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with devices for making foam wherein ambient air is aspirated by a liquid flow with disturbing means promoting mixing, e.g. balls, crowns including sieves, porous members or the like

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum für einen von Hand zu haltenden Schaumsprühapparat.
Es besteht das Bedürfnis, eine schäumbare Flüssigkeit schaumförmig zu versprühen.
Vorrichtungen zum Erzeugen und Abgeben von Schaum sind im Stande der Technik wohl bekannt. Das Bedürfnis für solche Vorrichtungen ist bis anhin beinahe ausnahmslos durch die wegwerfbaren, in sich abgeschlossenen Aerosolabgabevorrichtungen bzw. Sprühdosen erfüllt worden, dieses aufgrund ihrer einfachen und bequemen Handhabung und weil diese einer Vielfalt von Erzeugnissen und Aufschäumzuständen anpassbar sind. Jedoch wird gegenwärtig die weitere Verwendung solcher an sich geschlossenen Aerosolabgabevorrichtungen nochmals überdacht, dieses teilweise aufgrund der kürzlich entstandenen Bedenken in bezug auf die Umwelt, die von einigen der in diesen vorhandenen Treibstoffen beeinflusst wird und auch aufgrund von sich ändernden ökonomischen Zuständen. Dementsprechend hat die Fachwelt einen annehmbaren Ersatz für die Aerosol-Schaumabgabevorrichtungen gesucht.
Die meisten dieser Ersatzvorrichtungen, die vorgeschlagen worden sind, sind von jener Bauform gewesen, die eine zusammendrückbare Flasche und eine schaumbildende Kappenanordnung enthielten. Üblicherweise enthält die schaumbildende Kappenanordnung einen homogenisierenden Bauteil aus einem schwammförmigen Werkstoff, der kleine, verwundene Kanäle enthält und in dem eine Strömung einer schäumbaren Flüssigkeit und eine Strömung s Luft aus dem Behälter miteinander vermischt werden, um Schaum zu erzeugen. Beispielsweise Vorrichtungen dieser Bauform sind in der US-PS 398 527, US-PS 3 973 701, US-PS 3 937 364 und US-PS 3 572 590 offenbart. Bei diesen Vorrichtungen erleidet das Gemisch aus Luft und Flüssig-io keit einen beträchtlichen Geschwindigkeitsverlust während es durch den homogenisierenden Bauteil hindurchströmt. Dementsprechend weisen diese Vorrichtungen verständlicherweise nur eine begrenzte «Reichweite» auf, das heisst, dass bei ihrer Verwendung zum Abgeben des Schaumes diese i5 in unmittelbarer Nähe derjenigen Oberfläche gehalten werden müssen, auf welcher der Schaum abgelagert werden soll. Weiter, weil die Person, die die Vorrichtung verwendet,
Kraft aufbringen muss um Flüssigkeit und Luft gleichzeitig auszustossen, wird beträchtliche Energie zum Bilden und 20 Abgeben des Schaumes verschwendet. Weiter sind diese Vorrichtungen insofern unökonomisch, weil die Flasche nur zum Teil mit einer aufschäumbaren Flüssigkeit gefüllt werden kann, weil es notwendig ist, dass auch ein innerer Luftvorrat vorhanden ist, der zum Aufschäumen notwendig ist. 25 Dementsprechend sind Versuche gemacht worden, um eine herkömmliche, von Hand zu betätigende Sprühabgabevorrichtung (bzw. «Pumpzerstäuber», wie sie oft genannt werden) in eine Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum umzubilden, wobei einige der Nachteile der Schaumerzeuger der 30 «zusammendrückbaren Flaschenbauart» behoben werden können. Insbesondere ist erkannt worden, dass (a) ein Pumpenzerstäuber sehr wirkungsvoll ist, d.h. die Kraftaufwendungen der Person, die diesen betätigt, sind nur auf das Ausbringen von Flüssigkeit gerichtet, so dass die Arbeit, die zu 35 dessen Betrieb notwendig ist, verkleinert wird, und (b) dass dieser eine beträchtliche «Reichweite» aufweist, d.h., dass die Flüssigkeit entlang einer beträchtlichen Strecke versprüht werden kann. Jedoch ist es angenommen, dass bis jetzt schaumerzeugende Pumpenzerstäuber erfolglos ge-40 wesen sind. Was immer auch der Grund dazu ist, scheint es, dass es nicht möglich gewesen ist, Pumpensprüher (welche in verschiedenen anderen Anwendungsgebieten den Aerosolabgabeapparat ersetzt haben) derart auszubilden, dass sie einen Schaum mit einer handelsmässig annehmbaren Qualität er-45 zeugen und abgeben.
Entsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum an einem von Hand zu haltenden Schaumsprühapparat zu schaffen, deren Betätigung nur eine kleine Kraftanwendung benötigt, und so die eine beträchtliche Reichweite aufweist, und die Schaum mit einer kommerziell annehmbaren Qualität versprühen kann und welche mittels herkömmlicher Herstellungsverfahren ökonomisch hergestellt werden kann.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist durch die Merk-55 male des Patentanspruches 1 gekennzeichnet.
Also kann auf der Oberfläche des Siebes Schaum erzeugt werden, indem Luft vorteilhaft verwendet wird, die ausserhalb der Abgabepumpe vorhanden ist. Dementsprechend kann die Arbeit der die Vorrichtung verwendende Person 6o vermindert werden, weil die Menge von Flüssigkeit, die in Form eines Schaumes abgegeben wird, direkt proportional zur aufgewendeten Kraftanstrengung ist, so dass keine vergeudete Energie vorhanden ist, welche sonst durch das Zusammendrücken von Luft entsteht, wie dies bei den Schaum-65 erzeugern der Bauform der zusammendrückbaren Behälter der Fall ist.
Zusätzlich ist es möglich, dass der Sprühnebel, währenddem er zu Schaum umgewandelt wird, einen nur kleinen Ge
3
638 697
schwindigkeitsverlust in der Vorrichtung erleidet, weil im wesentlichen der gesamte Sprühstrahl durch die Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum hindurch verläuft, ohne dass er diese berührt, mit der Ausnahme der Oberfläche des Siebes. Dementsprechend kann die Reichweite der Sprühvorrichtung, im Vergleich mit den Vorrichtungen zum Erzeugen von Schaum, die in der Form von zusammendrückbaren Flaschen ausgebildet sind, beträchtlich erhöht werden.
Weiter kann ein Schaum erzeugt werden, der eine kommerziell annehmbare Qualität aufweist, d.h. ein Schaum, der verhältnismässig trocken und stabil ist und der eine kleine Neigung zum Abtropfen aufweist, wenn er an einer vertikal verlaufenden Oberfläche aufgebracht wird. Folglich kann die Vorrichtung für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke äusserst gut verwendbar sein.
Weiter, weil der Schaumerzeuger der vorliegenden Erfindung sehr ökonomisch herstellbar sein kann, kann er in einigen Fällen sehr einfach hergestellt werden, wobei nur kleine Änderungen zur Verwendung mit einer bereits bestehenden Pumpsprühvorrichtung durchgeführt werden müssen.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles eines herkömmlichen, von Hand zu betätigenden Schaumsprühapparates, mit dem die Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum verbunden ist, und welche im Schnitt gezeichnet ist,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf die Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer von Hand zu haltenden Abgabepumpe, mit der ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum verbunden ist, welche im Schnitt gezeichnet ist, und
Fig. 5 eine Vorderansicht auf die Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum, die in der Fig. 4 gezeigt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist gezeigt, dass eine handbetätigte Abgabepumpe 10 mittels einer Kupplung 11, die ein herkömmliches Schraubengewinde aufweist, lösbar mit einem Behälter 12 verbunden ist, der zur Aufnahme einer schäumbaren Flüssigkeit bestimmt ist. Es ist nicht Bedingung dieser Erfindung, dass die Abgabepumpe mit dem Behälter verbunden werden kann, obwohl dieses sehr erwünscht ist, um die Mobilität zu verbessern. Üblicherweise ist jedoch eine herkömmliche, von Hand zu haltende Abgabepumpe/Behälter-Kombination, wie sie gegenwärtig für den Hausgebrauch verkauft wird, vorzuziehen. Abgesehen von der jeweils ausgewählten Form ist es zu verstehen, dass eine Fluidverbin-dung zwischen der Abgabepumpe und der schäumbaren Flüssigkeit beispielsweise mittels eines Saugrohres 13 (gestrichelt gezeichnet) gebildet ist, so dass es möglich ist, dass die Abgabepumpe aus dem Behälter Flüssigkeit entnehmen kann.
Der Ausdruck «schäumbare Flüssigkeit», der in dieser Beschreibung verwendet wird, bezeichnet jegliche Flüssigkeit, die imstande ist, einen Schaum zu bilden, wenn sie durch die Schaumsprühvorrichtung der vorliegenden Erfindung abgegeben wird. Allgemein weisen solche Flüssigkeiten folgende Eigenschaften auf: Oberflächenspannung im Bereich von 20 zu 25 Dyn/cm vorteilhaft 25 bis 35 Dyn/cm; Dichte im Bereich von 0,8 bis 1,2 g/cm3 vorteilhaft im Bereich von 0,98 bis 1,05 g/cm3; und Viskosität im Bereich von 0,9 bis 1,7 Centistokes, vorteilhaft 1,1 bis 1,4 Centistokes.
Die Abgabepumpe kann allgemein irgendwelche herkömmliche Ausbildung aufweisen, dies solange sie eine Zerstäuberdüse 14 aufweist. Der Ausdruck «Zerstäuberdüse», der in dieser Beschreibung verwendet wird, soll im allgemeinsten eine Vorrichtung bezeichnen, die aufgrund einer oder mehrerer kleiner Öffnungen imstande ist, einen feinen Sprühstrahl einer Flüssigkeit zu erzeugen. Solche Abgabepumpen sind allgemein mit einer Verdichtervorrichtung versehen, beispielsweise mit einem Kolben 15 und einem Betätiger 16, um damit die Flüssigkeit aus dem Behälter durch die Sprühdüse mit einer genügend grossen Geschwindigkeit zu fördern, dass ein Sprühstrahl erzeugt wird. Zweckdienliche Abgabepumpen werden vorteilhaft einen Sprühstrahl erzeugen, der eine Geschwindigkeit im Bereich von 15 bis 21 m/Sek. aufweist, und der durch eine Öffnung getrieben wird, die einen Durchmesser im Bereich von 0,3 bis 0,65 mm und eine Länge im Bereich von 0,25 bis 0,6 mm aufweist. Abgabepumpen, welche zusammen mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind beispielsweise der «AFA 7510 Sprayer», der von der AFA Corporation hergestellt wird, und der «Canyon CS Sprayer», der von der Canyon Corporation hergestellt wird.
Die Schaumabgabevorrichtung der vorliegenden Erfindung weist ein glockenförmiges Gehäuse 20 auf, welches ein Sieb 21 enthält. Das Gehäuse ist mittels einer zweckdienlichen Vorrichtung mit der Abgabepumpe verbunden, welche Vorrichtung beispielsweise eine Einschnappvorrichtung sein kann, die einen Umfangsvorsprung 22 aufweist, der von der Sprühdüse absteht und die eine entsprechende ringförmige Rille 23 aufweist, die in der Innenfläche des Gehäuses 20 ausgebildet ist. Das Gehäuse 20 dient dazu, das Sieb 21 in der Durchlaufstrecke der Sprühdüse zu halten, und dieses um eine vorbestimmte Strecke d von der Sprühdüse entfernt, d.h., der Abstand von dem Punkt, bei dem der Sprühstrahl, der von der Abgabepumpe abgegeben wird, in die Umgebung austritt, welcher Punkt üblicherweise mit dem Ort der Stirnfläche 24 der Düse zusammenfallt. Um einen Schaum hoher Güte herzustellen, wird der Abstand d üblicherweise im Bereich von 0,8 bis 4 mm sein, vorteilhaft im Bereich von 2 bis 3 mm. Weiter wird die lichte Maschenweite des Siebes üblicherweise im Bereich von 0,249 bis 0,074 (60-200 Mesch US-Norm), vorteilhaft im Bereich von 0,150 bis 0,084 mm (100-180 Mesch). Siebe, die feiner sind als die angegebenen Werte, werden die Geschwindigkeit des Sprühstrahles sehr stark vermindern und ein übermässiges Abtropfen bewirken, wohingegen Siebe, die grössere Maschenweiten aufweisen, zulassen, dass der Sprühstrahl durch diese hindurchströmen kann, ohne dass ein genügendes Aufschäumen stattfindet. Das Sieb kann aus irgendwelchem Werkstoff hergestellt werden, der in bezug auf die schäumbare Flüssigkeit, die abgegeben wird, inert ist, d.h. dadurch nicht chemisch oder irgendwie verändert wird. Hinsichtlich der tiefen Kosten und charakteristischen, flachen Oberflächenanpassungen sind Kunststoffsiebe, beispielsweise solche, die aus Polyethylen oder Polypropylen hergestellt sind, vorzuziehen. Weiter sind solche Kunststoffsiebe äusserst gut zum Ultraschallschweis-sen oder elektronischen Schweissen verwendbar, so dass ein bequemes Verfahren in bezug auf das Verbinden des Siebes mit dem Gehäuse 20 zur Verfügung steht, sollte das Gehäuse aus einem ähnlichen bzw. gleichen Kunststoff hergestellt sein. Andere Verbindungsverfahren, beispielsweise die Verwendung eines zweckdienlichen Klebstoffes oder eines Presssitzes können ebenfalls verwendet werden.
Die Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum weist auch eine Anordnung auf, die dazu dient, Luft derart in den Sprühstrahl einzuführen, dass es möglich ist, dass der Sprühstrahl aufschäumen kann, sobald er das Sieb berührt. Ein Verfahren, um dieses zu erreichen, ist das Gehäuse 20 derart auszubilden, dass der Durchmesser der darin vorhandenen Öffnung grösser ist als der Durchmesser des Sprühstrahlmusters, und dies beim Punkt, bei dem der Sprühstrahl auf das Sieb auftrifft, so dass es möglich ist, dass Luft von vorne in
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
638 697
die Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum eintreten kann. Dieses wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 besser verständlich, aus welcher hervorgeht, dass der «Siebdurchmesser» s des Sprühstrahlmusters bei der Stelle, bei welcher er das Sieb 21 durchströmt (durch Schattierung dargestellt) und der Durchmesser o der Öffnung des Gehäuses 20 gezeigt ist. Ein weiteres Verfahren ist in der Fig. 3 gezeigt, gemäss welcher das Gehäuse 20' Kanäle 25 enthält, die ermöglichen, dass Luft durch die Wand der Anordnung zum Erzeugen von Schaum in den Sprühstrahl hineinströmt. Es kann wahlweise eines dieser Verfahren oder auch eine Kombination dieser beiden verwendet werden. Bei beiden Verfahren jedoch sollte die Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum derart ausgebildet sein, dass eine zweckdienliche Mengenströmung der Luft zur Erzeugung eines zufriedenstellenden Schaumes stattfindet. Insbesondere, falls zuwenig Luft vorhanden ist, wird ein Teil des Sprühstrahles durch das Sieb hindurchströmen, ohne dass er aufgeschäumt wird, so dass ein unerwünschter, nasser Schaum aus der Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum abgegeben wird.
Bei der Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum gemäss der vorliegenden Erfindung ist es notwendig, dass annähernd der gesamte Sprühstrahl durch diese hindurchströmt, ohne dass er auf irgendwelche Oberfläche mit der Ausnahme der Oberfläche des Siebes auftrifft. Ein mechanisches Aufbrechen des Sprühstrahles, welches beispielsweise stattfindet, wenn dieser auf die Wände des Gehäuses 20 auftrifft, sollte so klein als möglich gehalten werden, weil dieses eine Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit des Sprühstrahles zur Folge hat und ein unerwünschtes Tropfen aus der Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum zur Folge hat.
Es ist offensichtlich, dass die Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum nach der vorliegenden Erfindung in verschiedenster Weise ausgeführt werden kann. Beispielsweise kann sie derart ausgebildet sein, dass sie von der Abgabepumpe entfernbar ist, wie dies beispielsweise in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, oder sie kann einstückig mit der Abgabepumpe ausgebildet sein, wie in den Fig. 4 und 5 beispielsweise gezeigt ist. Gemäss der Fig. 4 weist die Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum einen einstückigen, hülsenförmigen Bauteil 30 auf, der von der Abgabepumpe 10' neben der Sprühdüse nach aussen absteht. Der hülsenförmige Bauteil weist eine Klappe 31 auf, weist ein Sieb 21 auf und enthält zweckdienliche Luftkanäle 35, die bei einer Stelle hinter der Klappe angeordnet sind. Die Klappe 31 ist mittels eines Gelenkes 32 mit dem hülsenförmigen Bauteil 30 verbunden, derart, dass die Klappe von einer Schaumerzeugungsstellung, bei welcher das Sieb derart angeordnet ist, dass es dem Sprühstrahl ausgesetzt ist, um 270° in eine Stellung geschwenkt werden kann, bei der kein Schaum erzeugt wird (diese Stellung ist gestrichelt dargestellt). Zweckdienliche Verriegelungszapfen 33 und 34 sind in einem Schnappsitz mit entsprechenden Aufnahmeteilen verbunden, die im hülsenförmigen Bauteil 30 bzw. in der Oberseite der Abgabepumpe 10' ausgebildet sind, so dass es möglich ist, die Klappe 31 in der gewünschten Betriebsstellung zu arretieren.
Die Bauart der Abgabepumpe, die mit dieser Vorrichtung zum Erzeugen und Abgeben von Schaum verwendbar ist, ist nicht entscheidend. Beispielsweise kann die Abgabepumpe eine vom Finger zu betätigende, vertikal ausgerichtete Vorrichtung sein, und kann auch eine von Hand zu betätigende, horizontal ausgerichtete Vorrichtung sein, wie diejenigen, die in den Fig. 1 und 4 gezeigt sind. Zusätzlich kann die Form des Siebes innerhalb der Betriebsweisen, die weiter oben vorgeschlagen worden sind, verändert werden. Beispielsweise kann das Sieb eine bogenförmige Querschnittsform aufweisen, d.h. sie kann von der Sprühdüse wegragen und die Öffnungen im Sieb können irgendwelche erwünschte Ausbildungsform aufweisen, d.h. es ist nicht notwendig,
dass diese Öffnungen quadratisch sind.
Beispiel
Um die Wirksamkeit der Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum gemäss der vorliegenden Erfindung zu zeigen, wurden Prüfungen durchgeführt, wobei zwei handelsüblich erhältliche Abgabepumpen verwendet wurden, d.h. ein «AFA 7510 Sprayer» und der «Canyon CS Sprayer», welche Pumpen mit und ohne die Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, verwendet wurden. Die Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum wies ein Nylonsieb mit einer lichten Maschenweite von 0,150 mm (100 Mesch) auf, welches Sieb von der Sprühdüse einen Abstand d von 3 bis 4 mm und eine Öffnung o von ungefähr 10 mm aufwies.
Zum Vergleich wurde ein «AFA 5910 Sprayer» mit und ohne einem «AFA 5912BA» Schäumzusatz geprüft.
Bei allem Prüfen wurde eine schäumbare Reinigungsflüssigkeit verwendet, die eine Oberflächenspannung von 31,2 Dyn/cm,-eine Dichte von 1,02 g/cm3 und eine Viskosität von 1,37 Centistokes aufwies.
Die Ergebnisse dieser Prüfungen sind in der Tabelle I gezeigt. Daraus ist ersichtlich, dass der «AFA 5912BA»-Sprühzusatz das vorbestimmte Sprühmuster weitgehend verändert und zur Folge hat, dass die Betätigung der Abgabepumpe verhältnismässig schwer, d.h. kraftaufwendig war.
Im Gegensatz dazu bewirkte die Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum gemäss der vorliegenden Erfindung keine wesentliche Änderung des vorbestimmten Sprühmusters und sie bewirkte auch keine wesentliche Änderung der Kraft, die notwendig war, die Abgabepumpe zu betätigen. Zusätzliche war diese Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum imstande, einen Schaum sehr hoher Güte zu erzeugen, welcher ziemlich gleich demjenigen war, der mittels eines üblichen Aerosolschaumerzeugers erhältlich ist.
4
s io
15
20
25
30
35
40
45
50
5
Tabelle I
638697
Sprühvorrichtung
Blendendurchmesser (mm)
Schaumzusatz
Besprühte Fläche1 (mm x mm)
Betätigung
Güte des Schaumes
Steuerung AFA 7510 Canyon CS AFA 5910
0,56 0,64 0,56
keiner keiner keiner
139.7 x 152,4 152,4 x 177,8
177.8 x 203,2
mittel leicht mittel keine keine keine
Die Erfindung AFA 7510 Canyon CS
0,56 0,64
ja ja
127,0 x 139,7 127,0 x 165,1
mittel leicht gestreut, langsames Ablaufen, gestreut, kaum Ablaufen
Zum Vergleich AFA 5910
N.G.
AFA 5912BA
88,9 x 63,5
schwer dickes Anhäufen, langsames Ablaufen
Bemerkungen:
1 Gemessen auf einem Ziel, das vom Zerstäuber einen Abstand von ungefähr 177,8 mm (7 inches) aufwies. N.G. Nicht gemessen t
s
1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

638 697 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum für einen von Hand zu haltenden Schaumsprühapparat (10-16; 10-16), der eine von Hand zu betätigende Abgabepumpe (10) und eine Zerstäuberdüse (14) aufweist, welche Abgabepumpe (10) zum Entnehmen einer aufschäumbaren Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter (12) des Schaumsprühapparates und welche Zerstäuberdüse (14) zum Abgeben der Flüssigkeit in die Umgebung in Form eines Sprühstrahles bestimmt ist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (20; 30) mit einer Luftzufuhranordnung und einem Sieb (21), das in der Durchlaufbahn des Sprühstrahles gehalten ist, welche Luftzufuhranordnung dazu dient, dem Sprühstrahl Luft zuzuführen, so dass der Sprühstrahl beim Auftreffen auf das Sieb (21) aufschäumt, derart, dass vom Sprühstrahl ein Schaum erzeugbar ist, ohne dass das vorgegebene Sprühmuster geändert wird, wobei die Vorrichtung den gesamten Sprühstrahl mit Ausnahme des Siebes berührungsfrei durchlässt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schwenkeinrichtung (31, 32), mittels welcher sich das Sieb (21) zwischen einer ersten, Schaum erzeugenden Stellung und einer zweiten Stellung, die ein Abgeben des Sprühstrahls ohne Schaumerzeugung ermöglicht, schwenken lässt und durch eine Arretiereinrichtung (33, 34), die dazu dient, das Sieb (21) in der ersten bzw. zweiten Stellung zu arretieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb eine lichte Maschenweite von 0,249 bis 0,074 mm aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb eine lichte Maschenweite von 0,150 bis 0,084 mm aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb von der Sprühdüse einen Abstand von 0,8 bis 4 mm aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb von der Sprühdüse einen Abstand von 2 bis 3 mm aufweist.
CH592879A 1978-06-27 1979-06-25 Vorrichtung zum erzeugen von schaum fuer schaumspruehapparat. CH638697A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US91959578A 1978-06-27 1978-06-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH638697A5 true CH638697A5 (de) 1983-10-14

Family

ID=25442349

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH592879A CH638697A5 (de) 1978-06-27 1979-06-25 Vorrichtung zum erzeugen von schaum fuer schaumspruehapparat.

Country Status (13)

Country Link
JP (3) JPS555797A (de)
BE (1) BE877254A (de)
CA (1) CA1090748A (de)
CH (1) CH638697A5 (de)
DE (1) DE2925528C2 (de)
ES (1) ES252868Y (de)
FR (1) FR2429614A1 (de)
GB (1) GB2024049B (de)
HK (1) HK44384A (de)
IT (1) IT1162606B (de)
MX (1) MX148795A (de)
MY (1) MY8500353A (de)
NL (1) NL179021C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442901A1 (de) * 1984-11-24 1986-06-05 Zeller Plastik Koehn Graebner Schaumerzeuger
DE9308745U1 (de) * 1993-06-11 1993-08-12 Aerosol Technik Lindal Gmbh, 23843 Bad Oldesloe, De
DE4338585A1 (de) * 1993-11-11 1995-05-18 Graef Jordt Steffen Injektordüse

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU537072B2 (en) * 1979-08-16 1984-06-07 Canyon Corp. Foam dispenser
USRE33564E (en) * 1981-12-14 1991-04-02 Ballard Medical Products Foam dispensing device
HU185090B (en) * 1982-02-25 1984-11-28 Debreceni Mezoegazdasagi Foam forming head, control apparatus as well as device from these first for agricultural row marking by foam
DE3668426D1 (de) * 1985-01-28 1990-03-01 Earl Wright Co Schaumerzeuger.
JPH0634848Y2 (ja) * 1985-12-05 1994-09-14 株式会社吉野工業所 小形噴霧器のノズル
FR2592004B1 (fr) * 1985-12-24 1988-09-02 Oreal Recipient pressurise destine a distribuer, de facon controlee, une mousse de qualite amelioree
LU86368A1 (fr) * 1986-03-24 1987-11-11 Oreal Procede pour preparer et distribuer un produit comprenant au moins deux composants,et dispositif pour sa mise en oeuvre
US4957218A (en) * 1986-07-28 1990-09-18 Ballard Medical Products Foamer and method
US4779803A (en) * 1986-08-11 1988-10-25 Calmar, Inc. Manually actuated liquid sprayer
JPH0628202Y2 (ja) * 1986-11-18 1994-08-03 ライオン株式会社 スクイズ容器
US4925106A (en) * 1988-04-13 1990-05-15 Afa Products, Inc. Foam-off nozzle assembly with barrel screen insert for use in a trigger sprayer
FR2641202B1 (fr) * 1989-01-03 1991-03-15 Poizot Francis Dispositif de production de mousse
ES2013068A6 (es) * 1989-03-06 1990-04-16 Monturas Sa Dispositivo espumante.
DE4138471A1 (de) * 1991-11-22 1993-05-27 Bergmann Franz Aufschaeumduese fuer fluessigkeiten
JPH061076U (ja) * 1992-06-19 1994-01-11 自動車機器株式会社 倍力装置のダイアフラム
US5364031A (en) * 1993-06-10 1994-11-15 The Procter & Gamble Company Foam dispensing nozzles and dispensers employing said nozzles
US5431345A (en) * 1993-11-12 1995-07-11 The Procter & Gamble Company Foam dispensing system for a foamable liquid
US5702058A (en) * 1994-12-01 1997-12-30 Calmar Inc. Dual foamer nozzle assembly for trigger sprayer
DE10011717A1 (de) * 2000-03-10 2001-09-13 Crown Cork & Seal Tech Corp Pumpvorrichtung für eine Flüssigkeitssprühvorrichtung sowie Ventilelement und Überkopfventil für diese Pumpvorrichtung
US20110049274A1 (en) * 2008-04-21 2011-03-03 Stuart Morgan Shield for hand held air blowing lance
CN102233986A (zh) * 2010-04-22 2011-11-09 三谷阀门有限公司 容器内部容纳物的生成泡用配件、具有该配件的泵式制品及空气溶胶式制品
DE112013002612B4 (de) 2012-05-24 2016-09-22 Sunstar Suisse S.A. Verfahren zur Herstellung eines Interdentalreinigungswerkzeugs
US9371166B2 (en) * 2012-12-28 2016-06-21 Avent, Inc. Oxygen generating bottle
JP6312322B2 (ja) * 2014-12-26 2018-04-18 ライオン株式会社 トリガー式噴出器
WO2020017174A1 (ja) 2018-07-18 2020-01-23 花王株式会社 泡吐出器
CN112647246A (zh) * 2019-10-10 2021-04-13 青岛海尔洗衣机有限公司 微气泡发生器及具有该微气泡发生器的洗涤设备
USD939986S1 (en) * 2019-10-28 2022-01-04 Pure Global Brands, Inc. Counter for a bar on a seesaw

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2345812A (en) * 1942-04-25 1944-04-04 William R Harriman Nozzle
US2651546A (en) * 1950-09-08 1953-09-08 Illinois Stamping & Mfg Co Foam producing attachment
FR1069365A (fr) * 1952-12-29 1954-07-07 Dispositif de pulvérisation de mousse
US2965309A (en) * 1959-09-01 1960-12-20 Clarence F Parrott Mixing apparatus
AT237790B (de) * 1962-04-30 1965-01-11 Tracy Brooks Tyler Von Hand betätigbare Vorrichtung zum Sprühen oder Spritzen von Flüssigkeiten
US3388868A (en) * 1965-10-29 1968-06-18 Nalco Chemical Co Foam producing nozzle
US3572590A (en) * 1968-05-31 1971-03-30 Afa Corp Squeeze bottle atomizers and liquid dispensers
JPS55269B2 (de) * 1972-08-25 1980-01-07
SE384451B (sv) * 1974-05-06 1976-05-10 U Eggert For skumsleckningsendamal avsedd stralrorsanordning
US4013228A (en) * 1974-11-14 1977-03-22 Chemtrust Industries Corporation Foam generating sprayer apparatus
JPS5214074A (en) * 1975-06-24 1977-02-02 Agency Of Ind Science & Technol Method and device to automatically measure the indicator of amount of activated sludge
GB1532736A (en) * 1976-03-23 1978-11-22 Chemtrust Ind Corp Foam generating sprayer apparatus
GB1572818A (en) * 1976-08-20 1980-08-06 Afa Corp Foam device
JPS6134063Y2 (de) * 1977-07-25 1986-10-04

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442901A1 (de) * 1984-11-24 1986-06-05 Zeller Plastik Koehn Graebner Schaumerzeuger
DE9308745U1 (de) * 1993-06-11 1993-08-12 Aerosol Technik Lindal Gmbh, 23843 Bad Oldesloe, De
US5725155A (en) * 1993-06-11 1998-03-10 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Aerosol-foam dispenser head
DE4338585A1 (de) * 1993-11-11 1995-05-18 Graef Jordt Steffen Injektordüse

Also Published As

Publication number Publication date
FR2429614B1 (de) 1984-11-30
IT1162606B (it) 1987-04-01
MY8500353A (en) 1985-12-31
JPS632667B2 (de) 1988-01-20
FR2429614A1 (fr) 1980-01-25
JPS62201666A (ja) 1987-09-05
ES252868Y (es) 1982-01-16
JPS62210068A (ja) 1987-09-16
CA1090748A (en) 1980-12-02
NL7904974A (nl) 1980-01-02
JPS632668B2 (de) 1988-01-20
JPS555797A (en) 1980-01-16
GB2024049B (en) 1982-07-14
DE2925528C2 (de) 1985-08-01
IT7949526A0 (it) 1979-06-25
DE2925528A1 (de) 1980-01-03
BE877254A (nl) 1979-12-27
NL179021C (nl) 1986-07-01
NL179021B (nl) 1986-02-03
GB2024049A (en) 1980-01-09
ES252868U (es) 1981-08-16
MX148795A (es) 1983-06-21
JPS626858B2 (de) 1987-02-13
HK44384A (en) 1984-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH638697A5 (de) Vorrichtung zum erzeugen von schaum fuer schaumspruehapparat.
DE19544353C2 (de) Waschvorrichtung
DE3236831C2 (de) Flüssigkeitssprühgerät
DE1009071B (de) Pistole zum Aufspritzen von mindestens zwei Spritzstoffen mit einem zusaetzlichen, auswechselbaren Spritzstoffbehaelter
CH616122A5 (de)
DE2534288C2 (de) Einrichtung zur Befeuchtung einer Oberfläche, insbesondere einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges
DE2624728B2 (de) Vorrichtung zum Abgeben von Schaum
DE1571183A1 (de) Duese zur Abgabe von Aerosolen
DE2309801A1 (de) Schaumerzeugungsduese
DE3501145A1 (de) Stroemungsverstaerkende fluessigkeitszerstaeubungsduese
DE2714924A1 (de) Reinigungskopf fuer ein heisswasser- extraktionssystem
DE2110085A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spritzen von Farbe oder dergleichen
WO2000033968A1 (de) Vorrichtung zum bevorraten und abgeben eines flüssigen, viskosen oder pastösen mediums
DE3137109C2 (de)
DE69930011T2 (de) Verfahren zur sprühextrusion
EP2476481B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Schaumerzeugung
DE1575032B1 (de) Spruehkopf fuer Aerosoldosen und Spruehpumpen
DE2732049C3 (de) Spritzpistole zum Versprühen von Flüssigkeiten, wie Lacken, Imprägnierungsstoffen, Schädlingsbekämpfungsmitteln u.a
DE202010015304U1 (de) Düse
DE2712578A1 (de) Einstellbare spritz- bzw. spruehvorrichtung
EP0230862B1 (de) Spritzflasche
DE102014104341A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Flüssigkeitsnebel
DE202012104934U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Beschichtungsmaterial
DE202018100876U1 (de) Sprühvorrichtung mit einer Aufnahme für ein auswechselbares Element
EP3527291A1 (de) Sprühvorrichtung mit einer aufnahme für ein auswechselbares element

Legal Events

Date Code Title Description
PUE Assignment

Owner name: THE DOW CHEMICAL COMPANY TRANSFER- DOWBRANDS INC.

PUE Assignment

Owner name: DOWBRANDS INC. TRANSFER- S.C.JOHNSON & SON, INC.

PL Patent ceased