DE19823068A1 - Pulverversorgungssystem für Pulverbeschichtungsanlage - Google Patents

Pulverversorgungssystem für Pulverbeschichtungsanlage

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material
    • B05B7/144Arrangements for supplying particulate material the means for supplying particulate material comprising moving mechanical means
    • B05B7/1445Arrangements for supplying particulate material the means for supplying particulate material comprising moving mechanical means involving vibrations

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Abstract

Es wird ein zentrales Pulverversorgungssystem, ein sogenanntes Pulverzentrum, bereitgestellt, welches insbesondere für hochleistungsfähige Großanlagen zur Pulverbeschichtung bestimmt ist. Das Pulverzentrum ist in zwei voneinander getrennte Kammern, eine Betriebskammer und eine Pulverkammer, unterteilt. Beide Kammern sind über eine verschließbare Öffnung mit einer Pulverabscheideeinrichtung verbindbar. In der Pulverkammer ist im wesentlichen die Pulveraufbereitungseinrichtung angeordnet, während in der Betriebskammer die Betriebsteile und Versorgungsteile zusammengefaßt sind. Die Pulveraufbereitungseinrichtung umfaßt einen höhenverfahrbaren Hubtisch mit Vibrationseinrichtung für den dort aufliegenden Pulvervorratsbehälter. Ferner ist eine Saugplatte als Absaugeinrichtung angeordnet, welche Durchgangsöffnungen hat. Diese Saugplatte ist von einem Siebkorb umgeben, welcher gegebenenfalls einen Stützkorb hat. Im Abstand hierzu ist dann die Fluidisiereinrichtung vorgesehen, welche korbähnlich ausgestaltet ist, und in der der Siebkorb und gegebenenfalls der Stützkorb in ineinander geschachtelter Anordnung vorgesehen sind. Die Anordnung aus Fluidisiereinrichtung, Siebkorb und gegebenenfalls Stützkorb ist lösbar in der Pulverkammer angeordnet und mit einem Schwingrahmen verbunden, welcher dieser Anordnung eine Vibrationsbewegung erteilt. Die Saugplatte ist bei diesem Pulverzentrum ortsfest, während der Hubtisch mit dem Vorratsbehälter höhenverfahrbar ist. Das Pulverzentrum ...

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Pulverversorgungssystem für Pulverbeschichtungsanlagen, insbesondere für leistungs­ fähige Großanlagen zur Pulverbeschichtung.
Pulverversorgungssysteme haben bei Pulverbeschichtungsanla­ gen die Aufgabe, in einem Behälter vorrätig gehaltenes Pulver aufzufluidisieren und das auffluidisierte Pulver zugeordneten Pulverauftragseinrichtungen, wie Pulverpisto­ len und dergleichen, zuzuführen.
Bei leistungsfähigen Groß-Pulverbeschichtungsanlagen sind mehrerer Pulverauftragseinrichtungen oder mehrere Gruppen von Pulverauftragseinrichtungen über ein gemeinsames Pul­ verversorgungssystem zu versorgen. Daher ist ein leistungs­ fähiges Pulverversorgungssystem, ein sogenanntes Pulverzen­ trum, erforderlich. Zweckmäßigerweise sollte das Pulver­ anlieferungsgebinde direkt bei einem solchen Pulverzentrum zur Pulveraufbereitung und Pulverversorgung eingesetzt werden. Zugleich sollte auch die Abreinigung bei Pulver­ wechsel möglichst schnell, zuverlässig und vollständig durchführbar sein sowie weitgehend automatisch.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, ein Pulverversorgungs­ system bereitzustellen, welches insbesondere den Anforde­ rungen von hochleistungsfähigen Groß-Pulverbeschichtungs­ anlagen genügt und einen weitgehend automatischen Betrieb bei einer Pulverbeschichtungsanlage einschließlich deren Abreinigung gestattet.
Gemäß einem Aspekt nach der Erfindung wird hierzu ein Pul­ verversorgungssystem für Pulverbeschichtungsanlagen bereit­ gestellt, welches zur zentralen Pulverversorgung von mehre­ ren Pulverauftragseinrichtungen oder mehreren Gruppen von Pulverauftragseinrichtungen eingesetzt werden kann. Im Gegensatz zu bisher üblichen Saugrohren, welche das auf­ fluidisierte Pulver mittels Injektoren zu den Auftragsein­ richtungen befördern, ist bei dem erfindungsgemäßem Pulver­ versorgungssystem, welches nachstehend auch mit "Pulverzen­ trum" abgekürzt wird, eine neuartig ausgelegte Absaugein­ richtung vorgesehen. Diese Absaugeinrichtung ist in Form einer starren Platte vorzugsweise aus Leichtmetall, wie Aluminium, ausgebildet und hat zur Bildung von einzelnen Saugrohren Durchgangsöffnungen, welche die Platte vollstän­ dig durchsetzen. Vorzugsweise umfaßt die so nach der Erfin­ dung ausgestattete Saugplatte wenigstens zwei Durchgangs­ öffnungen parallel in Breitenrichtung der Platte.
Um ein leistungsfähiges Großsystem für die Pulveraufberei­ tung bereitzustellen, ist bei der erfindungsgemäßen Aus­ legung des Pulverzentrums eine korbartig ausgestaltete Fluidisiereinrichtung vorgesehen, welche die Saugplatte außenseitig umgibt. Diese korbartige Fluidisiereinrichtung hat an dem einem Pulverbehälter zugewandten Ende Fluidi­ sierschläuche, welche in Breitenrichtung verlaufen, und die einzelne Fluidisieröffnungen zum Einspeisen von Fluidisier­ luft haben.
Um Klumpenbildungen bei der Pulveraufbereitung zu vermei­ den, kann zwischen der korbartigen Fluidisiereinrichtung und der Saugplatte ein sogenannter Siebkorb angeordnet werden, welcher aus einer Siebmatte, einer Lochplatte oder dergleichen besteht und zwischen der korbartig ausgebilde­ ten Fluidisiereinrichtung und der Saugplatte angeordnet ist. Um eine Durchwölbung eines solchen Siebkorbs zu verhin­ dern, kann zwischen der Saugplatte und dem Siebkorb ein Stützkorb angeordnet werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform des Pulverzen­ trums nach der Erfindung ist die plattenförmig ausgebildete Absaugeinrichtung oder die Saugplatte ortsfest angebracht, während die Anordnung aus korbförmiger Fluidisiereinrich­ tung und Siebkorb sowie gegebenenfalls Stützkorb lösbar im Pulverzentrum angeordnet sind. Somit läßt sich die Anord­ nung aus korbartig ausgebildeter Fluidisiereinrichtung und Siebkorb sowie gegebenenfalls Stützkorb, welche in inein­ ander geschachtelter Anordnung vorgesehen sind, gesondert von der Absaugplatte abnehmen.
Ferner ist die Anordnung aus korbförmiger Fluidisierein­ richtung, Siebkorb und gegebenenfalls Stützkorb an ihren lösbaren Befestigungsstellen derart gelagert, daß sie eine Vibrationsbewegung ausführen. Zweckmäßigerweise sind die korbförmige Fluidisiereinrichtung, der Siebkorb und gegebe­ nenfalls der Stützkorb gemeinsam an einem Schwingrahmen gelagert. Diese Schwingrahmenlagerung ist zweckmäßigerweise um das Befestigungsende der Saugplatte angeordnet.
Gemäß einem weiteren Aspekt nach der Erfindung ist bei dem Pulverversorgungssystem die Saugplatte sowie die funktions­ mäßig zugeordneten Einrichtungen, wie korbförmige Fluidi­ siereinrichtung, Siebkorb und gegebenenfalls Stützkorb, ortsfest vorgesehen.
Zur Aufnahme des Pulvervorratsbehälters, welcher beispiels­ weise von dem Anlieferungsgebinde gebildet werden kann, umfaßt das Pulverzentrum nach der Erfindung einen Hubtisch, auf welchem der Pulverbehälter, wie das Anlieferungsgebin­ de, aufliegt, wobei der Hubtisch derart ausgestaltet ist, daß er auf geeignete Weise Schwingungen bzw. Vibrationen ausführen kann, so daß dem Pulver in dem Pulvervorratsbe­ hälter zur Auflockerung eine Vibrationsbewegung erteilt werden kann. Bei dieser Ausgestaltungsform ist die Tisch­ auflage für den Pulvervorratsbehälter beweglich und daher als Hubtisch ausgeführt. Mit Hilfe einer geeigneten Hubein­ richtung wird dann der Hubtisch in Richtung auf die orts­ feste Anordnung umfassend die Saugplatte, die korbförmige Fluidisiereinrichtung, den Siebkorb und gegebenenfalls den Stützkorb in die Betriebsstellung hochgefahren.
Gegebenenfalls kann unter dem Auflagetisch des Hubtisches oder gesondert auf, diesem montierbar eine automatische Vorreinigungseinrichtung vorgesehen sein, welche vorzugs­ weise konisch ausgebildete Ausblasdüsen umfaßt. Diese auto­ matische Vorreinigungseinrichtung dient zur Erleichterung der Reinigungsarbeiten beim Pulverwechsel, wobei die ko­ nisch ausgebildeten Ausblasdüsen bei abgenommenem Pulver­ vorratsbehälter und abgenommener Anordnung aus korbförmiger Fluidisiereinrichtung mit Siebkorb und gegebenenfalls mit dem vorgesehenen Stützkorb beim Hochfahren des Hubtisches mit den Durchgangsöffnungen der Saugplatte über die konische Ausbildung eine abdichtende Verbindung mit denselben her­ stellen, so daß die Durchgangsöffnungen und gegebenenfalls hiermit verbundene Armaturen und Schlauchverbindungen frei­ geblasen werden können. Diese automatische Vorreinigungs­ einrichtung kann auch als gesonderte Einrichtung vorgesehen werden, welche zur Reinigung in geeigneter Weise auf dem Hubtisch montiert wird. Alternativ kann sie in den Hubtisch integriert sein.
Gemäß einem weiteren Aspekt nach der Erfindung ist das Pulverversorgungszentrum in zwei voneinander unabhängige Kammern unterteilt. In der einen Kammer ist die Pulverauf­ bereitungseinrichtung und die Pulverversorgungseinrichtung mit der Saugplatte, der Fluidisiereinrichtung, dem Sieb­ korb, gegebenenfalls dem Stützkorb und dem Pulvervorrats­ behälter, wie dem Anlieferungsgebinde, angeordnet. In einer hiervon gesonderten zweiten Kammer sind die Betriebsteile, wie Injektoreinrichtung, Steuerteile hierzu und die An­ schlüsse für die Pulverauftragseinrichtungen angeordnet. Zweckmäßigerweise sind die betriebserforderlichen Steuer- und Funktionsteile zu einer Art Kopfplatte zusammengefaßt, an welcher die Anschlüsse zu den Betriebsmittel-Versor­ gungseinrichtungen angebracht sind und die Durchgangsboh­ rungen hat, welche in kommunizierender Verbindung mit den Durchgangsöffnungen in der Saugplatte stehen. Ferner sind auch Fluidisierluft-Versorgungsleitungen, welche mit der korbförmig ausgebildeten Fluidisiereinrichtung verbunden sind, durch die Kopfplatte durchgeführt und mit den ent­ sprechenden Versorgungseinrichtungen über zugeordnete Steu­ erelemente betriebsverbunden. Ferner kann an dieser zweiten Kammer, welche sich auch als Betriebskammer zur Unterschei­ dung gegenüber der Pulveraufbereitungskammer, bezeichnen läßt, eine Dampfanordnung von Steuerungselementen vorgese­ hen sein, mittels denen die entsprechenden Einstellungen für die Versorgungsmedien des Pulverversorgungszentrums vorgenommen werden können. Diese Steuerelemente können in einem Bedienfeld zusammengefaßt werden.
Bei einer solchen zwei gesonderte Kammern umfassenden Aus­ legung eines Pulverversorgungszentrums sind gemäß einem weiteren Aspekt nach der Erfindung die einzelnen Kammern über eine verschließbare Öffnung und eine zugeordnete Lei­ tung mit der Pulverabscheideeinrichtung der Pulverbeschich­ tungsanlage verbunden. Zum Reinigen und auch während des Betriebs können somit die beiden gesonderten Kammern, die Pulverkammer und die Betriebskammer, gesondert abgesaugt werden, und hierdurch kann das Pulver aus diesen Kammern ef­ fektiv und automatisch insbesondere beim Pulverwechsel entfernt werden.
Für die Ausführung der Hubbewegung des Hubtisches können entsprechend geeignete Hubwerke, wie Zylindereinrichtungen, Spindeleinrichtungen und dergleichen eingesetzt werden.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung weitere Abänderungen und Modifikationen möglich. Auch könnte die bei dem erfindungsgemäßen Pulverzentrum vorgesehene Saug­ platte gegebenenfalls beweglich ausgeführt werden, so daß dann der Pulvervorratsbehälter ortsfest unter Ausführung einer Vibrationsbewegung aufliegen könnte.
Auch kann natürlich die Auslegungsform der Pulveraufberei­ tungseinrichtung, welche beispielsweise die Saugplatte, die korbförmige Fluidisiereinrichtung, den Siebkorb und gegebe­ nenfalls den Stützkorb umfaßt, auch bei andern Pulverver­ sorgungseinrichtungen eingesetzt werden, ohne daß bei der Erfindung die Gesamtheit aller bei dem Pulverzentrum we­ sentlichen Aspekte verwirklicht sein müßte.
Die Unterteilung des Pulverzentrums in zwei gesonderte Kammern, eine sogenannte Pulverkammer und eine Betriebs­ kammer, macht das Pulverzentrum nach der Erfindung benut­ zerfreundlich und übersichtlich und insbesondere kann die Pulverbeschichtungsanlage so betrieben werden, daß mög­ lichst wenig Pulver unmittelbar in die Atmosphäre gelangt.
Wesentlich bei dem erfindungsgemäßen Pulverzentrum ist auch die Möglichkeit einer automatischen oder wenigstens teil­ automatischen Abreinigung der zum Pulverzentrum gehörenden Teile selbst. Hierdurch lassen sich beim Pulverwechsel die erforderlichen Reinigungsarbeiten wesentlich vereinfachen, und sie lassen sich schnell und weitgehend automatisiert durchführen. Beim Pulverwechsel ist es nämlich wesentlich, daß die gesamten pulverführenden Einrichtungen weitgehend von Altpulver möglichst umfassend und schnell befreit wer­ den, um dann die Pulverbeschichtung möglichst rasch wieder mit einem anderen neuen Pulver aufnehmen zu können, ohne daß Verunreinigungen durch Altpulver zu befürchten sind, welche zu qualitativ minderwertigen Beschichtungen führen.
Nachstehend wird an Hand der beigefügten Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Pulverversor­ gungssystems nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Pulverbeschich­ tungsanlage mit einem zentralen Pulverversor­ gungssystem nach Fig. 1 und schematisch angedeu­ teter Pulverauftragseinrichtung sowie nachge­ schalteter Pulverabscheideeinrichtung, beispiels­ weise in Form eines Zyklons.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 ist dort eine bevorzugte Ausführungsform eines zentralen Pulverversorgungssystems, abgekürzt mit "Pulverzentrum", gezeigt. Dieses Pulverzen­ trum 1 umfaßt eine in der Zeichnung oben dargestellte erste Kammer 2, eine sogenannte Betriebskammer. Hierzu gesondert ist eine zweite, untere Kammer 3, eine sogenannte Pulver­ kammer, vorgesehen. Beide übereinander angeordnete Kammern 2 und 3 sind durch eine gemeinsame Trennwand 4 abgeteilt.
In der Pulverkammer 3 bzw. der Pulveraufbereitungskammer 3 ist das Herzstück der Pulveraufbereitungseinrichtung des Pulverzentrums 1 angeordnet. Diese Pulveraufbereitungsein­ richtung ist insgesamt mit 5 bezeichnet.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform liegt der Pulvervorratsbehälter 6, wie das Anlieferungsgebinde auf einem Tisch 7 bzw. einer Tischplatte auf. Zwischen einer Grundplatte und dem Tisch 7 ist eine Vibrationseinrichtung angeordnet, welche das Pulver in dem Pulvervorratsbehälter 6 mittels des Tisches 7 zur Auflockerung in Vibrationsbewe­ gungen versetzt. Mittels einer Hubeinrichtung 9 läßt sich der Tisch 7 längs Führungen 10 in Richtung nach oben und unten verfahren.
Auf der der Pulverkammer 3 zugewandten Seite der Trennwand 4 ist eine Absaugeinrichtung 11 befestigt, welche in Form einer Saugplatte 12 ausgebildet ist, die vorzugsweise aus Leichtmetall, wie Aluminium oder dergleichen, hergestellt ist. Diese die Absaugeinrichtung 11 bildende Saugplatte 12 hat Durchgangsöffnungen 13, welche ununterbrochen und voll­ ständig durch die Saugplatte 12 gehen. Bevorzugt sind die Durchgangsöffnungen 13 in Breitenrichtung der Saugplatte 12 parallel zueinander paarweise angeordnet.
Wie in der auseinandergezogenen Darstellung in Fig. 1 verdeutlicht ist, umfaßt die Pulveraufbereitungseinrichtung 5 ferner eine Fluidisiereinrichtung 14, welche korbähnlich ausgestaltet ist und beabstandet die Saugplatte 12 umgibt. Die Fluidisiereinrichtung 14 umfaßt Fluidisierluftzuleitun­ gen 15, die mit Fluidisierelementen 16 der korbförmigen Fluidisiereinrichtung 14 verbunden sind. Die Fluidisier­ elemente 16 sind schlauchförmig ausgebildet und erstrecken sich in Breitenrichtung des Korbs und der Saugplatte 12 und enthalten mehrere Öffnungen, über welche die Fluidisierluft austreten kann.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist zwischen der korbähn­ lich ausgestalteten Fluidisiereinrichtung 14 und der Saug­ platte 12 ein Siebkorb 17 angeordnet, welcher von einem Drahtgeflecht mit entsprechender Maschenweite gebildet wird. Um eine Durchwölbung des Siebkorbs 17 zu vermeiden oder eine möglichst große Maschenweite für das Material des Siebkorbs 17 nehmen zu können, kann der Siebkorb innensei­ tig durch einen Stützkorb 18 versteift sein. Der Stützkorb 18 umgibt dann beabstandet die Saugplatte 12.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind der Siebkorb 17 und der Stützkorb 18 derart ausgelegt, daß sie in inein­ ander geschachtelter Anordnung in der korbförmigen Fluidis­ iereinrichtung aufgenommen sind. Diese Anordnung aus korb­ förmiger Fluidisiereinrichtung 14, Siebkorb 17 und gegebe­ nenfalls Stützkorb 18 ist lösbar an der Trennwand 4 ange­ bracht. Ferner wird dieser Anordnung eine Schwing- bzw. Vibrationsbewegung im montierten Zustand erteilt, wozu ein Schwingrahmen 19 die Saugplatte 12 umgebend an der Trenn­ wand 4 angebracht ist, an welchem diese Anordnung aus korb­ förmiger Fluidisiereinrichtung 14, Siebkorb 17 und gegebe­ nenfalls Stützkorb 18 angebracht werden kann. Mit Hilfe des Siebkorbs 17 können bei der Pulveraufbereitung eventuell vorhandene Klumpen aufgelöst werden, so daß der Siebkorb 17 als eine Art Entklumpungseinrichtung dient.
In der ersten Kammer 2 bzw. der Betriebskammer 2 sind die Betriebsmittel Steuereinrichtungen und die Versorgungsein­ richtungen für nicht näher dargestellten Pulverauftrags­ einrichtungen untergebracht. Mit der der Betriebskammer zugewandten Fläche der Trennwand 4 ist eine Anschluß- und Verteilerplatte 20 verbunden. Diese Verteilerplatte 20 enthält Durchgangsbohrungen, welche in kommunizierender Verbindung mit den Durchgangsöffnungen 13 der Saugplatte 12 stehen. Auf der Oberseite der Verteilerplatte 20 sind dann die Schlauchanschlußverbindungen 21 für die Betriebsmittel angedeutet. Auch die Injektoren zur Förderung des aufberei­ teten Pulvers zu den Pulverauftragseinrichtungen sind dort in übersichtlicher Weise angeordnet untergebracht.
Ferner umfaßt die Betriebskammer 2 beispielsweise ein Steu­ erfeld 22, welches entsprechende Steuer- und Anzeigeele­ mente enthält, welche zur Einstellung des Betriebs der Betriebsmittel erforderlich sind, welche in der Betriebs­ kammer 2 untergebracht sind. Bei diesen in dem Steuerfeld 22 angeordneten Steuer- und Anzeigeelemente handelt es sich um ein Rumpfsteuerungsteil, welches an dem Pulverzentrum 1 zur Einstellung der gewünschten Betriebsbedingungen vor­ gesehen ist. Die Grundsteuerfunktionen werden gesondert hierzu von getrennt vorgesehenen Schaltanlagen vorgenommen.
Wie ferner aus Fig. 2 zu erkennen ist, sind die Betriebs­ kammer 2 und die Pulverkammer 3 allseitig dicht geschlos­ sen, und an geeigneten Stellen können Zugangstüren 23 vor­ gesehen sein. Ferner sind in den Wänden der beiden Kammern 2, 3 verschließbare Öffnungen 24, 25 vorgesehen, welche über Verbindungsleitungen 26, 27 mit einer zur gesamten Pulverbeschichtungsanlage gehörenden Pulverabscheideein­ richtung 28 verbunden sind. Diese ist beispielsweise in Fig. 2 als Zyklon dargestellt. Auch ist aus Fig. 2 eine einer Mehrzahl von enthaltenen Pulverauftragseinrichtungen 29 schematisch dargestellt, welche an das Pulverversor­ gungszentrum 1 schematisch angedeutet angeschlossen ist.
In Fig. 2 ist das Pulverversorgungszentrum 1 in seiner Arbeitsstellung gezeigt, in welcher der Hubtisch 7 mit dem Pulvervorratsbehälter 6 derart gegenüber Fig. 1 hochgefah­ ren ist, daß die Anordnung aus Saugplatte 12, Fluidisier­ einrichtung 14, Siebkorb 17 und gegebenenfalls Stützkorb 18 in das Pulver in dem Pulvervorratsbehälter eintaucht.
Wenn beim Pulverwechsel eine Pulverabreinigung vorzunehmen ist, können die verschließbaren Öffnungen 24, 25 der beiden Kammern 2, 3 geöffnet werden und das möglicherweise in diesen Kammern 2, 3 vorhandene Pulver kann zur Pulverab­ scheideeinrichtung 28 gefördert werden.
Obgleich in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann in den Hubtisch 7 integriert oder gesondert zu diesem eine automatische Vorreinigungseinrichtung vorgesehen sein, welche an ihren Enden konisch ausgebildete Ausblasdüsen umfaßt. Zur automatischen Vorreinigung wird von dem Hub­ tisch 7 der Pulvervorratsbehälter 6 abgenommen, und die Anordnung, umfassend die korbförmige Fluidisiereinrichtung 14, den Siebkorb 17 und eventuell den Stützkorb 18, wird von dem Schwingrahmen 10 abgenommen. Dann wird der Hubtisch 7 mit den betriebsbereiten Ausblasdüsen in Richtung auf die Saugplatte 12 hochgefahren und die konisch ausgebildeten Ausblasdüsen stellen einen dichten Abschluß mit den Durch­ gangsöffnungen 13 der Saugplatte 12 her. Mit Druckluft werden dann die Durchgangsöffnungen 13 und die zugeordneten Einrichtungen zur Vorreinigung freigeblasen.
Diese Vorreinigungseinrichtung kann auch als unabhängige Einrichtung von dem Tisch 7 ausgelegt sein und kann dann im Bedarfsfalle auf den Hubtisch in entsprechender geeigneter Weise montiert werden.
Zusammenfassend wird nach der Erfindung ein zentrales Pul­ verversorgungssystem, ein sogenanntes Pulverzentrum, be­ reitgestellt, welches insbesondere für hochleistungsfähige Großanlagen zur Pulverbeschichtung bestimmt ist. Das Pul­ verzentrum ist in zwei voneinander getrennte Kammern, eine Betriebskammer und eine Pulverkammer, unterteilt. Beide Kammern sind über eine verschließbare Öffnung mit einer Pulverabscheideeinrichtung verbindbar. In der Pulverkammer ist im wesentlichen die Pulveraufbereitungseinrichtung angeordnet, während in der Betriebskammer die Betriebsteile und Versorgungsteile zusammengefaßt sind. Die Pulveraufbe­ reitungseinrichtung umfaßt einen höhenverfahrbaren Hubtisch mit Vibrationseinrichtung für den dort aufliegenden Pulver­ vorratsbehälter. Ferner ist eine Saugplatte als Absaugein­ richtung angeordnet, welche Durchgangsöffnungen hat. Diese Saugplatte ist von einem Siebkorb umgeben, welcher gegebe­ nenfalls einen Stützkorb hat. Im Abstand hierzu ist dann die Fluidisiereinrichtung vorgesehen, welche korbähnlich ausgestaltet ist, und in der der Siebkorb und gegebenen­ falls der Stützkorb in ineinander geschachtelter Anordnung vorgesehen sind. Die Anordnung aus Fluidisiereinrichtung, Siebkorb und gegebenenfalls Stützkorb ist lösbar in der Pulverkammer angeordnet und mit einem Schwingrahmen ver­ bunden, welcher dieser Anordnung eine Vibrationsbewegung erteilt. Die Saugplatte ist bei diesem Pulverzentrum orts­ fest, während der Hubtisch mit dem Vorratsbehälter höhen­ verfahrbar ist. Das Pulverzentrum ermöglicht eine schnelle Abreinigung weitgehend automatisch bei Pulverwechseln und gestattet eine hochleistungsfähige Pulveraufbereitung für große Pulverbeschichtungsanlagen.
Bezugszeichenliste
1
zentrales Pulverversorgungssystem bzw. Pulverzentrum insgesamt
2
erste Kammer (Betriebskammer)
3
zweite Kammer (Pulverkammer)
4
Trennwand
5
Pulveraufbereitungseinrichtung
6
Pulvervorratsbehälter
7
Tisch
8
Vibrationseinrichtung
9
Hubeinrichtung
10
Führungen
11
Absaugeinrichtung
12
Saugplatte
13
Durchgangsöffnungen
14
korbförmige Fluidisiereinrichtung
15
Fluidisierluft-Zuleitungen
16
Fluidisierelement
17
Siebkorb
18
Stützkorb
19
Schwingrahmen
20
Anschluß- und Verteilerplatte
21
Schlauchanschlußverbindungen
22
Steuertafel
23
Zugangstüre
24
Öffnung
25
Öffnung
26
Verbindungsleitung
27
Verbindungsleitung
28
Pulverabscheideeinrichtung
29
Pulverauftragseinrichtung

Claims (14)

1. Pulverversorgungssystemfür Pulverbeschichtungsanlage mit einem Pulvervorratsbehälter, einer Pulverfluidi­ siereinrichtung und einer Abdsaugeinrichtung für auffluidisiertes Pulver, welche mit einer Pulverauf­ tragseinrichtung zur Versorgung derselben verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrich­ tung als Platte ausgebildet ist, welche sie durch­ setzende Durchgangsöffnungen hat.
2. Pulverversorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverfluidisiereinrichtung korbartig ausgebildet ist und die als Platte ausge­ bildete Absaugeinrichtung beabstandet umgibt.
3. Pulverversorgungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Pulver zugewandte Ende der korbartig ausgebildeten Pulverfluidisiereinrich­ tung Fluidisierelemente in Form von Fluidisierschläu­ chen aufweist.
4. Pulverversorgungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der plat­ tenförmigen Absaugeinrichtung und der Fluidisierein­ richtung ein Siebkorb angeordnet ist.
5. Pulverversorgungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der plattenförmigen Absaugeinrichtung und dem Siebkorb ein Stützkorb angeordnet ist.
6. Pulverversorgungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die platten­ förmige Absaugeinrichtung stationär befestigt ist und die Fluidisiereinrichtung sowie der gegebenenfalls vorgesehene Siebkorb und der Stützkorb lösbar ange­ ordnet sind.
7. Pulverversorgungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Anordnung aus Flui­ disiereinrichtung sowie gegebenenfalls aus Siebkorb und Stützkorb Vibrationsbewegungen ausführt.
8. Pulverversorgungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulver­ behälter auf einem Hubtisch aufliegt, welcher in Höhenrichtung verfahrbar ist und vibriert.
9. Pulverversorgungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hubtisch eine Abblaseinrich­ tung zugeordnet ist, welche eine Reinigung der plat­ tenförmigen Absaugeinrichtung und deren Durchgangs­ öffnungen gestattet.
10. Pulverversorgungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulvervor­ ratsbehälter, die Pulverfluidisiereinrichtung und die Absaugeinrichtung sowie die hierzu gehörenden weite­ ren Einrichtungen in einer gemeinsamen Kammer ange­ ordnet sind.
11. Pulverversorgungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebs­ einrichtungen für die Luftzufuhr, zur Versorgung der Pulverauftragseinrichtung und dergleichen in einer weiteren, gemeinsamen Kammer angeordnet sind.
12. Pulverversorgungssystem nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand zwischen beiden Kammern die plattenförmige Absaugeinrichtung trägt und dieser gegenüberliegend eine Anschlußplatte in der weiteren Kammer angebracht ist, welche be­ triebsfunktionelle Einrichtungen hat und in kommuni­ zierender Verbindung mit den Durchgangsöffnungen der plattenförmigen Absaugeinrichtung stehen.
13. Pulverversorgungssystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der weiteren Kammer Steu­ ereinrichtungen für Betriebseinrichtungen zugeordnet sind.
14. Pulverversorgungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern je­ weils mit einer Pulverabscheideeinrichtung der Pul­ verbeschichtungsanlage verbunden sind.
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