DE4131287A1 - Pulver-spruehbeschichtungsanlage - Google Patents

Pulver-spruehbeschichtungsanlage

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DE4131287A1
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Daniel Seiler
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/41Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by cleaning the walls of the booth
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
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  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Pulver-Sprühbeschichtungsanlage gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine solche Pulver-Sprühbeschichtungsanlage ist aus der CH- PS 5 77 346 bekannt. Die Sprühvorrichtung ist eine nicht­ rotierende Scheibe. Ein elektrostatisches Feld wird dazu verwendet, die Pulver-Partikel elektrostatisch aufzuladen. Das elektrostatische Feld erstreckt sich zwischen der Kante der Scheibe und den zu beschichtenden Gegenständen, welche über ihre Transportvorrichtung geerdet sind. Auf den Boden der Kabine fallendes Pulver wird durch eine Pulverrückgewinnungsanlage zurückgewonnnen. Der Sprühvorrichtung wird Pulver aus einem Behälter zugeführt, durch dessen perforierten Boden Luft hindurchströmt, welche das über dem perforierten Boden befindliche Pulver fluidisiert Alle diese Merkmale können auch beim Gegenstand vorliegender Erfindung verwendet werden. Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung ist jedoch bei der bekannten Pulver-Sprühbeschichtungsanlage eine Hubvorrichtung axial oberhalb der zylindrischen Kabine angeordnet und die Sprühvorrichtung wird von einem axial von der Hubvorrichtung in die Kabine hineinragenden Stößel getragen; und die Innenwände der Kabine und die in ihr befindlichen Teile müssen von Hand gereinigt werden, wenn auf eine andere Pulversorte gewechselt wird (sogenannter Farbwechsel). Dadurch wird ein sehr hohes Gebäude benötigt, mindestens doppelt so hoch wie die Kabine, und der Farbwechsel benötigt viel Zeit.
Aus der DE-OS 40 12 676 ist eine Pulver- Sprühbeschichtungsanlage bekannt, bei welcher innerhalb einer Kabine zwei Sprühvorrichtungen mit seitlichem Abstand voneinander angeordnet sind und die zu beschichtenden Gegenstände S-förmig um beide Sprühvorrichtungen herumgeführt werden. Die ebenflächigen Wände dieser Kabine bestehen aus biegsamem Material, beispielsweise Teflon, und können auf oberhalb der Kabine angeordnete Rollen aufgewickelt werden. Dabei läuft jede Wand über eine ebenfalls oberhalb der Kabine angeordnete Umlenkrolle, über der eine Saugvorrichtung zum Absaugen von Pulver von der Innenfläche der Wand angeordnet ist, während die Wand aufgerollt wird. Aus der DE-OS 37 12 437 ist eine Pulver- Sprühbeschichtungskabine bekannt, durch welche die zu beschichtenden Gegenstände in Kabinenlängsrichtung­ geradlinig hindurchgeführt werden. Die Innenflächen der Kabinenwände können durch Saugdüsen von Pulver gereinigt werden, welche über die gesamte Kabinenhöhe mittels eines Motors bewegbar sind. Es ist auch eine Hubvorrichtung bekannt, die außerhalb einer Kabine angeordnet ist, durch welche zu beschichtende Gegenstände in,Kabinenlängsrichtung hindurchtransportiert werden. Die Hubvorrichtung weist einen vertikal bewegbaren Arm auf, der eine Sprühpistole trägt, die durch eine Öffnung in einer Kabinenlängswand hindurchragt, um in der Kabine befindliche Gegenstände mit Pulver zu beschichten.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Pulver-Sprühbeschichtungsanlage der eingangs genannten Art, bei welcher die zu beschichtenden Gegenstände innerhalb der Kabine bogenförmig in Form des griechischen Großbuchstabens Omega um eine Sprühvorrichtung herumgeführt werden, derart auszubilden, daß weniger Raum, insbesondere weniger Raumhöhe, benötigt wird, und Farbwechsel schneller durchgeführt werden können. Dabei soll die Konstruktion einfach sein und der Beschichtungsvorgang sowie die für den Farbwechsel erforderliche Reinigung der Anlage vollautomatisch möglich sein. Gleichzeitig soll eine gute Beschichtungsqualität erzielt werden und Pulveransammlungen in der Kabine sollen auf ein Mindestmaß reduziert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Eine wesentliche Vereinfachung ergibt sich dann, wenn gemäß der Erfindung die Hubvorrichtung nicht nur für die Bewegungen der Sprühvorrichtung verwendet wird, sondern auch für Bewegungen der Reinigungsvorrichtung zur Reinigung des Kabineninnenraumes. Damit die Hubvorrichtung die Reinigungsvorrichtung nicht ständig tragen muß, und auch deshalb, damit die Reinigungsvorrichtung während des Sprühbetriebes in einer Parkposition außerhalb des Pulver­ Sprühbereiches geparkt werden kann, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Reinigungsvorrichtung wahlweise, jedoch vorzugsweise automatisch, an die Hubvorrichtung ankuppelbar und abkuppelbar ist.
Der Arm ist vorzugsweise an einem Führungskörper vertikal geführt, der außerhalb neben der Kabine angeordnet ist und sich parallel zum Vertikalschlitz im wesentlichen über die Hubhöhe des Armes erstreckt. Durch den vertikal länglichen Führungskörper werden die Bewegungen des Armes stabilisiert und Wackelbewegungen des Armes und der von ihm getragenen Sprühvorrichtung vermieden. Wackelbewegungen würden zu ungleichmäßigen Pulverdicken auf dem zu beschichtenden Gegenstand führen.
Vorzugsweise wird in der Kabine ein gegenüber der Außenatmosphäre niedrigerer Druck erzeugt, damit kein Pulver aus der Kabine in die Umgebungsatmosphäre austritt. Dazu ist es erforderlich, aus der Kabine Luft abzusaugen. Damit die abzusaugende Luftmenge möglichst klein gehalten werden kann, ist gemäß der Erfindung eine den Vertikalschlitz abdeckende Abdeckung vorgesehen, die eine dem Vertikalschlitz parallel gegenüberliegende längliche Durchgangsöffnung für den Arm aufweist. Die Durchgangsöffnung ist wesentlich schmäler als der Vertikalschlitz. Vorzugsweise handelt es sich um eine Durchgangsöffnung, die durch überlappende Randbereiche der Abdeckung geschlossen ist und nur an der Stelle vom Arm aufgedrückt wird, wo der Arm durch die Durchgangsöffnung hindurchragt. Die Abdeckung erstreckt sich neben dem Vertikalschlitz über einen Randbereich der Außenflächen der Kabinenwand und bildet zwischen sich und diesen Außenflächen-Randbereichen enge Durchgänge für die von der Transportvorrichtung transportierten Gegenstände.
Dadurch bildet die Abdeckung zwischen sich und der Kabinenaußenfläche einen Strömungsdrosselkanal, durch welchen die zur Erzeugung des Unterdruckes aus der Kabine abzusaugende Luftmenge reduziert wird.
Die Kabinenwand besteht, zumindest auf ihrer Innenseite, vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, welches auf das Pulver nur eine geringe oder keine Anziehungskraft ausübt. Vorzugsweise handelt es sich um ein Kunststoffmaterial, welches die Pulverpartikel elektrostatisch abstößt. Dadurch wird die zur Reinigung der Kabine erforderliche Zeit wesentlich verkürzt. Ferner wird die Gefahr von explosiven Pulverkonzentrationen in der Kabine vermieden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Sprühvorrichtung aus einer Vielzahl von Sprühpistolen, die im Zentrum des bogenförmigen Weges der zu beschichtenden Gegenstände nicht-rotierend angeordnet und in verschiedene Sprührichtungen nach außen gegen den bogenförmigen Weg der Gegenstände gerichtet sind. Dadurch können wahlweise von allen Sprühpistolen gleiche Pulver mit gleicher Pulvermenge pro Zeiteinheit oder gleiche Pulver mit unterschiedlicher Menge pro Zeiteinheit oder unterschiedliche Pulver auf die zu beschichtenden Gegenstände gesprüht werden. Dadurch wird die Anlage vielseitiger benutzbar.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung führt zu der Sprühvorrichtung mindestens eine Druckluftleitung, durch welche von den Sprühvorrichtungen Druckluft gegen Kabineninnenteile gerichtet und dadurch diese von Pulver gereinigt werden. Die Druckluft kann durch die Spühvorrichtung hindurchgeleitet werden und dabei gleichzeitig die Strömungskanäle der Sprühvorrichtungen von Pulver reinigen.
Ferner kann gemäß der Erfindung eine Pulverrückgewinnungsvorrichtung zum Zurückgewinnen und Wiederverwenden von überschüssigem Pulver in der Kabine vorgesehen sein. Ferner ist es vorteilhaft, wenn bei der erfindungsgemäßen Anlage auch eine Hochspannungsquelle vorgesehen ist, durch deren Spannung das zu versprühende oder das versprühte Pulver elektrostatisch aufgeladen wird.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, mit einer Kabine im Vertikalschnitt längs der Ebene I-I von Fig. 2, einer Pulver-Sprühbeschichtungs­ anlage nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt längs der Ebene II-II von Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Kupplung zur Kupplung einer Reinigungsvorrichtung an einen Arm einer Hubvorrichtung von Fig. 1.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Pulver- Sprühbeschichtungsanlage nach der Erfindung enthält eine Sprühvorrichtung 2 in einer Kabine 4 und eine Transportvorrichtung 6, welche die zu beschichtenden Gegenstände 8 durch einen Vertikalschlitz 10, der in einer der Kabinenwände 12 gebildet ist, in Richtung von Pfeilen 15 in die Kabine hinein, innerhalb der Kabine auf einem­ bogenförmigen Weg in Form des griechischen Großbuchstabens Omega um mehr als 180° um die im Bogenzentrum angeordnete Sprühvorrichtung 2 und dann durch den Vertikalschlitz 10 wieder aus der Kabine 4 heraustransportiert. Dabei gehört zur Pulver-Sprühbeschichtungsanlage eine Hubvorrichtung 14, welche außerhalb der Kabine 4 neben ihr angeordnet ist und einen Arm 16 aufweist, der mit einem außerhalb und unterhalb der Kabine 4 angeordneten Motor 18 antriebsmäßig verbunden ist und sich von außerhalb der Kabine 4 durch den Vertikalschlitz 10 in die Kabine 4 hinein und durch den offenen Bogenabschnitt 20 des in Fig. 2 dargestellten bogenförmigen Weges 24 hindurcherstreckt und die im Bogenzentrum 22 des bogenförmigen Weges 24 angeordnete Sprühvorrichtung 2 trägt. Die Hubvorrichtung 14 enthält eine vertikal angeordnete Führungsstange 26, die an einer Gebäudedecke 27 aufgehängt ist. Die Führungsstange 26 erstreckt sich durch einen Hubkörper 28, welcher von der Führungsstange 26 vertikal geführt wird und den Arm 16 trägt. Am Hubkörper 28 ist ein Zugelement 30, vorzugsweise eine Kette oder ein Seil, befestigt, welches neben der Kabine 4 unterhalb ihres unteren Endes 32 über eine vom Motor 18 angetriebene Rolle 34 und über eine oberhalb des oberen Endes 36 der Kabine 4 an der Decke 27 aufgehängte Umlenkrolle 38 geführt ist. Dadurch kann der Hubkörper 28 mittels des Zugelementes 30 durch den Motor 18 auf der Führungsstange 26 in beliebige vertikale Positionen über die gesamte Höhe der Kabine 4 nach oben und nach unten bewegt werden. Der Hubkörper 28 trägt einen Pulverbehälter 40, welchem über eine Pulverleitung 42 frisches Pulver zugeführt wird; einen Stromanschluß 44 mit einer elektrischen Versorgungsleitung 46; und einen Druckluftanschluß 48 mit einer Druckluftzuleitung 50. Diese Leitungen 42, 46 und 50 sind ungefähr in halber Hubhöhe des Hubkörpers 28 durch eine Befestigungsvorrichtung 52 an einer Wand 54 befestigt, so daß sich eine kurze Leitungslänge ergibt und der Hubkörper 28 sich trotzdem über die volle Hubhöhe entsprechend der Höhe der Kabine 4 vertikal bewegen kann. Dem Pulverbehälter 40 kann außer frischem Pulver über die gleiche Pulverleitung 42 oder eine andere Pulverleitung in der Kabine 4 nach unten fallendes Pulver zugeführt werden. Hierzu dient eine Pulverrückgewinnungseinrichtung 56, von welcher in Fig. 1 nur ein trichterförmiger Auffangbehälter 58 dargestellt ist, welcher den Boden der Kabine 4 bildet und entsprechend Pfeilen 60 in der Kabine 4 nach unten fallendes Pulver auffängt und, gegebenenfalls über eine Sieb- oder Filtervorrichtung in den Pulverbehälter 40 zurückfördert. Der Auffangbehälter 58 steht auf Rollen 62, so daß er austauschbar ist. Der Pulverbehälter 40 enthält in bekannter Weise einen perforierten Boden 64, durch welchen Luft von unten nach oben hindurchströmt und das über dem perforierten Boden befindliche Pulver fluidisiert, so daß es über Leitungen 66 entlang des Armes 16 zu der Sprühvorrichtung 2 gefördert werden kann. Dazu kann die Luft des Druckluftanschlusses 48 verwendet werden. Vom Druckluftanschluß 48 kann jedoch auch Luft der Sprühvorrichtung 2 zugeführt werden, um sie zu reinigen und/oder von der Sprühvorrichtung 2 Druckluftstrahlen gegen die Innenflächen 68 der Kabinenwände 12 zu richten, so daß an ihnen haftendes Pulver weggeblasen wird. Der elektrische Spannungsanschluß 44 dient dazu, der Sprühvorrichtung eine Spannung zuzuführen, durch welche das von ihr versprühte Pulver elektrostatisch aufgeladen werden kann. Dabei kann es sich um eine Hochspannung bis zu über 140 000 V handeln, oder um eine niedrige Spannung, beispielsweise um eine Gleichspannung von 12V, die erst durch einen Hochspannungserzeuger in der Sprühvorrichtung 2 in die erforderliche hohe Gleichspannung umgewandelt wird.
Die Sprühvorrichtung 2 kann aus einer Vielzahl von Sprühpistolen 70 bestehen, die im Bogenzentrum 22 des bogenförmigen Wegabschnittes 24 nicht-rotierend angeordnet und in verschiedene Sprührichtungen nach außen gegen den kreisbogenförmigen Wegabschnitt der zu beschichtenden Gegenstände 8 gerichtet sind. Vorzugsweise werden die zu beschichtenden Gegenstände 8 von der Transportvorrichtung 6 während ihres Umlaufes entlang des kreisbogenförmigen Abschnittes 24 um die Sprühvorrichtung 2 um eine Vertikalachse entsprechend Pfeilen 72 gedreht oder in entgegengesetzter Drehrichtung um eine vertikale Achse. Dadurch wird sichergestellt, daß die Gegenstände 8 auf ihrem gesamten Umfang mit Pulver der Sprühvorrichtung 2 beschichtet werden. Der Druckluftanschluß 48 enthält eine der Anzahl der Sprühpistolen 70 entsprechende Anzahl von Steuerventilen 74, durch welche die Druckluftzufuhr zu den einzelnen Sprühpistolen 70 individuell gesteuert werden kann. Die Druckluftzuleitungen vom Druckluftanschluß 48 zu den Sprühpistolen 70 verlaufen entlang des Armes 16 oder vorzugsweise innerhalb des Armes 16 in einem durch ihn sich erstreckenden Hohlraum. Ebenso verlaufen die elektrischen Leitungen vom elektrischen Anschluß 44 zu den Sprühpistolen 70 längs des Armes 16, vorzugsweise in einem sich längs durch ihn hindurcherstreckenden Hohlraum.
Eine Reinigungsvorrichtung 80 enthält ein Reinigungselement, vorzugsweise in Form eines endlos ringartig verlaufenden Rohres mit einer Vielzahl von radial nach außen gerichteten Düsenöffnungen zur Erzeugung eines gegen sämtliche Innenflächen 68 der Kabinenwände 12 gerichteten Luftstromes, der die Innenflächen 68 reinigt, indem er dort vorhandenes Pulver wegbläst. Das Reinigungselement 82 ist an einem Träger 84 befestigt. Fig. 1 zeigt die Reinigungsvorrichtung 80 in ihrer Ruheposition am unteren Ende 32 der Kabine 4. Zur Reinigung der Kabine 4 kann die Reinigungsvorrichtung 80, insbesondere ihr Reinigungselement 82 bis zum oberen Kabinenende 36 vertikal nach oben und dann wieder nach unten zur Ruheposition zurückbewegt werden. Für die Hubbewegung kann die Reinigungsvorrichtung 80 mit einer eigenen Hubvorrichtung versehen sein. Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung dient jedoch die Hubvorrichtung 14 der Sprühvorrichtung 2 gleichzeitig auch als Hubvorrichtung für die Reinigungsvorrichtung 80. Damit die Reinigungsvorrichtung 80 nicht ständig mit der Sprühvorrichtung 2 vertikal auf- und abbewegt wird, ist gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung eine Kupplungsvorrichtung 86 vorgesehen, durch welche die Reinigungsvorrichtung 80 wahlweise oder automatisch immer dann mit dem Arm 16 der Vorrichtung 14 verbunden wird, wenn die Innenflächen 68 der Kabinenwände 12 gereinigt werden sollen. Dies ist normalerweise immer bei einem Farbwechsel der Fall sowie vor größeren Betriebspausen. Während des Sprühbeschichtungsbetriebes ist die Reinigungsvorrichtung 80 nicht mit dem Arm 16 verbunden, macht also dessen Vertikalbewegungen nicht mit, sondern verbleibt in ihrer Ruheposition am unteren Ende 32 der Kabine 4. Die Kupplungsvorrichtung kann in einfachster Form darin bestehen, daß der Träger 84 in seinem Zentrum einen magnetisierbaren Eisenkern hat, und der Arm 16 mit einem Elektromagneten versehen ist, der zum Ankuppeln mit Strom durchflossen wird und dadurch den Eisenkern anzieht. Dadurch wird die Reinigungsvorrichtung 80 nur durch diese Magnetkraft getragen. Fig. 3 zeigt eine mechanische Kupplungsvorrichtung 86, bei welcher der Träger 84 der Reinigungsvorrichtung 80 an seinem oberen Ende mit einem Haken 88 versehen ist, der in einen zweiten Haken 90 eingreift, welcher am Arm 16 durch eine Achse 92 schwenkbar befestigt ist. Der zweite Haken 90 kann durch einen Elektromagneten 94 und die zweite Achse 92 geschwenkt und dadurch wahlweise oder automatisch mit dem ersten Haken 88 in Eingriff oder außer Eingriff gebracht werden. Ein Stößel 96 des Elektromagneten 94 ist an einem Abschnitt 98, der sich vom Haken 90 über die Welle 92 nach oben hinauserstreckt, durch eine zweite Welle 99 schwenkbar befestigt. Die Sprühvorrichtung 2 ist in Fig. 3 durch strichpunktierte Linien nur schematisch dargestellt. In Fig. 1 sind in gestrichelten Linien die oberste Position der Reinigungsvorrichtung 80 am oberen Ende 36 der Kabine 4, und die Sprühvorrichtung 2 einmal in ihrer höchsten Sprühbeschichtungsposition innerhalb der Kabine 4 an deren oberem Ende 36 und ein anderes Mal in einer über das obere Ende 36 der Kabine 4 hinaus in einer aus der Kabine 4 ausgefahrenen Position dargestellt. Für diese vertikalen Bewegungen erstreckt sich die Hubvorrichtung 14, insbesondere die Führungsstange 26 und das Zugelement 30 über die gleiche vertikale Länge der Kabine 4 und zusätzlich noch ein Stück darüber hinaus bis nahe zur Decke 27 des Raumes, in welchem die Pulver- Sprühbeschichtungsanlage untergebracht ist. Die Führungsstange 26 verläuft parallel zum Vertikalschlitz 10 der Kabine 4. Die Wände 12 der Kabine 4 bestehen zumindest auf der Innenseite aus einem Kunststoff, welcher Pulverpartikel nicht anzieht, vorzugsweise aus einem Kunststoff, welcher Pulverpartikel abstößt. In bevorzugter Ausführungsform bestehen die Kabinenwände 12 insgesamt aus Kunststoff, wobei sie aus mehreren Kunststofflagen zusammengesetzt sein können.
Eine den Vertikalschlitz 10 der Kabine 4 im wesentlichen abdeckende Abdeckung 102 ist mit einer länglichen Durchgangsöffnung 104 versehen, durch die sich der Arm 16 hindurcherstreckt. Die Durchgangsöffnung 104 ist wesentlich schmäler als der Vertikalschlitz 10. Die Abdeckung 102 erstreckt sich neben dem Vertikalschlitz 10 über Außenflächen 106 der Kabinenwand 12, in welcher der Vertikalschlitz 10 gebildet ist, und bildet zwischen sich und diesen Außenflächen 106 enge Durchgänge 108 für die von der Transportvorrichtung 6 transportierten Gegenstände 8.
Die Abdeckung 102 kann eine Platte aus Kunststoff oder einem anderen Material sein, in welchem die längliche Durchgangsöffnung 104 in Form eines Längsschlitzes gebildet ist, oder die Abdeckung 102 kann aus zwei parallel nebeneinander angeordneten Platten bestehen, die im Abstand der Durchgangsöffnung 104 voneinander angeordnet sind. In abgewandelter Ausführungsform ist es auch möglich, als Abdeckung zwei flexible Platten parallel zur Wand 12, in welcher der Vertikalschlitz 10 gebildet ist, so nahe nebeneinander anzuordnen, daß sie sich gegenüber des Vertikalschlitzes 10 überlappen. In diesem Falle kann der Arm 16 im Überlappungsbereich der beiden flexiblen Platten zwischen diesen beiden Platten hindurchstoßen. In diesem Falle bilden die beiden Platten in ihrem sich überlappenden Bereich eine "geschlossene" längliche Durchgangsöffnung, die nur in dem Abschnitt offen ist, wo der Arm 16 sich zwischen den beiden Platten im Überlappungsbereich hindurcherstreckt.
Dem Reinigungselement 82 der Reinigungsvorrichtung 80 wird über den Druckluftanschluß 48 jeweils dann Druckluft zugeführt, wenn für einen Farbwechsel die Kabine gereinigt wird. Anstelle eines Druckluftdüsenrohres 82 oder zusätzlich, kann die Reinigungsvorrichtung 80 auch Bürsten, Tücher oder andere Elemente zur Reinigung der Innenflächen 68 der Kabinenwände 12 aufweisen.

Claims (9)

1. Pulver-Sprühbeschichtungsanlage, mit mindestens einer Sprühvorrichtung (2) in einer Kabine (4), in deren Kabinenwände (12) mindestens ein Vertikalschlitz (10) gebildet ist, mit einer Transportvorrichtung (6), welche die zu beschichtenden Gegenstände (8) durch den mindestens einen Vertikalschlitz (10) in die Kabine (4) und aus der Kabine (4) transportiert und sie innerhalb der Kabine auf einem bogenförmigen Weg (24) um mehr als 180° um die im Bogenzentrum (22) angeordnete Sprühvorrichtung (2) herumtransportiert, mit einer Hubvorrichtung (14), welche die Sprühvorrichtung (2) trägt und sie mittels eines Motors (18) relativ zu den Gegenständen (8) vertikal auf- und abbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (14) außerhalb der Kabine (4) neben ihr angeordnet ist und einen Arm (16) aufweist, der außerhalb der Kabine (4) mit dem Motor (18) antriebsmäßig verbunden ist und sich von außerhalb der Kabine (4) durch den Vertikalschlitz (10) in die Kabine (4) hinein und durch einen offenen Bogenabschnitt (20) des bogenförmigen Weges (24) hindurch erstreckt und die im Bogenzentrum (22) angeordnete Sprühvorrichtung (2) trägt, daß eine Reinigungsvorrichtung (80) vorgesehen ist, welche relativ zu den vertikal feststehenden Wänden (12) im wesentlichen über die gesamte Kabinenhöhe vertikal bewegbar ist, daß die Reinigungsvorrichtung (80) sich in Umfangsrichtung im wesentlichen über alle Innenflächen (68) der Kabinenwände (12) erstreckt und während einer einzigen Hubbewegung über die Kabinenhöhe alle Innenflächen (68) reinigt.
2. Pulver-Sprühbeschichtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (80) durch die, der Sprühvorrichtung (2) zugeordnete Hubvorrichtung (14) vertikal bewegbar ist.
3. Pulver-Sprühbeschichtungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (80) an die Hubvorrichtung (14) an- und abkuppelbar ist.
4. Pulver-Sprühbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (16) an einem Führungskörper (26) vertikal geführt ist, der außerhalb neben der Kabine (4) angeordnet ist und sich parallel zum Vertikalschlitz (10) im wesentlichen über die Hubhöhe des Armes (16) erstreckt.
5. Pulver-Sprühbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (102) zur mindestens teilweisen Abdeckung des Vertikalschlitzes (10) vorgesehen ist, die eine dem Vertikalschlitz (10) parallel gegenüberliegende längliche Durchgangsöffnung (104) für den Arm (16) aufweist, daß die Durchgangsöffnung (104) wesentlich schmäler ist als der Vertikalschlitz (10), daß die Abdeckung (102) sich neben dem Vertikalschlitz (10) über Außenflächen (106) der Kabinenwand (12) erstreckt und zwischen sich und diesen Außenflächen (106) enge Durchgänge (108) für die von der Transportvorrichtung (6) transportierten Gegenstände (8) bildet.
6. Pulver-Sprühbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabinenwand (12), zumindest auf ihrer Innenfläche (68) aus Kunststoff besteht.
7. Pulver-Sprühbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung (2) aus einer Vielzahl von Sprühpistolen (70) besteht, die im Zentrum (22) des bogenförmigen Weges (24) nicht-rotierend angeordnet und in verschiedene Sprührichtungen nach außen gegen den bogenförmigen Weg der Gegenstände (8) gerichtet sind.
8. Pulver-Sprühbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühvorrichtung (2) in die Kabine zu sprühende Druckluft (48, 50) ohne Pulver zugeführt wird.
9. Pulver-Sprühbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Pulverrückgewinnungsvorrichtung (56).
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