DE4417727A1 - Schlauchbürste - Google Patents
SchlauchbürsteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Schlauchbürste hierfür zum Reinigen von Pulverleitungen in
Pulver-Sprühbeschichtungsanlagen.
Eine Pulver-Sprühbeschichtungsanlage zum elektrostatischen
Sprühbeschichten von Gegenständen mit pulverförmigem
Beschichtungsmaterial ist beispielsweise aus der DE-PS 25 46 920
bekannt. Sie enthält eine Kabine, deren Boden durch
ein endloses umlaufendes Filterband gebildet ist. Außerhalb
der Kabine ist eine Saugdüse über dem Filterband
angeordnet. Ein Sauggebläse erzeugt durch einen Zyklon
hindurch einen Sog in der Saugdüse, so daß der Sog Pulver
vom Filterband durch die Düse in den Zyklon saugt, in
welchem das Pulver vom Saugluftstrom getrennt wird. Die
pulverführenden Leitungen, insbesondere die Pulverleitung
zwischen der Saugdüse und dem Zyklon, müssen von Zeit zu
Zeit gereinigt werden, um in ihnen an der Leitungswand
haftendes Pulver zu entfernen. Dieses Reinigen der
Pulverleitungen zur Entfernung von Pulverablagerungen ist
nicht nur bei Betriebspausen erforderlich, sondern jedesmal
dann, wenn auf eine andere Pulversorte gewechselt wird.
Bereits kleinste Rückstände des zuvor verwendeten Pulvers
können bei der Verwendung einer anderen Pulversorte zu
Farbfehlern auf der Oberfläche des zu beschichtenden
Gegenstandes führen. Deshalb muß die Reinigung sehr
sorgfältig und gründlich durchgeführt werden. Gleichzeitig
sollte für die Reinigung keine Unterbrechung des
Beschichtungsbetriebes erforderlich sein oder
Betriebsunterbrechungen möglichst kurz sein.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine
Möglichkeit zu schaffen, mit welcher Pulverleitungen in
kürzerer Zeit als bisher sauber gereinigt werden können,
ohne daß eine störende Menge an Pulver aus der Anlage
austritt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 und die
kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 4 gelöst.
Durch die Erfindung können Pulverleitungen in sehr kurzer
Zeit gereinigt werden. Durch die Verwendung des Soges des
Pulverabsaugsystems der Pulver-Beschichtungsanlage wird das
in der Pulverleitung von der Leitungswand gelöste Pulver
automatisch entsorgt, ohne daß ein zusätzlicher
Pulverentsorgungsbehälter erforderlich ist und ohne daß
Pulver aus der Pulverbeschichtungsanlage entweichen kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform als
Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Schlauchbürste nach der Erfindung in
Seitenansicht innerhalb einer im Axialschnitt
dargestellten Pulverleitung,
Fig. 2 eine auseinander genommene Darstellung eines
Bürstenkopfes der Schlauchbürste von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf die vordere Stirnseite der
Schlauchbürste in Richtung eines Pfeiles III von
Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer bekannten
elektrostatischen Pulver-
Sprühbeschichtungsanlage, in welcher die
erfindungsgemäße Schlauchbürste verwendet wird,
Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht der Pulver-
Sprühbeschichtungsanlage von Fig. 4 in Richtung
der Pfeile V-V von Fig. 4 gesehen, wobei in den
Fig. 1 bis 5 die einzelnen Teile unmaßstäblich
dargestellt sind.
Die Schlauchbürste 22 nach der Erfindung hat einen
Bürstenkopf 24 und einen Druckluftschlauch 26. Der
Bürstenkopf 24 hat koaxial um eine theoretische
Bürstenachse 28 auf einem zylindrischen Umfang von 360°
eine zylindrische Anordnung von im wesentlichen radial
(Fig. 2) oder schräg (Fig. 1) angeordneten Borsten 30 zum
gleichzeitigen Kontaktieren und Abbürsten von 360° des
Innenumfanges 32 einer zu reinigenden Pulverleitung 34. Die
zylindrische Anordnung der Borsten 30 zentriert den
Bürstenkopf 24 in der Pulverleitung 34. Der Bürstenkopf 24
hat eine quer zur Bürstenlängsachse 28 Druckluft gegen die
Innenumfangsfläche 34 abgebende Druckluft-Düsenanordnung
36. Diese Druckluft-Düsenanordnung 36 hat einen
ringförmigen Umfangsschlitz 38 als Düsenauslaß und eine
Vielzahl von in den Schlitzgrund mündende radiale
Düsenbohrungen 40, welche über einen axialen Druckluftkanal
42 des Düsenkopfes 24 mit dem Druckluftschlauch 26 in
Strömungsverbindung sind. Das stromabwärtige Schlauchende
44 ist axial zur Bürstenlängsachse 28 angeordnet und
mittels Anschlußmittel 46 an die stromaufwärtige Stirnseite
48 des Bürstenkopfes 24 angeschlossen. Das stromaufwärtige
Schlauchende 50 ist über einen Druckregler 52 an eine
Druckluftquelle 54 angeschlossen.
Der Druckluftschlauch 26 hat eine größere Länge als die zu
reinigende Pulverleitung 34, so daß der Bürstenkopf 24
zusammen mit dem Schlauch, ohne Abtrennung der
Druckluftquelle 54, durch die gesamte Länge der
Pulverleitung 34 hindurchgesaugt werden kann mittels einer
an das stromabwärtige Ende 55 der Pulverleitung 34
strömungsmäßig angeschlossenen Saugvorrichtung. Die
Saugvorrichtung wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 4
und 5 beschrieben. Anschließend kann der Bürstenkopf 24 an
dem aus dem stromaufwärtigen Pulverleitungsende 53
herausragenden Schlauchende 50 wieder aus der Pulverleitung
34 zurück herausgezogen werden. Während des Herausziehens
der Bürstenvorrichtung 22 aus der Pulverleitung 34 kann die
Saugvorrichtung eingeschaltet bleiben oder abgeschaltet
sein. Vorzugsweise bleibt die Saugvorrichtung
eingeschaltet, sowohl während die Schlauchbürste 22 in
Saugrichtung durch die Pulverleitung 34 gesaugt wird als
auch während ihres anschließenden Zurückziehens aus der
Pulverleitung 34. Die eingeschaltete Saugvorrichtung hat
den Vorteil, daß sie von dem Innenumfang 32 der
Pulverleitung 34 gelöste Pulverpartikel absaugt.
Die Borsten 30 des Bürstenkopfes 24 sind axial zwischen der
Druckluft-Düsenanordnung 36 und den Anschlußmitteln 46 auf
einem Zylinderteil 56 im wesentlichen radial angeordnet,
welcher einen kleineren Außendurchmesser als der
Umfangsschlitz 38 hat. Die Borsten 30 haben eine solche
Länge, daß ihre radial äußeren Enden alle gleichzeitig am
Innenumfang 32 der Pulverleitung 34 satt anliegen. Die
zylinderförmige Anordnung der Borsten 30 bewirkt, daß der
Bürstenkopf 24 auf der axialen Mittellinie der
Pulverleitung 34 zentriert wird, welches gleichzeitig die
theoretische Längsachse 28 des Bürstenkopfes 24 ist. Der
Umfangsschlitz 38, welcher den Düsenauslaß 40 bildet, ist
zwischen zwei kreiszylindrischen Elementen 60 und 62
gebildet, die axial ineinander geschraubt sind. Das
stromabwärts gelegene Element 62 hat einen axialen
Gewindestutzen 67, in welchem die Düsenbohrungen 40
gebildet sind und welcher in eine Gewindebohrung 69 des
stromaufwärts gelegenen Elements 60 geschraubt ist. Die
Elemente 60 und 62 haben einen äußeren Durchmesser, welcher
größer als der die Borsten 30 tragende Zylinderteil 56,
jedoch etwas kleiner als der Innenumfang 32 der
Pulverleitung 34 ist. Dadurch bilden die kreiszylindrischen
Elemente 60 und 62 ebenfalls einen Führungsteil, welcher
den Bürstenkopf 24 innerhalb der Pulverleitung 34 radial
zentriert, jedoch einen etwas kleineren Durchmesser als der
Innenumfang 32 hat, damit er in der Pulverleitung 34 nicht
blockiert. Der dadurch gebildete Ringspalt 64 zwischen den
kreiszylindrischen Elementen 60 und 62 und dem Innenumfang
32 der Pulverleitung 34, und die sich axial anschließenden
Borsten 30 bilden einen hohen Strömungswiderstand für den
Sog oder Saugluftstrom in der Pulverleitung 34. Dieser
Strömungswiderstand ist so groß, daß der Bürstenkopf 24 von
dem Sog schlagartig durch die Pulverleitung 34
hindurchgesaugt würde, und daß der Bürstenkopf 24 nicht
entgegen dem Sog aus der Pulverleitung 34 herausgezogen
werden könnte oder für dieses Herausziehen eine sehr große
Kraft erforderlich wäre. Ein das Zurückziehen des
Bürstenkopfes 24 verhindernder oder erschwerender
Unterdruck würde auch dann entstehen, wenn die
Saugvorrichtung abgeschaltet und das stromabwärtige Ende
der Pulverleitung 34 verschlossen wird. Deshalb sind
Maßnahmen vorgesehen, durch welche der Bürstenkopf 24 in
der Pulverleitung 34 zwar als Strömungsdrossel wirkt,
jedoch mit einem vorbestimmten Drosselwiderstand von
solcher Höhe, daß einerseits mittels des genannten Soges
der Bürstenkopf 24 durch die Pulverleitung 34 gesaugt
werden kann und andererseits anschließend der Bürstenkopf
24 entgegen dem Sog an dem Druckluftschlauch 26 von Hand
wieder aus der Pulverleitung 34 zurück und herausgezogen
werden kann. Diese Maßnahmen können darin bestehen, daß die
zylinderförmigen Elemente 60 und 62 und der Zylinderteil
56, welch letzterer die Borsten 30 trägt, einen
entsprechend kleineren Durchmesser als der Innenumfang 32
der Pulverleitung 34 haben und/oder daß durch die
kreiszylindrischen Elemente 60 und 62, welche sich axial an
die Borsten 30 anschließen, achsparallele Bohrungen 66
gebildet sind, durch welche im Pulverschlauch 34 Luft von
der stromaufwärtigen Stirnseite 48 zur stromabwärtigen
Stirnseite 68 des Bürstenkopfes 24 achsparallel
hindurchströmen kann. Diese achsparallelen Bohrungen 66 und
die sich axial daran anschließenden Borsten 30 bilden
zusammen einen vorbestimmten Drossel-Strömungswiderstand
des Bürstenkopfes 24.
Die Druckluftquelle 54 kann eine Druckluftpulse erzeugende
Druckluftquelle sein.
Die Pulverleitung 34 kann ein Schlauch oder ein Rohr sein.
Die in Fig. 4 dargestellte Pulver-Sprühbeschichtungsanlage,
bei welcher die Schlauchbürste 22 verwendet wird, enthält
eine Kabine 1. Ein endloses, umlaufendes Filterband 2
bildet den Kabinenboden und fördert auf ihn fallendes
überschüssiges Beschichtungspulver aus der Kabine 1 heraus.
Außerhalb der Kabine 1 wird das Pulver von einer über dem
Filterband 2 angeordneten und sich über ihre gesamte Breite
erstreckenden Saugdüse 7 abgesaugt und durch eine Leitung
7.1 zu einem Zyklon 12 mittels durch Sog erzeugter
Förderluft gefördert. Die Saugdüse 7 und die sich
stromabwärtig an sie anschließende Leitung 7.1 bilden
zusammen die Pulverleitung 34. Aus dem unteren Ende des
Zyklons 12 fällt das von seiner Förderluft getrennte Pulver
durch eine Zellenradschleuse 9 in eine Siebmaschine 10 und
dann in einen Pulverbehälter 5. In den Pulverbehälter 5
wird zusätzlich zu dem zurückgewonnenen Pulver auch
frisches Pulver hinzugeführt. Im Pulverbehälter 5 wird das
Pulver mittels Druckluft fluidisiert. Der für die
Pulverförderung benötigte Sog oder Unterdruck in der
Saugdüse 7 wird mittels eines Gebläses 13 erzeugt, dessen
Saugseite über eine Filtervorrichtung 14 an das obere Ende
des Zyklons 12 strömungsmäßig angeschlossen ist. Die noch
leicht pulverhaltige Förderluft wird in der
Filtervorrichtung 14, welche mit einer automatischen
Filterreinigungsvorrichtung versehen ist, filtriert und
anschließend mittels des Gebläses 13 entweder in die Kabine
1 oder in die Außenatmosphäre oder, entsprechend Fig. 4, in
eine Absaugleitung 15 gefördert. An das stromabwärtige Ende
der Absaugleitung 15 ist die Saugseite eines weiteren
Gebläses 3 angeschlossen, welches am stromaufwärtigen
Anfang der Saugleitung 15 durch das Filterband 2 hindurch
Luft aus der Kabine 1 absaugt und dann über einen Filter 4
in die Außenatmosphäre bläst. Dieser Filter 4 wird auch als
Absolutfilter bezeichnet, weil die von ihm gefilterte Luft
"absolut" frei von Pulverpartikeln ist. Das im
Pulverbehälter 5 vorhandene Pulver wird bekannterweise
pneumatisch einer Sprühvorrichtung 6 zugeführt, welche das
Pulver in der Kabine 1 auf zu beschichtende Gegenstände 8
sprüht.
Wie Fig. 5 zeigt, ist die Leitung 7.1 an einem
stromabwärtigen Ende 16 der länglichen Saugdüse 7
angeschlossen und der Bürstenkopf 24 ist vom
stromaufwärtigen Ende 53 der Saugdüse 7 her,welches das
stromaufwärtige Pulverleitungsende 53 bildet, in die
Saugdüse 7 eingesetzt worden und wird vom Sog des
Sauggebläses 13 durch die Saugdüse 7 und die sich
stromabwärts anschließende Leitung 7.1 bis zum Zyklon 12
hindurchgesaugt. Anschließend wird der Bürstenkopf 24 an
dem aus der Saugdüse 7 herausragenden Abschnitt des
Druckluftschlauches 26 wieder durch die Leitung 7.1 und die
Saugdüse 7 hindurch entgegen dem Sog des Sauggebläses 13
zurückgezogen und aus der Saugdüse 7 herausgezogen. Das
Sauggebläse 13 kann während des Zurückziehens des
Bürstenkopfes 24 abgeschaltet werden, jedoch ist das
Einschalten des Sauggebläses 13 von Vorteil, weil dann das
Pulver aus der Pulverleitung 34 automatisch in den Zyklon
12 gesaugt wird und nicht in die Außenatmosphäre entweichen
kann.
Die Erfindung hat die Vorteile, daß für das Hindurchziehen
des Bürstenkopfes 24 in der einen Richtung, nämlich in
Richtung zum Zyklon 12 hin, der Sog des in der
Beschichtungsanlage sowieso vorhandenen Sauggebläses 13
verwendet wird; und daß während beiden Bewegungsrichtungen
des Bürstenkopfes 24 in der Pulverleitung 34 das
Sauggebläse 13 in der Pulverleitung 34 gelockertes Pulver
in den Zyklon 12 saugt, in welchem es automatisch vom
Förderluftstrom getrennt wird, wonach das Pulver durch die
sowieso vorhandenen Anlagenteile wie z. B. die Siebmaschine
10 und den oder einen anderen Pulverbehälter 5 aufgefangen
wird. Besondere Auffangvorrichtungen sind für das Pulver
nicht erforderlich.
Claims (7)
1. Verfahren zum Reinigen von Pulverleitungen in Pulver
sprühbeschichtungsanlagen, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- 1.1 Verwenden einer Schlauchbürste (22), welche einen Bürstenkopf (24) und einen Druckluftschlauch (26) aufweist, wobei der Bürstenkopf auf einem Umfang von 360° um eine Bürstenlängsachse (28) Borsten (30) zum gleichzeitigen Kontaktieren und Abbürsten von 360° des Innenumfanges der zu reinigenden Pulverleitung und eine Düsenanordnung zur Abgabe von Druckluft quer zur Bürstenlängsachse gegen den Innenumfang der Pulverleitung aufweist, und wobei die Druckluftleitung einen axial zur Bürstenlängsachse verlaufenden, an den Bürstenkopf strömungsmäßig angeschlossenen stromabwärtigen Endabschnitt und einen an eine Druckluftquelle (54) strömungsmäßig angeschlossenen stromaufwärtigen Endabschnitt aufweist, wobei der Bürstenkopf (24) derart ausgebildet ist, daß er in der zu reinigenden Pulverleitung die Wirkung einer die Pulverleitung strömungsmäßig nur teilweise blockierenden Strömungsdrossel hat, so daß der Bürstenkopf einerseits durch einen Sog durch die Pulverleitung (26) gesaugt und andererseits entgegen einem Sog von Hand zurückgezogen werden kann;
- 1.2 Hindurchsaugen des Bürstenkopfes zusammen mit einer wesentlichen Länge des an ihm befestigten Druckluftschlauches (26) durch die zu reinigende Pulverleitung (34) in Richtung von einem stromaufwärtigen Leitungsende (53) zu einem stromabwärtigen Leitungsende (55) mittels eines pneumatischen Soges, welcher von einem Sauggebläse (13) erzeugt wird, dessen Saugseite an das stromabwärtige Leitungsende strömungsmäßig angeschlossen ist, wobei das an eine Druckluftquelle (54) angeschlossene stromaufwärtige Schlauchende des Druckluftschlauches (26) aus dem ersten Leitungsende (70) herausragt;
- 1.3 Zurückziehen des Bürstenkopfes aus der Pulverleitung (34) durch Ziehen von Hand an dem aus der Pulverleitung (34) herausragenden Abschnitt der Druckluftleitung (26);
- 1.4 Blasen von Druckluft von der Druckluftquelle (54) über die Druckluftleitung (26) durch die Düsenanordnung (36) gegen den Innenumfang (32) der Pulverleitung (34), während der Bürstenkopf durch die Pulverleitung hindurchgesaugt und/oder zurückgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sog des Sauggebläses (13) aufrechterhalten
wird, während der Bürstenkopf (24) von Hand an dem
Druckluftschlauch (26) in der Pulverleitung (34)
zurück und aus ihr herausgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sog durch das Sauggebläse (13) erzeugt wird,
welches in der Sprühbeschichtungsanlage über einen
Pulverabscheider (12) an das stromabwärtige Ende (55)
der Pulverleitung (34) angeschlossen ist, um während
des Beschichtungsbetriebes pulverhaltige Luft zu
fördern.
4. Schlauchbürste (22) zum Reinigen von Pulverleitungen
in Pulver-Sprühbeschichtungsanlagen, insbesondere nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- 4.1 einen Bürstenkopf (24);
- 4.2 einen Druckluftschlauch (26);
- 4.3 der Bürstenkopf (24) hat auf einem Umfang von 360° um eine theoretische Bürstenlängsachse (28) eine zylindrische Anordnung von Borsten (30) zum gleichzeitigen Kontaktieren und Abbürsten von 360° des Innenumfanges (32) der zu reinigenden Pulverleitung (34);
- 4.4 der Bürstenkopf (24) hat eine quer zur Bürstenlängsachse (28) Druckluft gegen den Innenumfang (32) der zu reinigenden Pulverleitung (34) abgebende Druckluft-Düsenanordnung (36);
- 4.5 das stromabwärtige Schlauchende (44) des Druckluftschlauches (26) ist axial zur Bürstenlängsachse (28) angeordnet und durch den Bürstenkopf (24) hindurch mit dessen Druckluft- Düsenanordnung (36) strömungsmäßig verbunden;
- 4.6 der Druckluftschlauch (26) hat eine größere Länge als die zu reinigende Pulverleitung (34) und ist mit seinem stromaufwärtigen Ende (50) an eine Druckluftquelle (54) anschließbar, wobei der Bürstenkopf (24) zusammen mit einer wesentlichen Länge des Druckluftschlauches (26) durch die ganze Pulverleitung (34) hindurchgesaugt werden kann, ohne Abtrennung der Druckluftquelle (54), und anschließend durch Ziehen am Druckluftschlauch (26) der Bürstenkopf (24) aus der Pulverleitung (34) zurück und herausgezogen werden kann;
- 4.7 der Bürstenkopf (24) ist derart ausgebildet, daß er in der zu reinigenden Pulverleitung (34) eine Strömungsdrossel mit vorbestimmtem Strömungswiderstand hat, welcher einerseits ein Hindurchsaugen des Bürstenkopfes (24) durch die zu reinigende Pulverleitung (34) und andererseits ein Zurückziehen des Bürstenkopfes (24) aus der Pulverleitung (34) von Hand am Druckluftschlauch (26) ermöglicht, ohne daß in der Pulverleitung (34) ein dieses Zurückziehen verhindernder Unterdruck entsteht.
5. Schlauchbürste nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bürstenkopf (24) mit mindestens einer
Durchgangsöffnung (66) versehen ist, die in
Bürstenlängsrichtung (28) neben den Borsten (30)
angeordnet ist und sich in Bürstenlängsrichtung durch
den Bürstenkopf (24) erstreckt und zusammen mit den
Zwischenräumen zwischen den Borsten (30) eine
Drosselöffnung mit einem vorbestimmten
Strömungswiderstand bildet.
6. Schlauchbürste nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckluft-Düsenanordnung (36) eine Vielzahl
von im Bürstenkopf (24) gebildeten, ihn ringförmig
umgebende Düsenöffnungen (40) aufweist.
7. Schlauchbürste nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Borsten (30) zwischen der Druckluft-
Düsenanordnung (36) und der Anschlußstelle (46, 48) des
Bürstenkopfes (24) für den Druckluftschlauch (26)
angeordnet sind.
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DE4417727A1 true DE4417727A1 (de) | 1995-11-23 |
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ID=6518597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4417727A Withdrawn DE4417727A1 (de) | 1994-05-20 | 1994-05-20 | Schlauchbürste |
Country Status (2)
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