DE3443182C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B7/00—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
- B07B7/06—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents by impingement against sieves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/14—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
- B05B7/1404—Arrangements for supplying particulate material
- B05B7/1454—Arrangements for supplying particulate material comprising means for supplying collected oversprayed particulate material
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung für pneumatisch
gefördertes Material gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die pneumatische Förderung kann durch Überdruck oder durch
Unterdruck erfolgen.
Eine solche Siebvorrichtung ist aus der US-PS 39 37 661
bekannt. Bei ihr werden gewünschte lange Fasern in einem
Siebmantel zurückgehalten, während unerwünschte Kurzfasern
und Faserteile zusammen mit einem Förderluftstrom durch den
Siebmantel hindurch getrieben und über einen ihn
umgebenden Ringkanal abgezogen werden. Es tritt dabei keine
besondere Turbulenz im Siebmantel auf. Beschichtungspulver
kann damit nicht gesiebt werden, da es sich im Siebmantel
als Klumpen festsetzen würde.
Eine weitere Siebvorrichtung ist aus der US-PS 16 80 243
bekannt. Sie zeigt einen Zyklonabscheider mit siebartiger
Zyklonwand. Er dient zum Ausscheiden von Edelmaterialien
über eine Öffnung am unteren Ende des kegelförmigen
Siebmantels, während der Förderluftstrom zusammen mit Staub
aus dem Siebmantel austritt und aus einem ihn umgebenden
Ringraum abgezogen wird.
In Pulverbeschichtungsanlagen wurden bisher Rüttelsiebe und
Wirbelleistensiebe entsprechend der US-PS 39 18 641
verwendet. Die Nachteile der bekannten Siebe sind:
- a) Unerwünschte Pulverzerkleinerung durch mechanische Reibung zwischen Sieb und Pulver und außerdem zwischen den einzelnen Pulverteilchen mit verhältnismäßig großen Reibungskräften.
- b) Die Siebe werden nur stoßweise belastet, da das Pulver aus dem pneumatischen Fördersystem nur portionsweise auf das Sieb abgegeben werden kann, damit der pneumatische Druck des Fördersystems nicht zusammenbricht, wobei bei jedem neuen Pulverausstoß aus dem pneumatischen Fördersystem auf das Sieb ein wesentlicher Pulveranteil vom Sieb in einen Ausschußbehälter gestoßen statt gesiebt wird.
- c) Die Siebe sind großvolumig.
- d) Die Siebe können nur in einer im wesentlichen horizontalen Lage benutzt werden.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine
Siebvorrichtung zum Aussieben von Verunreinigungen aus
Beschichtungspulver zu schaffen, welche keinen zusätzlichen
Energieaufwand benötigt und das Pulver schonend siebt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale
im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst.
Die Siebvorrichtung gemäß der Erfindung bietet folgende
Vorteile:
- a) Schonende Behandlung des Pulvers
- b) Keine Pulververluste
- c) Platzsparend
- d) In jeder Lage funktionsfähig
- e) Kein zusätzlicher Energiebedarf.
Mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden im
folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Darin zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Sieb
vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Anlage
zum Sprühbeschichten von Gegenständen
mit Pulver, welche gemäß der Erfindung
eine Siebvorrichtung nach der Erfindung
beinhaltet,
Fig. 3 schematisch einen Längsschnitt durch
eine weitere Ausführungsform einer
Siebvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 4 schematisch eine Seitenansicht einer
nochmals weiteren Ausführungsform
einer Siebvorrichtung nach der Erfin
dung, und
Fig. 5 schematisch eine perspektivische
Ansicht einer nochmals weiteren
Ausführungsform einer Siebvorrichtung
nach der Erfindung.
Die Turbulenzsiebvorrichtung nach der Erfindung besteht
im wesentlichen aus einem Gehäuse 2 und einem Sieb
einsatz 4. Beide können eine beliebige Querschnitts
form haben, sind jedoch vorzugsweise entsprechend den
dargestellten Beispielen kreisrund.
Das Gehäuse besteht aus einem zylindrischen Abschnitt 6
und einem sich am stromabwärtigen Ende anschließenden
Auslaß 10, der einen kegelstumpfförmig in Strömungs
richtung verjüngten Abschnitt 8 und einen sich daran
anschließenden zylindrischen Anschlußstutzen 9 aufweist,
an welchen eine Fluidleitung 12 angeschlossen ist. Der
zylindrische Abschnitt 6 bildet einen den Siebeinsatz 4
axial aufnehmenden Kanal, und ist am stromaufwärtigen
Anfang mit einem Anschlußflansch 14 versehen, an welchem
durch Schrauben 16 oder eine Spannvorrichtung 18 oder andere
Schnellverschlußmittel ein Anschlußflansch 20 des Sieb
einsatzes 4 schnell und leicht lösbar befestigt ist.
Der Siebeinsatz 4 besteht im wesentlichen aus einem
Siebmantel in Form eines Siebschlauches 24, einem ihn am
stromabwärtigen Ende verschließenden Boden 26, dem Anschluß
flansch 20 mit einem Einlaß 30 in einem Stutzen 28, sowie
Stangen 31 zum Spannen des Siebmantels 24 zwischen
Boden 26 und Flansch 20. An den Stutzen 28 ist eine
Strömungsleitung 32 angeschlossen. Dies kann mit den gleichen
Mitteln 16 oder 18 geschehen, mit welchen auch die
beiden Flansche 14 und 20 miteinander verbunden sind.
Im Einlaß 30 befindet sich eine Strömungsleitein
richtung 34 in Form einer sich sehnenartig, vorzugsweise
schräg zur Stutzenumfangsrichtung, durch den Stutzen 28
erstreckenden Rippe. Die Höhe der Rippe 34 beträgt
vorzugsweise maximal 15% des Durchmessers des Ein
lasses 30 im Stutzen 28. Im Stutzen 28 geht der
Einlaß 30 nach der Strömungsleiteinrichtung 34 über
eine plötzliche Querschnittserweiterung 36
auf einen Siebanschlußstutzen 38 über. Der Sieb
mantel 24 ist durch die Stangen 31 zwischen diesen
Siebanschlußstutzen 38 und einen Anschlußstutzen 40
des Bodens 26 gespannt. Die Mittelachse 42 des Sieb
mantels 24 fluchtet mit den Mittelachsen 44 und 49
des Einlasses 30 und des Auslasses 10.
Der Siebschlauch 24 und die innere Kanalwand 48 des
zylindrischen Gehäuseabschnittes 6 bilden zwischen
sich einen zylindermantelartigen Ringraum 50, der
am stromaufwärtigen Anfang 52 durch den Flansch 20
verschlossen ist und am stromabwärtigen Ende 54 in
den sich verengenden trichterförmigen Abschnitt 8
des Auslasses 10 mündet.
Der Durchtrittsquerschnitt im Innern des zylindrischen
Gehäuseabschnittes 6 ist größer als der Durchtritts
querschnitt des Siebanschlußstutzens 38, und dessen
Durchtrittsquerschnitt ist größer als der Durch
trittsquerschnitt des Einlasses 30. Die Querschnitts
erweiterungen erfolgen jeweils plötzlich um ungefähr
90°. Die Querschnittserweiterungen bewirken ein
radiales Auseinanderreißen des Gemisches aus Pulver
und pneumatischem Förderstrom, so daß bereits am
stromaufwärtigen Anfang 52 des Siebschlauches 24
Pulver durch diesen Siebschlauch hindurchgesiebt
wird. Ferner bewirkt die Strömungsleiteinrichtung 34,
daß die Hauptströmung dieses Förderstrom-Pulver
gemisches durch zusätzliche Umlenkwirkung des
Bodens 26 nahe vor diesem Boden 26 umgelenkt wird
und innerhalb des Siebschlauches 24 vom stromab
wärtigen Ende 54 in Richtung zum stromaufwärtigen
Ende 52 strömt und dabei auch seitlich durch die
Öffnungen des Siebschlauches 24 hindurch in den
Ringraum 50 getrieben wird, von welchem das Förder
strom-Pulvergemisch stromabwärts durch den trichter
förmigen Kanalabschnitt 8 zum Auslaßstutzen 9 des
Auslasses 10 strömt. Der Kegelhalbwinkel α
sollte kleiner als 45° sein und beträgt vorzugsweise
ungefähr 15°. Die Strömungsrichtungen des Förder
strom-Pulvergemisches sind in Fig. 1 durch Pfeile 56
angegeben.
Bei kleinen Maschenweiten des als Sieb
mantel dienenden Siebschlauches 24 kann die Durch
satzleistung, das ist die pro Zeiteinheit durch die
Maschen des Siebschlauches hindurchströmende Pulver
menge, durch Vibrieren des Siebes oder der gesamten
Vorrichtung mittels einer Vibriereinrichtung 58
erhöht werden.
Die Wirbelkante 60 der Leitvorrichtung 34 verläuft
schräg zur Umfangsrichtung des Einlasses 30. Dadurch
wird der Strömung des Förderstrom-Pulvergemisches
eine Drehbewegung um die Achse 42 des Siebschlauches 24
aufgezwungen. Dadurch wird die Verwirbelung innerhalb
des Siebschlauches 24 unterstützt.
Das Gemisch aus Pulver und pneumatischem Förderstrom
bildet mehr oder weniger ein homogenes Gemisch. Durch
die Querschnittserweiterungen vom Einlaß 30 zum Sieb
anschlußstutzen 38 und von diesem zur Innenwand 48
des zylindrischen Gehäuseabschnittes 6 erfolgt eine
schlagartige Richtungsänderung des Gemischstromes,
wobei ein Teil des Pulvers bereits am stromaufwärtigen
Anfang 52 durch den Siebschlauch 4 geschleudert wird.
Durch den gegenüber dem Einlaß 30 angeordneten Boden 26
entsteht eine Rückströmung und innerhalb des Sieb
schlauches 24 bildet sich eine turbulente Luftsäule,
welche die Pulverteilchen durch die Maschen des Sieb
schlauches 24 wirbelt. Der Umkehrpunkt der Umkehrströmung
liegt dicht vor dem Boden 26. Dadurch werden Ablagerungen
am Boden 26 verhindert. Dies ist ein ganz wesentliches
Merkmal der Vorrichtung. Die auszusiebenden Schmutzteile
sammeln sich im Siebschlauch 24 am Boden 26 in Zonen,
wo eine geringe Turbulenz herrscht. Je nach Umfang der
Verschmutzung des zu siebenden Förderstrom-Pulvergemisches
muß der Siebeinsatz mehr oder weniger häufig aus dem
Gehäuse 2 herausgenommen und gereinigt werden. Durch
Klopfen des Einlaßstutzens 28 gegen eine Unterlage fallen
die Schmutzteilchen aus dem Siebeinsatz 2 heraus.
Fig. 2 zeigt eine Anlage zum Sprühbeschichten von Gegen
ständen mit Pulver, in welcher die Turbulenzsiebvor
richtung 2, 4 mit großem Vorteil verwendet wird. Sie
befindet sich im Strömungsweg einer Pulverabzugsleitung 62
zwischen einer Absaugdüse 64 und einem Pulverab
scheider 66 in Form eines Zyklons. Hier wird das Pulver
vom pneumatischen Förderstrom getrennt. Das Pulver
gelangt über eine von Zeit zu Zeit zu öffnende
Schleuse 68 in einen Pulverbehälter 70. Dieser
enthält auch frisches Pulver, welches in einer
Beschichtungskabine 72 mit einer Spritzvor
richtung 74 auf die zu beschichtenden Gegenstände
gesprüht wird. Auf ein umlaufendes Filterband 76
abfallendes Pulver wird von der Absaugdüse 64
der Pulverabzugsleitung 62 abgesaugt und gelangt
über die Turbulenzsiebvorrichtung 2, 4 in den
Pulverabscheider 66. Vom Pulver getrennte Förder
luft wird über einen weiteren Filter 78 und ein
Gebläse 80 abgezogen.
Durch die Erfindung ist es nicht mehr nötig,
zwischen Schleuse 68 und Pulverbehälter 70 eine
Siebvorrichtung 82 entsprechend dem Stand der
Technik anzuordnen.
Zur Erzeugung einer turbulenten Luftsäule im Sieb
schlauch 24, damit bei jedem Betriebszustand über
die gesamte Länge des Siebschlauches 24 Pulver
durch diesen Siebschlauch hindurchströmt, können
gemäß den Fig. 3, 4 und 5 mit Vorteil folgende Maß
nahmen getroffen werden:
Entsprechend Fig. 3 ist der Einlaß 30 und damit auch
seine Mittelachse 44 achsparallel versetzt zur Mittel
achse 42 des Siebschlauches 24. Bei einer weiteren
Ausführung nach Fig. 4 verläuft die Mittelachse 44
des Einlasses 30 schräg zur Mittelachse 42 des
Siebschlauches 24, wobei sich die beiden Mittelachsen
kreuzen. Entsprechend der weiteren Ausführungsform
nach Fig. 5 verlaufen die Achsen 44 des Einlasses 30
und 42 des Siebschlauches 24 ebenfalls schräg
zueinander, sie kreuzen sich jedoch nicht, so daß
der Einlaß 30 im wesentlichen tangential, aber
schräg zur Umfangsrichtung des Ringraumes 50
des zylindrischen Gehäuseabschnittes 6 verläuft.
Claims (8)
1. Siebvorrichtung für pneumatisch gefördertes Material,
bei welcher in einem Kanal (6) innerhalb eines Ge
häuses (2) ein Siebeinsatz (4) mit einem zylinder
artigen Siebmantel (24) untergebracht ist, der Sieb
mantel (24) und die Kanalwand (48) zwischen sich
einen zylindermantelartigen Ringraum (50) bilden,
der am stromaufwärtigen Anfang (52) des Sieb
mantels (24) verschlossen ist und am stromabwärtigen
Ende (54) des Siebmantels in einen Auslaß (10) des
Kanals (6) mündet, am stromaufwärtigen Anfang (52)
des Siebmantels (24) ein in sein Inneres führender
Einlaß (30) vorgesehen ist, und der Siebmantel (24)
an seinem stromabwärtigen Ende (54) einen quer zu
seiner Längsrichtung verlaufenden geschlossenen
Boden (26) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Aussieben von Verunreinigungen aus Be
schichtungspulver in einer Pulverbeschichtungsanlage
der Einlaß (30) in den Siebmantel (24) in Strömungs
richtung eine plötzliche Querschnittserweiterung (36)
aufweist, welche im Strom des Beschichtungspulvers
eine Turbulenz erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet
durch eine den Einlaß (30) einseitig verengende
Wirbelkante (60).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirbelkante (60) schräg zur Umfangsrichtung
des Einlasses (30) verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Wirbelkante (60) bildende Strömungs
leiteinrichtung (34) so auf die Größe des Sieb
einsatzes (2) abgestimmt ist, daß die aus Förder
strom und Pulver bestehende Strömung innerhalb des
Siebmantels (24) über dem Boden (26) umgelenkt wird
und der Umkehrpunkt der Strömung nahe stromaufwärts
dieses Bodens liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelachse (44) des Einlasses (30)
nicht-fluchtend zur Mittelachse (42) des Sieb
mantels (24) verläuft und diese nicht kreuzt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaß (10) in seinem stromaufwärtigen
Anfangsbereich (8) in Strömungsrichtung sich ver
jüngend ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vibriereinrichtung (58) zum Vibrieren
mindestens des Siebeinsatzes (4) vorgesehen ist.
8. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 7 in einer Leitung (62) strom
aufwärts eines Pulverabscheiders (66), in welchem
das Pulver vom pneumatischen Förderstrom getrennt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843443182 DE3443182A1 (de) | 1984-11-27 | 1984-11-27 | Turbulenzsiebvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843443182 DE3443182A1 (de) | 1984-11-27 | 1984-11-27 | Turbulenzsiebvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3443182A1 DE3443182A1 (de) | 1986-06-05 |
DE3443182C2 true DE3443182C2 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6251255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843443182 Granted DE3443182A1 (de) | 1984-11-27 | 1984-11-27 | Turbulenzsiebvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3443182A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239496A1 (de) * | 1992-11-25 | 1994-05-26 | Gema Volstatic Ag St Gallen | Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015150484A1 (de) * | 2014-04-01 | 2015-10-08 | Bühler AG | Siebvorrichtung für die entladung von silofahrzeugen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1680243A (en) * | 1923-12-31 | 1928-08-07 | Moore Frank J | Screening device |
US3937661A (en) * | 1974-03-12 | 1976-02-10 | Nasa | Method and apparatus for fluffing, separating, and cleaning fibers |
-
1984
- 1984-11-27 DE DE19843443182 patent/DE3443182A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239496A1 (de) * | 1992-11-25 | 1994-05-26 | Gema Volstatic Ag St Gallen | Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3443182A1 (de) | 1986-06-05 |
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