DE3443182A1 - Turbulenzsiebvorrichtung - Google Patents

Turbulenzsiebvorrichtung

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DE3443182A1
DE3443182A1 DE19843443182 DE3443182A DE3443182A1 DE 3443182 A1 DE3443182 A1 DE 3443182A1 DE 19843443182 DE19843443182 DE 19843443182 DE 3443182 A DE3443182 A DE 3443182A DE 3443182 A1 DE3443182 A1 DE 3443182A1
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Gema Switzerland GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/06Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents by impingement against sieves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material
    • B05B7/1454Arrangements for supplying particulate material comprising means for supplying collected oversprayed particulate material

Description

  • Turbulenzsiebvorrichtunq
  • Die Erfindung betrifft eine Turbulenzsiebvorrichtung für pulverförmiges Material in einem pneumatischen Förderstrom, insbesondere für Beschichtungspulver in einer Beschichtungsanlage gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Der pneumatische Förderstrom kann durch Überdruck oder durch Unterdruck erzeugt werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Anlage zum Sprühbeschichten von Gegenständen mit Pulver, welche eine solche Turbulenzsiebvorrichtung enthält.
  • Bei den bekannten Anlagen zum Sprühbeschichten von Gegenständen mit Pulver, wie sie beispielsweise aus der US-PS 3 918 641 bekannt sind, wird aus einem Beschichtungsraum zurückgewonnenes Pulver durch ein Rüttelsieb oder durch ein Wirbelleistensieb gesiebt, nach dem das Pulver von einem pneumatischen Förderstrom getrennt wurde. Die Nachteile der bekannten Siebe sind: a) Unerwünschte Pulverzerkleinerung durch mechanische Reibung zwischen Sieb und Pulver und außerdem zwischen den einzelnen Pulverteilchen mit verhältnismäßig großen Reibungskräften.
  • b) Die Siebe werden nur stoßweise belastet, da das Pulver aus dem pneumatischen Fördersystem nur portionsweise auf das Sieb abgegeben werden kann, damit der pneumatische Druck des Fördersystems nicht zusammenbricht, wobei bei jedem neuen Pulverausstoß aus dem pneumatischen Fördersystem auf das Sieb ein wesentlicher Pulveranteil vom Sieb in einen Ausschußbehälter gestoßen statt gesiebt wird.
  • c) Die Siebe sind großvolumig.
  • d) Die Siebe können nur in einer im wesentlichen horizontalen Lage benutzt werden.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Siebvorrichtung zu schaffen, mit welcher das Pulver schonender gesiebt werden kann, welche gleichzeitig weniger Raum beansprucht und welche in jeder Lage funktionsfähig ist, jedoch keinen zusätzlichen Energieaufwand benötigt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Dadurch ergeben sich gemäß der Erfindung folgende Vorteile: a) Schonende Behandlung des Pulvers b) Keine Pulververluste c) Platzsparend d) In jeder Lage funktionsfähig e) Kein zusätzlicher Energiebedarf Mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Darin zeigen Fig.1 einen Längsschnitt durch eine Siebvorrichtung nach der Erfindung, Fig.2 eine schematische Ansicht einer Anlage zum Sprühbeschichten von Gegenständen mit Pulver, welche gemäß der Erfindung eine Siebvorrichtung nach der Erfindung beinhaltet, Fig.3 schematisch einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Siebvorrichtung nach der Erfindung, Fig.4 schematisch eine Seitenansicht einer nochmals weiteren Ausführungsform einer Siebvorrichtung nach der Erfindung, und Fig.5 schematisch eine perspektivische Ansicht einer nochmals weiteren Ausführungsform einer Siebvorrichtung nach der Erfindung.
  • Die Turbulenzsiebvorrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2 und einem Siebeinsatz 4. Beide können eine beliebige Querschnittsform haben, sind jedoch vorzugsweise entsprechend den dargestellten Beispielen kreisrund.
  • Das Gehäuse besteht aus einem zylindrischen Abschnitt 6 und einem sich am stromabwärtigen Ende anschließenden Auslaß 10, der einen kegelstumpfförmig in Strömungsrichtung verjüngten Abschnitt 8 und einen sich daran anschließenden zylindrischen Anschlußstutzen 9 aufweist, an welchen eine Fluidleitung 12 angeschlossen ist. Der zylindrische Abschnitt 6 bildet einen den Siebeinsatz 4 axial aufnehmenden Kanal, und ist am stromaufwärtigen Anfang mit einem Anschlußflansch 14 versehen, an welchem durch Schrauben 16 oder eine Spannvorrichtung 18 oder andere Schnellverschlußmittel ein Anschlußflansch 20 des Siebeinsatzes 4 schnell und leicht lösbar hefestigt ist.
  • Der Siebeinsatz 4 besteht im wesentlichen aus einem Siebmantel in Form eines Siebschlauches 24, einem ihn am stromabwärtigen Ende verschließenden Boden 26, dem Anschlußflansch 20 mit einem Einlaß 30 in einem Stutzen 28, sowie Stangen 32 zum Spannen des Siebmantels 24 zwischen Boden 26 und Flansch 20. An den Stutzen 28 ist eine Strömungsleitung 32 angeschlossen. Dies kann mit den gleichen Mitteln 16 oder 18 geschehen, mit welchen auch die beiden Flansche 14 und 20 miteinander verbunden sind.
  • Im Einlaß 30 befindet sich eine Strömungsleiteinrichtung 34 in Form einer sich sehnenartig, vorzugsweise schräg zur Stutzenumfangsrichtung, durch den Stutzen 28 erstreckenden Rippe. Die Höhe der Rippe 34 beträgt vorzugsweise maximal 15% des Durchmessers des Einlasses 30 im Stutzen 28. Im Stutzen 28 geht der Einlaß 30 nach der Strömungsleiteinrichtung 34 über eine plötzliche Querschnittserweiterung 36 auf einen Siebanschlußstutzen 38 über. Der Siebmantel 24 ist durch die Stangen 32 zwischen diesen Siebanschlußstutzen 38 und einen Anschlußstutzen 40 des Bodens 26 gespannt. Die Mittalachse 42 des Siebmantels 24 fluchtet mit den Mittelachsen 44 und 46 des Einlasses 30 und des Auslasses 10.
  • Der Siebschlauch 24 und die innere Kanalwand 48 des z2Lindrischen Gehäuseabschnittes 6 bilden zwischen sich einen zylindermantelartigen Ringraum 50, der am stromaufwärtigen Anfang 52 durch den Flansch 20 verschlossen ist und am stromabwärtigen Ende 54 in den sich verengenden trichterförmigen Abschnitt 8 des Auslasses 10 mündet.
  • Der Durchtrittsquerschnitt im Innern des zylindrischen Gehäuseabschnittes 6 ist größer als der Durchtrittsquerschnitt des Siebanschlußstutzens 38, und dessen Durchtrittsquerschnitt ist größer als der Durchtrittsquerschnitts des Einlasses 30. Die Querschnittserweiterungen erfolgen jeweils plötzlich um ungefähr 900 . Die Querschnittserweiterungen bewirken ein radiales Auseinanderreißen des Gemisches aus Pulver und pneumatischem Förderstrom, so daß bereits am stromaufwärtigen Anfang 52 des Siebschlauches 24 Pulver durch diesen Siebschlauch hindurchgesiebt wird. Ferner bewirkt die Strömungsleiteinrichtung 34, daß die Hauptströmung dieses Förderstrom-Pulvergemisches durch zusätzliche Umlenkwirkung des Bodens 26 nahe vor diesem Boden 26 umgelenkt wird und innerhalb des Siebschlauches 24 vom stromabwärtigen Ende 54 in Richtung zum stromaufwärtigen Ende 52 strömt und dabei auch seitlich durch die Öffnungen des Siebschlauches 24 hindurch in den Ringraum 50 getrieben wird, von welchem das Förderstrom-Pulvergemisch stromabwärts durch den trichterförmigen Kanalabschnitt 8 zum Auslaßstutzen 9 des Auslasses 10 strömt. Der Kegelhalbwinkel oC sollte kleiner als 450 sein und beträgt vorzugsweise 0 undgefähr 15 . Die Strömungsrichtungen des Förderstrom-Pulvergemisches sind in Fig.1 durch Pfeile 56 angegeben.
  • Bei kleinen Maschenweiten des als Siebmantel dienenden Siebschlauches 24 kann die Durchsatzleistung, das ist die pro Zeiteinheit durch die Maschen des Siebschlauches hindurchströmende Pulvermenge, durch Vibrieren des Siebes oder der gesamten Vorrichtung mittels einer Vibriereinrichtung 58 erhöht werden.
  • Die Wirbelkante 60 der Leitvorrichtung 34 verläuft schrägt zur Umfangsrichtung des Einlasses 30. Dadurch wird der Strömung des Förderstrom-Pulvergemisches eine Drehbewegung um die Achse 42 des Siebschlauches 24 aufgezwungen. Dadurch wird die Verwirbelung innerhalb des Siebschlauches 24 unterstützt.
  • Funktion: Das Gemisch aus Pulver und pneumatischem Förderstrom bildet mehr oder weniger ein homogenes Gemisch. Durch die Querschnittserweiterungen vom Einlass 30 zum Siebanschlußstutzen 38 und von diesem zur Innenwand 48 des zylindrischen Gehäuseabschnittes 6 erfolgt eine schlagartige Richtungsänderung des Gemischstromes, wobei ein Teil des Pulvers bereits am stromaufwärtigen Anfang 52 durch den Siebschlauch 4 geschleudert wird.
  • Durch den gegenüber dem Einlass 30 angeordneten Boden 26 entsteht eine Rückströmung und innerhalb des Siebschlauches 24 bildet sich eine turbulente Luftsäule, welche die Pulverteilchen durch die Maschen des Siebschlauches 24 wirbelt. Der Umkehrpunkt der Umkehrströmung liegt dicht vor dem Boden 26. Dadurch werden Ablagerungen am Boden 26 verhindert. Dies ist ein ganz wesentliches Merkmal der Vorrichtunq. Die auszusiebenden Schmutzteile sammeln sich im Siebschlauch 24 am Boden 26 in Zonen, wo eine geringe Turbulenz herrscht. Je nach Umfang der Verschmutzung des zu siebenden Förderstrom-Pulvergemisches muß der Siebeinsatz mehr oder weniger häufig aus dem Gehäuse 2 herausgenommen und gereinigt werden. Durch Klopfen des Einlaßstutzens 28 gegen eine Unterlage fallen die Schmutzteilchen aus dem Siebeinsatz 2 heraus.
  • Fig.2 zeigt eine Anlage zum Sprühbeschichten von Gegenständen mit Pulver, in welcher die Turbulenzsiebvorrichtung 2, 4 mit großem Vorteil verwendet wird. Sie befindet sich im Strömungsweg einer Pulverabzugsleitung 62 zwischen einer Absaugdüse 64 und einem Pulverabscheider 66 in Form eines Zyklons. Hier wird das Pulver vom pneumatischen Förderstrom getrennt. Das Pulver gelangt über eine von Zeit zu Zeit zu öffnende Schleuse 68 in einen Pulverbehälter 70. Dieser enthält auch frisches Pulver, welches in einer Beschichtungskabine 72 mit einer Spritzvorrichtung 74 auf die zu beschichtenden Gegenstände gesprüht wird. Auf ein umlaufendes Filterband 76 abfallendes Pulver wird von der Absaugdüse 64 der Pulverabzugsleitung 62 abgesaugt und gelanat über die Turbulenzsiebvorrichtung 2, 4 in den Pulverabscheider 66. Vom Pulver getrennte Förderluft wird über einen weiteren Filter 78 und ein Gebläse 80 abgezogen.
  • Durch die Erfindung ist es nicht mehr nötig, zwischen Schleuse 68 und Pulverbehälter 70 eine Siebvorrichtung 82 eintsprechend dem Stand der Technik anzuordnen.
  • Zur Erzeugung einer turbulenten Luftsäule im Siebschlauch 24, damit bei jedem Betriebszustand über die gesamte Länge des Siebschlauches 24 Pulver durch diesen Siebschlauch hindurchströmt, können gemäß den Fig. 3, 4 und 5 mit Vorteil folgende Maßnahmen getroffen werden: Entsprechend Fig.3 ist der Einlaß 30 und damit auch seine Mittelachse 44 achsparallel versetzt zur Mittelachse 42 des Siebschlauches 24. Bei einer weiteren Ausführung nach Fig.4 verläuft die Mittelachse 44 des Einlasses 30 schräg zur Mittelachse 42 des Siebschlauches 24, wobei sich die beiden Mittelachsen kreuzen. Entsprechend der weiteren Ausführungsform nach Fig.5 verlaufen die Achsen 44 des Einlasses 30 und 42 des Siebschlauches 24 ebenfalls schräg zueinander, sie kreuzen sich jedoch nicht, so daß der Einlaß 30 im wesentlichen tanqential, aber schräg zur Umfangsrichtung des Ringraumes 50 des zylindrischen Gehäuseabschnittes 6 verläuft.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Turbulenzsiebvorrichtung für pulverförmiges Material in einem pneumatischen Förderstrom, insbesondere für Beschichtungspulver in einer Beschichtungsanlage, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in einem Kanal (6) innerhalb eines Gehäuses (2) ein Siebeinsatz (4) mit einem zylinderartigen Siebmantel (24) untergebracht ist, daß der Siebmantel (24) und die Kanalwand (48) zwischen sich einen zylindermantelartigen Ringraum (50) bilden, der am stromaufwärtigen Anfang (52) des Siebmantels (24) verschlossen ist und am stromabwärtigen Ende (54) des Siebmantels in einen Auslaß (10) des Kanals (6) mündet, daß am stromaufwärtigen Anfang (52) des Siebmantels (24) ein in sein Inneres führender Einlaß (30) vorgesehen ist, und daß der Siebmantel (24) an seinem stromabwärtigen Ende (54) einen geschlossenen Boden (26) als Strömungsablenkelement aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Durchtrittsquerschnitt des Einlasses (30) kleiner ist als der Durchtrittsquerschnitt des Kanals (6).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsänderung plötzlich erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine den Einlass (30) einseitig verengende Strömungsleiteinrichtung (34).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Strömungsleiteinrichtung (34) eine Wirbelkante (60) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Strömungsleiteinrichtung (34) so auf die Größe des Siebeinsatzes (2) abgestimmt ist, daß die aus Förderstrom und Pulver bestehende Strömung innerhalb des Siebmantels (24) über dem Boden (26) so umgelenkt wird, daß der Umkehrpunkt der Strömung nahe stromaufwärts dieses Bodens liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (44) des Einlasses (30) nicht-fluchtend zur Mittelachse (42) des Siebmantels (24) verläuft und diese nicht kreuzt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (10) in seinem stromaufwärtigen Anfangsbereich (8) in Strömungsrichtung sich verjüngend ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz (4) axial in das Gehäuse (2) einsetzbar und mit dem Gehäuse schnell lösbar verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vibriereinrichtung (58) zum Vibrieren mindestens des Siebeinsatzes (4) vorgesehen ist.
  11. 11. Anlage zum Sprühbeschichten von Gegenständen mit Pulver, dadurch gekennzeichnet, daß eine Turbulenzsiebvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 in einer Leitung (62) stromaufwärts eines Pulverabscheiders (66) angeordnet ist, in welchem das Pulver vom pneumatischen Förderstrom getrennt wird.
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Owner name: GEMA VOLSTATIC AG, ST. GALLEN, CH

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